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Adlige unter sich 02

Geschichte Info
Jonas verliebt sich - in eine Magd.
6.7k Wörter
4.55
66.5k
6

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2020
Erstellt 12/31/2015
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Hinweise:

Die einzelnen Teile reihen sich nahtlos aneinander an. Außer diesem zweiten habe ich noch weitere vor Augen. Ich werde aber keine Zusammenfassung der vorhergehenden Teile liefern. Lest sie doch einfach!

Über weitere Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Spart nicht damit!

Und falls es länger sein sollte -- ich lese auch gerne eure mails dazu :)

Und nun: Viel Spaß beim zweiten Teil!

„Oha", meinte der Prinz interessiert, doch recht herablassend, „die Löwin wirft sich schützend vor ihr Junges.

Respekt!

Aber wissen Sie eigentlich, was Sie mir damit anbieten?" Er ging auf sie zu und streichelte ihre Wange. Die Freifrau stand nun stocksteif und leicht zitternd vor ihm. „Sie müssten sich vor mir entblößen. Mir Ihre Möse präsentieren. Ich könnte -- natürlich -- mit der Gerte zuschlagen. Oder aber doch mit meiner Hand." Seine rechte Hand ging dabei auf Wanderschaft und streichelte über ihre Schulter bis zu ihren Titten, was die Baronin leicht zitternd, aber doch regungslos mit sich geschehen ließ. „ Und meine Hand könnte dabei auch zudringlich werden und sogar bis in Ihr Heiligtum eindringen. Wollen Sie das wirklich auf sich nehmen?"

Brigitte von Hanfstein schluckte schwer, dann sagte sie fest entschlossen: „Wenn das der einzige Weg ist, meine Tochter zu schützen -- dann ja!" Wieder ein Schauer. Und warum kribbelte es dabei plötzlich in ihrem Bauch? Jonas war beeindruckt. Und grinste gleichzeitig innerlich. Jetzt wusste er, wie er nicht nur die Tochter, sondern auch die Frau Mama in seine Hände bekam. Sie war zwar nicht mehr so jung und knackig wie Lara, war aber dennoch sehr hübsch und hatte immer noch eine geile Figur. Und dann diese riesigen Titten! Er stand auf die kleinen festen Brüste ihrer Tochter, aber diese gewaltigen Möpse übten ebenfalls einen enormen Reiz auf ihn aus!

Er drückte die Brust der Baronin, dann setzte seine Hand die Reise fort. Ihr dabei in die braunen Augen schauend fuhr seine Hand in ihren Schoß. „Ich habe großen Respekt vor Ihrer Einstellung", sagte er, ihre Muschi über dem Rock kraulend, „und ich werde gewiss auf Ihr Angebot zurück kommen. Aber jetzt geht es darum, Ihrer Tochter eine Lehre zu erteilen -- und nicht Ihnen. Wie rufen Sie Ihr Personal?" „Aber, Prinz", beharrte Brigitte von Hanfstein, „seien Sie doch nicht so grausam. Es muss doch noch eine Alternative geben."

Kurzentschlossen hob sie ihren Rock hoch, nahm seine Hand und legte sie wieder auf ihren Schoß. Als er sie nur regungslos und geringschätzig anblickte, blickte sie ihn zunächst flehend an, dann ergriff sie den Saum ihres Höschens und zog es ganz nach unten. Da lag es am Boden und sie stieg aus. Dann nahm sie erneut seine rechte Hand und legte sie auf ihre nunmehr nackte Scham. „Nun?" fragte sie. „Sehen Sie vielleicht eine Alternative?"

„Ich kann es nicht fassen", entgegnete Jonas kopfschüttelnd, während seine Finger die Schamlippen der Baronin ertasteten. „Ich habe eine ganz einfache Frage gestellt. Verdiene ich keine Antwort? Wie rufen Sie das Personal?" Resigniert blickte Brigitte zu Boden und sagte verlegen: „Mit dem Glöckchen auf dem Tisch." „Na also", lächelte Jonas, ging zum Tisch und läutete mit der Glocke. Kurz darauf erschien eine junge Frau. Jonas schätzte sie maximal auf 20. Sie sah hinreißend aus. Ein südländisch geschnittenes Gesicht mit dunklem Teint und langen schwarzen Haaren, braunen Augen unter langen Wimpern und einem fantastischen Schmollmund. Urplötzlich kam ihm die Freixenet Werbung mit der sinnlichen Spanierin in den Sinn. Lange, schlanke Beine konnte Jonas unter dem viel zu kurzen, schwarzen Röckchen erkennen, das gerade mal ihren Arsch verdeckte. Ihre nackten Füße steckten in roten Sandaletten mit mindestens 10 cm hohen Absätzen. Der Rest ihres Körpers war von einer schwarzen, nicht ganz blickdichten Bluse verdeckt. Jonas ahnte, dass sich darunter ein fantastischer Körper versteckte. Das Hausmädchen sah kurz zu Lara, erschrak offensichtlich über deren Nacktheit und ihre devot im Nacken verschränkten Hände, schaute aber rasch demonstrativ verlegen zu Boden und meldete sich mit: „Sie haben geläutet, Baronin?"

„Enriqueta, wir benötigen eine Reitgerte", befahl Brigitte mit schneidender Stimme. „Sehr wohl, Baronin", ließ sich die Schwarzhaarige vernehmen, drehte sich um und war im nächsten Augenblick verschwunden. „Wer war denn das?" wollte Jonas sofort wissen. „Enriqueta, unser Dienstmädchen", antwortete Brigitte. „Sie ist die Tochter unserer Köchin."

„Die ist ja bildhübsch, um nicht zu sagen: Rattenscharf!", staunte er ehrlich begeistert. Lara war für den Moment vergessen, so sehr faszinierte ihn dieses schöne junge Ding auf der Stelle. Er näherte sich wieder der Baronin, und während er sie fragte: „Sagen Sie, Frau von Hanfstein, benutzen Sie eigentlich gelegentlich ihr Personal?" fuhr er wieder -- diesmal mit der Linken -- unter ihren Rock und legte seine Hand auf ihre nackte Scham. Er machte dabei einen gedankenverlorenen Eindruck und blickte wie gebannt zur Tür, durch die das Mädchen verschwunden war. Brigitte war nun doppelt verwirrt. Zum einen durch seine Hand, die sich rotzfrech einfach so wieder auf ihre Muschi legte, obwohl er ihre Alternative ausgeschlagen hatte. Zum anderen durch die Frage, die sie nicht verstand.

„Wie -- wie meinen Sie das? Benutzen?" „Sexuell natürlich", erwiderte er schnell. „Vögeln Sie ihre Dienerschaft, oder lassen Sie es sich von ihr besorgen?" Dabei begann er, ihre Muschi wie abwesend zu kraulen. „Nein! Jedenfalls -- nicht regelmäßig", beeilte sich die Baronin zu sagen, und ihre Mitte schickte unkontrollierte unkeusche, lüsterne Gefühle an ihr Hirn. „Hat Ihr Mann diese -- wie heißt sie nochmal?" „Enriqueta", antwortete Brigitte wahrheitsgetreu. „Meistens nennen wir sie aber Chica." „Hat Ihr Mann sie schon gevögelt?"

„Euer Durchlaucht", empörte sich die Freifrau, „das Mädchen ist erst seit einem halben Jahr volljährig!" „Das heißt also, vor einem halben Jahr hat der Baron sie zum ersten Mal gefickt." „Nun ja", gab die Baronin umständlich zu, „wenn Sie das so nennen wollen. Es war quasi ein Geschenk zu ihrer Volljährigkeit." „So, so, und wie oft ‚beschenkt' er sie seitdem? Einmal die Woche? Täglich?" „Euer Durchlaucht, ich wüsste nicht, was Sie das angeht!" Die Baronin wollte entschlossen wirken. Leider spiegelten ihre Augen dabei ihre wachsende Geilheit wider. Immer mehr erhitzte sich ihre Möse unter seinen forschenden Fingern.

Jonas sah sie nur streng an und sagte keinen Ton. Keine Spielchen, sagte dieser Blick. „Höchstens einmal pro Woche", gab sie schließlich zu. „Er ist nun mal recht angetan von ihr. Aber sagen Sie jetzt mal", wollte sie das Thema wechseln. War ihm eigentlich bewusst, dass er ihr die ganze Zeit ihre Muschi streichelte? Nicht, dass es ihr unangenehm gewesen wäre, ganz in Gegenteil! Aber er sollte sich ja schließlich um ihre Tochter bemühen. Und außerdem konnte Enriqueta jeden Moment zurück kommen. „Ja?" gab Jonas lächelnd zurück und stieß mit einem Finger langsam und tief in ihre feuchte Spalte. Es WAR ihm bewusst, das hatte er ihr damit deutlich klar gemacht. Brigitte schnappte keuchend nach Luft. Wie gerne hätte sie das geile Spiel weiter genossen. Und doch, wie konnte sie ihn veranlassen, sich mit Lara zu befassen, ohne ihn vor den Kopf zu stoßen? Und -- durfte sie sich jetzt noch gegen seine Intimitäten wehren, wo sie es ihm vorhin förmlich angeboten hatte?

„Nun ja", begann sie zögerlich, den Finger in ihrem Inneren genießend, „war es nicht Ihr Wunsch, sich mehr mit meiner Tochter beschäftigen?" „Natürlich, gnädige Frau. Das mache ich auch noch. Aber es kommt mir auch sehr darauf an, eine innige Beziehung zu meiner künftigen Schwiegermutter zu pflegen. Oder finden Sie nicht, dass Schwiegermutter und Schwiegersohn eine herzliche Beziehung zueinander haben sollten?" „Oh, da haben Sie natürlich völlig ...", setzte Brigitte an.

In dem Moment öffnete sich die Tür und Enriqueta trat ein. Brigitte von Hanfstein ergriff seine linke Hand, wollte sie weg ziehen und sich nach hinten vom Prinzen lösen, damit die Magd nicht sah, welch frivoles Spiel sie da trieben. Schlimm genug, dass sie ihre Tochter in devoter, nackter Haltung sehen konnte. Jonas aber schlang schnell seine rechte Hand um ihre Hüfte und zwang sie damit, stehen zu bleiben. Zornig blitzte sie ihn an, doch er sah ihr lächelnd tief in die Augen, und gemütlich fickte er sie weiter mit dem Finger, während das Hausmädchen sich näherte. Er schob sogar noch einen zweiten hinzu. Brigitte von Hanfstein schluckte und starb fast vor Scham, unterwarf sich aber dem dominanten Prinzen. Gleichzeitig spürte sie einen wohligen Schauer, als eine Gänsehaut ihren Rücken hoch- und wieder runterkrabbelte.

Chica warf einen verstohlenen Blick zur immer noch bewegungslosen, nackten Lara, die stolz ihre Apfeltittchen präsentierte, stellte sich einen Meter neben die Baronin und übergab die Gerte: „Wie befohlen, Baronin. Die Reitgerte." Sie senkte verschämt ihren Blick. Dabei erschrak sie nochmals, als sie bemerkte, dass des jungen Herrn Hand unter dem Rock ihrer Herrin verschwunden war und sich rhythmisch auf und nieder bewegte. „Du kannst jetzt gehen", befahl Brigitte von Hanfstein leicht keuchend, und übernahm die Gerte. Als Chica sich schon wieder wegdrehen wollte, fiel Jonas ein: „Aber nein, bleib hier! Du bist so ein geiles Stück." Bei der Magd verlor er seine Höflichkeit, wusste er doch, dass sie regelmäßig vom Baron gevögelt wurde. Bei ihr konnte er sehr direkt sein! „Ich bekomme ja schon einen Ständer, wenn ich Dich nur ansehe. Sogar, wenn Du gänzlich bekleidet bist. Komm näher, ich möchte Dich genauer ansehen."

Die Gerte hatte er schon fast vergessen, so sehr reizte ihn das hübsche Kind. Er nahm seine rechte Hand von Rücken der Freifrau und streckte sie dem Hausmädchen entgegen. Mit der Linken freilich fickte er seine Dame seelenruhig weiter. Während die Baronin sich hilflos seinen Fingern ergab, schaute Lara ihn nur irritiert an.

Enriqueta warf einen fragenden Blick zur Baronin. Die aber erklärte leicht seufzend: „Der Prinz", sie betonte den Adelstitel, „ist ein sehr guter, alter Freund des Hauses. Nimm seine Befehle so auf, als würden sie von mir oder meinem Mann kommen." Warum hörte er nicht endlich auf, mit ihr zu spielen? Er machte sie ja so geil!

Das Mädchen überlegte kurz, dann bewegte sie sich zögernd auf den Mann und seine ausgestreckte Hand zu. „Braves Mädchen", lobte Jonas sie. Als sie nah genug vor ihm stand, zwickte er sie sanft in ihre Wange, dann fuhr seine Hand tiefer, legte sich auf ihre linke Brust und drückte sie zart. Außer der dünnen Bluse spürte er keine störenden Textilien. „Du bist so eine heiße Schnitte! Und trägst noch nicht einmal einen BH. Warum nicht?" Wieder der fragende Blick des Mädchens zu ihrer Herrin.

„Antworte gefälligst", bellte die Freifrau. Die Hand an und in ihrer Fotze machte sie fast wahnsinnig.

„Der Baron hat mir verboten, solch ein Kleidungsstück zu tragen", hauchte sie verlegen. Eine sanfte Röte überzog ihr Gesicht.

„Ein kluger Mann", grinste Jonas und öffnete einhändig den obersten Knopf ihrer Bluse. Chica wagte kaum zu atmen und schickte einen flehenden Blick zur Freifrau. Als diese aber nur streng zurück blickte, ließ sie ihn selbstverständlich gewähren. Der zweite Knopf wehrte sich ein wenig. Da kam ihm eine Idee, die er für geil hielt. Außerdem konnte er damit sowohl Mutters als auch der Tochter Unterwürfigkeit auf die Probe stellen. Und er war sich sicher, dass beide die Probe bestehen wollten.

„Lara, Du kannst Dich nützlich machen. Komm her und stelle Dich hinter diesen süßen, heißen Feger." Leicht schmollend kam Lara dem Wunsch nach. Eigentlich hätte sie heute die Hauptrolle spielen sollen -- und plötzlich fühlte sie sich wie das fünfte Rad am Wagen. Was wollte er nur von ihr? „Und was nun?" fragte sie schnippisch. Jonas überhörte geflissentlich den Tonfall und gab ihr lieber eine direkte Anweisung: „Dieses heiße Stück macht mich so geil! Vielleicht werde ich sie nachher ficken. Auf jeden Fall will ich sie jetzt nackt sehen. Zieh ihr die Bluse aus. Aber langsam! Ich möchte das genießen!"

Die junge Spanierin sah ihn erschrocken an, rührte sich aber kleinen Millimeter. Lara starrte ihren Prinzen entsetzt an. „Du willst... Was???" rief sie hysterisch. Sie, die Baronesse stand nackt vor ihm, weil er das so wollte. Und nun? Erklärte er ihr kaltlächelnd, dass er eine andere ficken wolle? Vor ihren Augen? Sie war kurz davor, zu kollabieren. „Spinnst Du jetzt völlig?" kreischte sie fassungslos.

„Hör zu", erklärte er kalt und deutlich. „Ich will ehrlich zu Dir sein. Prinz Jonas von der Au will vielleicht heiraten. Vielleicht! Ich bin mir gar nicht sicher, ob es eine Frau gibt, die mich haben will, so wie ich bin. Denn ich werde sicherlich nicht nur die eine Frau im Bett haben wollen. Ich werde auch andere geile Frauen ficken. Aber ich werde meine Angetraute nicht heimlich hintergehen. Meine Zukünftige soll das wissen -- und akzeptieren. Und wenn Du Dir die Chance bewahren willst, die Meinige zu sein, ziehst Du mir die Kleine jetzt zum Ficken aus. Denn die ist wirklich süß! Oder Du schickst mich fort. Und vergisst Deine Gedanken an eine Hochzeit mit mir."

„Das ist nur fair, was er sagt", warf die Baronin keuchend ein. Sie konnte schon gar nicht mehr zählen, wie oft ihr Mann sie bereits betrogen hatte. Und das waren nur die, von denen sie wusste!

Lara brodelte innerlich. Sie war schon drauf und dran, den Prinzen in die Wüste zu schicken. Aber ihre Mutter hatte leider Recht. Damit hätte sie all ihre Chancen auf eine Heirat mit einem waschechten Prinzen verspielt. Vielleicht sogar ein für alle Mal! Wie viele Prinzen im heiratsfähigen Alter gab es in Deutschland? Vielleicht eine Handvoll. Wenn überhaupt!

Resigniert stellte sie sich hinter die Spanierin. Diese Braut wollte er also ficken, dachte Lara? Und was war mit ihr? Wenn dieses Kind ihm den Kopf verdrehte, dann sollte sie dafür büßen! Da würde ihr schon etwas einfallen! Sie legte ihre Hände auf die Knopfleiste von Chicas Bluse, öffnete behutsam den obersten geschlossenen Knopf, dann wanderten ihre Hände in sanften Bewegungen über den seidigen Stoff nach außen, direkt über die vollen Titten des reglosen, leicht zitternden Mädchens. „Oh, wow! Ja, das gefällt mir. Mach weiter so! Was meinen Sie, Baronin?" „In der Tat, sehr nett", konstatierte die Freifrau. „Nett?" ereiferte sich Jonas überschwänglich. „Das ist oberaffentittengeil!" und fingerfickte die Baronin so kräftig, dass sie lüstern stöhnte. Und zu Lara gewandt: „Mach weiter, Liebes. Der nächste Knopf!"

Wunderbar, dachte sich Lara. Es gefällt Dir also, wenn ich mich mit ihr beschäftige. Dann werde ich Dir eine Show liefern, die Dir richtig gefällt. Nur diesem Drecksstück wird es leider absolut nicht gefallen! Der nächste Knopf wurde geöffnet. Schon sah man ein ansehnliches Dekolleté, Jonas lief die Spucke im Mund zusammen, und dem Mädchen wurde zusehends unwohler. „Was hältst Du davon?" fragte Lara geziert. Einer plötzlichen Idee folgend, strich sie wieder über die Brüste nach außen, holte dann kurz aus und schlug von der Seite auf beide Brüste. Die Spanierin quiekte nur ganz kurz, wagte sich aber ansonsten nichts zu sagen. „Ja, geil! Weiter so!" unterstützte Jonas sie freudestrahlend und trieb dabei seine Finger tiefer in die Spalte der Baronin, wobei er auch noch mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Die Freifrau stöhnte ob ihrer geilen Gefühle aus ihrer Mitte lüstern auf und bat den Prinzen: „Durchlaucht! Wärt ihr bitte so freundlich und könnt ihr euch mit Eurer Hand vielleicht etwas zurücknehmen?" Jonas erkannte, wie viel Macht er bereits über die Baronin besaß und entgegnete kalt: „Nein! Dieses heiße Kind und Eure Tochter machen mich so scharf! Da brauche ich nun mal ein Ventil. Und das ist Eure Fotze. Und wagt Euch nur nicht zu kommen! Ich erwarte mehr Contenance von Euch als von Eurer Tochter!"

„Sehr wohl, Euer Durchlaucht, ich werde versuchen, mich zurückzuhalten", seufzte Brigitte von Hanfstein unterwürfig. „Natürlich werdet ihr das", entgegnete der Prinz frech grinsend. „Und jetzt -- wenn wir gerade dabei sind -- erklärt Eurer Tochter, was ich gerade mit Ihnen mache, und wie Ihr Euch dabei fühlt."

Erschrocken blickte sie Jonas an. Sie konnte doch nicht... erklären... ... und auch noch ihrer eigenen Tochter! Und die Dienstmagd stand dabei und konnte alles hören! Doch Lara wurde ungeduldig. „Nun mach schon, Mama, ich bin schließlich nicht blind! Ich sehe schon die ganze Zeit, was ihr beiden da treibt. Und wie Du Dich fühlst, kann ich mir gut vorstellen."

„Ja,... Also... weißt Du... ", begann Brigitte zögerlich, „der Prinz hat ... seine Hand ... auf meiner ... Vulva...." „Nochmal von vorne", verlangte der Prinz, und quetschte dabei ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, dass der Baronin Hören und Sehen verging. Dieser Schmerz! Und wie schnell er sich in reinste Lust verwandelte! „Und ich will Klartext hören, verstanden? Wenn ich mit Ihrer Aussage diesmal nicht völlig zufrieden bin, bekommen SIE die Gerte zu spüren. Chica wird sicher viel Freude daran haben, Sie damit zu peitschen!" Brigitte dachte angestrengt nach. Die Gerte wollte sie keinesfalls spüren. Und sie hatte keinen Zweifel daran, dass der Prinz seiner Androhung Taten würde folgen lassen. Nach dem, was er eben mit ihrer armen Klit getan hatte!

„Der Prinz", sagte sie, sah dabei ihrer Tochter geradewegs in die Augen und hoffte auf ihr Verständnis, „fickt mich mit zwei Fingern tief in meine ... gierige... Fotze. Und er macht mich damit so... geil, dass ich mich sehr zurückhalten muss, um nicht... zum Orgasmus zu kommen. Das hat er mir nämlich verboten." Sie sah nun Jonas hoffnungsvoll an. Hatte sie den richtigen Ton getroffen? Der grinste sie nur siegestrunken an. „Das war doch schon mal ein vielversprechender Anfang", lobte er sie, zog seine Finger aus ihrer Möse und schlug zweimal kräftig auf ihre weit geöffnete Mitte. Die Baronin schrie kurz auf, musste sich kurz an seinen starken Schultern festhalten, doch Jonas schob gleich wieder seine Finger in ihre Fotze und fickte sie weiter. „Sie lernen schnell!" „Danke", murmelte Brigitte unterwürfig. Sie vergaß sogar zu protestieren, dass er sie ungefragt und gegen ihren Willen auf ihre empfindliche Scham geschlagen hatte. Warum auch? Der Schmerz war von kurzer Dauer. Rasch ging er über in eine heftige Erregung!

„Soll ich jetzt weiter machen?" fragte Lara ungeduldig, um endlich wieder im Mittelpunkt zu stehen. „Ja, Liebes", verlangte er. „Mach weiter. Ich will die Schlampe endlich nackt sehen!" Jetzt grinste Lara hinterhältig und öffnete sorgsam die letzten Knöpfe, sehr darauf bedacht, dass die Brüste der Spanierin nicht komplett sichtbar wurden. Als alle offen waren, und ihre Brüste dennoch bedeckt, bat Lara: „Ich ziehe ihr jetzt die Bluse aus. Machst Du solange bitte die Augen zu? Ich möchte Dir eine kleine Überraschung präsentieren." Dass die Spanierin ängstlich zitterte, ignorierten sie beide.

„Gerne", grinste Jonas, und schlug vor: „Deine Mutter darf mich küssen. Solange sie ihre lüsternen Lippen auf die meinen drückt, werde ich die Augen geschlossen halten." Der Rotschopf nickte der Freifrau zu. Brigitte von Hanfstein reagierte automatisch. Sie war viel zu erregt, um sich noch irgendwelche moralische Gedanken machen zu können. Sie küsste den Prinzen -- ja, sie durfte wahrhaftig einen echten Prinzen küssen! -- leidenschaftlich. Der schob mit geschlossenen Augen seine Rechte unter ihre Bluse und fuhr damit hoch zu ihren vollen Brüsten. Dass er einen BH zwischen seiner Hand und ihrer Haut spürte, gefiel ihm nicht. „Das nenne ich ordentliche Möpse", nuschelte er. Kurz nahm er seinen Kopf zurück, um ordentlich sprechen zu können und sagte mit geschlossenen Augen: „Lara, öffne den Tittenhalter Deiner Mutter!" Dann ließ er sich weiter küssen.

Er spürte, wie der straff gespannte Stoff plötzlich ganz locker wurde. Lara war seinem Befehl gefolgt. Ganz leicht konnte er nun den BH nach oben über ihre Brüste schieben und sogleich drückte er ihre feste, große und weiche Brust. Die Baronin hechelte aufgewühlt: „Bitte, Prinz, hören Sie auf! Ich halte das nicht länger aus", und saugte aufgegeilt umso fester an seinen Lippen. Innerlich war Jonas diebisch erfreut und erregt, doch nach außen hin zeigte er Würde und Haltung. „Contenance, Gnädigste", forderte er. „Oder ich muss auch Sie bestrafen."