Adriana und der Ritter 07

Raoul rieb seinen harten Schwengel der Kunigunde durch die Poritze. Die Burgi hatte die Kunigunde schön eingecremt. Raoul setzte an der Rosette an und Kunigunde, die es kaum noch aushielt vor Geilheit, drückte ihm entgegen. „Ja Raoul ja, gib mir deinen Hengstschwanz!" ächzte sie. Und Raoul gab ihn ihr. Langsam aber kraftvoll drückte er ihn gegen das geschlossene Arschloch. Kunigunde war ganz entspannt, und genoss die Dehnung ihres Poloches als der Raoul immer weiter eindrang.

Ihre Ahs und Ohs waren dem Raoul Ansporn und sehr schnell steckte er ganz in Kunigundes heißem Darm. Damit dort zu stecken, begnügte er sich dann allerdings nicht. Er schob seine Ex erst gemächlich und steigerte dann das Tempo. Immer geiler keuchte sie und sie feuerte den Raoul an. „Fester, Raoul, oh ja, dein Schwanz tut mir so gut. Ahh, mehr!" Und der Raoul, der in einer höchst sonderbaren Stimmung war, lief zu Höchstform auf. „Ja bester Raoul, fick mich in den Arsch, komm, ich halt das schon aus." Ächzte die Kunigunde.

Mehr als einmal durfte die Kunigunde an diesem Morgen den Höhepunkt der Lust erklimmen und der Raoul fickte sie noch immer. Endlich bekam auch die Kunigunde eine Einspritzung. Herrlich wie die heiße Flüssigkeit in ihren Hintern gedrückt wurde.

Der Raoul beschloss das Ehebett zu einer Spielwiese aus zu bauen, denn die Kunigunde zu vögeln war herrlich, aber noch schöner wäre es gewesen, wenn er das im Bett und nicht auf dem Boden hätte tun können. Burgi durfte ihres Herrn Luststange wieder säubern. Sie wurde auch angehalten der Kunigunde den Arsch zu lecken. Eine feine Sache, denn so konnte sie noch etwas von ihres Herrn Erguss erwischen. Die Kreme, die sie der Kunigunde in den Hintern geschiert hatte um sie für die Stange des Burgherrn empfänglich zu machen, schmeckte dann nicht so besonders. Wir vermuten mal, dass die Burgi in der Zukunft mit verschiedenen Geschmackszusätzen experimentiert hat.