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Adlige unter sich 08

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„Bitte", wimmerte sie jetzt in hilfloser Verzweiflung. „Nur noch ein ganz kleines bisschen! Ich bin so kurz davor!"

„Du sollst jetzt nicht kommen, du blöde Kuh!" fauchte Arielle sie an und scheuerte ihr noch eine auf die andere Wange. „Du sollst geil sein, wenn wir zu den Männern gehen. Und nicht abgefickt. Kapiert?"

Hilflos, enttäuscht und resigniert erhob sich die Baronin und knöpfte die Bluse wieder zu. Oh ja, geil war sie! Bis in die Fußspitzen! Hoffentlich würde sie jetzt von Männern berührt werden. Selbst Marcel dürfte jetzt alles mit ihr machen, was er wollte. Hauptsache, sie würde berührt. Das war der zentrale Gedanke in ihrem Hirn. Der einzige, zu dem sie im Moment fähig war!

Doch sie durfte sich nicht mehr selbst berühren. Das hatte sie nun verstanden.

..........

Jonas und Marcel hatten bereits das Menu für sich und ihre Damen gewählt und bestellt, als Marcel seinem Freund anvertraute, dass das Restaurant ihm gehörte, der Kellner eingeweiht sei und ein Schild „Geschlossene Gesellschaft" an die verriegelte Tür gehängt hatte. Er hatte schon einige Sessions dieser Art hier abgehalten, und auf Enrico -- so hieß der Kellner -- sei absolut Verlass. Es bestünde also gar keine Gefahr, dass unbeteiligte Personen hinzustoßen würden, meinte Marcel. Das bräuchten die Damen aber nicht zu wissen, grinste er, als die beiden auch schon wieder auftauchten. Die dürften gern im Ungewissen bleiben, ob nicht doch vielleicht plötzlich ein fremder Gast oder ein Pärchen auftauchte.

Sie hatten sich auch darauf verständigt, dass Brigitte noch weit davon entfernt war, eine gehorsame Sklavin zu sein, und Marcel hatte angeboten, sie -- und damit auch ihn -- an seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz in puncto Erziehung teilhaben zu lassen und sie ein paar ersten Tests bereits heute Abend zu unterwerfen. Damit wollte er die generelle Eignung als Sklavin prüfen. Jonas, der in diesen Punkten noch recht unerfahren war, war begeistert und sofort einverstanden.

Als die beiden Damen auftauchten, verschlug es den Männern schier gar die Sprache. Arielle hatte sich körperlich nicht groß verändert. Nur das triumphierende Lächeln, das sie auf den Lippen trug, sprach Bände und heizte beiden Männern mächtig ein.

Die größte Veränderung zeigte jedoch Baronin Brigitte von Hanfstein. Zum einen waren ihre mächtigen Brüste nun deutlich durch die dünne Seidenbluse zu sehen, unter dem sie nun keinen schützenden BH mehr trug. Deutlich zeichneten sich ihre dunklen Vorhöfe ab und beide Nippel stachen durch den Stoff. Zum anderen stand ihr die Geilheit so deutlich im geröteten Gesicht geschrieben, als würde sie laut schreien: „Fickt mich, bitte!" obwohl sie ihren Blick verschämt auf den Boden richtete.

Marcel erhob sich, ging auf sie zu, griff ihr unbekümmert an die Titten mit den steil aufgerichteten Warzen, wobei er ihr ein Keuchen entlockte, dann hob er mit dem Zeigefinger ihr Kinn, so dass sie ihn ansehen musste und meinte: „Ich habe mich nicht getäuscht. Du hast wirklich prächtige Hängeeuter. Die darf man doch nicht verbergen!" Brigitte starrte ihn stumm vor Ehrfurcht an.

Mit der herablassenden Bemerkung übertrieb er unverkennbar. Natürlich waren ihre Brüste nicht mehr so straff wie die jungen Cup B oder C Titten seiner Gespielin und standen auch längst nicht mehr so steil hervor. Aber für ihre Größe waren sie immer noch erstaunlich fest und hingen so gut wie nicht. Marcel sah und wusste das auch, doch es machte ihm Spaß, sie ein wenig demütigen.

Jonas winkte die Baronin mit dem Zeigefinger zu sich, worauf sie sich freudig von Marcel löste, sich hurtig zu ihrem Herrn begab und zu einem Kuss zu ihm hinunterbeugte. Jonas verwehrte ihr den Kuss, griff ihr jedoch zwischen die Beine und war erfreut, dass sie nun keinen Slip mehr trug und klatschnass war. Er kraulte ihren Schoß und flüsterte ihr zu: „Sie werden nun getestet. Ich habe versichert, dass sie jeden Test mit Bravour bestehen werden. Machen Sie mir bitte keine Schande!"

Demütig nickte sie ihm zu. Doch dann flüsterte sie genauso leise zurück: „Sie hat mich ins Gesicht geschlagen. Mehrmals!" „Ist das wahr", fragte Jonas die süße kleine Blonde scharf. „Du hast meine Baronin geschlagen?"

„Das war notwendig", verteidigte sich Arielle, doch bevor sie nähere Erläuterungen hinzufügen konnte, übernahm Marcel lachend: „Jetzt machen wir doch keine Staatsaffäre daraus! Die beiden sollen sich einen Kuss geben und sich wieder vertragen!"

„Na gut, von mir aus", gab Jonas nach kurzem Zögern nach, „doch für mich ist die Sache damit noch nicht vom Tisch. Ich werde mir überlegen, ob und welche Konsequenzen das haben wird."

„Sehr gut. Fein!" kommentierte Marcel unbekümmert, und zu Jonas: „Ich schlage vor, Arielle übernimmt den Versöhnungskuss. Deine Baronin soll dabei passiv sein und einfach nur lernen."

Jonas sah Brigitte tief in die Augen und sprach: „Wir Männer haben uns vorhin soweit abgestimmt. Wenn Sie mir eine Freude machen wollen, dann nehmen Sie Marcels Anweisungen einfach so hin, als kämen sie von mir. Ich werde schon einschreiten, wenn mir etwas nicht passt."

Schweren Herzens richtete Brigitte sich auf, trat mit pochendem Herzen vor Arielle und sah ihr unsicher in ihr hämisch grinsendes Gesicht. „Habe ich ein Limit?", wollte Blondchen wissen.

„Von mir aus nicht", lachte Marcel, „und Jonas wird Dir schon zu verstehen geben, wenn Du eine seiner Grenzen überschreitest."

„Dann werde ich die Grenzen mal antesten", lachte Arielle, „doch zunächst werde ich mich mit der Schlampe mit den dicken Eutern anfreunden. Wir wollen doch Busenfreundinnen werden, nicht wahr?" Damit ging sie einen halben Schritt nach vorne und drückte sich auf die Zehenspitzen, wodurch sich die Brüste der beiden ungleich großen Frauen auf gleicher Höhe berührten.

„Umarme mich, wie Du Deinen Lover umarmst, den Du vier Wochen lang nicht mehr gesehen hast."

Das konnte Brigitte sich gut vorstellen, und gehorsam schlang sie ihre Arme um die kleine bitch. Ihre aufgestaute Geilheit, die sie von der Toilette mitgebracht hatte, hatte sich überraschend wieder gelegt. Doch nun spürte sie, wie die Erregung sie wieder überfiel.

Arielle begann sie zu küssen. Sehr zärtlich knabberte sie an Brigittes sinnlichen Lippen, während sie ihre Hände an die Hüfte legte und ihre Seite zärtlich streichelte. Noch nie zuvor hatte die Baronin eine Frau geküsst, von ihrer Erziehung durch Chica einmal abgesehen, doch die Worte ihres Prinzen hallten noch in ihren Ohren, und sie wollte für ihn alles richtig machen.

Arielle züngelte nun über Brigittes weiche Lippen, und ihre Hände wanderten zielstrebig nach oben. Schon berührten sie die Außenseite ihrer prallen Brüste, und die Braunhaarige hielt den Atem an. Doch Arielle wollte mehr. Sie schob ihre Zunge in den leicht geöffneten Mund Brigittes und strich mit beiden Händen über die Titten. Brigitte atmete schwer, und sie merkte verwundert selbst, wie sich ihre Brustwarzen zusammen zogen. Für die Adlige, die es gewohnt war, Befehle zu erteilen, war es erniedrigend, aber dennoch sehr erregend, passiv bleiben zu müssen und sich an einer intimen Stelle berühren zu lassen.

Die Lippen und die Zunge waren für die Baronin sehr zärtlich. Ganz im Gegensatz dazu wurden die Hände nun sehr grob und kneten Brigittes Brüste schwer, drückten die Brustwarzen fest und zwirbelten sie, so dass sie leicht stöhnte. „Na, wird die kleine Sau etwa geil?" hänselte die kecke Blondine, doch bevor Brigitte antworten konnte, wurde ihr Mund bereits wieder durch Arielles Lippen verschlossen.

Während die Linke weiter mit den Titten spielte, ging die Rechte auf der Vorderseite auf Wanderschaft Richtung Süden, überquerte den mittlerweile zuckenden, flachen Bauch und strich schließlich weiter über ihre Mitte, die auch durch den kurzen Rock geschützt war. Immer tiefer wanderte die Hand, bis sie schließlich den Saum fand und dahinter die nackten Oberschenkel. Jetzt wanderte sie wieder nach oben, an der Innenseite der Oberschenkel entlang, aber unter dem Rock. Arielle merkte, wie die Baronin am ganzen Körper erwartungsvoll zitterte. „Soll ich meine neue Freundin kommen lassen, Meister?" fragte sie ungeniert.

„Was meinst Du, Jonas, sollen wir der Schlampe einen Orgasmus gönnen?" wandte sich Marcel an Jonas. „Warum nicht?" lachte der. „Ich weiß doch, wie scharf Du darauf bist, sie brüllen zu hören!"

Marcel nickte Arielle zu, und sie verstand. Ihre rechte Hand glitt höher und näherte sich dem Zentrum von Brigittes Lust, das bereits erheblich geilen Mösensaft produzierte. Mit zwei Fingern drang sie problemlos in die feuchte Muschi ein, während Brigitte scharf keuchend die Luft einsog. „So, kleine Sau, freu Dich! Du darfst jetzt gleich kommen!" hauchte sie und fickte sie tief in ihre lüsterne Grotte.

Brigitte wurde fast schwindlig vor Erregung. Das ging doch nun wirklich nicht! Sie befanden sich in einem öffentlichen Restaurant. Der Kellner hinter der Theke wirkte beschäftigt, doch jeden Moment konnte ein Gast herein kommen! Sie verkrampfte in ihrer verzweifelten Erregung, doch schließlich beruhigte sie sich mit dem Gedanken, dass das ja nicht ihre freie Entscheidung war. Sie tat das nur für ihren Prinzen! Und schließlich war noch ein ordentlicher Rest Geilheit in ihr von der Toilette, wo ihr der ersehnte Höhepunkt versagt geblieben war. Mit dieser Gewissheit entspannte sie sich und spürte ihre wachsende Erregung. Zur Untätigkeit verdammt genoss sie die fickenden Finger in ihrem Lustzentrum, denen sie jetzt heftig entgegen bockte. Als sie spürte, dass Arielles Linke sich ebenfalls nach unten über ihren Rücken bewegte und plötzlich über ihren nackten, strammen Arsch strich, keuchte sie nochmals in steigender Erregung. Arielle küsste sie nicht mehr, sondern grinste nur noch triumphierend in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, während Brigitte sie weiterhin fest umschlungen hatte. Anstand und Etikette waren ihr nun egal, ebenso ihre Abneigung gegen diese scharfe Blondine. Sie fühlte nur noch Lust und wollte Befriedigung! Der Mittelfinger Arielles linker Hand strich nun über den Anus, was der Baronin ebenfalls ein lüsternes Stöhnen entrang. „Jetzt geb ich Dir den Rest", grinste die kleine Blondine und schob ihr den Mittelfinger langsam tief in den Arsch.

Brigitte taumelte. Sie spürte die fickenden Finger in ihrer Möse, einen Daumen, der ihren Kitzler rhythmisch stimulierte, und nun noch den Finger, der sich genüsslich tief in ihren Arsch bohrte. Sie spürte ihre immer stärker werdende Lust, wie der Orgasmus unaufhaltsam über sie hereinbrach. Diesmal durfte sie nicht unterbrochen werden, hoffte sie inständig. Jetzt nur nicht aufhören! Hilflos blickte sie dem fickenden, jungen Mädchen flehend in ihre blauen Augen, sie wusste nicht, was sie tun sollte, keuchte in geiler Erregung, bockte der Lust entgegen und mit einem gutturalen Stöhnen kam sie zu einem gewaltigen Höhepunkt. Hemmungslos zuckte sie unter der erbarmungslosen Behandlung ihrer Lust verströmenden Möse und schrie ihren Orgasmus laut hinaus.

Dass sie zwei männliche Beobachter lüstern betrachteten, war ihr in diesem Moment ebenso wenig bewusst wie die Tatsache, dass sie sich in einem öffentlichen Restaurant befanden. Zu gewaltig war ihre Lust. Das wurde ihr erst bewusst, als ihr Kellner Enrico die Getränke brachte. Schlagartig ernüchtert wäre sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Der Kellner musste alles mitbekommen haben, doch er schwieg höflich und verteilte Champagner und weitere Getränke, als wenn nichts gewesen wäre. Hämisch grinsend fickte Arielle sie weiter in beide Löcher, obwohl sie genau wusste, dass die Baronin jetzt überreizt war. Doch auch Brigittes flehender Blick brachte sie nicht davon ab. Erst als der Kellner gegangen war, meinte Marcel zu den beiden Damen: „Lasst es gut sein. Wir wollen anstoßen."

Brigitte dankte ihm innerlich für das Verständnis. Die Mädels kamen nun auch zum Tisch und alle nahmen ein Champagnerglas. Sie prosteten sich zu und jeder nahm einen kräftigen Schluck des köstlichen Prickelwassers. Jonas winkte mit dem Zeigefinger seine Brünette zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Möchten Sie gerne gefickt werden?"

„Ja!" hauchte sie zurück, und jubelte innerlich. Auch wenn sie gerade zum Orgasmus gekommen war -- auf IHN hatte sie selbstverständlich Lust. Ich habe wohl meine Prüfung mit Auszeichnung bestanden, dachte sie erfreut. Und jetzt habe ich ihn mit dieser Vorstellung wohl so geil gemacht, dass er mich haben will, freute sie sich. Sie war gespannt, ob er mit ihr in ihr eigenes Schloss fuhr -- schließlich war ihr Gemahl wie so oft nicht zuhause -- oder ob er sie auf sein herzogliches Anwesen entführen würde. Oder -- und bei diesem Gedanken konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen -- er war so heiß, dass er sie bereits im Auto nahm. Auch nicht schlecht, dachte sie.

Doch seine nächste Forderung haute sie fast um.

„Dann gehen Sie zum Kellner und fragen sie ihn, ob er vielleicht einen Umschnalldildo für Sie hat!" Laut genug, dass alle es hören konnten. Brigitte wurde kreidebleich und erstarrte für einen Moment zu Stein. „Arielle wird Sie ficken. Nicht wahr, Arielle?" „Natürlich", grinste diese zurück. „Ich mache alles, was von mir verlangt wird. Je geiler, desto besser!"

Schnell fasste die Baronin sich wieder und kam von ihrer Euphorie schlagartig runter. Sie hatte in die vollkommen falsche Richtung gedacht, stellte sie ernüchtert fest. Nicht von ihm, und auch nicht in einem Schloss sollte sie genommen werden. Sondern hier. Jetzt! In einem öffentlichen Restaurant. Von einer Frau, die sie vor einer Stunde noch gar nicht kannte.

In ihrem Kopf ratterte es. Doch ihr wurde sehr schnell klar, dass sie ihn nicht noch einmal enttäuschen durfte. Also richtete sie sich auf, schnorrte devot ein: „Wie Ihr wünscht", gefolgt von der Hoffnung, dass er das Ganze jetzt für einen schlechten Scherz erklären würde, doch der Prinz grinste sie nur an. Sie drehte sich um und schritt würdevoll, wenn auch mit klopfendem Herzen und wackligen Knien, in Richtung Theke.

„Hm sie en Umschnndo fü m?" nuschelte sie leise. „Scusi, Senora", entschuldigte sich der Kellner, „ich habe Sie nicht verstanden."

‚Natürlich, so kann er Dich nicht verstehen, Du dummes Ding', wurde ihr klar. Brigitte nahm ihren ganzen Mut zusammen und fragte mit fester Stimme -- auch wenn sie sich gar nicht so fühlte -- und laut genug, dass es auch die anderen hören mussten: „Haben Sie vielleicht einen Umschnalldildo für mich?" Der Italiener grinste sie breit an und fragte zurück: „Wofür das denn?"

‚Das geht Dich einen Scheißdreck an' zuckte es in ihrem Hirn, doch sie beherrschte sich. Jonas wäre verärgert, würde sie ohne vorzeigbares Ergebnis zurückkommen. Also nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und antwortete ihm offen, wenn auch deutlich leiser: „Die Blonde dahinten soll mich damit ficken!"

„Comprendere, Signora", grinste Enrico, „Uno momento, per favore.", und verschwand mit elastischen Schritten nach hinten.

Er ließ die Brünette vor dem Tresen stehen, die hilflos stumm vor sich hin betete: Bitte, Jonas, wenn der Kerl wirklich so etwas hat und es mir gibt, und ich überreiche es Dir, dann sagst Du bitte, dass ich die Prüfung bestanden habe und dass Du das nicht durchziehen willst. BITTE!

An den Lieben Gott wandte sie sich lieber nicht. Ihn wollte sie nicht in eine solche Schweinerei hineinziehen.

Ihre erste Hoffnung wurde rasch zerschlagen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Enrico ein ordentliches Arsenal an Sexspielzeug sein Eigen nannte, das er speziell für Marcel vorrätig hielt. Er kam also zurück und hielt ihr einen mächtigen Dildo vor die Nase, der auf einem kräftigen Stück Leder befestigt war, von dem drei Lederriemchen abgingen. „Bitte sehr", freute sich der Italiener und überreichte ihr das Teil. „Da kann man auch zusätzlich einen Analdildo befestigen", erklärte er grinsend und zeigte ihr den auch. „Möchten Sie den auch haben?"

Brigitte schüttelte nur den Kopf. Ihr hatte es die Sprache verschlagen. Wortlos nahm sie den großen Dildo entgegen und wollte sich schon umdrehen. „Ein kleiner Service des Hauses", hielt er sie noch zurück, und drückte ihr ein kleines schwarzes Kästchen in die Hand. Brigitte erkannte einen Regler und mehrere Knöpfe auf dem Plastikteil. „Damit die Herren auch etwas zum Spielen haben", grinste Enrico reichlich unverschämt.

Die Baronin kehrte unsicher zum Tisch zurück und wollte Jonas die Teile überreichen. Doch Marcel nahm ihr das Kästchen ab und meinte fast gelangweilt: „Den Dildo kannst Du Arielle geben. Sie kennt sich damit aus." Sehnsüchtig erwartete sie die erlösenden Worte ihres Prinzen, doch als der keinen Ton von sich gab, überreichte sie der Blondinen den mächtigen Latexschwanz und wirkte reichlich niedergeschlagen.

„Sie können sich schon mal auf den Tisch legen", meinte Jonas, doch Marcel tadelte ihn: „Aber doch nicht so! Lass sie doch erst mal die Klamotten ausziehen. Ist doch viel geiler so!"

„Du hast recht", lächelte Jonas, und wandte sich wieder zur Baronin. „Sie haben gehört, was er gesagt hat."

So erniedrigt hatte sich Brigitte in ihrem ganzen Leben noch nicht gefühlt. Warum verlangte Jonas das nur von ihr? Flehend sah sie ihren Prinz an, doch als der nur grinste, legte sie resigniert Hand an ihre Knopfleiste und öffnete einen Knopf nach dem anderen. Als schließlich alle Knöpfe offen waren, zog sie zögerlich die schöne Bluse aus und übergab sie ihrem Prinzen. Der warf sie achtlos über einen Stuhl.

Verschämt öffnete sie den Reißverschluss des Rocks und zog auch diesen aus. Nun war sie bis auf die Schuhe ganz nackt. „Du hast wirklich ordentliche Möpse", lobte Marcel sie und griff beide Titten, die er genüsslich durchwalkte. Brigitte schämte sich in Grund und Boden. Nicht nur, dass sie ihn widerstandslos gewähren ließ. Ihre Brüste reagierten auch noch mit einem Schub Erregung auf die Handgreiflichkeit und ließen die Nippel hart werden. „Leg Dich jetzt hin", forderte er noch.

Während sie sich rücklings auf den Tisch legte, sah sie noch, dass Arielle nun ebenfalls nackt war und sich bereits den Gummischwanz umgebunden hatte. Und sie sah den Kellner, der nun gar nicht mehr beschäftigt tat, sondern unverblümt zu ihnen herüber sah. Auf ein Zeichen Marcels zapfte er ein Bier.

Ihr Hintern lag ganz vorne an der Kante. Doch der Tisch war so kurz, dass ihr Kopf keinen Platz darauf fand und er über die hintere Kante hinausragte. „Machst Du freiwillig die Beine auseinander oder soll meine Kleine Dich erst dazu ermuntern?" grinste Marcel. Brigitte konnte sich sehr wohl vorstellen, was er unter einer Ermunterung verstand. Bevor sie wieder Schläge kassierte spreizte sie lieber von sich aus ihre Beine.

„Wenn sie noch nass genug ist, darfst Du sie jetzt ficken", forderte er seine Gespielin auf. Wie sollte sie jetzt nicht mehr nass genug sein, dachte Brigitte verstört. Immerhin war sie gerade eben zum Höhepunkt gefingert worden. Doch Arielle verstand die Anspielung und griff ihr nochmals unverschämt mit der rechten Hand zwischen die weit gespreizten Beine. „Immer noch nass", konstatierte sie fachmännisch.

Brigitte war das überaus peinlich. Wenn wenigstens ihr Prinz sie berührt hätte! Doch der machte gar keine Anstalten dazu, sondern beobachtete das Schauspiel interessiert und nippte gelegentlich an seinem Bier.

Arielle setze den Latexpimmel an ihre Muschi. „Na, Du kleine geile Sau. Möchtest Du jetzt den schönen Riemen bis zum Anschlag in Deiner dreckigen Fotze spüren?" Was sollte denn das jetzt noch? Fragte sich die Baronin. Soll ich mich jetzt auch noch selbst demütigen? Flehend blickte sie zu Jonas, doch der sah sie nur erwartungsvoll an. Da wusste sie, was von ihr erwartet wurde. Und sie wollte für ihn Alles richtig machen! Sie nahm die Beine noch etwas weiter auseinander, nickte Arielle unterwürfig zu und bat sie: „Ja! Bitte fick mich! Zeig mir die grenzenlose Macht, die mein Prinz nun auf Dich übertragen hat!" Arielle grinste diebisch und schob ihr langsam und genüsslich den Riesen Dildo bis zum Anschlag in ihr geweitetes Loch. Zunächst war das der Baronin nur wahnsinnig peinlich, und sie wünschte sich nichts mehr als dass die beiden endlich ihr perverses Spiel beendeten. Doch die dachten gar nicht daran. Arielle hatte sich Brigittes Beine über die Schultern gelegt und stieß sie immer wieder in einem langsamen Rhythmus. Als sie auch noch mit dem Daumen zärtlich über den Kitzler strich, wünschte Brigittes Hirn sich zwar immer noch am liebsten im Erdboden zu versinken, doch ihr Körper war anderer Meinung. Mit wachsender Erregung reagierte er auf die zärtlichen und fordernden Stimulationen. Ihr Atem beschleunigte sich.