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Adriana und der Ritter 04

Geschichte Info
seine Ehestute hat einen schmalen Arsch ihre Zofe auch.
12.4k Wörter
4.44
40.6k
2
0

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/01/2017
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Alltag einer nicht alltäglichen Ehe oder Popopoppen ist fein

Hallo geschätzte Leser, schön, dass ihr wieder bei mir vorbeischaut. Ja das ist, wie ihr es von mir kennt und erwarten dürft, ein Vorwort. Ich hab befunden, dass es nötig ist, es einer Geschichte voran zu stellen. Man schmeißt einen Leser nicht einfach mitten in eine Geschichte ohne zu wissen ob er schwimmen kann oder nicht. Ihr dürft gleich hier vorne weg erfahren, was auf euch zukommt.

Also meine Muse Terpsi, eine süße Griechin flüstert mir die geilen Geschichten zu. Meistens, erzählt sie ja von den Dingen, die sie besonders mag, ich vermute ja, dass es deswegen so viele Analgeschichten gibt. „Du bist ein kluges Kerlchen Schlaubi" kichert meine Muse. „Deswegen bin ich auch so gern bei dir. Und ich mag deine Fantasie, die ganz wunderbar zu meiner passt!" Ja ja, Terpsi, wir sind schon ein verrücktes Paar.

Wenn meine Muse mich küsst, dann strömen mir ihre Geschichten zu und dann wollen sie raus aus meinem Kopf und irgendwo aufgeschrieben werden. Daraus dürft ihr zweifelfrei schließen, dass es sich hier, bei des Schlumpfs Geschichten, um reine Produkte der Fantasie handelt. Also alles frei erfunden. Keiner der so heißt, Keine die sowas je erlebt hat. Ich denk mir ja manchmal, ob meine Leser sich wünschten das zu erleben? Oder wollen sie es sich lieber doch nur vorstellen? Ja das Kopfkino ist eine ganz feine Sache und ich denke ja mal, ich kann den geilen Stoff dafür schaffen. Stellt es euch vor, wie sie knutschen und sich reiben, na noch mehr reiben. Und dann... „Terpsi!!!" Lässt sie mich mitten im Satz hängen! „Was passiert dann?" „Na was wohl, Schlaubi, bei soviel Reibung?" Ah ja ich weiß, es wird heiß. Sehr heiß wird es auch, wenn die Hand auf den Popo klatscht und die Weiber das genießen. „Warum nur Schlaubi, wird in deinen Geschichten nie ein Mann verdroschen?" Ich weiß es auch nicht. „Terpsi es ist deine Fantasie."

Terpsi kichert. „Ich hab dir schon von einer starken Frau erzählen dürfen Schlaubi, ganz so ist es ja nicht. Na gut. Wer also eine Dokumentation sucht, der ist hier völlig verkehrt. Vorliegende Geschichte hat die erwiesenen Tatsachen wie eine Hochzeit eines Habsburgers mit der Herzogin von Burgund auch nur erwähnt und als Rahmen benutzt. Die Ritter und edlen Fräuleins waren da gar nicht so sehr davon betroffen. Aber besagte Hochzeit war halt der Grund warum eine Adriana und der Raoul erst zusammenkommen konnten. Dem österreichischen Ritter wär es im Traum nicht eingefallen nach Burgund zu reisen, na wenn es nicht einen Grund dazu gegeben hätte.

Soviel zur Fantasie meiner Muse. Ich versuch euch dann die geilen Aktionen so zu schildern, dass ihr die Hand klatschen hört und die Paare stöhnen hört, wenn der Held die Schurkin durchbohrt und die Prinzessin errettet. Oder ist er gar kein so großer Held und durchbohrt er lieber die Prinzessin wie den Schurken? Also er ist ein großer Held, aber er durchbohrt die Prinzessin nicht. Er bohrt sie maximal an auch von hinten, wenn es sich ergibt. Und obwohl sie eine Prinzessin ist kann es schon Schläge geben, ist sehr erbaulich für den Helden und die Prinzessin auch, denk ich.

Ich wollt euch vom Vögeln und Arschficken erzählen, und ich hatte mir vorgenommen, eine klare Sprache zu gebrauchen. Also nichts für poetisch zarte Gemüter, also lest nicht weiter, wenn ihr sowas nicht mögt, nicht, dass es euch noch auf den Magen schlägt.

Ganz besonders wichtig und immer wieder erwähnt ist die Tatsache, dass meine Helden oder Akteure ganz bestimmt schon 18 sind. Also junge Mütter die in ihrer Geilheit poppen wie die Karnickel und in ihrer Einfalt nicht an Verhütung denken, die kommen hier nicht vor, denn das ist eine Fantasiegeschichte.

Ganz wichtig beim Schreiben ist auch meine Tippse Berta. Sie hämmert meine Geschichten gekonnt in die Tasten. Sie lächelt mich sehnsüchtig an die Berta. „Wegen der Fehler Gebieter!" „Ja Berta!" Also meine Tippse schreibt immer wieder Fehler in die Geschichte rein und ich mag Fehler nicht. Das gibt dann Strafe für die Berta. Neulich da hatte sie es doch fehlerfrei geschafft. Sie war sehr traurig, denn sie befürchtete schon der Schlumpf würde sie nicht ordentlich züchtigen. Hat er aber doch gemacht, denn sie hat mit ihrem Arsch vor ihm rumgewackelt und das geht ja gar nicht wenn der Schlaubi schreiben möchte. So hab ich sie deswegen bestraft. „Es war ausgesprochen schön Herr!" säuselt Berta. Ja fand ich auch. „Heute verhau ich dir den Arsch, wenn nach dem Schreiben mich wieder so aufregst, dass ich nicht mehr zur Alina auf einen Kaffee gehen kann vor lauter Versteifung!" „Herr ich werd mir Mühe geben!" Na da bin ich mir aber sowas von sicher.

In eigener Sache, bevor es richtig losgehen soll, das tut es immer nach den Sternen, möchte ich ein paar höchst unverschämte Bitten loswerden. Also wenn ihr es denn mögt was ich euch aufschreibe, dann gebt uns schöne Herzchen und ganz viele Sterne. Terpsi mag die Sterne und die Berta die Herzchen. Ich hab sie noch mal gefunden in einer alten Lit Version und die aktiviert, bis die Berta sich aus den Herzen eine Kette gemacht haben wird. Neulich hat sie von einem Leser ganz viele Herzen bekommen die Berta und ich soll demjenigen bestellen, dass sie es sehr genossen hat und sich recht herzlich bedankt. Für den Schlumpf, wenn es sich ausgeht bitte ein paar aufmunternde Worte, nicht viel nur halt grad dass er merkt, dass es angekommen ist und ein bissel gefallen hat. Mehr will er gar nicht. DANKE

Aus gegebenem Anlass: Wenn es euch gar nicht gefallen hat, dann geht bitte wortlos und sternlos, und verkneift euch die schulmeisterliche Vergabe von einem oder einem halben Stern! Ich will die nicht und diese Bewertungen machen nur den Durchschnitt kaputt was ich schon gar nicht mag. Was lest ihr überhaupt etwas, das euch nicht gefällt, lasst das! Für euch hab ichs nicht geschrieben!

Jetzt aber los!

*****

Herzogin Maria von Burgund hatte es arrangiert, dass ihre Hofdame Adriana in der großen Kathedrale von Gent heiraten konnte. Adriana hatte ein weißes Kleid mit einer riesigen Schleppe und der Raoul trug seinen Prunkharnisch. Mary hatte ja des Ritters Eierbecher mit einem Blumenkranz verzieren wollen, aber der Raoul fand das gar nicht angebracht.

Papa Willem führte seine Tochter zum Altar und er war sehr gerührt. Adriana war eine wunderschöne Braut. Der Rest der Familie war auch da und alle freuten sich mit Adriana, dass sie so einen stattlichen Kerl abbekommen hatte. Gar viele der Gäste guckten neugierig auf des Ritters Rüstung und besonders Antje seufzte, sie hatte den Inhalt der Rüstung schon in Händen gehabt, war aber dann nicht in der Lage gewesen, ihn fest zu halten. Ihr spanischer Galan ihr erinnert euch ich erwähnte ihn in der vorigen Geschichte war auch da. Er machte sich immer noch Hoffnungen. Antje war sich auch noch nicht klar, ob die Weingüter in der Nähe von Madrid sie würden für die mangelhafte Ausstattung des Herrn entschädigen können. Das schmucke Schloss, von dem er ein Bild auf seinem Handy hatte,...

STOP Terpsi, falsche Zeit! Eine Rittergeschichte!" „Ach Schlaubi ist die denn immer noch nicht fertig? Das ist, weil du mit der Berta immer so herumtrödelst!" Berta schnieft, und ich muss sie erst trockenlegen, so verheult kann sie nicht schreiben. Manchmal ist die Terpsi so sensibel wie ein Bulldozer. Ich grinse in mich hinein, natürlich weiß die Griechin nicht was das ist. Berta findet das auch recht amüsant. „Na kann es weitergehen? Ohne dass ihr euch gleich wieder... Ach Terpsi du kannst die Gerte auch gerne mal kriegen, möchtest du?" säusle ich. „Untersteh dich!" „Dann lass uns weitermachen, das jedenfalls war ja schon mal ein klassischer Fehlstart."

Wir waren beim Schloss des Spaniers! Antje gefiel das Schloss schon, aber der Besitzer war halt sehr dürftig ausgestattet und Antje war sich zwar sicher, dass sie ihn mit ihren Melonen würde verwöhnen können, aber wie jeder Edelmann wünschte er sich sicher einen Erben. Und dann war sich die Antje auch nicht wirklich sicher ob es nicht für die Weiblichkeit erheblich besser im Sinne von erfüllender wäre, wenn diese Gene nicht weitergegeben würden. Er gab dann doch die Gene weiter, allerdings nicht mit der Antje. Nach medizinisch gesicherten Berichten gab es nördlich von Madrid eine Familie in der die Frauen Kitzler so groß wie Daumen hatten, - richtig, das ist eine andere Geschichte.

Mareike war da und sie beneidete die Adriana um den Raoul. Sie hatte ‚nur' den Jan abbekommen, Raouls Freund. Der war zwar ein ganzer Mann aber eben nicht Raoul. Der Jan hatte die Mareike auch nicht entehrt, aber er hatte sich mit ihr verlobt. Es hätte sie vielleicht zu trösten vermocht, wenn sie mit Adriana hätte reden können, denn dann hätte sie erfahren können, dass Raouls Schwengel ihr Ärschlein so gedehnt hatte, dass es trotz Fettcreme noch fünf Tage gebrannt hatte. Die Mary hätte allerdings gewusst, dass das nicht an der Dehnung der Rosette bei der Entjungferung gelegen war, sondern wohl eher daran lag, dass der Raoul Adrianas Popo zweimal täglich beglückte. Na ja nach fünf Tagen hatte sie sich dann an den mächtigen Eindringling gewöhnt.

Jan war Raouls Trauzeuge und Mary Adrianas. Und dann war die Zeremonie auch schon wieder vorbei. Man tafelte in einem nahe gelegenen, guten Wirtshaus. Den Brautleuten wurde das allerbeste gewünscht. Adriana war sehr glücklich und Raoul verheiratet. Elsbeth, Adrianas Mama hatte dann noch ein ganz spezielles Geschenk für Raoul. Sie überreichte ihrem Schwiegersohn ein Kästchen. „Wehe dir", sagte sie ihm, „wenn du meine Kleine nicht gut behandelst und ordentlich vögelst. Die Mary wird sie in die Fremde begleiten und sie hat den Auftrag mir alle Wochen zu berichten." Raoul umarmte die Schwiegermutter und versprach auf ‚die Kleine' gut zu achten und ihr ein guter Ehemann zu sein.

Etwas später packte er das Kästchen aus. „Und was hat dir Mama geschenkt?" fragte seine Frau. „Ein sehr sonderbares Geschenk ich versteh es gar nicht!" „Was mein lieber Mann, ist an einem Geschenk nicht zu verstehen? Was war denn in der Schatulle?" „Eine Dose mit duftender Creme und ein kleiner Schlüssel." Adriana nickte versonnen. Die Mama hatte Wort gehalten. Obwohl sie längst wusste, dass die Adriana den Keuschheitsgürtel nicht mehr trug, hatte ihr Ehemann wie sie es versprochen hatte den Schlüssel dazu bekommen. „Der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel" erklärte Adriana. „Mama war sehr besorgt um mich wie ich in die Stadt gezogen bin. Ich hab so ein eisernes Höschen lange Zeit tragen müssen, bis es die Herzogin verboten hat!" „Oh" sagte Raoul. „Und was ist mit der Creme?" „Liebster Ehemann, wie du sicher weißt, na grad gesehen hast, sind wir eine sehr große Familie. Papa ist ein sehr potenter Mann, und beinah immer, wenn er meine Mama vögelte ist sie schwanger geworden. Deswegen hat er auch den Beinamen der Fruchtbare bekommen. Es war ja nicht, dass er seine Kinder nicht hätte ernähren können, und der Mama gefiel es auch, wenn der Papa sie bestieg, aber sie hatte dann genug Kinder."

„Und was hat das mit der Creme zu tun?" „Nun Liebster, die Mama ist zu einer Hexe gegangen und hat sie gebeten ihr die Gebärfähigkeit zu nehmen. Die meinte, das könnte sie wohl, aber es würde der Mama nicht gefallen. Weil sie könnte ihr schon die Fruchtbarkeit nehmen, aber damit wäre auch die Lust dahin. Das wollte die Mama nicht wirklich, es war immer zu schön, wenn der Papa sie bestieg. Das wollte sie nicht missen. Deswegen gab sie ihr schließlich die Creme." „Und?" „Mama hat sich erst auch nicht damit ausgekannt. Aber sie hat einfach gefragt.

Die Hexe hat ihr erklärt, dass das eine Fettcreme ist. Einfachste Anwendung und garantierte Wirksamkeit! „Wenn dein Willem dich Ficken will, dann schmierst dir die Creme auf das Popoloch und lässt ihn da hinein, dann gibt es keine Kinder!" Mama fand das ganz toll und hat es auch gleich ausprobiert." „Ah ja und hat es geholfen?" „Ja, meistens, wenn der Papa nicht so geil war, dass er sich um Mamas Wünsche gar nicht gekümmert hat, dann haben wir halt noch ein Geschwister bekommen." „Ich bin ja sehr froh, dass dein Papa manchmal sich nicht nach den Wünschen deiner Mama richtete!" Adriana kicherte. Sie konnte ihren Ehemann sehr gut verstehen.

„Jetzt hat die Mama dir die Creme geschenkt, weil sie mich gelehrt hat dass es sehr probat sein kann, den Hintereingang zu benutzen. Na ich hatte versucht dem Keuschheitsgürtel dadurch zu entgehen, dass ich ihr versicherte, mich nur in den Popo ficken zu lassen. Du solltest ja eine ehrbare Jungfrau zu deiner Ehefrau bekommen!" Jetzt war es an Raoul zu grinsen. „Wir werden die Creme sehr gut verwenden können, oder was meinst du?" „Ja Raoul, wenn ich auch zugeben muss, dass ich mir schon wünsche, dass du auch mein Fötzchen öffnen wirst und benutzen." „Werd ich ganz sicher, wenn wir erst zu Hause sind und nicht mehr unterwegs. Ich denke ja es ist nicht so besonders probat unterwegs zu sein, wenn du indisponiert bist." „Sag nicht indisponiert, ich blute auch so jeden Monat also, das ist nicht außergewöhnlich!" „Ja schon, aber da bist du nicht unbedingt verletzt. Wir warten damit bis wir daheim sind!" „Ja natürlich Liebster!"

Dann waren sie endlich auf der Burg des Raoul angekommen. Es gab ein Hallo und die Gesindeleute waren recht froh den Hausherrn wieder wohlbehalten in der heimatlichen Burg zu wissen. Die junge Ehefrau des Hausherrn, mit den langen blonden Haaren, erregte überall Bewunderung und die Leute freuten sich, dass der Riffelsteiner offenbar die Liebe gefunden hatte. Würde er aber auch das Glück finden?

Wir stellen fest, dass der Raoul das Glück ganz intensiv suchte. Vor allem suchte er es in der herrlich engen Muschi seiner Angetrauten, nachdem er sie erst mal geöffnet hatte. Wie er sie das erste Mal fickte ist nicht wirklich berauschend gewesen, es machte der Adriana nicht wirklich Spaß. Allerdings hatte der Raoul keine Angst mehr seine geliebte Frau zu verletzen, Marie hatte ihn gelehrt, dass eine Frau schon was aushalten kann. Und so zerbrechlich die schlanke Adriana auch wirkte, sie steckte den Raoul dann locker weg. Nachdem er erst mal das Hindernis zur Seite geräumt hatte wollte sie ihn immer tiefer in sich und immer mehr von ihm spüren.

Ich will euch ja keineswegs damit langweilen wo er überall seine blonde Ehefrau bestens durchpuderte. Fest steht, dass es kaum ein Plätzchen in der Burg gab, wo sie nicht schon geknutscht und gevögelt hatten. Dabei hatte Adriana ganz besonders der finstere Kerker gefallen. Schäkernd waren sie die steilen Stufen hinuntergestiegen. Raoul hatte seine Adriana geknutscht und an die Wand gedrückt. Sie hatte sich ihrem Ehemann dann auf der Streckbank hingegeben und angehängt an der Wand hatte er ihr den Popo besamt. Eine sehr geile Erfahrung. So eine Art Pranger gab es in dem Kerker auch und Adriana erschauerte. Solle sie den Raoul bitten sie da ein zu spannen und sie noch mal so schön van Hinten? Oh es gefiele ihr ganz besonders. Aber noch besser gefiel ihr der Helm mit dem Maulspreizer.

„Raoul wie geht das mit dem Helm?" Der Raoul erklärte es ihr. Adriana konnte fühlen, dass es sie schon wieder zu kribbeln begann obwohl sie grad ordentlich bedient worden war. „Ich möchte es probieren!" sagte Adriana. „Ich stell es mir soooo schön vor, wenn du mich in den Mund vögelst!" „Adriana ich hab dich grad zweimal so abgefüllt, dass dir die Sahne über die Beine rinnt, also lass es gut sein für heute!" Dabei hob er ihr die Röcke hoch und tatsächlich war deutlich zu sehen, dass sein Rotz aus ihrer Fotze quoll und sich langsam über ihre Beine nach unten quälte. Adriana wischte es sich mit dem Finger ab und schob es sich ins Mäulchen. „Liebster du schmeckst so herrlich!" gurrte sie. Dann puhlte sie sich noch etwas von seinem Erguss aus dem Popo und schleckte sich den Finger wieder ab. „Auch super Raoul. Jetzt fehlt mir nur noch der direkte pure Geschmack. Spritz mir direkt in den Mund, dann hab ich dich pur!" Raoul grinste. „Ich kann nicht mehr!" behauptete er. Adriana langte nach seinem Schwanz schob ihm die Vorhaut zurück und rieb ihn. Er richtete sich unter ihren zarten Händen schon wieder auf. „Liebster du kannst doch. Also zeig es mir, biiitte." Dann küsste sie ihn und mit ihrer Zunge im Mund beruhigte er sich dann auch nicht wirklich. Was war seine Frau doch ein zauberhaftes Wesen, dachte er. Und er konnte ihr ohnehin keinen Wunsch abschlagen.

„Du willst es wirklich?" vergewisserte er sich noch einmal. Adriana bestätigte es und sah ihn dabei so verlangend an, dass dem guten Raoul richtig warm wurde. Also stülpte er ihr den Helm auf den Kopf und setzte das Mundstück ein. Herrlich wie ihr Goscherl so offen stand und sie keine Möglichkeit hatte den Mund zu zumachen. Ob wohl Delinquentinnen diesen Helm auf- und der Henkersknechte Schwänze eingesetzt bekommen hatten? „Alles in Ordnung?" fragte Raoul seine Liebste. „Argh!" brachte sie hervor. Süß wie sie sabberte, weil sie den Mund nicht zumachen konnte. Raoul hängte den Helm an den Haken, der dafür vorgesehen war. Oh ja die Henkersknechte hatten die Verbrecherinnen sicher in den Mund gefickt, schoss es dem Raoul durch den Kopf, denn der Haken für den Helm war genau in der Höhe, dass man davor stehend den Schwanz genau in das zwangsweise geöffnete Maul schieben konnte. Oder waren gar Diebe und Räuber in das zweifelhafte Vergnügen gekommen?

Mary tapste die Stufen hinunter in den Keller. Derzeit war sie in der Lage, in der ihre Herrin gewesen war, wie die Herzogin geheiratet hatte. Wie die Herzogin vernachlässigte auch die Adriana die französische Konversation mit der Zofe. Sie gönnte der Freundin ja den Ehemann, aber ein wenig hätte sie sich auch mit ihr befassen dürfen.

Raoul hängte seiner Ehefrau Hände mit Ketten an die Wand. Er fuhr ihr in den Ausschnitt und zerrte ihre Brüste heraus. „Ahhh!" stöhnte Adriana. Einen Augenblick dachte Raoul an die Zangen und war stark versucht die süßen Nippelchen seiner Angetrauten damit zu bearbeiten. Er begnügte sich dann damit die Nippel nur zu drücken und in die Länge zu ziehen. Adriana keuchte, was hatte ihr Mann doch wieder für geile Ideen. Sie musste es sich merken und ihn öfter mal dazu bringen ihre Brüste zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Sie fühlte wie sich die Nippel verhärteten und aufrichteten, oh, das war so geil. Adriana seufzte. Wenn sie was hätte sagen können, hätte sie ihren Geliebten gebeten weiter zu machen, nicht dass der das nicht ohnehin machte.

Mary spähte in den Folterkeller wo eine Fackel flackerte. Sie sah die bizarre Szene, wie der Raoul die Titten ihrer Herrschaft walkte. Mary fand das sehr aufregend. Sie überlegte ob sie einschreiten und die Adriana befreien sollte, aber sie sah auch, dass die Herrin offenbar geil war denn die Brustwarzen standen steil aufgerichtet und hart von ihr ab. Offenbar war es sehr schön, was der Raoul da mit seiner Frau veranstaltete. Geil war es auf alle Fälle, dachte Mary und sie schob sich die Hand unter das Kleid. Ihre Muschi war heiß und feucht stellte sie fest. Ein Schwanz, dachte die Mary, das wäre es jetzt gewesen, so tauchte der Finger in die Hitze.

Raoul fragte seine Frau nochmal ob alles klar wäre. Sie klapperte mit den Ketten. Da packte der Raoul seinen steifen Schwanz und schob ihn seiner Angetrauten in den Schnabel. Ihre Zunge empfing ihn und wie sie ihn umspielte wusste er, dass sie Spaß an der Aktion hatte. Der Raoul schob sich immer tiefer. Er beobachtete seine Liebste ganz genau. Der Speichel rann ihr aus dem Mund und sie stöhnte. Als er glaubte sie bekäme keine Luft mehr zog er zurück. Adriana versuchte verzweifelt ihn fest zu halten, einzusaugen, aber der Spreitzer verhinderte jegliche dieser Aktionen. Trotzdem oder gerade deswegen, war diese Art ins Maul gefickt zu werden besonders erregend. Adriana konnte nicht sagen was sie wollte, konnte sich nicht bewegen, hatte nur das entgegen zu nehmen, was der Geliebte ihr zugedacht hatte. Er hatte ihr ziemlich viel zugedacht, denn er wetzte jetzt ziemlich heftig, fickte die Maulfotze seiner Gattin.