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Adriana und der Ritter 08

Geschichte Info
Spanking im Stall und ein wilder Ritt, Adriana brauchte es.
10k Wörter
4.55
27k
00

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/01/2017
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Eine Lady auf Abwegen

Spontanentscheidung oder aber jedenfalls folgenreich oder der Schein trügt

Welches Schwein lügt?

Das Leben auf der Burg Riffelstein ging seinen gewohnten Gang. Der Burgherr hatte seine helle Freude an seinen Weibern. Er hatte auch keine Mühe zuallererst seine Ehefrau zufrieden zu stellen. Na sexuell. Immer mehr fand Adriana, dass die Idee mit dem Pfarrer doch eine Schnapsidee gewesen war. Wie hatte sie nur denken können oder wünschen, dass er... Ihr Popo verheilte auch und die edle Frau unterließ ab da ihre Besuche beim Hochwürden. Es sollte ihr der Raoul genügen und es war auch jedes Mal eine Sensation, wenn er ihr seinen Hengstschwanz in den Arsch schob. Der Raoul mochte dieses Loch seiner Gattin ganz besonders gern. Er mochte auch das Arschloch der Mary und der Burgi, sowie der Kunigunde. Wie gesagt alle vier kamen abwechseln oder gemeinsam, wie es sich grad ergab in den Genuss seines Bohrers.

Burgis Schneckchen wurde immer noch schön kahl gehalten. Wie es aufgetragen war besorgte das die Mary. Sie machte das sehr gern, denn meistens ergaben sich dabei schöne, sehr schöne Gespräche, die die beiden Frauen auf Französisch hielten.

Die Burgi saß auf ihrem Stuhl. Sie hatte die Beine über die Armlehnen gelegt und sich den Rock ausgezogen. Mary hockte auf einem Schemel zwischen ihren Beinen und rupfte mit einer Pinzette der Burgi die Haare aus. Sie hatte die Vorstellung, dass sie, wenn die Haare der Burgi weiter so sprießten, Adriana bald mal sagen würde müssen, dass sie letztlich doch überfordert war. Dazu kam, dass die Burgi ziemlich gefordert war bei der Prozedur. Dass der Schmerz, den das Ausrupfen der Haare verursachte, sie wahnsinnig erregte, war den Beteiligten bekannt. Mary grinste, als sie die Burgi nach Haaren absuchte. Burgi nässte und roch unheimlich geil. Mary war drauf und dran ihr den Mund auf die Pflaume zu drücken und sie aus zu lutschen, aber noch war es nicht so weit. Da war ein so ein vorwitziges Härchen, das sich am Rand der großen Schamlippe breit zu machen versuchte.

Adriana schaute vorbei und ihren Zofen zu. „Autsch!" sagte Burgi, als Mary das Haar mitsamt der Wurzel ausriss. „Bist denn noch nicht bald fertig?" fragte Burgi in gespielter Verzweiflung. „Ist es so schlimm?" fragte Mary und grinste Burgi an. „Oh ja, ganz fürchterlich!" behauptete Burgi. „Kannst denn nicht mal überprüfen, ob du schon alle erwischt hast?" Das Überprüfen hatte sich derart eingebürgert, dass die Mary ihre Zunge der Länge nach über Burgis Spalte zog. „Später Burgi, da sind noch einige Kleine. Ein bisschen durfte die Burgi noch leiden, dann würde Mary sich an der kahlen Schnecke delektieren. Wieder trat die Pinzette in Aktion.

Adriana blieb bei dem Schauspiel, das die zwei boten auch nicht ruhig. Sie fühlte, wie es sie erregte und sie holte ihre Brüste aus dem Kleid. Sie erinnerte sich an die Szene im Kerker, wo die Burgi zum ersten Mal Schläge bekommen hatte. Aus einer Laune heraus beugte sich Adriana zu Burgi nieder und steckte ihr einen der Nippel in den Mund. Die Burgi saugte sich daran fest und Adriana fand das ganz toll. Sie wuschelte der Burgi durch die Haare und ließ sie an ihrer Zitze saugen. Burgi langte nach der Brust und hielt sich daran fest.

Natürlich wuchs die Beere in ihrem Mund und wurde hart. Burgi ließ sie fahren und widmete sich der anderen Seite. Sie hatte den Eindruck, die Nippel der Herrin wären größer wie früher, aber das konnte nicht gut sein. Burgi saugte an und Adriana entfuhr ein: „Autsch!" Burgi erschrak ganz fürchterlich. Sie hatte schon öfter ihrer Herrin Nippel gelutscht und gesaugt, aber Adriana hatte noch nie gejammert. Konnte es sein, dass die Burgi, weil die Mary sie gar so sehr marterte, heute stärker als sonst gesaugt hatte? Konnte es sein, dass sie die Herrin tatsächlich verletzt hatte, dass sie ihr Schmerzen verursacht hatte? Sie sah Adriana verzweifelt an und murmelte eine Entschuldigung, wollte den Nippel aus ihrem Mund entlassen. „Schon gut Burgi, mach dir keine Gedanken, es ist nichts." Dann fügte sie hinzu: „Lutsch, meine Kleine, ich mag das wie du an meinen Titten saugst." Und Burgi saugte.

Die Drei nahmen dann ein Bad und vergnügten sich ausgelassen. Burgi half dann Mary und Adriana beim Ankleiden. Als sie fast fertig waren sagte Mary: „Wann willst du's deinem Mann sagen?" „Was Mary?" „Aber jetzt stell dich mal nicht so an! Du weißt ganz genau was ich meine! Dein Arsch ist breiter geworden, du hast einen Anflug eines Bäuchleins und vor allem, wie ich heute bemerkt hab als du der Burgi deine Nippel zum Lutschen gegeben hast, deine Titten sind wesentlich sensibler geworden! Adriana du bist eindeutig schwanger! Hat der Pfaffe also doch einen Treffer gelandet?" „Kann nicht sein, obwohl ich seh die Zeichen auch, aber ich schwöre, dass er mich immer nur in den Arsch gefickt hat, wirklich!" „Ich glaub es dir! Also ist es das Wunder, um das du so sehr gebetet hast?" „Ja ganz bestimmt Mary, das muss es sein. Mein Raoul hat das Wunder bewirkt, wie er mich so heftig genommen hat, na weil ja mein Popo verletzt war, da hat er das Wunder bewirkt. Er hat mich an dem Tag drei Mal gestoßen und jedes Mal hab ich ihn in der Gebärmutter gespürt."

„Ich hab ja gehört, dass die Kunigunde auch Hiebe gekriegt haben soll und die Burgi hat den Hausherrn auch noch entsaften können." „Ja eine Wahnsinnsaktion war das und ich denke, da ist das Wunder passiert."

Na ja, wir wollen die edle Frau in dem Glauben lassen, obwohl wir es ja nach der Lektüre der vorigen Geschichten besser wüssten. Lest es nur selber nach, wie es zugegangen ist.

Natürlich gestand die Adriana ihrem Ehemann, dass sie schwanger war. Er hatte auch den Pfaffen im Verdacht. Aber auch ihm versicherte Adriana, dass es nicht sein könnte. Er wollte es gerne glauben, also glaubte er es. Die Adriana bedankte sich bei der Heiligen Jungfrau, dass sie das Wunder möglich gemacht hatte. Da die Mary mit ihr in die Kirche gefahren war, gab es für den Simerl keine Gelegenheit noch etwas an dem Kind aus zu bessern. Nein, wir müssen der Wahrheit auch die Ehre geben, das wollte der Simerl auch nicht wirklich, aber das süße Ärschlein des edlen Fräuleins hätte der Simerl zu gern noch einmal gespalten, weil die Riffelsteinerin ihm ziemlich viel Freude bereitet hatte und dann so ganz plötzlich verschwunden war. Der Simerl tröstete sich mit der Marie nehmen wir an, und wie immer vögelte er sie in den Popo, denn dass Marie ein Kind bekommen hätte ist uns nicht zu Ohren gekommen.

Die Knechte des Riffelsteiners konnten sich nicht vorstellen, dass in ihrer so unmittelbaren Umgebung ein Wunder passiert sein sollte. So hatten sie diesen und jenen im Verdacht, der Verursacher des Wunders zu sein, aber keiner konnte etwas zugeben, was er nicht gewesen war.

„Ausdauer, Leute kann schon mal ein Wunder bewirken!" philosophierte Leopold der alte Lakai, der zwar nicht Augen- aber Ohrenzeuge des heißen Morgens gewesen war. „Mindestens sieben Mal hat er seine Frau an dem Tag bestiegen, das kann ich beschwören!" sagte er jedem der es hören wollte, na auch denen, die es nicht hören wollten. „Und selbst, wenn man nicht an das Wunder eines Kindes glauben will," führte er aus, „so scheint es mir doch schon ein kleines Wunder zu sein, dass der gnädige Herr es seiner Frau so oft hinter einander besorgen konnte."

Raoul hatte auch keine Erklärung, aber er akzeptierte es einfach wie es war. Da war seine Frau gewesen, der er den Hintern versohlt hatte und die Kunigunde, die die Peitsche bekommen hatte und den Raoul in den Hintern. Offensichtlich hatte auch die Burgi ihren Anteil an dem Wunder, denn sie hatte den Burgherrn schließlich zum Finale noch erhalten, na was noch übrig war, nachdem er die Kunigunde und seine Ehefrau mehrmals durchgenommen hatte. Dabei war der Raoul sehr froh, dass das Wunder doch bei seiner Frau wirkte und nicht die Kunigunde oder die Burgi in anderen Umständen war. Bei der Kunigunde war der Raoul sicher hätte es beim besten Willen nicht passieren können, denn er hatte sie auch an diesem Morgen nur in den Arsch gefickt, die Burgi allerdings nicht.

Irgendwann hatten sich alle damit abgefunden, dass das Wunder passiert war und allenthalben freute man sich, dass es der Schlossherrin gut ging und dass ihr Bauch prächtig wuchs. Adriana durchlebte alle Stadien, die eine Frau in dieser Zeit durchmacht. Wir erwähnten es ja schon, dass ihre Brüste zulegten und ihr Arsch breiter wurde. Dem Raoul machte das nichts aus. Er riffelte seine Gemahlin immer wieder und ordentlich, vor allem, in den Hintern, weil der absolut wieder verheilt war. Auch Mary und Kunigunde bedachte der Hengst mit seiner Aufmerksamkeit na ja noch mit etwas mehr.

Zu berichten ist nur noch, dass die Adriana einen gesunden Knaben zur Welt brachte. Er wurde auf den Namen Michael getauft.

Endlich hatte der Melchior all seinen Mut zusammengefasst und bewarb sich im Schloss als Stallknecht. Er wurde genommen und hatte fortan auf den Namen Johann zu hören, denn als Stallknecht Melchior zu heißen ging ja gar nicht.

Der Johann erinnerte sich ganz gut, wie gern er dem Hochwürden zugesehen hatte, wenn der der Marie oder dem edlen Burgfräulein die Beichte hörte und dabei seinen hochwürdigen Lümmel in das eine oder andre Arschloch schob. Dabei war dem Johann nicht wirklich klar, dass der Simerl die Kehrseite bevorzugte. Na meistens konnte man das vom Friedhof aus nicht wirklich gut sehen. Das war ja auch der Grund, weshalb der Johann die Adriana als sie bewusstlos dagelegen war, einfach besamt hatte.

Oh ja, daran erinnerte der Johann sich ganz besonders und ganz besonders gern. Nur zu gern hätte er die Schlossherrin wieder mal vor seinem Rohr gehabt. Allerdings in der Burg hatte er dazu kaum Gelegenheit. Auch stellte er ganz schnell fest, dass die meisten der knackigen Weibsleute in festen Händen waren und sich absolut nichts ergab. So blieb dem Johann sehr oft nur die Handarbeit.

Warum nur musste der Johann immer wieder an die Marie denken. Zu schön war es gewesen, dem Herrn Pfarrer zu zusehen, wie er die Marie geschoben hatte. Johann ließ seine Gedanken weiter schweifen und kam unweigerlich zu dem Punkt, wo die Adriana sich den hochwürdigen Pimmel gesichert hatte. Oh ja auch einer Adriana konnte man sehr gut zusehen. Und es machte das schmalere Ärschlein der edlen Dame den Johann genauso geil wie der breitere Popo einer Marie. Und schließlich war dann der Tag gekommen. Johann spürte wie ihm das Blut in die Lenden fuhr und sich sein Schwanz zu strecken begann. Oh ja der Tag, an dem die Adriana ohnmächtig auf dem Sofa gelegen war und der Hochwürden abgerauscht war. Hätte der Johann die Gelegenheit verstreichen lassen sollen? Wo die edle Frau so herrlich ausgebreitet lag und der Johann nur noch reingehen und sie aufspießen musste? Es war wunderschön gewesen, die Adriana zu ficken, viel schöner wie die Handarbeit, zu der er wohl hier und jetzt zurückkehren musste. Johann holte seinen Harten aus der Hose und begann ihn zu reiben.

Von seinem geschützten Platz in einer der Pferdeboxen konnte der Johann sehen, wie der Felix, der Kutscher durch den Gang stapfte. Er verschwand in der Sattelkammer und schon bald danach rief er nach dem Dolfi. Johann hörte wie Dolfi in die Kammer ging. Dann hörte er den Felix schimpfen. Natürlich machte das den Johann neugierig.

Er schaute durch den Türspalt in die Sattelkammer. Dolfi stand ziemlich verlegen da. Felix maulte, dass dies und das nicht richtig geputzt wäre und es eine Schande wäre, dass man sich um alles selber kümmern müsste. „Ich hab es dir doch gesagt, das Prunkgeschirr ist ganz besonders empfindlich!" maulte Felix. Dolfi kannte sich gar nicht mehr aus. Bisher hatte der Felix ihn gerufen und ihm meist ganz schnell die Hosen hinuntergezogen und seinen harten Schwanz in den Popo des Jungen gesteckt. Warum nur machte er heute so ein Gezeter? Wollte er Ficken oder Maulen?

Dann allerdings zog der Felix dem Dolfi die Hosen runter und der vermeinte sich wieder aus zu kennen. „Heut kriegst erst mal eine schöne Strafe, weil deine Arbeit nicht ordentlich gemacht hast!" verkündete Felix. Der Felix hatte ja bei dem Überfall erfahren dürfen, dass es ihn herrlich erregte, wenn er ein nettes Popscherl verklopfen konnte. Also warum sollte er das mit dem Dolfi nicht machen bevor er sich mit ihm vergnügte? Er packte den verdutzten Stallburschen und legte ihn quer über einen Sattel der da über einem Holm hing. Dolfi protestierte, aber es half ihm nichts. Na ja erst mal ließ immer noch die Hoffnung offen, dass der Felix ihm schließlich den Schwanz einsetzen würde. Felix hielt ihn am Genick und ließ die Peitsche auf den Arsch des Jungen niederfahren. Es klatschte und Johann musste sich zusammennehmen um nicht laut zu stöhnen. Das Zusehen, wie der Junge gezüchtigt wurde war absolut geil. Johann getraute sich, da die Züchtigung länger dauern würde, so wie sich der Felix anstellte, seinen Harten aus der Hose zu holen und zu wichsen.

Dolfi kreischte ganz fürchterlich. Felix gefiel es sehr. Endlich schien ihm der Popo des Jünglings genug gerötet. So trat der Felix einen Schritt zurück. Dolfi schaute nach hinten und sah ganz deutlich, dass der Felix sich die Hose aufgemacht hatte. Prächtig stand der Lümmel des Kutschers von ihm ab. Dolfi wusste, dass er ihn gleich eingesetzt kriegen würde. Felix spuckte auf den Arsch des Jungen und verschmierte die Spucke mit seinem Schwanz. Der Felix betapschte den Popo und zog die Bäckchen auseinander. Dann sah er den Tiegel, mit dem Fett, das verwendet wurde das Leder der Riemen geschmeidig zu machen. Davon nahm der Felix und schmierte es dem Dolfi zwischen die Backen. So viel Rücksicht kannte der Dolfi gar nicht, aber er hatte ja auch die Schläge noch nicht gekannt.

Die Penetration des Kutschers kannte er allerdings schon und er wusste, dass er sich zu entspannen hatte, wenn er nicht bloß Schmerzen haben wollte. Dolfi entspannte sich und der Felix fuhr mit seinem Lümmel in den schmalen Arsch des Knaben. Dolfi keuchte geil. Mit dem Fett fühlte es sich gut an. Er war richtig schön ausgefüllt, wie er es kannte und wie es ihm der Felix beigebracht hatte. Na ja in Ermangelung was Anderes zu kennen, genoss es der Junge so aufgespießt zu werden. Er hatte keine Idee, dass eigentlich er mit seinem Schwanz, na, dass es da ein weibliches Gegenstück gab, das dazu gemacht war einen Schwanz auf zu nehmen. Der Felix liebte die Enge des Popos und wir durften ja schon erleben, dass er auch bei einer Frau diesen Eingang bevorzugte.

Felix schob den Jungen heftig. Die Auspeitschung hatte ihn mächtig erregt und er nahm sich fest vor, dem Dolfi das immer wieder mal zukommen zu lassen. Dolfi musste sich anhalten, so heftig schob ihn der Felix. „Ah, jaaa, mein süßer Bengel, dein Arsch ist doch der Allerbeste!" keuchte Felix. Dolfi zappelte und Felix rutschte aus dem engen Futteral. „Was machst du denn?" jammerte Felix. „Ich will deinen Schwanz nicht!" sagte Dolfi mit fester Stimme. „Nicht, wenn du ihn noch andren in den Hintern schiebst!" „Aber Dolfi, nein, das mach ich doch gar nicht!" „Ahh, und wie kommst du dann dazu zu behaupten, dass mein Arsch der Beste wäre? Das könntest du sicher nicht sagen, wenn du keine Vergleichsmöglichkeit hättest! Also du Wüstling gesteh, wen hast du in den Arsch gefickt?" „Aber Dolfi Junge, du weißt doch, dass ich nur dich liebe!" „Sagst du so! Und trotzdem fickst du fremde Ärsche!" „Dolfi, Dolfi, mein Bester, doch nur einmal und wie gesagt du bist der Allerbeste!" Natürlich zankten sie noch eine ganze Weile und schließlich gestand Felix, dass er der Burgi seinen Lümmel eingesetzt hatte. „Ein Weibstück", sagte der Dolfi verächtlich.

„Na ja. Auf Befehl der Räuber und dann des Herrn hatte ich sie zu züchtigen. Oh ich hatte auch die anderen edlen Damen zu verhauen. Aber die Burgi sie hat mich sosehr an dich erinnert, dass ich schließlich nicht mehr wiederstehen konnte. Es war ein einmaliger Ausrutscher, wirklich. bester Dolfi." Der Dolfi konnte auch gar nicht lange böse sein. Viel zu sehr liebte er die Zuwendungen des Kutschers, die ihm durch den Hosenboden getrieben wurden. „Na komm schon", grummelte er. „Erzähl mir von den Damen und wie du ihnen die Ärsche verklopft hast! Und erzähl mir von ihren Titten, sie haben doch hübsche Euter oder?" Der Felix verstand gar nicht, wie den Dolfi das interessieren konnte, aber er tat ihm den Gefallen. Er erzählte von den edlen Fräuleins und von der Monika der Räuberbraut, der er hatte den Rücken mit Striemen verzieren dürfen und die er dann auf den Arsch geschlagen hatte. „Der gnädige Herr, der von den Toten auferstanden ist, der hat dann die Monika in den Hintern gefickt! Sie kannte das ja noch nicht und sie hat es sehr heftig bekommen, das kann ich dir sagen. Hast ja vielleicht gemerkt, wie wir angekommen sind, dass sie nicht mal mehr sitzen konnte!" „Ist der Schlossherr wirklich so kräftig wie man sagt?" „Oh ja noch kräftiger mein Lieber, aber keine Sorge er wird deinen süßen Hintern in Ruhe lassen." „Kannst du dir vorstellen Felix, dass es mich reizen würde zu versuchen, ob ich ihn aufnehmen kann?" „Nicht wirklich, also, das schlag dir mal aus dem Kopf!"

Dolfi kicherte. So gefiel ihm das schon besser. Ein Felix der sein Revier auch dem Schlossherrn nicht überlassen wollte, der war ganz nach seinem Geschmack. „Na komm schon du geiler Bock", knurrte Dolfi, „fick mich endlich!" Felix setzte dem Jüngling seinen Schwanz neuerdings ein. Oh ja, das war sehr gut, was der Felix veranstaltete. Dolfi war über die Unterbrechung, die er erzwungen hatte gar nicht mal so unglücklich. So hatte er länger was von dem harten Schwanz des Felix. Grad wie er das dachte röchelte der Felix und spritzte ihm seine Sahne in den Hintern. Eine wunderbare Einspritzung war das und der Felix erschlaffte. Dolfis Popo drückte den Eindringling hinaus und von der Einspritzung auch gleich ein erkleckliches Teil.

„Dreh dich um Dolfi!" verlangte Felix. Wie sie es immer gehandhabt hatten war es jetzt an Felix dem Jungen den Spargel zu lutschen, dass der auch noch zum Spritzen kommen konnte. Dolfi drehte sich und wie er so auf dem Sattel lag, ragte sein Schwanz hart in die Höhe. Er war nicht wesentlich dicker und auch nicht wesentlich länger wie eines kräftigen Mannes Finger. Felix saugte ihn vollkommen ein und massierte ihn mit der Zunge. Er war auch in der Lage die Eier des Jünglings auch noch ein zu saugen, hatte alles in seinem Mund Platz.

Johann sah das mickrige Pimmelchen und hätte beinahe losgelacht. Dann musste er an den Pfarrer denken, der hätte sicher für den Dolfi eine besondere Verwendung. Allerdings entschied der Johann, dass ihn das dann doch nicht wirklich was anging. Außerdem stand zu erwarten, dass der Dolfi, wenn er sich weiter so betätigte bald wesentlich kräftiger wäre.

Dolfi stöhnte wie der Felix ihn lutschte. Ah war das schön, so in dem warmen Mund des Kutschers zu stecken. „Oh ja, Felix gleich komm ich und spritz dir meine Sahne in den Rachen!" stöhnte er und dann überfiel ihn ein Zittern und seine Hüften zuckten in Fickbewegungen gegen Felix. „Schluck alles!" stöhnte Dolfi geil. Das brauchte er Felix nicht zu sagen, der hatte nur auf den Proteindrink gewartet und verschlang die klebrige Masse mit höchstem Genuss. Das hatte ihm gefehlt, als er die Burgi gevögelt hatte, Nichts hatte sie ihm spenden können, wo er doch so auf Sperma stand der Felix.

Johann hielt es für höchst an der Zeit sich zurück zu ziehen. Er hatte keine Lust erwischt zu werden obwohl es ihm nicht gelungen war zu kommen. Na musste er zusehen, dass er in einer der leeren Boxen verschwinden konnte um das zu vollenden, was er begonnen hatte. Den ganzen Tag mit einer Erektion wollte er sicher nicht herumlaufen.

Wie er sich so umdrehte, da stieß er gegen eine Person. Er merkte sofort an der Weichheit des Oberkörpers, dass er gegen Titten geprallt war. Die Frau holte Luft um ein Donnerwetter los zu lassen, das merkte der Johann auch. Dabei dachte er, wenn sie schon spannen musste, dann hätte sie sich auch bemerkbar machen können, dann wäre es nicht zu dem Zusammenstoß gekommen. Am Allerwenigsten wollte der Johann, dass die Frau loskeifte und noch verriet, dass sie den Felix und den Dolfi bei ihrem Schäferstündchen belauscht hatten. So hielt er ihr erst mal den Mund zu und zerrte sie weg von der Tür. Dabei drehte er sie rum und schob sie vor sich her. Da eine Box so gut war wie die andre, schob er sie in die nächste Freie.