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Aischa

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"Oh, was haben wir denn da?", murmelte sie und griff der Braut ungeniert zwischen die Beine.

Ihr Finger ertastete nicht nur den Intimschmuck, sondern fuhr gekonnt zwischen die Schamlippen einmal durch die Ritze.

"Uih", zuckte Gabi zusammen. "Das machst Du aber auch nicht zum ersten Mal."

"Gekonnt ist gekonnt", kommentierte Susanne nur schulterzuckend, dabei offen lassend, ob sie ihre Künste an sich selbst oder anderen vervollkommnet hatte.

'Das kann ja noch heiter werden', dachte Aischa, die froh war, dass das jetzt nicht noch weiter ausartete. Bisher hatten die Mädels nichts untereinander, waren schlicht befreundete Kolleginnen, sonst nichts. Susannes Aktion wurde nicht ernst genommen, sondern blieb in jeder Hinsicht folgenlos und so half Aischa Kerstin dabei, ihren BH zu schließen.

Aischa wurde die Aufgabe zuteil, auf den Hackenporsche zu achten, der mitgenommen wurde und leichte Jäckchen für einen eventuell kühler werdenden Abend, sowie vor allen Dingen die Sektvorräte enthielt. Am frühen Nachmittag machten sie sich auf den Weg, enterten den Zug nach Düsseldorf und mischten unterwegs die Fahrgäste auf. Bei ihrer Ankunft stellten sie fest, dass noch drei weitere Junggesellengruppen aus dem Zug stiegen, zwei Mädels- und ein Jungstrupp, alle leicht zu erkennen an einheitlicher Kleidung mit halb intelligenten Sprüchen darauf.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, hatten Spaß bis zum frühen Abend, aber irgendwann, als sie feststellten, dass mindestens noch acht weitere Trupps unterwegs waren, wurde es ihnen zu viel. Die Altstadt war völlig überfüllt, Hooligans hatten sich dazu gesellt und glaubten den Mädels ungestraft an die Wäsche gehen zu können. In den Restaurants gab es keine Plätze mehr und auf Pizza oder Schweinebrötchen hatten sie keine Lust, u.a. mit Rücksicht auf Aischa.

"Kommt, lasst uns nach Köln fahren", schlug Ann-Katrin schließlich vor. "Da ist bestimmt nur halb soviel los, die Idioten sind offensichtlich alle hier."

Gesagt, getan und mit NRW-Ticket sogar ohne Zusatzkosten kein Problem. Sie wollten auch dort die Altstadt unsicher machen, Hohe Straße, Heumarkt und so weiter und hatten das Pech, oder auch Glück, an einem Lokal namens 'Altstadt Pub' vorbeizulaufen. Draußen stand eine Horde Männer, wobei sie sich zunächst nichts dachten. Erst als Gabi auffiel, dass sich einige küssten oder ihre Hand nicht vom Hintern des anderen lassen konnten, kam ihnen die Erleuchtung. Hier traf sich die Schwulenszene. Locker wollten sie vorbei ziehen, als Aischa die Rückfront eines Mannes bekannt vorkam. Sie schaute genauer hin, der Typ unterhielt sich angeregt mit einem jüngeren Kerl. Sie machten den Eindruck, sich näher zu kennen, ja sogar intim miteinander zu sein.

Schließlich blickte der junge Mann zu Aischa herüber, bemerkte ihren fragenden Blick und machte seinen Partner auf sie aufmerksam, der sich lachend herumdrehte.

"Murat?", fragte Aischa, "Du hier?"

---

Der Tag war für beide gelaufen. Sei verließen ihre Freunde und Freundinnen und fuhren schweigend nach Hause. Es stellte sich heraus, dass Murat seit seiner Pubertät ein Doppelleben führte. Innerhalb kurzer Zeit einigten sie sich auf eine unauffällige Scheidung, Aischa behielt das Haus, ein Auto und die Kinder und würde in Zukunft großzügig unterstützt werden. Den Kindern wollte man sagen, dass Papa eine andere gefunden hatte. Die volle Wahrheit sollten sie, wenn überhaupt, erst später erfahren. Auch Verwandten und Bekannten sollte diese Story aufgetischt werden. Aischa war darüber zwar nicht glücklich, aber Murat hatte einige Homophobe in seiner Firma, die ihm das Leben schwer machen würden. Doch bevor diese Idioten ihr den materiellen Status streitig machen konnten, hielt sie lieber die Klappe und spielte mit.

Nur Jupp sollte möglichst bald die Wahrheit erfahren. Sie brauchte unbedingt jemanden, mit dem sie darüber reden konnte. Leider wohnte auch er nicht mehr an der Adresse von damals und der Sommer war vorbei, sodass sie den Treffpunkt FKK-Strand ebenso vergessen konnte. Auch im Telefonbuch hatte sie kein Glück. Jetzt rächte es sich, dass sie nie Telefon- oder Handynummern ausgetauscht hatten.

Es war ihre älteste Tochter, deren Fragen nach einem neuen Papa immer drängender wurden und der sie schließlich gestand, das es da jemanden gäbe, der infrage kommen würde. Nur leider wäre er völlig von der Bildfläche verschwunden. Doch die Achtjährige gab nicht auf, hatte bald den vollständigen Namen des Mannes aus ihrer Mutter herausgekitzelt und machte sich an eigene Recherchen. Sie googelte ihn, hatte schnell jemanden gefunden, dessen Name unter einem Bild vom Schützenverein prangte.

Sie rief den Schützenchef an, gaukelte ihm vor, sie hätte das Portemonnaie eines Mannes und darin nur den Namen, aber keine Adresse gefunden. Der Typ gab ihr die Adresse und so machte sie sich eines Tages mit ihrer kleinen Schwester auf den Weg.

Es klingelte und Jupp machte auf. Vor ihm standen zwei Kinder, Mädchen genauer gesagt, die eine so acht oder neun, die andere ungefähr ein Jahr jünger. Die Ältere hatte ein kurzes grünes Kleidchen an, das eine Handbreit unter dem Po endete. Oben herum war noch alles flach, aber die Beine, schlank, gerade, unglaublich erotisch, ließen Jupp an eine Erscheinung denken. Ihm war sofort klar, wer da vor ihm stand, nur glauben konnte er es nicht.

"Ja?", fragte er mir belegter Stimme.

"Bist Du Jupp?", fragte ihn die Ältere und schaute ihn aufmerksam an.

Kein 'Sie', wie es eigentlich normal gewesen wäre. Dafür der gleiche Blick, den Aischa damals gehabt hatte.

"Ja. Und wer seid Ihr?"

Die Kinder stellten sich vor, erzählten ihre Geschichte. Sie gingen genauso offen und ohne scheu vor, wie es ihre Mutter zwölf Jahre zuvor getan hatte.

"Liebst Du Mama?", fragten sie.

"Ich mag sie sehr", antwortete Jupp, dem das einerseits selbst nicht klar war und er andererseits keine Lust hatte, das mit den Kids zu diskutieren.

"Uns auch?", fragte die Kleine. "Ich mag Dich nämlich."

Jupp musste grinsen. Das konnte ja heiter werden. Die beiden versuchten offensichtlich ihn zu verkuppeln.

"Ich kenne Euch doch kaum", antwortete er vorsichtig.

"Das wird sich ändern", antwortete die Große zuversichtlich.

"Aber unser Bruder ist blöd", ergänzte die Kleine.

"Wieso?", fragte Jupp.

"Er ist noch so klein. Und ein Junge."

Als ob das alles erklären würde.

"Wir sind nächste Woche im Zoo in Krefeld", gab die Große bekannt. "Kommst Du auch?"

"Ich überlege es mir", antwortete Jupp und blickte in zwei enttäuschte Gesichter.

"Na gut, ich komme. Aber nur, wenn Ihr Mama nichts sagt, okay?"

Strahlend zogen die beiden ab und Aischa fragte sich eine Woche lang, was die beiden Racker wohl ausgefressen hatten, dass sie so fröhlich stimmte. Bis die Kleine im Zoo plötzlich losstürmte, auf einen Mann zulief und "Hallo Jupp" rief.

Jupp nahm sie an der Hand und führte sie zurück.

"Hallo Aischa", begrüßte er sie und plötzlich hatten beide das Wasser in den Augen.

"Wie kommst Du hierher?", fragte Aischa schließlich.

"Deine Kinder", antwortete Jupp nur und schaute sie der Reihe nach an.

Besonders den Jungen, der ihn aufmerksam studierte. Auch er konnte seine Mutter nicht verleugnen. Soweit Jupp das beurteilen konnte, würde aus ihm mal ein junger Mann werden, dem alle Mädchen hinterherliefen.

"Verdammte Brut", schimpfte Aischa. "Was habt Ihr Euch denn dabei gedacht?"

Es wurde ein vergnügter Nachmittag, bis Jupp sich verabschieden wollte.

"Warum kommst Du nicht mit zu uns?", fragte der Kleine. "Wenn Du unser neuer Papa sein willst, musst Du mitkommen."

Offensichtlich hatte er ihn ebenfalls akzeptiert. Die Kinder starrten die Erwachsenen erwartungsvoll an, die sich verlegen anblickten.

"Aber ich kann doch nicht ...", durchbrach Jupp die unangenehme Stille.

"Warum eigentlich nicht?", fragte Aischa leise.

"Du darfst bestimmt bei Mama im Schlafzimmer übernachten", wusste die Kleine altklug, was die Erwachsenen zum Lachen brachte.

"Oder bei mir", bot der Kleine an, worauf die Mädchen kicherten.

"Das will er bestimmt nicht", erklärte die Große, worauf der Zwerg ein beleidigtes Gesicht machte.

Jupp ging mit der Familie erst einmal in ein Restaurant zu Abend essen, bevor sie sich endgültig auf den Heimweg machten. Er ließ sich das Haus zeigen, brachte zusammen mit Aischa die Kinder zu Bett und blieb schließlich verlegen im Flur stehen.

"Komm schon", rief Aischa, "sei kein Frosch."

Sie führte ihn ins Schlafzimmer, wo sie die Nachttischlampen anmachte. Im Dämmerlicht drehte sie sich herum und blickte ihn auffordernd an.

"Kein Vorspiel", sagte sie über die Schulter, "ich will Dich endlich richtig."

Sie bemerkten nicht, dass sich drei kleine Ohren an die Tür pressten, um nur ja nichts zu verpassen. Allerdings bekamen die neugierigen Racker auch nicht viel mit, da im Schlafzimmer nicht mehr gesprochen wurde. Aischa öffnete ihre Jeans, zog sie langsam aus, legte sie fein säuberlich über einen Stuhl. Die Bluse folgte, wurde ordentlich aufgehängt, während Jupp stocksteif dastand und ihr fasziniert zusah. Schließlich trat er hinter sie, öffnete ihren BH und während sie ihren Rücken an ihn schmiegte, streichelte er ihre Brüste, küsste Ohrläppchen und Nacken.

Aischa schnurrte wie eine Katze, schmiegte sich in seine Hände, nach längerer Zeit ging sie auf die Knie, zog ihm seine Schuhe aus, die Socken und öffnete die Gürtelschnalle. Seine Jeans folgte zusammen mit dem Slip und Aischa lächelte, als sie sah, dass sie keine Sekunde mehr darauf verwenden musste, jemanden zum Stehen zu bringen. Jupp zog sich sein Hemd selbst aus, während Aischa ihm einen kurzen Schmatzer auf die Penissitze gab und seinen Beutel in einer Hand wog. Nackt kletterten sie beide ins Bett und sie zog die Knie an, spreizte die Beine und öffnete mit beiden Händen ihre Blüte. Im letzten Moment überlegte sie es sich.

"Nein", schüttelte sie den Kopf, "Du unten."

Jupp legte sich auf den Rücken, Aischa setzte sich auf ihn, presste seine Eichel langsam in sich hinein. Beide genossen das unglaubliche Gefühl zum ersten Mal vereinigt zu sein.

"Ja", flüsterte sie, als er sie in voller Länge ausfüllte und sich beide nicht bewegten.

Statt dessen küsste sie ihn, zärtlich zuerst, seine Arme in ihrem Nacken, auf Lippen, Nase und Mund. Schließlich begann sie mit ihrem Becken zu kreisen, während sich Jupp an ihren Ohrläppchen zu schaffen machte. Sie vögelte ihn, ganz langsam, um ihn bloß nicht zu früh kommen zu lassen und presste ihren Mund auf seinen. Sie küssten sich, wild und verlangend jetzt, Jupp begann, jeden ihrer Ritte zu beantworten. Schnell wurde ihnen beiden bewusst, dass es nicht lange dauern würde, dass ihr erster Fick trotz aller Vorsicht in einem Quickie enden würde.

"Oh Mann", flüsterte sie, so leise, dass die Lauscher vor der Tür nichts davon mitbekamen.

Doch dann war es vorbei mit der Beherrschung, Jupp griff sie, sie drehten sich, kraftvoll holte Jupp aus und nagelte Aischa an die Bettdecke fest, immer und immer wieder. Stieß sie, spürte, wie ihr Schambein an seines knallte, dass es weh tat, aber das war egal, nebensächlich, denn beiden kam es, sie stöhnten, lauter, fickten, vögelten, knallten ihre Leiber aneinander, ineinander bis es schmatzte, als sie sich gegenseitig ihren Orgasmus in den Mund stöhnten.

Draußen fragte ein kleiner Junge leise zu den polternden Geräuschen "Was machen die?", während sich zwei Mädchen grinsend und kichernd ins Bett zurückzogen, den Jüngsten hinter sich her ziehend. Drinnen kämpften zwei schwitzende Leiber miteinander, wälzten sich in den Laken, schauten sich angestrengt an in ihrer Vereinigung, aber gleichzeitig glücklich, zufrieden, strahlend.

"Haben wir es endlich geschafft", grinste sie.

"Da hat sich die Ausdauer aber richtig gelohnt", erwiderte er.

Er konnte immer noch nicht verstehen, wieso eine junge ausgesprochen hübsche Frau, die jeden um den Finger wickeln konnte, ausgerechnet auf einem so altem Sack wie ihm stand. Aber das war egal jetzt. Scheißegal sogar. Aber so was von.

"So will ich das jetzt immer haben", lächelte Aischa.

"Ich schaue mal, was sich da machen lässt", antwortete Jupp zuversichtlich.

Im Moment fühlte er sich wie in einem Jungbrunnen. Sie hatten das Kleenex vergessen und so tropfte Aischa seinen Bauch voll, bevor sie sich die Hand unterhielt und vorsichtig die Tür öffnete. Niemand da, die Kinder schliefen.

"Komm mit, Duschen", forderte sie.

Es sollte nicht dabei bleiben. Jupp's voller Beutel traf auf Aischas Nachholbedarf, was das volle Programm bedeutete. Am Morgen mussten die Kinder den übernächtigten Erwachsenen das Frühstück bereiten. Grinsend sahen die Mädchen Aischa und Jupp zu, die sich mit weichen Knien verliebt in die Augen schauten. Nur der Kleine saß ratlos dabei und fragte sich, welche Geheimnisse die anderen wohl ausbrüteten.

---

Prolog

Fünf Jahre später legte die Große ihren Kopf auf den dicken Bauch ihrer Mutter. Aischa hatte noch einen Sohn bekommen, der jetzt drei Jahre alt war und stand kurz vor der Entbindung eines weiteren Mädchens.

"Mama", begann die Dreizehnjährige zögerlich, "kann ich Dich mal etwas fragen?"

"Aber natürlich, mein Schatz", antwortete Aischa, ihr über die schwarze Mähne streichend.

"Aber nicht böse sein, ja?"

"Nun frag schon. Ich bin nicht böse oder hast Du was angestellt?"

"Nein. Aber - (längere Pause, in der das Mädchen ihren Mut sammelte und ihre Mutter gespannt wartete) - tut das eigentlich weh, wenn ..."

"Du meinst die Geburt? Ja, das tut weh. Aber ..."

"Nein, das meine ich nicht. Das kann ich mir vorstellen. So ein Baby ist ja nicht gerade klein, ich meine, sein Kopf und das da unten ..."

"Die Scheide dehnt sich, mein Kind. Und wenn es wirklich nicht klappt, gibt es immer noch den Kaiserschnitt."

"Ich weiß. Aber ich will wissen, ob es weh tut, wenn das Kind in Deinen Bauch hineinkommt."

"Ganz im Gegenteil, Kleines, ganz im Gegenteil. Beim ersten Mal, wenn Dich ein Junge entjungfert, kann es etwas schmerzen, aber danach ist es wunderschön."

"Dann ist ja gut."

"Wieso? Was meinst Du? Hast Du einen Freund?"

"Nein, wo denkst Du hin?", lachte sie etwas gekünstelt. "Aber, da ist jemand, der schaut mich immer so an."

"So? Wer denn?"

"Keine Ahnung. Er ist schon etwas älter, wohnt wohl auch hier in der Gegend. Jedenfalls sehe ich ihn immer morgens an der Bushaltestelle."

Aischa dachte zurück. Sollte Geschichte sich wiederholen? War es an der Zeit?

"Sag mal - aber jetzt nicht Deiner Mutter böse sein - ich erwarte eine ehrliche Antwort - onanierst Du?"

"Aber Mama!"

"Sei ehrlich, Kind. Ich habe jedenfalls in Deinem Alter damit angefangen."

Jetzt schaute die Kleine ihre Mutter ungläubig an.

"Du auch?"

"Natürlich", lachte Aischa, "jedes Mädchen tut es. Und die Jungs auch."

"Puh, und ich dachte schon, ich sei total versaut."

"Nein, bestimmt nicht. Das ist eine ganz normale Entwicklung. Pass nur auf, dass Deine Schwestern nichts mitbekommen, sie sind noch zu jung dazu."

"Gut, mach ich."

"Weißt Du, Kleines, ich habe damals, als ich Deinen jetzigen Papa kennenlernte, Tagebuch geführt. Damals war es noch nicht so ungewöhnlich wie heute und jetzt bin ich froh, dass ich es noch habe. Ich gebe es Dir jetzt zum Lesen, aber halte es geheim, ja? Und wenn Du Fragen dazu hast, dann bin ich jederzeit da. Vielleicht hilft es Dir ja, dass Du nicht die gleichen Fehler wie ich machst. Das entsprechende Kapitel heißt 'Zu jung zum zum'."

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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

habe die Geschichte zum was weiss ich xxx mal gelesen und es wird nicht das letzte mal sein, einfach nur schön.!!!

ein Mann

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Eine wunderbare Geschichte. Erotisch, romantisch, witzig und vor allem gut erzählt.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Zum x tenmal gelesen.Immer wieder schön.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Jetzt wieder gelesen und musste nur schmunzeln... Wie wo ich jung war... genauso

Blacky45Blacky45vor 10 Monaten

Der erste und zweite Teil sind sehr gut geschrieben und der Inhalt einfach super, mach weiter so

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