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Adlige unter sich 01

Geschichte Info
Prinz Jonas testet Baronesse Lara - und ihre Mutter.
7.3k Wörter
4.51
102.3k
25

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2020
Erstellt 12/31/2015
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Vorgeschichte

Hinweis: Ich mag Vorgeschichten nicht sonderlich. Deshalb fällt diese auch recht kurz aus. Sie dient nur dazu, dem Leser wichtige Informationen zu vermitteln, ohne die die nachfolgende Hauptgeschichte nur schwer verständlich wäre. Wer sich mit Adelstiteln nicht auskennt, dem sei nur so viel gesagt, dass ein Herzog sehr weit höher steht als ein Baron. Ein Graf steht dazwischen. Ansonsten: Googeln hilft :)

Prinz Jonas von der Au, Sohn des Herzogs Ferdinand von der Au und seiner Gattin Brunhilde, war ein Bild von einem Mann. Sein braunes, glattes Haar schmiegt sich um ein scharf geschnittenes, oftmals herablassend wirkendes Gesicht. Schon oft wurden dem 23-jährigen Avancen gemacht, doch bisher war er noch nicht gewillt, eine Frau zu ehelichen. Warum sich auf eine Frau beschränken, wenn er viele haben konnte? Durch die oft unterwürfigen Flirts von reinen „bürgerlichen" Damen entdeckte er vor ein paar Monaten seine sadistische Ader, ja, es machte ihn geil, Mädchen sexuell zu unterwerfen und sie zu demütigen und zu quälen.

Bei einer Gesellschaft vor zwei Wochen lernte er die Familie des Barons Wilhelm von Hanfstein, seine Frau Brigitte und besonders deren rotgelockte Tochter Lara kennen. Die 20-jährige flirtete so heftig mit ihm, dass er sie am gleichen Abend noch im Haus des Gastgebers vernaschte.

Dabei zeigte sie sich so devot, dass er auf die Idee kam, sie zu seiner Fickschlampe zu machen und als persönliche Sklavin zu ehelichen. Das wäre genau sein Ding: Eine nach außen hin brave, biedere Ehefrau zu haben, und doch nicht auf andere Frauen verzichten zu müssen.

Ihre Mutter, eine immer noch scharfe, schlanke Braut Anfang der 40, gefiel ihm ebenso. Im Gegensatz zu ihrer Tochter, die mit süßen, aber kleinen Tittchen ausgestattet war, hatte sie richtig große Möpse. Er war sich des Altersunterschieds wohl bewusst. Doch zu gerne würde er die mal in Natura sehen.

Mit diesen Gedanken begab er sich am frühen Sonntagnachmittag auf das Gut derer von Hanfstein und wurde freudestrahlend von der Baronin begrüßt. Zunächst plauderten die beiden ein wenig ...

Adlige unter sich

„Ich würde gerne mit Ihrer Tochter ausreiten, wenn Sie nichts dagegen haben", kam Jonas langsam zum Punkt.

„Wie sollte ich etwas dagegen haben? Es wäre mir eine Ehre und ein ungeheures Vergnügen, die Sicherheit meiner Tochter in Ihre Obhut zu legen! Warten sie -- ich rufe sie gleich." Ihre Lobhudelei meinte sie wirklich so. Sie hielt große Stücke auf den jungen, selbstbewussten Prinzen, der ihr natürlich schon länger bekannt war -- besonders aus den Klatschspalten der ihr wichtigen Illustrierten. Nun hatte sie ihn vor zwei Wochen endlich persönlich kennen gelernt und war sofort begeistert von ihm. Das wäre ein Schwiegersohn ganz nach ihrem Geschmack -- von der Beziehung zu einer herzoglichen Familie ganz zu schweigen! Ihre Tochter hatte ihr auch brühwarm gleich am nächsten Morgen von ihrem nächtlichen Tête-à-Tête berichtet und nicht an Details gespart.

Sie begab sich an den Fuß der gewaltigen Treppe und rief nach oben: „Lara-Schatz! Komm rasch herunter. Hier wartet eine Überraschung auf Dich!"

„Überraschung? Wirklich? Für mich?", flötete es von oben. „Ich komme!" Und tatsächlich hörten sie kurz darauf leise, trippelnde Schritte im oberen Stockwerk, wie sie nur nackte Füße auf dickem Teppich erzeugen konnten. Und schon sah man auch Laras süßen roten Lockenkopf, der ihr süßes, jugendlich anmutiges Gesicht umspielte, am oberen Treppenabsatz auftauchen. „Jonas!" rief sie erfreut, als sie ihn erblickte und stürmte in vollem Lauf die Treppe hinab. „Das ist ja eine Überraschung!"

„Nicht wahr?", schmunzelte die Baronin. „Und er hat sogar noch eine weitere Überraschung mitgebracht. Prinz von der Au möchte mit Dir ausreiten."

„Oh, toll! Darf ich, Mami? Bitte!" rief die Baronesse.

„Natürlich, mein Kind", ging ihre Mutter auf sie ein. „Ich könnte mir keinen lieberen Begleiter für Dich wünschen als den Prinzen."

„Klasse", freute sich Lara. „Dann gehe ich rasch nach oben und zieh mein Reitzeug an." Sie machte auf dem Absatz kehrt und wollte schon wieder nach oben stürmen, als der Prinz sich einmischte. „Zieh nicht allzu viel an. Es ist herrliches Wetter draußen. Warm. Die Sonne lacht! Ich denke, ein paar Reitstiefel und ein Zylinder sollten genügen." Das Augenzwinkern, das er hinterher schickte, sollte sein Anliegen unterstreichen und für Klarheit seiner Wünsche sorgen.

In den Augen der Freifrau blitzte es auch sogleich auf. Ihr war sofort klar, worauf der Prinz hinaus wollte. Die Baronesse jedoch verstand gar nichts. „Soll ich etwa in Jeans reiten anstatt meiner schönen Reithose? Und was soll ich anstatt meines Sakkos anziehen?" Jonas setzte zu einer Erwiderung an, doch die Baronin kam ihm zuvor. „Lassen Sie gut sein, Prinz. Ich begleite meine Tochter und erkläre ihr gerne, was Sie möchten."

Frau von Hanfstein hakte sich lachend bei ihrer Tochter unter, und gemeinsam gingen sie fröhlich die Treppe hoch. Dabei tuschelte die erfahrene Dame ihrer Tochter ins Ohr. „Verstehst Du nicht, was er von Dir will? Kind! Du bist 20 Jahre alt! Eine richtig hübsche Dame bist Du geworden! Und er ist ein Prinz. Und vor Allem: Er ist ein Mann!"

Lara sah sie nur verständnislos an. Während beide aus dem Blickfeld des jungen Mannes verschwanden, fragte sie ihre Mutter verwirrt: „Was soll das heißen? Das ist doch keine Erklärung!" „Mensch, tu doch nicht so unschuldig", entgegnete Brigitte von Hanfstein ungeduldig. „Hast Du Dich nicht vorletzte Woche mit ihm im Bett vergnügt?"

„Ja, und? Was hat denn das damit zu tun?"

Mittlerweile waren sie im Zimmer der Baronesse angekommen. „Alles!", erwiderte sie erregt. „Er will, dass Du Stiefel und den Zylinder anziehst. Und SONST -- NICHTS! Verstehst Du jetzt? Er will Dich nackt sehen!"

„Was?", schrie Lara schrill. „Ich habe ja nichts dagegen, mich ihm nackt zu zeigen. Aber -- hier? Wenn Du dabei bist? Und er will ausreiten! Er kann doch unmöglich wollen, dass ich nackt auf einem Pferd durch die Gegend reite!"

„Kind, versteh' doch! Das ist eine Prüfung für Dich! Wenn Du Dich jetzt zickig zeigst, kannst Du ihn als Bräutigam vergessen! Zieh Dich jetzt gefälligst aus, und zieh Dir nur die Reitstiefel an und setz' den Zylinder auf. Dann kommst Du runter und fragst ihn einfach, ob das seinen Vorstellungen entspricht."

Lara war nun ziemlich aufgebracht. „Und wenn es ‚seinen Vorstellungen entspricht', was dann? Ich werde ganz gewiss nicht nackt zu den Ställen gehen und dann so losreiten! Dann kann mich ja jeder unserer Angestellten sehen! Nackt! Und beim Ausritt kann uns auch werweißwer begegnen! Nein, nein, Du spinnst ja. Das mache ich nicht!"

„Okay, okay", versuchte die Baronin zu beschwichtigen. Sie war jetzt recht genervt von der Uneinsichtigkeit ihrer Tochter. „Kind, versteh doch: Er will Dich jetzt nackt sehen! Und zum Ausreiten lässt er Dich bestimmt etwas anziehen. Aber gut, wenn Du willst! Dann gib ihm eben eine Abfuhr. Aber dass Dir das klar ist: Dann kannst Du ihn auch gleich wieder vergessen. Solch ein Mann lässt sich nur einmal von einer Frau zurückweisen!" Und als sie das nachdenkliche Gesicht ihrer Tochter sah, fuhr sie fort: „Er ist ein echter Prinz, verstehst Du nicht? Ein Traum von einem Mann! Und sein Vater ist Herzog! Willst Du ewig eine Baronesse bleiben und irgendwann einmal Baronin werden? Wenn Jonas Dich will, wirst Du eine Prinzessin. Und später sogar eine Herzogin! Willst Du Dir das wirklich entgehen lassen?"

Die eindringlichen Worte der Baronin zeigten Wirkung. Schüchtern fragte Lara zurück: „Und Du meinst, wenn ich mich ihm gefügig zeige, kann ich ihn haben?" „Kind, das weiß ich nicht! Ich weiß nur: Wenn Du ihm nicht gehorchst, wirst Du ihn definitiv verlieren. Also würde ich mir wünschen: Du gehorchst ihm erst mal und schaust dann, wie es weiter geht. Dann haben wir noch alle Chancen offen. Und mach Dir keinen Kopf wegen unseren Bediensteten. Die sind uns gegenüber absolut loyal und werden bestenfalls die Augen schließen, wenn sie Dich tatsächlich sehen sollten. Die wissen genau, dass sie sofort gefeuert werden, wenn sie nicht 100 %ig zu uns stehen."

Resigniert schaute Lara zu Boden und meinte ergeben: „Du hast ja Recht, Mami." „Na siehst Du", lächelte die Baronin erfreut. „Na los jetzt. Lass den Prinzen nicht so lange warten. Zieh Dich um!" „Umziehen kann man das ja kaum nennen", maulte der Lockenkopf ergeben. „Eher ausziehen." „Ich bin stolz auf Dich", grinste die Freifrau ihre Tochter an. „Ich gehe schon mal runter zu unserem Gast. Und Du -- lass uns nicht allzu lange warten. Und: Vergiss Deine Sonnencreme nicht!" „Natürlich nicht -- wie könnte ich", gab Lara zurück. Brigitte von Hanfstein gab ihrer Tochter einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und strich sanft über ihre roten Locken. Dann begab sie sich eilig und freudestrahlend nach unten.

Als sie bei Jonas angekommen war, lächelte sie ihn gewinnend an und erklärte ihm: „Ich denke, Lara hat nun verstanden, was Euer Durchlaucht von ihr erwartet." Und da Jonas nur ein wohlwollendes Kopfnicken andeutete, fragte sie nach: „Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie meine Tochter zu -- hmm -- zu besteigen gedenken?"

„In der Tat", gestand der Prinz, und wollte nun ausloten, was er sich bei der Baronin erlauben konnte. Er wählte eine bewusst derbe Sprache, obwohl das eigentlich nicht sein Stil war. „Daran habe ich gedacht. Sie ist so herrlich versaut. Und bei diesem herrlichen Wetter heute möchte ich sie unter freiem Himmel schwindlig ficken. Und -- wenn wir schon dabei sind: Hätten Sie etwas dagegen, wenn Ihre Tochter bei Ihrer Rückkehr mit einigen Striemen verziert wäre?"

Brigitte von Hanfstein war entsetzt, versuchte aber, sich das nicht anmerken zu lassen. Er wollte sie schlagen? Das durfte doch nicht wahr sein! „Nun, ich hätte gewiss nichts dagegen", lenkte sie ein. „Ich weiß nur nicht, ob Lara davon so begeistert wäre." „Natürlich werde ich nichts gegen Laras Willen tun", beeilte Jonas sich zu sagen. „Ich wollte mich nur zuerst um Ihr Einverständnis bemühen. Wissen Sie", fuhr er fort, „ich habe eine gewisse dominante Ader. Und ich möchte sehen, ob ich die mit Ihrer entzückenden Tochter ausleben kann. Ich hoffe sehr, sie mag dominante Männer."

„Oh, das ganz gewiss", versicherte Brigitte dem Prinzen und schmolz fast dahin. Sie selbst stand sehr auf selbstbewusste, dominante Männer, die wissen, was sie wollen, und dann auch zupacken! Warum nur war ihr Wilhelm nicht von dieser Sorte?! Aber schlagen? „Wissen Sie, sie wurde von uns noch nie geschlagen. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie das freiwillig über sich ergehen lassen würde." „Das ist sehr schade", erwiderte Jonas, und setzte eine enttäuscht Miene auf. Der erste Punkt ging an ihn. Sie hatte sich nicht gegen seine Wortwahl zur Wehr gesetzt. Dann ködern wir sie doch noch etwas, dachte er. „Wie Sie wissen bin ich noch zu haben. Und es gibt bereits einige junge Damen, die an einer Liaison mit mir interessiert sind. Aber meine Zukünftige sollte eben sehr belastbar sein und sich meinen -- zugegeben: dominanten -- Wünschen", er vermied bewusst das Wort sadistisch, „fügen. Besser noch: Meine Neigungen unterstützen."

Der angedeutete Hinweis auf des Prinzen Brautschau ließ Frau von Hanfstein hellhörig werden und ihr Herz schneller schlagen. So, so, der junge Mann gedenkt sich also vermählen. Und schränkt dabei seinen Horizont auf devote Damen ein. Warum war sie nur zu alt für ihn, diesen gutaussehenden, selbstbewussten Prinzen? Mit Freuden hätte sie sich ihm hingegeben! Gerade als die Freifrau einlenken und die Vorzüge ihrer Tochter preisen will, nehmen sie eine Bewegung am oberen Rand der Treppe wahr. Lara schreitet graziös die Treppe herunter, jede Stufe taxierend und sorgfältig nehmend. Die langen braunen Reitstiefel reichen ihr fast bis an die Knie, verlängern optisch ihre ohnehin hübschen, schlanken Beine und passen farblich hervorragend zu ihrem roten Haar, das von einem schwarzen Zylinder mit Seidenüberzug bedeckt ist. Eine Halskette schmückt ihr Dekolleté und sie trägt einen schlichten, aber sicherlich sündhaft teuren Armreif. Weitere Kleidungsstücke trägt sie nicht. Ihre nackten, kleinen Brüste werden verziert durch ihre rosafarbenen Vorhöfe, die von süßen kleinen Brustwarzen gekrönt werden. Jonas genießt ihre schmale, runde Hüfte und ihren schlanken, straffen Bauch. Tiefer wandert sein Blick zu ihrem nackten Schamdreieck, das wohlrasiert ist und nur einen schmalen, kurzgeschorenen roten „Rio landing strip" als Restbehaarung aufweist.

Lara stellte sich aufreizend vor ihren Prinzen und fragt ihn scheinheilig: „Entspricht das Deinen Vorstellungen?"

Die Baronin freute sich riesig, dass ihre Tochter endlich Einsicht hatte, was ihre Aufgabe war, und Jonas musste grinsen. Er gab schelmisch zurück: „Normalerweise würde ich es vorziehen, Dich in aufreizender Kleidung zu sehen. Aber heute stand mir der Sinn einfach nach purer, geiler Nacktheit. Und, in der Tat: Du siehst einfach nur geil aus! Am liebsten würde ich Dich auf der Stelle vernaschen." Er wandte sich an ihre Mutter und provozierte sie wieder: „Sagen Sie selbst: Ist Ihre Tochter nicht eine deliziöse, ganz süße, geile kleine Ficksau?" Die Wortwahl brach der Baronin fast das Herz. Doch sie machte gute Miene zum demütigenden Spiel, wohlwissend, was auf dem Spiel stand. Schließlich hatte sie die Chance, einen waschechten Prinzen als Schwiegersohn zu bekommen. Und dafür war sie bereit, einiges zu tun. „Oh, ja", stand sie ihm bei, „so haben wir sie erzogen. Immer erregt und immer einem Hochadeligen ergeben zu sein. Was immer er von ihr verlangt!" Dabei sah sie Lara streng an. In Wahrheit waren diese eindringlichen Worte für sie bestimmt.

„Nur schade", fuhr der Prinz bedauernd fort, „dass ihre Nippel sich so unscheinbar zurückgezogen haben. Ich liebe Brustwarzen, die steil aufgerichtet und hart sind. Das ist hier leider nicht der Fall. Freust Du Dich etwa nicht, mich zu sehen?"

Sofort flogen Laras Hände in Richtung ihrer Brüste. Jonas, der das vorhergesehen hatte, rief laut: „Halt! Hände weg von Deinen Titten! Deine Arme bleiben an den Seiten!" Lara gehorchte und blieb unbewegt stehen. Jonas meinte, zur Baronin gewandt: „Könnten Sie nicht dafür Sorge tragen, dass dieser unschickliche Anblick erfreulicher wird?" Mal sehen, ob auch das klappt, dachte er. „Wenn Sie das wünschen -- selbstverständlich!" entgegnete die Freifrau mit einer Portion Gänsehaut auf ihrem Rücken. Wow, welch dominante Art er innehatte! Das ist ein Mann! Faszinierend!

Sie schritt stolzen Schrittes zu ihrer Tochter und streckte ihre Hände aus, um die süßen Titten zu kneten. „ So versperren Sie mir leider die schöne Aussicht, Gnädigste", mäkelte Prinz Jonas. „Oh, natürlich. Wie unschicklich von mir! Entschuldigen Sie bitte vielmals", bat Brigitte von Hanfstein und trat hinter ihre Tochter. Wie schusselig von ihr! Während sie von hinten ihre Tittchen verwöhnte und die Brustwarzen massierte, tat sie so, als ob sie ihrer Tochter am Ohr knabbern würde. Tatsächlich flüsterte sie heiß ihr ins Ohr: „Der Prinz ist auf Freiersfüßen! Und er sucht ein devotes Mädchen!"

Zwar konnte der Prinz nicht hören, was geflüstert wurde, doch konnte er am Strahlen in Laras Augen erkennen, dass sie wichtige Neuigkeiten empfangen hatte und sich darüber riesig freute. Gut so, dachte er. Dann kann ich ja mit dem nächsten Teil anfangen.

„Nun", fragte er interessiert, „sind die Nippel mittlerweile hart, so wie ich es mag?" „Oh, ja", entgegnete die Baronin devot. „Überzeugen Sie sich selbst, königliche Durchlaucht! Meine Tochter ist nun mal so geil. Es erregt sie sogar, wenn ihre Mutter sie berührt." Dass sie ihrer Tochter mehrmals hart mit den Fingernägeln in die Nippel gezwickt hatte, verschwieg sie lieber, und nahm die Hände von deren Brüsten. Und tatsächlich, so wie es der Prinz sich gewünscht hatte standen die Nippel nun hart von den Brüsten ab.

„Das ist sehr schön. Vielen Dank! So gefällt mir das schon sehr viel besser. Sie haben mich sehr erregt! Dafür würde ich Ihnen gerne etwas schenken. Kommen Sie doch noch einmal her zu mir." Die Baronin ging nun freudig, doch etwas unsicher zu Jonas. ‚Was will er mir bloß schenken?' überlegte sie. Der griff in seine Sakkotaschen und übergab ihr zwei Brustklemmen. Die Freifrau wurde bleich im Gesicht, als sie die Klemmen prüfte. Nicht nur, dass sie einen enormen Druck hatten. Nein, sie hatten auch noch sehr spitze Zähnchen, die sich sicher erbarmungslos ins weiche Fleisch gruben. „Diesen Schmuck würde ich gerne als Zierde an Laras Nippeln sehen", lächelte Jonas verbindlich.

„Na - natürlich, Eure Durchlaucht" stotterte die Baronin, und ihr wurde dabei ganz warm ums Herz. Ihr war bewusst, dass diese Klemmen verdammt weh tun würden. Und auch noch an den Nippeln! Aber da musste ihre Tochter jetzt durch. Sie war nicht gewillt, die Vermählung -- und dadurch ihre Erhöhung im Adelsstand -- durch so eine ‚Lappalie' platzen zu lassen. Menschenskind, was war der Prinz nur für ein dominantes Exemplar der Spezies Mann! Und sie selbst spürte ein wohliges Kribbeln in ihrem Schoß.

Langsam ging Brigitte von Hanfstein auf ihre Tochter zu. Als sie vor ihr stand, sagte sie leise zu ihr: „Du musst jetzt sehr tapfer sein. Das wird jetzt weh tun!" Sie wollte schon die Klemmen anlegen, als sie hinter sich ein Räuspern hörte. Erschrocken blickte sie zum Prinzen, der ihr ein Handzeichen gab. „Ach so, natürlich. Entschuldigen Sie bitte vielmals!" sagte sie verschreckt und trat wieder hinter ihre Tochter. Der Prinz bat freundlich: „Lara, wärst Du vielleicht so lieb und legst Deine Hände in den Nacken? Das sieht für mich noch viel geiler aus." Die Baronesse zögerte nur eine Sekunde, dann hob sie ergeben ihre Arme und legte die Hände wie befohlen in ihren Nacken. Sie war jedoch emotional stark überfordert. Eine Träne löste sich aus ihren Augenwinkeln.

„Oh, schau nur, wie süß!", rief der Prinz entzückt und trat dicht vor seine Gespielin. „Meine allerliebste Ficksau vergießt eine Träne. Für mich! Ich bin wirklich überwältigt!" Mit dem Zeigefinger nahm er die Träne auf, leckte sie ab und fragte sie scheinbar besorgt: „Sag -- hast Du etwas Angst?"

Lara nickte mit dem Kopf und konnte ein Schluchzen gerade noch so unterdrücken. „Da hast Du auch ganz sicher recht! Ich denke, das wird nun verdammt schmerzhaft für Dich werden. Aber Du verstehst sicher, dass ich eine potentielle Anwärterin auf einen Platz an meiner Seite auf Herz und Nieren prüfen muss." Lara nickte, verzweifelt bemüht, weitere Tränen zurück zu halten. Gar nichts verstand sie. Nur, dass er sie quälen wollte. Und das bei ihrer empfindlichen Haut! „ Und Du bist doch eine Anwärterin auf den Platz an meiner Seite, stimmt's?" Diesmal nickte Lara deutlich heftiger. „Siehst Du! Und ich will, dass meine Zukünftige mir ihre Liebe zeigt, indem sie Schmerzen für mich erträgt. Weil sie stark sein soll. Und mir darüber hinaus bedingungslos gehorcht."

Lara konnte nichts erwidern. Mit einem Gesicht, das einen nahen Tränenausbruch verkündete, stand sie regungslos vor ihm. Sie wollte ihn wirklich. Nicht nur, weil sie ihn -- wie sie glaubte -- liebte, sondern auch -- vielleicht hauptsächlich? -- weil er ein Prinz war und sie durch ihn in die hochadligen Sphären gelangen konnte, die ihr sonst verwehrt bleiben würden. Aber musste er sie deshalb so quälen? Mit seinen derben Worten, und zudem der Androhung von physischen Schmerzen? Krampfhaft überlegte sie, ob sie ihm von ihrer Allergie erzählen sollte. Aber er hätte ihr sicher nicht geglaubt und das nur als Ausrede gewertet.

So ergriff nochmals Jonas das Wort. „Deshalb möchte ich, dass Du Deine liebe Mami bittest, sie soll Dich bitte quälen. Indem sie Dir die Klemmen anlegt. An Deine schönen, steifen Nippel! Die Zähne sollen in Dein hilfloses, wehrloses Fleisch beißen und Du wirst keine Chance haben, Dich davon zu befreien. Denn wenn Du es doch tust, muss ich leider gehen. Auf Nimmerwiedersehen."