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9 Jahre Feindfahrt 012-015

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„Aus rein professioneller Sicht, ist die Stimmung auf diesem Schiff, für eine Crew dieser Größe und der Zeit im tiefen All, mehr als gut. Vor allem ist die Stimmung nicht von Schwankungen unterworfen, sondern die Tendenz zeigt nach oben. Sie ist sogar stabiler und besser, wie in meinen positivsten Prognosen auf der Erde.

Einer der Gründe warum ich in meinem Job so erfolgreich bin, ist es Harmoniesüchtig zu sein. Ich werde alles was in meiner Macht stehende tun, um den Frieden auf diesen Schiff zu erhalten. Was ich dafür tun werde geht weiter als sie sich vorstellen können oder wollen, aber ich werde sie nie anlügen.

Erwarten sie aber nicht, das ich ihnen Informationen gebe, die vielleicht sie niemals erreichen müssen, weil die Crew nie in eine solche Situation kommen wird."

„Verstehe, ich habe dazu noch eine letzte Frage, bevor Isabella kommt und mit ihrem Fang protzt, schließt alles auch Sexualität ein?"

„Wenn es sein muss, aber nur wenn alle gleichberechtigt etwas davon haben!"

Eine hochgezogene Augenbraue war alles, was ich auf dieses Geständnis, als Antwort bekam, denn die Pilotin kam stolz und hungrig in die Messe.

15 Ein entdeckter Fehler (Phase 1)

(Hintergrundmusik: Lindsey Stirling: The Arena)

Inzwischen waren wir mehr als 60 Lichtjahre vom Sonnensystem entfernt und in unserer elften Woche, als der von mir bewusst gemachte Fehler entdeckt wurde. Es war Olivia selber die meinen Fehler mit den Bekleidungscontainern heraus fand.

Sie rief ein Treffen von uns allen um Punkt 11:30 in der Messe ein, ohne die Nennung eines Grundes. Ich hatte eine begründete Ahnung worum es ging, denn ich hatte einen Alarm programmiert wenn sich jemand den Containern näherte. So traf mich die Nachricht das wir zu wenig, viel zu wenig Kleidung an Bord hatten wesentlich besser vorbereitet, als ich hätte sein sollen. Es verlangte viel von meinen schauspielerischen und manipulativen Talenten die ersten Minuten nicht aufzufallen.

Wir brauchten nur zehn Minuten bis sich die erste Aufregung legte. Das wann dann auch der Zeitpunkt, wo ich die erste Bombe platzen ließ und den anderen eingestand, das ich derjenige war, der die Aufgabe hatte diesen Teil des Vorrates zu prüfen und wohl etwas leichtsinnig war, nachdem ich die ersten zwei inklusive Inhalten geprüft hatte, nur noch die Container ID's und Lieferscheinnummern geprüft hatte. Was eine Lüge war, aber leider eine notwendige.

Das gab wie erwartet einige, wenn auch weniger als erwartet, Vorwürfe, aber nichts mit dem ich nicht Leben konnte. Wieder schlugen die Wellen der Emotionen etwas höher, aber alles blieb sachlich. Nachdem sich auch diese Aufregung gelegt hatte, war es Olivia, die sich bisher komplett aus der Diskussion heraus gehalten hatte, das Wort an sich nahm:

„Wir haben noch Arbeitskleidung für knapp drei Monate, Sportkleidung für ein Jahr und jeder von uns bekommt noch zwei Sätze Galauniformen. Wegen diesen eher nichtigen Grund würde ich ungern die Mission aufgeben!"

Daraufhin folgte ein betretenes schweigen, was ich nicht brechen durfte, da es nicht meine Idee sein durfte. Ich schaute meine vier Damen an und versuchte heraus zu finden, welche von ihnen, die einzige Möglichkeit die wir hatten, wenn wir die Mission weiterführen wollten, aussprechen würde. Olivia, so sah es aus stand vor dem gleichen Dilemma, sie war aber eine zu gute Führungskraft um sich das wirklich anmerken zu lassen.

Es war Anna, die das einzig möglich in Worte fasste: „Die Anzüge reichen ja als Kleidung vollkommen aus, sie sollte vielleicht nur etwas geschlechtsneutraler aussehen. Ich meine die Nachformung unsere primären Geschlechtsmerkmale müsste wegfallen, was soviel ich weiß gehen sollte, Hans da bist du der Fachmann!"

Ich trank erst einen Schluck Wasser und schloss meine Augen um im Kopf meine vorbereiteten Worte noch einmal zu überdenken, für die anderen sah es so aus, als würde ich meine Antwort überdenken. Nach dieser Kunstpause ließ ich meine Antwort hören: „Meine Damen, es hat psychologische und körperliche Gründe warum die Nano-Anzüge sich in der Form auf den Körper legen, wie sie es tun. Wir Menschen brauchen eine gewisse Menge an Sexualität um ohne Störung zu funktionieren. Wenn ich also in die Optik der Anzüge eingreife, wird sich auch die Funktionsweise verändern. Es kann soweit gehen das wir nicht die Möglichkeit haben die Entspannung zu finden, die wir alle hin und wieder benötigen!", hier kamen mir meine Statistiken vor das geistige Auge, das Sie alle einen um wenigsten 25% erhöhten Sexdrive hatten, was mir ein Lächeln hervor lockte, was ich nicht unterdrücken konnte, „Die Programmierung zur Veränderung der Optik ist schnell gemacht, da dies ein Standartprozess ist. Ich könnte dies innerhalb der nächsten Minuten von hier aus bewerkstelligen, der Nachteil dabei wäre allerdings, das niemand von uns die Möglichkeit hätte, sich dann noch körperliche Freude zu schenken, da kaum Berührungsreize durch diese glatten Oberflächen durch gereicht werden können.

Mein Vorschlag, ist es, da es sich ja auch um eine Entscheidung handelt, die für eine wirklich lange Zeit halten soll, das ich mir erst einmal Gedanken mache und die Handbücher studiere welche Möglichkeiten es gibt.

Heute Abend, beim Abendbrot, werde ich euch meine Ideen Mitteilen, Gentiana soll sich eigene Gedanken machen, denn zwei Blickwinkel sind da sicherlich besser als nur einer.

Jetzt kommt noch ein Tipp als Consuler des Schiffes, sie sollten alle die aktuellen Möglichkeiten der Anzüge nützen um sich zu entspannen, möglichst tief zu entspannen, es kann durchaus sein, das die Anzüge auf diesen Gebiet in den nächsten Wochen, schlechter arbeiten als gewohnt."

Alle vier hatten nun eine recht rote Gesichtsfarbe, als ich sie durch die Blume aufforderte, möglichst oft und heftig zu Masturbieren. Olivia, folgte meinen Gedankengänge und gab uns allen bis zum Hüpfer Dienstfrei.

Ich zog mich in mein Büro zurück, das war der einzige Raum in dem ich zugriff auf alle meine mit gebrachten Resourcen hatte. Zum anderen konnte ich hier das Schauspiel was sich in den privaten Kabinen anbahnte hier besser genießen. Ich hatte alle Monitore so angebracht, das sie von der Türe aus nicht zu sehen waren. Auf vier der fünf großen Bildschirmen waren die Kabinen der Damen zu sehen. Alle hatten sich direkt dorthin begeben. Gentiana war die erste die sich auszog und sich vor den an der Türe angebrachten Spiegel stellte um sich von ihren Nippeln und der Schamregion zu verabschieden. Es folgten die anderen drei langsam aber sicher. Alle verinnerlichten, das was sie nun lange Zeit nicht mehr sehen und direkt berühren konnten. Sie konnten ja nicht wissen, das ich ja schon die Anzüge ein erstes mal manipuliert hatte und was sie sahen schon eine scheinbare Wahrheit mit einem 25 Nanometer dicken Überzug war, und nicht wie es tatsächlich war mit wenigstens fünf Millimeter.

Was nun kam, war nicht überraschend, aber wunderschön, alle vier machten liebe mit ihrem eigenen Körper, den sie schon bald nicht mehr so in Besitz und Lust nehmen konnten. Alle ließen sich mehr Zeit als sonst, selbst Isabella, die sonst den Orgasmusturbo einschaltete, ließ sich Zeit und war überraschend zärtlich zu sich selbst. Während ich genoss, wie diese reifen und gut aussehenden Frauen ihren Körper Sex schenkten, anders konnte man dies nicht nennen, ging ich noch einmal meine Planungen für Phase 2 durch. Ich wollte einfach sichergehen das ich alle Parameter richtig eingeschätzt hatte und sich keine Fehler eingeschlichen hatten. Ich war nun mal ein Kontrollfreak.

Ich hatte die kleine Präsentation fertig, als Gentiana in die Werkstatt kam und sich an ihren Rechner setzte und selber begann ein Konzept zu entwickeln. Ich muss gestehen ich war sehr neugierig, welche Ideen sie haben würde, denn ihre eigene Ausprägung, würde, wenn auch nur unbewusst einfließen.

Ich war ja fertig und in meinen privaten Erotikkanälen gab es aktuell nichts mehr zu sehen, wobei Olivia sich wirklich die meiste Zeit gelassen hatte und sich innerhalb von zweieinhalb Stunden, dreimal bis zum Ende gebracht, wobei die ersten zwei zärtlich und eher romantisch waren, der dritte brutal und gnadenlos zu sich selbst. Sie hatte sobald der Orgasmus angefangen hatte, ihren Klitt und die Brustwarzen, sogar ihr After, was eine Premiere war, immer brutaler gereizt. Mit dem Erfolg das sie gute zwanzig Minuten auf einer Welle der Lust geritten war.

Ich muss eingestehen, das ich bei meinen Beobachtungen auch aktiv geworden war, ich würde mir es in der nächsten Zeit auch nicht selber machen können, wie es normalerweise der Fall war und den vieren zu zuschauen, war alles andere als langweilig. Zweimal ließ ich den Affen auf die Palme klettern und damit lies ich es dann gut sein.

Nach dem Hüpfer ging ich in die Sporthalle und trainierte eine Runde, die ich allerdings mit dem Kommentar, ich hätte noch einiges Vorzubereiten, abkürzte. Der Grund der mich tatsächlich fliehen lies waren die frischen Erinnerungen an die erregenden Bilder, die Olivia und Anna mir zuvor, unwissentlich, gezeigt hatten. Mit einem Ständer der nicht verschwinden will ist trainieren eher unangenehm.

Nach der Dusche zog ich mich noch einmal in das Büro zurück, um noch mal über mein Powerpoint zu schauen, schon merkwürdig wie sich Namen halten obwohl, schon seit Jahren niemand mehr dieses Programm nutzt.

Ich hatte die Türe zu meinem Büro offen gelassen, trotzdem klopfte es plötzlich zaghaft an der Türe. Gentiana stand an der Türe und schaute mich wie ein aufgescheuchtes Reh an.

„Ja, was gibt es?"

„Nun ja, ich habe meine Präsentation fertig, aber ich bin zum Teil nicht sicher ob meine Ideen, zum einen funktionieren, zum anderen ob ich nicht ein wenig zu weit gegangen bin. Ich bräuchte mal deine professionelle Meinung!"

„Verstehe, ich bin mit meiner Version fertig, ich muss sie nur noch auf den Server spielen dann komme ich zu dir rüber. Ich denke, wir alle werden verstehen unter welchen Druck dich diese Aufgabe gesetzt hat.

Auch wenn du Ideen dabei hast, die die anderen nicht mögen oder gar ablehnen, wird dir niemand böse sein."

Sie lächelte kaum merklich bei meinen Worten, sie war gerade extrem Verletzlich, wie ein Teenager in der Pubertät, irgendwann musste ich dahinter kommen, was hinter diesem Tease und Denial zwang stand. Denn für eine erwachsene Frau war sie viel zu verletzlich.

Sie zuckte ein wenig als ich mich neben sie setzte, aber sofort lächelte sie und fing an mir ihre Präsentation zu zeigen.

Das erste Bild zeigte einen gut gemachten Schnitt, der den Busen einer Frau zeigte, über den eine Schicht Nanos lag. Per Animation veränderte sich die Ansicht so, das die Warze im Gewebe des Anzuges die Warzen umschlossen und nur eine dünne Membran die Warzenspitze abschloss. Dann kam ein weiteres Bild wo die Warze ein klein wenig herausragte, zusammen mit der Überschrift: „Im erregten Zustand!"

Die Idee gefiel mir, sie passte zwar nicht ganz in meine Planung, aber der Gedanke in den nächsten Wochen doch hin und wieder einen Nippel zu sehen, hatte etwas.

„Gute Idee, was ist aber wenn die Erregung, einfach so übermannt. Dann werden wir alle das sehen, immer."

„Das ist ja eine meiner Fragen könnte man nicht eine Art Schalter implementieren, der solange es nicht gewollt ist, den Bereich hart macht, so das die Warzen keine Möglichkeit hat sich zu zeigen?"

Hier musste ich etwas an der Wahrheit vorbei reden: „Ich kenne dafür, nur zwei Möglichkeiten, so etwas zuverlässig zu lösen. Mit einem Timer, also von 22:00 bis 5:00, dürfen sie herauskommen, zu den anderen Zeiten sind sie unberührbar.

Oder mit einem Tablett mit der entsprechenden App, was wie du weißt nicht erlaubt ist."

Es gab noch zwei weitere Möglichkeiten, von denen ich ihr aber nicht erzählte. Es war möglich, ein auf Interaktion basierendes System zu implementieren, also wenn ein anderer Anzugträger den Bereich über einen bestimmten Zeitraum reizte, könnte die gewünschte Strukturveränderung auslösen. Also ein Zwang zur Zweisamkeit.

Dann über Kontaktpunkte, also eine Art Tastatur zum manipulieren des verhalten des Anzuges.

Letzteres, werde ich den Damen nie ermöglichen, ersteres hatte ich erst für eine spätere Phase, unter meiner Kontrolle, geplant.

Sie nickte als hätte Sie meine Antwort erwartet, dann fiel mir noch etwas auf, die Art und weise wie sie das Gewebe um den Klitt herum gestaltet hatte.

„Gentiana, hast du die Gestaltung bei der Klitoris und Scham Bedeckung, bewusst diese Form gewählt oder wie bist du darauf gekommen?"

„Wieso, ich habe das als das einfachste Design mit den wenigsten Problemen, wenn die Klitoris, temporär, wie auch der Vaginalkanal freilegbar sein soll!"

Jetzt verstand ich das Design besser und überlegte ob ich sie auf das kleine Problem was sich daraus ergeben wir hinweisen soll, oder es gewollt übersehen. Das Problem war einfach, dadurch das hier viel Gewebe aufgelagert wird, wird dieses beim gehen verformt, was wiederum dafür sorgen würde das dadurch die Scham und ich der Klit massiert würde, sobald man die Beine bewegt.

Ich dachte schnell über die sich dadurch ergebenen Probleme und Möglichkeiten für meinen Plan nach, da sie dies vorschlagen würde, sollte man es möglich machen.

„Ich habe eine Idee, Gentiana, nicht optimal, aber so könnte es gehen. Eine Mischung aus Timer und Ort. Sobald man in seiner Kabine ist und es nach 21:00 und vor 5:00 ist werden die Bereiche frei gegeben, es dauert allerdings c.a. 10 Minuten um von dem einen zu dem anderen Modus kommt, wenigstens."

„Hört sich sehr praktikabel an, jeden Abend?"

Da kam ihr Fetisch hoch, aber ich ignorierte mein Wissen und außerdem würde das sicherlich auffallen, wenn es nur alle XX Tage die Möglichkeit geben würde: „Natürlich, ist schon schlimm genug das wir die Freiheit von uns einschränken müssen oder besser gesagt wollen!"

Sie hatte nun noch ein paar Folien die das neue aussehen der Anzüge zeigte, was immer noch sehr sexy war, aber nicht so obszön als wäre alles immer noch zu sehen.

Ich beglückwünschte sie für ihre guten Ideen und ging noch einmal in mein Büro, ich hatte noch eine Stunde um noch einmal meine Pläne durch zu gehen und zu sehen, ob das was meine Kollegin vorgeschlagen hatte in meinen Plan passte und wenn ja wie.

Es schien zu passen, es schien sogar so das dadurch meine Planung ein wenig beschleunigt würde. Selbst wenn nach kurzer Zeit Änderungen an dem Konzept vorgenommen werden mussten, denn es würde die Frauen erneut dazu bringen sich als sinnliche Wesen zu sehen, was sie einfach auch waren.

Als ich mit Gentiana in die Messe kam, waren die anderen schon alle da. Ich sah sie alle an und sprach in die Runde: „Ich hoffe alle konnten, die Zeit vor der Manipulation der Anzüge genießen!"

Olivia, reagierte mit eine, süffisanten lächeln, Anna wurde sanft rot, Isabella nickte und nuschelte etwas unverständliches, was: „Was gut!", heißen konnte.

Ich ließ Gentiana den Vortritt, inzwischen war ich sogar überzeugt, das ihr Konzept, das für mich am zinsbringendste war. Meines hatte die Notwendigkeit, das ich regelmäßig in die Sexualität eingreifen musste und das offen, wofür es jetzt aber eindeutig noch zu früh war.

Sie waren alle etwas betroffen, als sie diesen Tatsachen ins Auge blicken mussten. Dabei hatten sie meine Präsentation noch nicht gesehen.

Das Tages-Design, war bei mir von außen identisch, mit dem von Gentiana, ich hatte nur kein Nacht-Design vorgesehen. Stattdessen, wollte ich eine Art Feedbackschleife implementieren. Du bist erregt, dann versucht der Anzug dies zu verstärken, hörst du auf dich zu stimulieren, hört der Anzug mit einer gewissen Zeitverzögerung, ich hatte zehn Sekunden pro Minute Stimulation vorgeschlagen, wieder auf. Was niemanden außer mir bewusst war, ist, das man sich meist bis zum Höhepunkt stimuliert und erst dann aufhört, der Anzug aber würde noch eine gewisse Zeit weiter machen.

Zur Stimulation, schlug ich Vibration und Temperaturreize vor, ersteres ließ Olivia auf kichern, mit den Worten: „Der teuerste Staatlich finanzierte Vibrator!"

Der kleine Scherz, reichte aus um die Spannung ein wenig aus der Gruppe zu nehmen.

Ich nahm bewusst nur als Fachmann an der Diskussion Teil, als unser Kapitän mich nach meiner Meinung fragte, antwortete ich: „Bei mir ist das einfacher, wir Männer haben weniger Erogenezonen.

Dazu kommt das wir Augentiere sind, ich werde also keinerlei Probleme haben, egal welche Lösung wir nehmen, meinen Hormonhaushalt zu regeln."

Wieder einmal schaute sie mir tief und fragend in die Augen, sie wusste das ich nicht mit ganz offenen Karten spielte, hatte aber den Haken noch nicht gesehen.

Es kam so wir von mir gewünscht, Gentiana setzte sich mit ihrem Vorschlag durch. Ich konnte dank Gentiana, die anderen noch bei etwas anderem Überzeugen, aus dem bisher eher matten Material, würde etwas sehr glattes werden. Die Nanos sollten nach außen hin, sich noch mehr versiegeln, damit sie die zusätzliche Belastung noch besser vertragen würden.

Tatsächlich, war es ein rein optisches Gimmik für mich!

Was mich dann sprachlos auf den Weg in mein Büro wandern ließ, war das verschmitzte grinsen von Gentiana wären sie mir und nur für mich verständlich sagte: „Viel Erfolg, Augentier!"

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6 Kommentare
Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren
@Phiro

sieh es einfach als einen Roman an, von dem noch nicht mal das Vorwort zu Ende geschrieben ist...

Wie gesagt, der Plot ist ausbaufähig, aber einen ganzen Roman in dem Stil tut sich kein Mensch an!

Also bitte überarbeiten und mehr Zeit zur Fehlersuche investieren!

Wir warten gerne etwas länger auf die Fortsetzungen, wenn sie besser lesbar werden dadurch.

Gruss

Hans

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 7 Jahren
Wenn es doch nur die Rechtschreibfehler wären ...

@pulsi: Leider ist das meist die Art von Groß-/Kleinschreibung und Grammatik/Wortvertauschungsfehlern, die Word und Genossen nicht finden.

Ansonsten ist für mich diese Geschichte aber auch nur eine unerotische Ansammlung von Zahlen und Besprechungen und Erläuterungen, die ich mittendrin abgebrochen habe.

@huntsman: Was kümmert mich ob zehn Sekunden pro Minute stimuliert werden oder mehr oder weniger? Oder wie lange es dauert, von einem Modus zum anderen zu kommen? Absolute Langeweile.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung

Hey, ich finde deine Geschichte super. Ich möchte mich zwar nicht in deine Geschichtsführung einmischen aber ich habe einen Vorschlag:

Wie wäre es, wenn du den Frauen für einen gewissen Zeitraum die Anzüge so umprogrammierst, dass sie sich nicht befriedigen können. Ich glaube dadurch würden sie total ausrasten und dir bei deinen zukünftigen Vorhaben helfen.

LG und Frohe Weihnachten

PulsiPulsivor mehr als 7 Jahren
@ Anonymous

He du Troll, wen du was zu sagen hast zeig dich mit Namen.

Wen der Autor wenigstens so geschrieben hätte wie er denkt, wären nicht solche verwirrenden Sätze zustande gekommen. Beispiele gibt's genug! Ausserdem hab ich nicht gesagt das die Story schlecht ist, sondern von korrekturlesen geschrieben. Basta

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Tolle Geschichte

Lass dich nicht von rumtrollenden Rechtschreibfetischisten aufhalten und leg schnell nach. Tolle Geschichte.

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