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Adriana und der Ritter 09

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Natürlich gab der Johann, die Androhung des Prangers war ihm dann doch zu heftig, die Anweisungen brav weiter. Wenn er, Johann, schon des Ritters Frau durchgenommen hatte, musste er sich letztendlich gestehen, dann war es nur billig, dass der Raoul auch seine Alte hernahm. Also ganz bestimmt, da sind wir ganz sicher, die Frauen wurden dazu in keiner Weise befragt, wenn auch eine Adriana das Ganze inszeniert hatte. Sie war dann mit sich sehr zufrieden die Adriana. Ganz unrecht war es der Mary auch nicht wirklich, denn sie erinnerte sich, dass der Raoul eine kräftige Handschrift und einen ganz famosen Freudenspender hatte. Außerdem, dachte die Mary, was kann mir schon passieren, ich bin verheiratet und somit ist es wohl nur legitim, dass ich schwanger werde. Und die Schlossherrin hat es schließlich angeordnet.

Am Sonntag erwachte die Adriana ziemlich früh, weil sie doch etwas angespannt war. Raoul schnarchte noch im großen Ehebett. Burgi hatte sich an Raoul geklammert. Adriana beugte sich zur Burgi und küsste sie. Ganz sanft und zärtlich. Sie schob die Decke zur Seite und der Burgi das Nachthemd hoch. Adriana küsste Burgis Bauch und breitete ihr sanft die Beine auseinander. Burgi versuchte zwar sie wieder zu schließen, aber Adriana hatte schon ihre Hand dazwischen und streichelte das kahle Schneckchen der Zofe. Mary hatte am Vorabend die Burgi schön enthaart. Adrianas Finger glitten die Schamlippen der Kleinen entlang und sie konnte fühlen, dass die Burgi feucht wurde. Der Finger, sanft geführt drang ganz leicht in Burgis Möschen und die Kleine stöhnte verhalten. Adriana grinste. Sie gönnte der Burgi den feuchten Traum. Adriana überlegte, ob sie der Burgi die Muschel ausschlecken sollte, ließ es aber dann. Sie weckte die Burgi auf und wie sie die Augen aufschlug, begrüßte sie sie an diesem schönen Tag.

Burgi murrte etwas, weil ihr wunderbarer, geiler Traum abrupt geendet hatte aber dann fand sie in die Realität. „Geh schon vor ins Bad!" sagte Adriana. „Ich versorg Michael, dann komm ich auch. Und falls die Mary noch nicht da ist, geh und weck sie auf!" Die Mary war schon im Bad. Sie hatte es organisiert, dass Wasser aufgewärmt worden war und die Damen umgehend in den Zuber steigen konnten.

Sie hatten großen Spaß, sich gegenseitig zu waschen und die Adriana kam dann auch und die Burgi ließ es sich nicht nehmen, der Schlossherrin die Milchtitten leer zu saugen. Michael war mitten im Frühstück wieder eingeschlafen und es war zu erwarten, dass er nicht vor Mittag aufwachen würde. Burgi genoss Adrianas Milch und die war ganz froh, dass die Burgi alles auszutselte. „Danke Herrin!" sagte Burgi und leckte sich die Lippen. Dann stand sie auf, drehte sich rum und beugte sich vor. „Ich nehm ja an Herrin, dass wir gleich den Burgherrn aufwecken werden oder?" „Ja Burgi!" „Dann Herrin bitte ich dich, damit der Gebieter auch mein Arschfötzchen benutzen kann, mach mir einen reinigenden Einlauf!"

Oh ja, die Burgi durfte der Raoul durchaus in den Popo vögeln, wenn ihm danach war, nur sie musste aufpassen, dass er unbedingt auch ihr Fickloch bedachte und nach Möglichkeit auch seine Sahne da ablud. Obwohl, da es sich letztlich um ein Wunder handeln sollte, war die Adriana da mal nicht wirklich so streng. Solang er nur mal ein fuhr, durfte er auch ruhig ihren Darm fluten, ein Wunder konnte es auch dann noch sein, oder? Der Adriana wäre es ohnehin lieber, wenn der Raoul auch ihr in den Hintern fuhr, das erfüllte sie jedes Mal so wundervoll und war so befriedigend. Nur war dieser sonntägliche Frühsport zur Befriedigung? Adriana seufzte. „Was ist?" fragte Mary, die sich schon auf den Raoul und da vor allem auf seinen großen harten Schwanz freute. „Ich freu mich auf meinen Mann!" sagte Adriana. Beinah hätte die Mary gesagt, dass sie sich auch auf den Hengstschwanz des Raoul freute, aber sie hielt sich zurück. Sie hatte ja überhaupt nicht verstanden, warum die Adriana sie dabeihaben wollte. Na nicht wirklich dabei, das war ja noch sonderbarer. Sie hatte Anweisung die Mary, an der Tür zu lauschen, oder wenigstens so zu tun als lauschte sie. Würde er Raoul sie dann dazu holen? Würde er sie für das Lauschen bestrafen? Oh, die Mary hoffte es sehr, denn sie erinnerte sich an die Handschrift des Raoul, die sie hatte in Burgund kennen lernen dürfen. Auch den Schwanz hatte sie schon eingesetzt bekommen, und das war herrlich gewesen. Oh ja, der Raoul hatte sie in den Arsch gefickt, da war es vielleicht nicht ganz so ungeschickt, wenn sie sich wie die Burgi einen Einlauf machen ließ.

Natürlich tat Adriana der Freundin den Gefallen und machte ihr auch einen reinigenden Einlauf. Der Raoul würde sie sicher... „Ach, weil wir schon dabei sind", sagte die Adriana schließlich, und sie hatte durchaus die Idee, dass sie weder der Mary und schon gar nicht der Burgi sagen wollte, dass sie auf das neuerliche Wunder hinarbeitete. Sie wollte ihrer Freundin Mary auch nicht sagen, dass sie sich so gut wie sicher war, dass der Johann sie bereits geschwängert hatte und das Ergebnis nur dem Raoul zugeordnet bis eher untergeschoben werden musste. „Welche von euch macht mir einen Einlauf?" Die Mary machte das schließlich, weil die Burgi behauptete, dass es sie schon ganz arg drückte und sie unbedingt, weil sie wollte ja nicht ins Badewasser kacken, zur Toilette musste.

Wie die Burgi zurückkam und wieder in den Zuber stieg sich noch gründlich zu waschen, hatte die Adriana auch ihren Einlauf bekommen. Die Mary hatte ihr ordentlich Flüssigkeit in den Hintern gedrückt und die Adriana hatte es sehr genossen. Als nächstes düste die Mary davon und die Adriana ließ es sich nicht nehmen, Burgis Popo auf Sauberkeit zu überprüfen. Burgi stöhnte, wie Adriana ihr erst einen und dann zwei Finger in den Hintereingang schob. Adriana zog die Finger wieder zurück und besah sie sich ganz genau. Die Burgi war schön sauber und bereit, den Burgherrn zu empfangen. Sie motzte zwar etwas, weil Adriana ihr die Finger weggenommen hatte, weil sie hatten sich grad so toll angefühlt, aber Adriana vertröstete sie. Sie gab der Burgi die Finger zum Abschlecken und lutschte ihr die kahle Schnecke aus.

Mary kam zurück und Adriana musste jetzt ganz dringend weg. Burgi hätte am liebsten noch mal heißes Wasser nachfüllen lassen aber Mary erinnerte sie, dass der Schlossherr schon bald erwachen würde und dann sollte er ganz sicher seine Weibsen im Schlafzimmer vorfinden und sie nicht erst suchen müssen. Sie trockneten sich dann noch gegenseitig ab wobei sie alle drei ziemlich wuschig wurden, na ja sie konnten ihre Hände auch nicht bei sich behalten.

Adriana überzeugte sich, dass Mary wusste, was sie zu tun hatte. Sie selber schlüpfte mit Burgi ins Schlafzimmer. Sie hatte die Peitsche bereit gelegt und hoffte doch, dass der Raoul auch Gebrauch davon machen würde. Adriana und Burgi kuschelten sich rechts und links an den Raoul.

Leopold, er war wieder mal beauftragt schön zu heizen, wunderte sich ein wenig, dass die Mary nicht zu den anderen ins Schlafzimmer huschte. Das hätte ihn, er kannte es, weil es immer wieder mal vorkam, nicht so sehr gewundert wie Marys Verhalten, nämlich vor der Tür stehen zu bleiben. Allerdings sagte der Leopold nichts, das stand ihm nämlich nicht zu.

Im großen Himmelbett rieb sich Adriana an ihrem Mann. Die Burgi tauchte unter die Decke und fand eine herrliche Morgenlatte. Sie stülpte ihr Goscherl drüber und züngelte an der Eichel. Raoul schlug die Augen auf und fand die Behandlung, die die Burgi seinem Lümmel zukommen ließ ganz wundervoll. So packte er Burgis Köpfchen und drückte die Kleine voll auf sein aufrechtes Rohr. Burgi saugte den Lümmel ein und folgte dem Druck von des Ritters Hand. Der aufrechte Schwanz verschwand völlig in ihrem Mäulchen und Burgi schluckte und massierte so dem Raoul ganz wundervoll seine Erektion. Natürlich passte der Ritter drauf auf, dass die Burgi sich nicht zu viel zumutete. So zog er sie zurück und Burgi schnappte gierig nach Luft. Ah was war es gut den Gebieter so tief in den Mund und in den Rachen zu schieben. Burgi schnappte wieder nach dem Lümmel und saugte ihn neuerdings ein. Der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln, weil der Raoul wirklich ein wahnsinnsgerät hatte und die Burgi den Mund nicht zu bekam. Das störte die Kleine nicht wirklich. Sie begann sich mit dem Schwanz in den Mund zu ficken, dabei schleckte sie über die Unterseite des Lümmels und der Raoul fand es ganz wundervoll wie die Burgi seinen Schwanz lutschte. Bei dieser Behandlung dauerte es auch gar nicht lang und der Raoul konnte sich nicht mehr halten. Er spritzte der Burgi in den Rachen und die Kleine schluckte und schmatzte, dass es nur so eine Freude war. Adriana gefiel das Schmatzen ganz besonders und sie zog die Burgi vom Schwanz ihres Gemahls und küsste die Kleine. So bekam sie auch noch eine gehörige Portion von Raouls Erguss. Die Frauen schoben sich die Bullensahne gegenseitig zu bis nichts mehr vorhanden war und die Burgi sich Adrianas Titten zuwandte.

Die waren ganz wunderbar zum Nuckeln und gaben immer wieder süße Milch, die die Burgi gierig schluckte. Adriana hatte inzwischen Raouls Stange in der Hand und knetete und massierte sie und Raoul stöhnte. Fast augenblicklich wurde er wieder hart. „Fick mich Liebster!" schnurrte Adriana und drängte ihren Popo gegen den Raoul. Der war stark versucht wie er es liebte seinem Eheweib den Hintern zu spalten. Allerdings erinnerte er sich, dass er ja an diesem Tag ein Wunder zu wirken habe. So langte er nach der Peitsche. Er versuchte sich zu erinnern, wie der Ablauf beim ersten Wunder gewesen war. Hatte er der Burgi den Arsch gestriemt und aufgerissen oder hatte er erst seine Alte geschoben? Er wusste es nicht mehr genau. Schließlich war es ihm auch egal. Es würde, wenn es sollte so oder so passieren, dachte er.

Er packte die Peitsche und zog sie der Burgi über. Er traf ihren Bauch und Burgi kreischte. Burgi drehte sich auf den Bauch und reckte ihre Kehrseite dem Raoul entgegen. Adriana hatte immer noch die Stange ihres Mannes in der Hand. Raoul kniete im Bett und Adriana wichste ihn. Raoul hieb die Peitsche der Burgi auf den Rücken und den Popo. Die Kleine ließ sich in die Schmerzen fallen und genoss die Züchtigung, die ihr der Gebieter verabreichte. Oh ja, das war schön. Gleich musste der Herr mit seinem mächtigen Rüssel kommen und ihn ihr in den Hintern bohren. Allerdings drängte die Adriana ihren Ehemann ab und jetzt bekam sie Hiebe. Auch sie genoss die heftige Züchtigung und auch sie schrie vor Lust. Adriana drehte sich auf den Rücken und breitete die Beine einladend auseinander. Raoul schlug seine Ehefrau jetzt auf den Bauch und die Titten. Da setzte die Adriana sich auf und hängte sich an den Hals ihres Mannes. Sie küsste ihn und nahm ihm so die Bewegungsfreiheit. Allerdings die Burgi konnte er noch erreichen und die bekam auch reichlich ab.

Adriana schob ihrem Mann die Zunge in den Mund und küsste ihn. Natürlich erwiderte er den heißen Kuss. Adriana drängte sich an Raoul und sein harter Lümmel drückte gegen ihren Bauch. Sie packte ihn und hob sich etwas an und dann hatte sie ihn da, wo sie ihn haben wollte. Zwei dreimal rutschte der harte Schwanz durch ihre nasse Muschel und stieß an ihre Klit. Adriana stöhnte wild. Dann hatte er das Loch gefunden und drang mit einem einzigen heftigen Stoß tief in die Scheide seiner Frau. „Ahhhh!" japste Adriana. Früher hätte ein Raoul sich zurückgezogen. „Jetzt meine liebe" knurrte Raoul nur, „fick ich dir das Hirn aus dem Schädel!" Na ganz so schlimm war es nicht, erst, als der Raoul sich hinsetzte und die Adriana ihn schön reiten konnte. Da hatte sie den ganzen mächtigen Stössel in sich und sie spürte jeden Stoß am Ende ihrer Scheide. Heftig klopfte er an die Gebärmutter und Adriana konnte nichts mehr sagen nur noch geil stöhnen.

Raoul rammelte seine Alte wie ein Karnickel. „Ah, jaaa!" stöhnte Adriana. Sie genoss es, es war so elementar. Dass er mit jedem seiner heftigen Stöße ans Ende der Scheide stieß, gab Adriana einen zusätzlichen Kick. Dass die Burgi sich Creme auf den Finger schmierte und den Finger der Adriana in die Kehrseite bohrte sorgte für eine fantastische zusätzliche Reizung. Adriana war so laut wie selten einmal. Na meistens hatte sie den Rammer auch im Hintern und da stieß er an kein Ende, wenn er seiner Frau auch das Feeling gab bis in ihren Magen zu schieben. Adriana hätte in dem Augenblick nicht zu sagen vermocht, was ihr mehr geilen Kick gab.

Natürlich war die Adriana bis vor die Schlafzimmertür zu hören. Mary wartete vor der Tür, wie es ihr aufgetragen war. Sie hatte auch keine Ahnung, wann sie ins Schlafzimmer gehen sollte. So wie es sich anhörte, würde sie im Augenblick nur stören, und das wollte sie keineswegs. Dann gelang es der Mary die Tür des Schlafzimmers einen Spalt zu öffnen. Sie hatte von der Tür aus einen herrlichen Blick auf das Himmelbett, wo ihre Freundin Adriana gerade die mächtige Stange ihres Gatten ritt. Was war das geil an zu sehen. Mary seufzte. Sie fühlte, wie sie die Aktion nicht ganz kalt ließ. Ihre Spalte begann zu nässen und es war eine Frage der Zeit, bis der Mary ihr Nektar über die Beine rinnen würde.

Mary fuhr sich mit dem Finger in Muschi. Sie war sehr nass. Dann lutschte sie sich den Finger ab. Wir können nicht behaupten, dass sie das beruhigt hätte. So zog sie sich das Nachthemd hoch und sich vor beugend, damit sie besser sehen konnte, rieb sie sich ihre Muschel heftiger. Schließlich rubbelte sie sich über ihre Klit und stöhnte dabei.

Leopold hatte grad den Ofen versorgt, der vom Gang aus zu befeuern war und das Schlafzimmer des Ritters heizte. Natürlich hatte er die Mary schon die ganze Zeit gesehen. Er hatte sich auch gefragt, was sie da machte und warum sie da wie bestellt und nicht abgeholt herumlungerte. Neugierig guckte er. Wie die Mary sich das Nachthemd hochzog, schoss dem Leopold das Blut in die Lenden. Er hatte schon lange keinen so hübschen Weiberarsch mehr gesehen. Endlich holte er, die Mary war tatsächlich mit Schauen voll beschäftigt und es bestand kaum Gefahr entdeckt zu werden, seinen bereits angeschwollenen Pimmel aus der Hose und begann ihn sanft zu reiben. Dabei ging er immer näher zu Mary um nur ja nichts zu verpassen. Oh die kleine geile Kammerzofe, sie war doch die Kammerzofe der Adriana, stand da, spähte durch den Türspalt und versenkte sich dabei einen Finger in die heiße Dose. Oh nein, nicht die Dose, korrigierte sich Leopold, den Lustknubbel rieb sie sich. Leopold konnte förmlich die Geilheit der jungen Frau riechen.

Sollte er seinen harten Freudenstab da hinstecken, wo er hingehörte? Oder war das zu dreist? Leopold rieb sich weiter. So ein wenig den hübschen Po betrachten und wichsen war ganz herrlich, allerdings hatte er die sonderbare Idee, dass die Frau es wohl verdient hätte, dass sie mehr bekam. Na er damit auch. Die Geräusche von der heftigen Vereinigung des Burgherrn mit seiner Gemahlin waren auch nicht dazu angetan den Leopold zu beruhigen. Der Leopold ließ schließlich seine Hose runter, war ja wesentlich praktischer. Er trat hinter Mary und packte sie am Kragen. Sie zappelte und gurgelte etwas, schreien konnte sie nicht, weil der Leopold sie gut erwischt hatte und ihr die Luft abdrückte.

Mary schwanden beinahe die Sinne, wie sie so am Kragen gepackt wurde. Sie hatte nur Panik und röchelte, weil sie kaum Luft bekam. Ausgerechnet jetzt musste sie unterbrochen werden, wo sie sich grad so schön gefingert hatte und beinahe schon gekommen war. „Halt ruhig!" zischelte Leopold ihr zu. „Ich will dir auch gar nichts Böses! Nur ein bissel pudern will ich dich, weil du Schlampe mich so geil gemacht hast mit deiner Rubbelei." „Grmhhm!" ächzte Mary. „Ruhe!" gebot Leopold. „Pimpern hat noch keiner Weibsperson geschadet!"

Mary wusste nicht wirklich, wie ihr geschah. Sie konnte sich nicht rühren, kriegte keine Luft und jetzt hatte der Kerl auch noch vor sie zu vögeln. Eigentlich hätte sie es absolut ablehnen sollen, ja müssen, das ging ja gar nicht, aber ihr Körper sah das ganz anders. Die Atemnot und die feste Hand des Kerls, wer auch immer das war, war der Hammer. Ihr Geschlecht rann heftiger aus als zuvor. Wo bleibt der Typ nur mit seinem Schwanz konnte die Mary denken, da war der Leopold auch schon da. Er schob seinen harten Lümmel durch ihre Poritze und über den Damm und fand zielsicher das Loch, das er gesucht hatte. Als Leopold einfuhr und Mary auf seinen ausgehungerten Schwanz spießte, drehte sich der Mary alles und sie hoffte nur, dass er ihr etwas mehr Luft gäbe. Nicht zuletzt deswegen schob sie sich zurück und verleibte sich den Leopold vollständig ein. Jetzt da er in ihr steckte, gab er ihr etwas mehr Luft und packte sie an den Hüften. Er fickte die junge Frau vor sich heftig und spürte, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg. Mary hatte wieder mehr Luft und sie fühlte, wie der Schwanz in ihrer Punze zu zucken und sein Sperma in sie zu pumpen begann. Das konnte, das durfte doch nicht sein. Leopold stöhnte brunftig und Mary wich nach vorne aus, um nicht fremd besamt zu werden. Dabei öffnete sich die Tür des Schlafzimmers vollständig und die Mary fiel mit dem Leopold, der aus ihr heraus rutschte und seine letzten Tropfen auf ihren Po kleckerte, ins Schlafzimmer des Ritters.

Der schoss eben eine mächtige Ladung Sahne in die Fotze seiner Gattin. Burgis Finger im Arsch und die Einspritzung ihres Gemahls brachten die Adriana auf den Gipfel der Lust, den sie mit einem kleinen spitzen Schrei verkündete.

Raoul packte die Störenfriede und es gab erst mal für jeden von ihnen links und rechts eine heftige Ohrfeige. Leopold knirschte mit den Zähnen und Mary heulte, weil sie so kurz davor gewesen war ebenfalls zu kommen, aber der Idiot hatte alles vermasselt und sie hatte nur seine Spermaeinspritzung bekommen aber keinen Orgasmus.

Burgi kicherte und Adriana musste erst mal herunterkommen. Da hatte die Mary sich doch tatsächlich ganz so wie die Kunigunde damals in das Schäferstündchen, also den Sonntagsmorgenfick gedrängt. So in etwa war es beim ersten Wunder auch gewesen. „Und was machen wir jetzt mit den Eindringlingen?" fragte Raoul, der etwas aus dem Konzept gekommen war, weil die Kunigunde allein in das Schlafzimmer geplatzt war. Irgendwie war der Burgherr ziemlich ärgerlich, den Leopold hatte, hätte er da nicht gebraucht, seine Weiber befriedigte er sich immer noch selber.

Außerdem war der Leopold nachdem er sein Pulver verschossen hatte etwas abgeschlafft. Die Burgi guckte ihren Herrn treuherzig an. „Soll ich den Leopold aufbauen?" fragte sie. Sie durfte. Allerdings schaffte sie es nicht wirklich. Der alte Diener war völlig ausgepumpt. So band ihn der Raoul erst mal an den Pfosten des Himmelbettes. Mary stammelte eine Entschuldigung und war drauf und dran dem Raoul die Füße zu küssen. „Komm her!" befahl Adriana und zog Mary zu sich. Sie hatte eine ordentlich eingesaute Muschel die Adriana der durfte die Mary sich widmen. Wir wissen ja dass die zwei Frauen immer wieder sich gegenseitig lutschten und die Mary fand es sehr schön, dass sie Raouls Erguss aus der Freundin schlabbern durfte. Da der Leopold nicht in die Höhe zu bringen war, sah sich die Burgi nach einem lohnenderen Objekt um. Natürlich kam ihr das Rohr des Burgherrn unter und dem widmete sie sich.

„Ihr wisst aber schon" stellte Raoul klar, „dass ihr noch eine Züchtigung bekommen werdet?" Die Mary seufzte. Sie sah von Adrianas durchgefickter Möse hoch und lächelte die Freundin an. „Oh ja!" hauchte sie. Adriana, die wusste, dass ihre Freundin da draufstand, bestimmte, dass ihr der Burgherr 15 Hiebe mit der Peitsche geben sollte. „Und der Diener?" fragte Raoul seine Ehefrau. „Der kriegt danach ebenfalls 15." Schlug Adriana vor. Leopold wurde ganz blass. „Burgi hol die Gerte!" befahl Raoul, „den Leopold darfst du bestrafen!" Burgi freute sich und sauste los. Umgehend war sie mit der Gerte zurück. Leopold bettelte, dass man ihn verschonen möge, wo er doch so völlig unschuldig dazu gekommen war. Er hatte, als die Mary ihren Popo so rausreckte und sich die Perle rieb, gestöhnt hat sie dabei auch, beeilte er sich zu versichern, da musste er doch helfend einschreiten und seine Männlichkeit der notleidenden Mary zur Verfügung stellen. „Hat er dich wenigstens gut gefickt?" wollte Adriana wissen. „Ja und nein!" „Aha wie das?" „Er war ziemlich bestimmend, weil ich es ja nicht wirklich wollte, ich wollte ja eigentlich..." „Wie bestimmend?" unterbrach sie Adriana. Er hat mich an der Gurgel gepackt und wenn ich nicht ersticken wollte, musste ich ihm zu Willen sein!" erklärte Mary. „Und es hat dir absolut nicht gefallen?" setzte Adriana nach. „Äh na ja, also ich war vom Zugucken und Zuhören so spitz, dass ich fast gekommen bin. Ich wollte nur nicht, dass er mich besamt, da bin ich dann ausgewichen und ins Zimmer gefallen." Adriana fand es höchst amüsant, aber das konnte sie nicht gut sagen.