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Abenteuerland 01

Geschichte Info
Die Reise beginnt, die eigenen Fantasien ausleben können.
1.3k Wörter
3.38
98.8k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/29/2022
Erstellt 01/10/2008
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Die Reise beginnt I

Er kam zum Mittagessen nach Hause. Die Kinder schliefen bereits und sie saß am Küchentisch und las in einer Zeitschrift. Als er die Tür öffnete stand sie auf und gab ihm einen langen, feuchten Kuss, bei dem ihre Zunge die seinige liebevoll umspielte. Ihre Hand glitt über seine Hose und streichelte sein Glied, welches durch die Liebkosung langsam steifer wurde.

Er reagierte auf ihre Zärtlichkeiten und liebkoste seinerseits ihre beiden wundervollen Pobacken und rieb sein Knie sanft zwischen ihre Beine. Langsam drehte sie sich schließlich um und ging zurück in die Küche. Er stand immer noch erregt im Flur und folgte Ihr nur langsam. Als er am Tisch saß, merkte er immer noch seinen steifen Schwanz, der den Stoff der Hose spannte. Langsam legte sich seine Erregung und mit freudigem Blick sah er seine Frau an. Es war wunderbar mit ihr.

Sie reichte ihm plötzlich einen Briefumschlag, den er als eine Werbepost ansah und erst einmal zur Seite legte. Doch sie schob ihn ihm erneut hin. Er sah nach dem Absender, konnte jedoch keinen erkennen. Auf dem Briefumschlag stand nur das Wort "Gutschein". Fragend schaute er sie an, doch sie lächelte nur geheimnisvoll. Im Umschlag waren 400€ und ein kleines Kärtchen auf dem stand:

"Du gehst nicht über Los und ziehst dir an ausgewählten Geschäften etwas richtig Heißes für mich und für dich - das, was du schon immer machen wolltest! Keine Fragen, fahr los - ich warte auf dich." Er wollte etwas sagen, doch sie hatte die Finger an den Mund gelegt und deutete mit der anderen Hand zur Tür. Wort- und sprachlos verließ er das Haus, wobei sie ihm noch einmal zärtlich über die Hose fuhr. Dann saß er im Auto, den Briefumschlag in der Hand. Er schaute noch einmal hinein, betrachtete das Kärtchen. Erst jetzt sah er, dass auf der Rückseite noch etwas stand. "Das Spiel, welches du im Keller angefangen hast, würde ich mit dir gerne zu Ende spielen."

Er schaute auf die Karte. Was sollte das? Er wusste nicht, was sie meinte. War es das betrachten von Frauen im Internet? Hier suchte er keine andere Frau, sondern betrachtete diese in ein- und zweideutigen Situationen und stellte sich vor, dies wäre seine Frau. Dabei hatte sie High Heels an, halterlose Strümpfe und einen knappen Slip und ihrem kurzen Kleid. Eng umschlungen tanzten sie und streichelten sich dabei über die Haare, den Hals und die Lippen. Eine Hand fuhr an seinem Hemd zur Hose und begann nach einiger Zeit den Reißverschluss aufzumachen. Fest fasste sie seinen Schwanz und rieb ihn immer wieder über die Eichel. Schließlich holte sie ihn heraus und kniete sich vor ihm hin. Der steife Schwanz verschwand in ihrem Mund. Er spürte ihre Zunge, wie sie an ihm leckte und seine Eichel liebkoste. Ihre Hand umspannte fest den Anfang des Schwanzes und liebkoste immer wieder seine Hoden. Der Schwanz glitt langsam aus dem Mund, um kurze Zeit später wieder darin zu verschwinden. Die Lippen, der Mund saugten dabei wundervoll an ihm.

Plötzlich war da ein Tisch hinter ihr. Sie stand auf, gab vorher zum Abschied noch einen zärtlichen Kuss auf seinen Schwanz und rutschte dann rückwärts auf den Tisch. Er kniete sich nun seinerseits hin und schob langsam den String etwas zur Seite. Seine Zunge berührte die Schamlippen, ihre bereits feuchte Spalte und strich zärtlich über jede Falte, jede Rinne ihrer Liebeshöhle. Ein Finger unterstützte ihn immer mehr dabei. Während oben seine spitze Zunge sie streichelte, drang unten sein Finger immer tiefer in sie ein und rieb vor allem an den Wänden des Eingangs zu ihrem Paradies. Ein leises Stöhnen durchbrach die Stille.

Dan richtete er sich auf und nahm die beiden Beine in die Hände, hob sie an und spreizte sie. Seine Hand fuhr über die Strapse und das Lack der High Heels glänzte. Sein Schwanz näherte sich der Liebesgrotte, rieb an ihren Schamlippen und drang mit der Eichel leicht in sie ein. Ganz langsam drang er tiefer in sie ein, um auch langsam wieder hinaus zu gleiten. Das Stöhnen der beiden wurde lauter. Sein Stoßen kräftiger. Schließlich kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus und sein Samen spritzte auf ihren Bauch und Busen.

Nein, dies war sicher nicht das Spiel, welches sie meinte. Sie kannte vielleicht die Bilder, nicht aber die Geschichten dahinter.

Es wurde kalt im Auto, die Hitze, welche sich bei den Gedanken in ihm aufgestaut hatte konnte ihn nicht wärmen. Er drehte den Zündschlüssel um und der Motor sprang an. Langsam wendete er und steuerte in Richtung Autobahn. Etwas Heißes zu kaufen, war nicht unbedingt schwierig. Wo er sich umschauen wollte, wusste er auch bereits. Doch er sollte scheinbar etwas ganz besonderes kaufen.

Während der Fahrt überlegte er weiter. Und langsam wurde ihm bewusster, was sie meinen könnte. Doch dies war unmöglich. Vor langer Zeit hatte er ein paar Dinge aus Latex gekauft, ein Strapsmieder, Strümpfe, Handschuhe und eine Maske. Er hatte zunächst gehofft, er würde sie für Gummi begeistern können, doch diese Freude am Latex sollte sich bei ihr nicht einstellen. Dann hatte er damit begonnen, sich selber diese Dingen anzuziehen, als Crossdresser einige Zeit in Latexsachen zu verbringen und sich dabei zu befriedigen. Dabei hatte er wilde Fantasien, in der seine Frau eine wesentlichen Platz einnahm. Sollte er etwa dies...? Etwas von diesen Fantasien hatte er einmal aufgeschrieben und zu den Sachen gelegt. Sollte sie etwa diese gefunden...?

Seine Gedanken schweiften erneut ab.

Ihm war bald klar geworden, dass sie selber kein Latex anziehen würde. Und so legte er die Sachen in eine Tüte hinter Bücher, so dass sie nicht sofort gesehen werden konnten. Irgendwann nahm er die Tüte heraus, sie war mit den Kindern weggefahren und er hatte Zeit. Er breitete die Sachen auf den Couch aus, den roten Strapsmieder, die schwarzen Strapse mit der roten Naht und dem roten Saum am oberen Rand, rote Handschuhe und die rote Maske mit den schwarzen Umrandungen der Öffnungen. Da gab es auch einen schwarzen Latex-Slip, der vorne seinen Schwanz ganz umschloss und hinten eine Öffnung hatte.

Seine Hände nahmen das eine oder andere Kleidungsstück auf und drehten es mehrfach um. Doch er wollte mehr. Im Schafzimmer fand er einen Lack-BH und eine transparente Bluse, die er ebenfalls mit nach unten nahm. Dann begann er damit sich auszuziehen, wobei sein Schwanz immer härter wurde.

Er stellte den DVD - Player an. Frauen in Latex liebten sich. Dildos füllten die Liebesgrotten. Eine Frau in einem roten Catsuit fickte eine andere Frau mit einem Strap-on.

Er streifte die Strümpfe über die Beine und fühlte das erste Mal, wie eng das Latex an seinen Beinen lag. Es war fast so, als würde man immer noch nackt sein. Die anfänglichen Kälte wich einer angenehmen Wärme. Der Slip wurde übergezogen und der steife Schwanz in die Hülle gesteckt. Langsam massierte er den Schwanz, massierte seine Hoden und glitt schließlich immer weiter zur hinteren Öffnung. Doch bevor er dort weiter machte, zog er den Straps-Mieder über seine Beine, befestigte die Strapse an den Strümpfen. Es folgten BH und Bluse. Ein Rock rundete das ganze ab. Im Spiegel sah dies aber alles andere als verführerisch aus. Schließlich griff er zur Maske und zog sie über seinen Kopf. Als letztes wurden die oberarmlangen Handschuhe angezogen.

Erneut betrachtete er sich im Spiegel. Der Anblick war nicht perfekt, doch reichte dies, um erneut - angetörnt von dem Video und seinem Anblick - seinen Schwanz zu massieren und zu reiben. Seine andere Hand schob sich dabei wieder zum hinteren Eingang und drang nun vorsichtig dort ein. Widerstand. Die Hand zog sich zurück, wurde befeuchtet, drang erneut vor. Widerstand. Doch das Umspielen seiner Rosette bereitete ihm ungeahnte Freuden. Er drückte immer wieder leicht gegen den Widerstand, doch konnte er nicht weiter vordringen. Seine Erregung steigerte sich immer mehr. Die Latex-Frau im Spiegel rubbelte über ihren schwarzen Schwanz und rieb immer heftiger ihren hinteren Eingang. Er stöhnte laut auf, immer schneller rieb er seinen Schwanz und ein Orgasmus zeichnete sich ab.

Doch plötzlich hörte er auf. Er wollte mehr und so stieg er noch einmal die Treppe hinauf...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Bitte mehr

Der Anfang ist wirklich vielversprechend. Schreib bitte so weiter...

bikini101bikini101vor mehr als 16 Jahren
Interesse

Fängt gut an die Geschichte.Warte auf Vortsetzungen.Bin selber begeisterter Dwt.

Bikini101

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