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Äffchen - Teil 01

Geschichte Info
Abiturientin lässt es beim letzten Schulkarneval krachen.
1.5k Wörter
4.43
39.7k
11

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/26/2018
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Das Äffchen bin ich, nur um Missverständnissen vorzubeugen, und ich bin Evelyn oder für Freunde auch Evchen. Jetzt klingelt es wohl auch, wie ich an den Spitznamen Äffchen gekommen bin. Ich bin heute 26 Jahre alt, aber als sich ereignete, wovon ich hier erzähle, war ich noch nicht ganz 19 Jahre alt, steckte in den letzten Zügen meiner Schulzeit und steuerte auf ein erfolgreiches Abitur zu. Ich hatte einen festen Freund, mit dem ich sehr glücklich war und mit dem ich viel Blödsinn machen konnte.

Eben war es Februar und kurz vor meinem letzten Karneval als Schülerin. Wieder einmal dachten wir angestrengt über ein besonders ausgefallenes Partnerkostüm nach, da es das letzte an der Schule sein würde, durfte es gerne etwas Spezielles sein, wenn wir zur alljährlichen Karnevalsfeier der Oberstufenschüler gehen würden, zu der die Stadt jährlich in die Stadthalle lud. Wer zuerst auf die Idee kam, weiß ich nicht mehr, aber eines kam zum Anderen. Am Ende stand fest, mein Freund und ich tragen Ganzkörper-Affenkostüme und schneiden vorher bewusst ein großes Loch am Hintern aus, um aller Welt den blanken Affenarsch zu zeigen. Gesagt, getan, Äffchen mit blankem Arsch, sogar extra noch kräftig rot geschminkt, wie es sich für eine Affendame gehört, zogen wir getrennt, jeweils von daheim los und würden uns auf der Party treffen.

Ich war vom ersten Moment an ein Volltreffer und gab allen ein Rätsel auf, wer wohl unter dem Kostüm steckt. Mit Absicht hatten wir ausgemacht, nur in Affenlauten zu kommunizieren. Die Party lief, und ich ließ immer mal wieder heimlich ein Bier durch den Reißverschluss im Inneren des Kostüms verschwinden. Nach einiger Zeit erspähte ich auch meinen Freund an einer Seite der Stadthalle, ging zu ihm rüber und grunzte ihn an. Tatsächlich grunzte er zurück und strich mir mit der Affenhand über den blanken Hintern. Auch er zeigte mir seinen behaarten nackten Hintern und wir alberten eine Weile herum.

Die Musik, der Alkoholspiegel und das dämmrige Licht taten ihr übriges, dass wir beide bei unserem Herumalbern und Hinternreiben Lust bekamen. Ich konnte ihn deutlich durch sein Kostüm spüren, wie er hart wurde, während er sich an meinem Hintern rieb. Wir standen immer noch am Rande der Stadthalle, schaukelten mit der Musik und rieben uns vorsichtig, dass möglichst nicht sofort die Sittenwächter einschritten. Mir wurde heiß unter meinem Kostüm, die Röte musste mir im Gesicht stehen, dass dank der Maske niemand sehen konnte und zwischen meinen Beinen wurde es feucht. Nur kurz drängte ich ihn mit der Hand zurück, aber allein das Gefühl seines harten Gemächtes unter dem zotteligen Kunstpelz ließ mir Schauer den Rücken runterlaufen.

Wir waren schon vorher experimentierfreudig gewesen und hatten auch schon Sex an gewagten Orten gehabt, wo wir leicht hätten erwischt werden können, aber umringt von knapp sechshundert jungen Menschen war es ein besonderer Kick. Ich ließ ihn sich weiter reiben und machte wohlige Laute. Das Kostüm rieb an meinen nackten Schenkeln und ich zog langsam meine Hände aus den Ärmeln, um mir in meinem Kostüm unter mein T-Shirt gehen zu können, meine Brustwarzen zu streicheln, bis sie hart wurden, während ich mir wünschte, er würde an die beiden Eingriffe denken, die wir am Rücken unserer Kostüme gelassen hatten, damit wir dem anderen ins Kostüm greifen und ihn liebkosen konnten. Vor mir hüpften Elfen und Piraten über das Parkett, hinter mir rieb ein wildgewordener Affe seinen härter werdenden Schwanz an mir.

Ich hörte die Musik schon kaum mehr, als ich deutlich seine Haut an meiner spürte. Er hatte seinen Reißverschluss von unten her ein Stück geöffnet und rieb nun seinen blanken Riemen an meinem nackten Arsch, schob ihn mir langsam zwischen die Schenkel und ließ meinen Saft an sich herunterlaufen. Wohliges Grunzen vermeldete mir, dass er meine Geilheit gespürt hatte und bereit wäre, das Risiko einzugehen. Ich war ohnehin schon nicht mehr im Stande eine vernünftige Entscheidung zu fällen. Vor und zurück, seitwärts und aufwärts navigierte er, mit jeder Bewegung stärker befeuchtet und mehr und mehr die Tore meiner Grotte öffnend, nur um noch mehr Saft fließen zu lassen, den meine Schamlippen bislang eisern zurückgehalten hatten. Vor und zurück glitt er, glitschig umschloss ich sein Boot, während es in meinen Fluten auf und nieder wippte. Er musste ein wenig in die Knie gegangen sein, denn bei der Generalprobe im Spaß, daheim im sicheren Zimmer hatten wir gemerkt, dass ich High Heels tragen müsste, damit sein Schwanz genau zwischen meinen Schenkeln zu liegen käme. Ich trug keine, es passte trotzdem.

Noch einmal trieb er seinen Prügel vor und diesmal drang er mit einem leisen Schmatzen, dass ich sicher mehr gespürt, als gehört hatte, ein. Ich schloss ihn ein, nahm so viel von ihm in mich auf, wie es in der Stellung ging und beugte mich leicht vor, damit er noch einen Zentimeter, vielleicht zwei vordringen könnte, bis er ihn erreichte, meinen Lustpunkt. Mir war klar, dass es in dieser Stellung schwierig werden würde, dafür fehlten ihm zu meinem Bedauern eben gerade zwei oder drei Zentimeter und auf ihn aufsteigen, würde ich hier nicht können zwischen Vampiren und Rollergirls. Er bewegte sich langsam, um uns nicht zu verraten, aber ich konnte meine Erregung kaum zügeln. Wir hatten Sex, direkt neben dem Klassenstreber aus Bio, gleich vor einem Aufpasser der Stadt und alle paar Sekunden in vollem Spotlight der Partybeleuchtung. Vor. Zurück. Schmatz. Schmatz.

Ich biss mir auf die Lippe, als ein Roboter direkt auf uns zukam und sich vor mir seines kastigen Torso entledigte, unter dem er gottlob einen Jogginganzug trug.

„Kannst du kurz darauf aufpassen, dass er nicht wegkommt, mit dem komme ich nicht durch die Toilettentür."

Vor. Zurück. Klatsch. Klatsch.

„Hmmm jaa." entfuhr es mir, als ich die Lippen kurz öffnete. Zum Glück merkte er nichts, sondern nahm dies als Bestätigung und ging. Genau in diesem Moment traf mein affiger Stecher doch meinen Lustpunkt. Push the button. Switch off ratio! Ein Blitz schoss von meinem Unterleib durch meinen Körper und hinterließ nur gelähmte Muskeln. Ich sackte vornüber auf den Robotertorso und konnte eben noch meine Knie davor bewahren einzuknicken. Er musste es gemerkt haben, denn sofort griff er mich an der Hüfte und hielt mich oben. Nun völlig vorgebeugt, empfing ich seine immer heftiger werdenden Stöße, die mir in meiner Exstase bunte Muster vor die Augen zauberten. Ein Kaleidoskop aus Farben und Formen, mal blumig, mal sternförmig. Obwohl er wie immer schneller geworden sein dürfte, spürte ich seine Bewegungen in mir jetzt wie in Zeitlupe, konnte seine Adern am Penis über die kleine Kante holpern spüren, die von meinem Jungfernhäutchen vor langer Zeit geblieben war, konnte den kurzen Kuss spüren, wenn er meinen Muttermund traf. Endlich hatte er auch die Eingriffe wieder gefunden und knetete von hinten meine Brüste, die im Rhythmus mitschwangen. Seine trockene Haut rieb sich an meinen zarten Knospen, die Nägel kniffen mich, nur um mir wieder einen Schauer zu verpassen. Vor. Zurück. Klatsch. Klatsch. Jemand musste es gemerkt haben. Wir waren immer wieder voll angeleuchtet, aber niemand sagte was. Vor. Zurück. Plopp. Plopp. Kribbelnd stieg die nächste Welle der Erregung in mir auf, während meiner Muschi der Saft ausgegangen zu sein schien. Zäh und klebrig kleidete er meine Grotte aus und verband uns beide schmatzend miteinander. Gerade als sich die nächste Welle auf den Weg machte, spürte ich seine Wärme in mir, seinen Saft durch meine Pussy strömen bis in den letzten Winkel.

Ein, zwei, drei Pulswellen, immer neues Sperma, dass mich warm ausfüllte und wohlig und glücklich fühlen ließ. Selbst die Erkenntnis, zwei Tage mit der Pille säumig gewesen zu sein, konnte dies nicht trüben. Ich liebte ihn, in diesem Moment so sehr, wie ich nie wieder jemanden würde lieben können. Er war perfekt, alles war perfekt. Er hatte die richtige Größe, um meinen Lustpunkt zu treffen, die richtige Höhe, um zwischen meine Beine zu kommen, den richtigen Humor und denselben verdorbenen Mut wie ich, solch einen Coup mit mir durchzuziehen. Das würde ich im Falle eines Falles gerne meinem Kind erzählen, wie aufregend es war, als es gezeugt wurde. Er stieß noch ein paar mal zu, völlig aus dem Rhythmus, aber gesteuert von einem automatischen Reflex, so wie ich unwillkürlich meine Muskeln anspannte und den letzten Tropfen Silber aus seinem prallen Rohr melkte. Ich kniff zu, mit voller Absicht, denn ich wusste, dass er so prall sein würde, dass er ihn so nicht herausziehen könnte. Das Spiel machte ich gerne, bis er mich anbettelte, ich möge ihn gehen lassen. Aber diesmal schaffte er es, sich aus mir zurückzuziehen.

Ich lag noch immer vornüber auf dem Roboterkörper, als sein Besitzer zurückkam.

„Danke fürs Aufpassen."

„Danke fürs Ausleihen."

Er verstand mich nicht richtig, war auch egal. Ich griff nach hinten, aber er war schon gegangen. Klebrig floss es an meinen Schenkeln hinab, ich musste länger auf den Torso nachgespürt haben, als ich dachte, also ging ich auch rasch auf die Toilette.

Alles klebte, und immer noch tropfte sein Samen aus meiner Scheide, ich wischte ihn mit meinen Finger ab und leckte ihn auf. Ich wollte ihn gar nicht mehr gehen lassen, wollte alles von diesem perfekten Mann genießen, wollte nicht, dass dieses Abenteuer schon vorbei sein sollte. Aber alles konnte ich nicht bekommen, also wusch ich mich zwischen den Beinen ab, entledigte mich des völlig durchnässten Slips am Mülleimer und schminkte sicherheitshalber den roten Po nach, bevor sich jemand über das Muster wunderte. ...to be continued ...

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Anonymous
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2 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 6 Jahren
Silber

Hübsch geschrieben - auch wenn ich fürchte Anonymus hat recht ;-)

Ludwig

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Auch wenn man die Auflösung schon erahnen kann - bin trotzdem gespannt auf die Fortsetzung

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