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Äffchen - Teil 02

Geschichte Info
Die Party geht weiter.
1.7k Wörter
4.54
31.8k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/26/2018
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Was bisher geschah: Evelyn, genannt Äffchen, verkleidet sich zu Karneval mit einem Ganzkörper-Affenkostüm, aus dem sie den Po ausgeschnitten hat, damit sie mit ihrem Freund auf der großen Party für etwas Aufsehen sorgt. Heimlich haben die zwei Affen vor aller Augen aber unbemerkt Sex. Nach einem kurzen Besuch auf der Toilette kann die Feier weitergehen.

Ich holte mir unterwegs in den Festsaal noch rasch zwei Getränke und suchte den Saal nach meinem Freund ab. Überall hüpften meine Mitschüler umher, aber ich wollte inkognito bleiben und konnte niemanden fragen. Als letzten Ausweg ging ich durch das Treppenhaus ein Stockwerk höher und betrat den Balkon, von dem aus man das Parkett gut überblicken konnte. Ein wenig erschrocken merkte ich, dass man von hier aus auch einen uneingeschränkten Blick auf die Stelle hatte, wo ich vor kaum mehr als zwanzig Minuten sehr eifrig beschäftigt war. Ich konnte nur hoffen, dass zu diesem Zeitpunkt niemand mit Kamera hier oben war. Ein Grund mehr, mich nicht zu erkennen zu geben.

Inzwischen war der Balkon fast menschenleer. Zwei weitere Gäste standen am Geländer und sahen hinunter, hinter ein paar Lautsprechern und Lampen, die ungenutzt an die Wand geschoben waren, fummelte ein Pärchen herum und keine zehn Schritte neben mir stand mein nacktärschiger Affe. Ich ging zu ihm und kuschelte mich in sein Fell. Er zögerte nur kurz und legte dann seinen Arm um mich. Wir ließen das Fest ein paar Minuten von oben auf uns wirken und tranken stumm unsere Biere. Die beiden vom Geländer gingen und ich dachte an vorhin. Schade, dass es schon vorbei war, aufregend und verdorben. Ich strich ihm träumend das Fell im Schritt und spürte zu meiner Überraschung, dass sich schon wieder etwas regte. Ich hielt die Hand an, aber kurz darauf legte er seine dazu und bewegte meine weiter.

Also fuhr ich erfreut fort, das Abenteuer geht weiter. Kurz dachte ich an das Pärchen hinter den Lautprechern, aber die waren selbst genug beschäftigt, und sonst würde uns hier niemand sehen können. Außer er käme gerade erst auf den Balkon, dann würden wir nicht zu übersehen sein. No risk, no fun. Ich spielte weiter in seinem Schritt herum, während sich seine Männlichkeit aufbäumte. Ich wollte ihn schmecken, also öffnete ich seinen Reißverschluss ein Stück und zog seine Pracht hervor. Er hatte auf der Toilette ganze Arbeit geleistet, nichts war von meiner roten Schminke geblieben. Sieht aus wie geleckt, dachte ich und hatte schon die nächste Schweinerei im Kopf.

Ich schob meine Maske ein Stück nach oben, gerade so viel, dass ich am Hals einen ausreichenden Spalt hatte, um seinen Schwanz in den Mund nehmen zu können. Ich spürte das Zittern sofort, als meine Lippen sich um seine Eichel schlossen. Damit hatte er wohl auch nicht gerechnet. Beinahe dachte ich, er würde unmittelbar kommen und mir die ganze Freude tief in den Rachen spritzen, aber er schien sich bald gefangen zu haben, denn abgesehen von wohligen Geräuschen und der Hand, die er mir auf den Affenkopf legte, merkte ich nur wenig von seiner Erregung. Ich umspielte mit der Zunge seine Eichel, küsste sie, nahm ihn tief in den Mund, bis er fast in meinem Hals verschwand. Nur ein wenig Konzentration und ich hatte den kritischen Punkt überwunden. Ich wusste, wie sehr er es liebte, wenn ich ihn tief im Rachen versenkte. Eine Fähigkeit, die keine seiner Ex-Freundinnen hatte, wie er immer wieder betonte.

Mein Freund war schon recht erfahren, während ich vor ihm nur einen Freund hatte. Beide waren wir irgendwie sehr stolz darauf. Er auf seine Erfahrung, ich, dass ich mich nicht wahllos vögeln ließ, nicht so leicht zu haben war wie manche andere. Ich könnte nur Sex mit einem Mann haben, mit dem ich mich blind verstehe, der meine und ich seine Signale deuten kann. Die Vorstellung für einen fast fremden Kerl die Beine zu öffnen und ihn sich in mir austoben zu lassen, war mir zuwider. Mal langsam, mal schneller umschmeichelte ich seinen Ständer, immer wieder unterbrochen von einem kurzen Intermezzo mit der Hand, wenn ich die Erregung allzu sehr in ihm aufsteigen fühlte. Und seine Erregung stieg, kaum hatte ich meinen Mund wieder um seine Eichel geschlossen, begann er sein Becken zu bewegen und mit sanften Stößen mein Maul zu ficken. Wie weit er gehen konnte, hatte er schon gut geübt.

Auch er merkte seine Erregung ansteigen, deshalb schob er mich plötzlich von sich, setzte sich auf einen Hocker und deutete mir, mich auf ihn zu hocken. Ich war zwar noch nicht wieder so feucht wie vorhin, aber ich wollte nichts lieber, als ihn wieder in mir zu spüren. Ich setzte mich breitbeinig über ihn und ließ mein Becken ganz langsam auf ihn hinabsinken. Sein Turm stand wie eine Eins kerzengerade in die Luft und öffnete meine Lustgrotte mühelos, aber zum Eindringen war ich noch nicht feucht genug. Ich spielte ein wenig und rieb mich an ihm, bis meine Säfte in Wallungen kamen. Tiefer und tiefer sank ich auf ihm, glitt den Kolben hinab, den Speer, auf dem ich aufgespießt würde. Ich zog mich noch einmal zurück, beugte mich zu ihm zurück und raunte. „Ich nehme meine Pille nicht.“ Er griff mich fest an der Hüfte und brachte mich zurück in Stellung auf der Lanze. Ohne ein Wort drückte er mich hinab. Das war eine eindeutige Antwort und mir war sie recht. Ready or not. Here I come.

Ich war längst noch nicht so feucht, wie ich sein wollte, aber er hatte keine Geduld mehr, mit starken Händen bewegte er mich auf seinem Harten auf und nieder und pfählte mich regelrecht. So bestimmend kannte ich ihn sonst nicht, aber er hatte recht. So offen auf dem Balkon, wo wir jederzeit erwischt werden konnten, hatten wir keine Zeit zu verlieren. Ich saß mit dem Rücken zu ihm und sah auf die Bühne der Festhalle. Klar und deutlich konnte ich den DJ, die Moderatoren, die Redner alle auf der Bühne sehen und über der Bühne zwei der Beleuchter. Wenn ich sie sehen konnte, sahen die mich auch, schoss es mir durch den Kopf, als ich schon den warmen Erguss in meinem Unterleib spürte. Er war tatsächlich sehr schnell gekommen, hielt mich kurz still und fest in seinen Schoß gepresst, damit auch nichts danebengehen konnte.

Ich spürte ihn pulsieren, hatte die Wärme seiner ersten Ladung gespürt, doch jetzt merkte ich nichts, außer dem Pulsieren und dem Kuss an meinem Muttermund. Jetzt geht er in die Vollen, dachte ich, als mir klar wurde, dass er den Rest seines Samens direkt in meine Gebärmutter zu schießen schien. Gerade als ich mich über die kurze Nummer beschweren wollte, fing er wieder an, mich zu bewegen. Sein Schwanz erschlaffte kein bisschen, während er das klebrige Sperma schaumig schlug, härter und härter prallte ich auf sein Becken, jeder Stoß tat weh, aber war auch irrsinnig geil. Es schmatzte laut hörbar und steigerte die Reibung, dass ich die Wärme bei jeder Bewegung spürte. Es klebte, als wollten sich Schwanz und Möse niemals trennen lassen, bis die Verbindung mit einem saftigen Schnalzen nachgab und sein Riemen zurückschnellte. Es tat weh, aber ich verlangte nach mehr, härter, höher.

Er hob mich, bis seine Eichel nur noch geradeso die Spitze meiner Schamlippen berührte und ließ mich aus dieser Höhe ungebremst auf ihn herunterfallen. Die Reibung brannte in meiner Pussy und der Aufprall knallte, dass ich dachte, es müsse im ganzen Festsaal zu hören sein. Der DJ legte auch noch Techno auf, so dass die Geschwindigkeit ins Unendliche zu steigen schien. Er griff neben sich, holte ein kleines Fläschchen Schnaps und goss es auf seinen eregierten Penis, bevor er mich wieder daraufhob. Es brannte kurz, aber die Flüssigkeit half, uns wieder rutschiger zu machen. Mit einem festen Druck beugte er mich vornüber, dass ich auf die Handflächen fiel und den Hintern in die Luft reckte. Schon lief kalt und schnell ein zweites Fläschchen Schnaps, diesmal direkt in meine Muschi. Diesmal brannte nichts mehr und ehe ich darüber nachdenken konnte, steckte er mir auch schon wieder seinen Prügel bis zum Anschlag in die Möse.

Seine Finger spielten an meiner Rosette, erst nur wenig, dann immer mehr drang er in meinen Po ein. Zuerst nur ein Zeigefinger, schließlich ritt ich seinen Schwanz in der Pussy und seinen Daumen im Arsch. Hart und schnell fickte er mich zum Takt der Technomusik. Ich hätte gerne etwas gesagt, ihn etwas gebremst, aber weder konnte er mich hören, noch schien er überhaupt noch auf mich zu achten. Dennoch überschlug sich meine Geilheit, während ich das Gefühl hatte, mit jedem Stoß betrunkener zu werden. Er benutzte mich als sein Spielzeug und schob und drückte mich, wie er wollte, mal vornüber, dann auf seinen Schoß. Ich verfiel langsam in Trance, während ein Orgasmus in den anderen überging, oder war es der Alkohol? Ich erinnerte mich, gelesen zu haben, dass dieser über Po- und Scheidenschleimhaut besonders stark aufgenommen wird. Nie zuvor hatte ich mich vaginal betrunken.

Er kam noch einmal. Ich konnte das warme Sperma fühlen, dass mich innerlich ausfüllte und dann an seinem Pfahl herablief. Ich konnte nicht mehr daran denken, ihn einzukneifen, festzuhalten. Mein Unterleib pulsierte und schien im Ganzen in Bewegung. Ohne ein Wort, sogar ohne ein Grunzen schob er mich weiter und legte mich widerstandslos über die dicke Samtlehne eines Sessels. War er denn noch nicht schlaff? Aber ich hatte mir ja gewünscht, das Abenteuer würde nicht so schnell aufhören.

Wieder spürte ich die Finger an meiner Rosette, er würde doch nicht. Aber es war nicht sein Zeigefinger, auch nicht der Daumen. Es war, stahlhart wie die ganze Zeit, sein Rohr. In voller Größe fuhr er mir hinten hinein, fragte nicht nach Erlaubnis, immerhin war es der erste Analsex für uns. Es war geil, es tat weh. Geil, wie es weh tat, aber es war so eng und so intensiv, wie ich es in meiner Muschi nie hatte. Er bewegte sich langsamer, aber ohne Pausen weiter. Seine Hände gruben sich unter mein T-Shirt, öffneten den BH und griffen sich meine Titten, als wollte er schon die erste Milch herausmelken. Ich wollte ihn bremsen, ihn um Vorsicht bitten, ich wollte ihn spüren, nicht aufhören, fick mich. Härter. Härter. Heller. Heller.

Heller? Wir standen in voller Beleuchtung, angestrahlt von der Bühnenbeleuchtung. Wenn nicht schon passiert, würde uns jeden Moment jemand sehen. Er zog sich rasch aus mir zurück, ging ein paar Schritte beiseite. Ich rappelte mich ebenfalls auf, nahm meinen Affenkopf. Oh Schreck, ich hatte in der Hitze des Rumvögelns meinen Kopf verloren und stand jetzt mit zerzausten Haaren, wahrscheinlich zerstörten Make-Up im Spotlight der Bühnenbeleuchtung. Ich ließ mich hinter den Sessel fallen, um den Schaden zu begrenzen, setzte den Kopf wieder auf und suchte den nächsten Ausgang.

... to be continued!

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5 Kommentare
fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor fast 6 Jahren
Nicht umschreiben...

Hey, das ist mal eine nicht nur erotische sondern auch überzeugend lustige Geschichte.

Bitte weiter- aber nicht irgendwie umschreiben nur um die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Es ist deine Geschichte und nicht die der anderen, die sollen selber was schreiben...

Mir gefällt es echt gut, mach weiter so!

Grüße vom fliegenden_Amboss

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
auf jeden Fall weiterschreiben

bzw. veröffentlichen!

Addicted2loveAddicted2lovevor fast 6 JahrenAutor
Weiter schreiben oder umschreiben??

Bei so vielen schlauen, wenn auch anonymen Lesern muss ich mir ja jetzt überlegen, ob ich die Geschichte umschreiben muss, den fertigen Teil 3 veröffentliche oder besser alles verwerfe? ;)

Aber von den Bewertungen ausgehend, scheine ich ja was richtig zu machen.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
stimmt

davon gehe ich auch aus ... nur ob sie wissend oder unwissend ist?

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
lass mich mal raten ...

am ende ist es gar nicht ihr freund ...

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