Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Akte 01-14, Der Drogist!

Geschichte Info
Die Enthüllungsreportagen des Journalisten Francois Bonamy..
8.4k Wörter
4.56
43.7k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese erotische Serie besteht aus vielen Einzelgeschichten, deren Anzahl ich noch nicht absehen kann.

Ich werde die Erlebnisse von Drogisten, Ärzten, Lehrern, Postboten, Bauernmägden, Landwirten, Fernsehstars u.v.m. erzählen.

Wenn ihr Vorschläge oder Ideen habt, freue ich mich über Anregungen.

Vielen Dank fürs Lesen!

Sunny Munich

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden

Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die

sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Akte 01-14, Der Drogist!

Copyright © 2014 by Sunny Munich

Alle Rechte vorbehalten.

Einleitung!

_______________

Bonjour und Servus liebe Freunde und Leser der seichten Literatur.

Mein Name ist Francois Bonamy, ich bin freiberuflicher Boulevard-Journalist, mit dem Schwerpunkt Enthüllungsreportagen.

Geboren bin ich in Paimpol, einer kleinen französischen Gemeinde mit 7463 Einwohnern im Département Côtes-d'Armor in der Bretagne gelegen.

Meine journalistische Tätigkeit begann ich als Lokalreporter für das Département Côtes-d'Armor; drei- bis viermal in der Woche schrieb ich eine halbe Seite in unserer Zeitung.

Nach fünf Jahren verlegte ich mein Arbeitsfeld nach Paris. Ich schrieb als freiberuflicher Journalist für Le Parisien, Le Figaro und L'Équipe -- je nachdem, wer an meinen Reportagen interessiert war, oder mir mehr bezahlte.

Nach fünfzehn Jahren verließ ich Frankreich und zog nach München. Hier lebe und arbeite ich, natürlich auch wieder als freiberuflicher Journalist für Enthüllungsreportagen. München bietet mir hier eine sehr gute Plattform -- aber dazu in meinen späteren Geschichten.

Beginnen möchte ich mit meiner Zeit in Frankreich.

Also, unsere kleine Ortschaft Paimpol ist ja das Friedlichste, was ein Mensch sich vorstellen kann. Der bretonische Ortsname bedeutet: „Am äußersten Ende der Wasserfläche". Dies kommt sicher von der Lage, direkt an der Kanalküste.

Die nächste größere Stadt, Saint-Brieuc, liegt über vierzig Kilometer entfernt, bis nach Rennes sind es bereits fast einhundertfünfzig Kilometer, und auch wenn seit neuem die moderne Landstraße D789 direkt an unserem Stadtzentrum vorbeiführt, so spürt man doch im Ort selbst nur wenig von der modernen Hektik und Nervosität.

Hier hält zweimal die Woche die Bauernschaft aus der Umgebung Markt auf dem alten Kirchplatz. Der Verkehr ruht dann, die Innenstadt bleibt weitgehend gesperrt.

Hier kennt man sich noch, man grüßt sich auf der Straße und ist sich nicht fremd. Der Bürgermeister hat sein Amt seit über zwanzig Jahren inne, auch sein Vater war schon Amtsvorstand. Das bleibt hier in der Familie. Ansonsten herrschen Pastor und Kirchenvorstand, und man weiß, wie man zu wählen hat bei uns.

Natürlich weiß man eine ganze Menge, wenn man die eher ruhig dahinfließenden Ereignisse im Ort und den benachbarten Dörfern so lange beobachtet hat. Es sollte deshalb nicht verwundern, wenn ich im Folgenden ziemlich intime Kenntnisse ausbreite. Dass ich meine Informanten nicht immer nenne, versteht sich wohl von selbst. Schließlich sollen sie das bleiben. Jedenfalls werde ich alles getreulich nach ihren Berichten wiedergeben, das wenigste ist von mir an verbindenden Worten hinzugesetzt.

Nun, jedenfalls, ich wollte hier in keiner Weise über die belanglosen, lokalpolitischen Ereignisse meines Ortes berichten, ich wollte vielmehr einmal das zu Papier bringen, was ich nicht veröffentlichen kann in meinem Blatt, was auch hier bei uns ganz allgemein nur hinter vorgehaltener Hand erzählt wird, allbekannte, aber bestgehütete Geheimnisse sozusagen.

Und bei all diesen Vorgängen spielt nun mal -- leider oder nicht, je nach Geschmack -- die körperliche Liebe eine große Rolle.

Grundsätzlich muss ich nochmals betonen -- damit kein falscher Eindruck entsteht -- dass Paimpol eines der friedlichsten, gottesergebensten und ehrlich gesagt: langweiligsten Nest der Welt ist.

Aber, von Zeit zu Zeit, da passiert echt mal was.

Zum Beispiel ist Jules Semur, dem Filialleiter eines Drogeriemarktes, vor zwei Monaten wirklich etwas passiert!

Der Drogist

_______________

Übrigens -- natürlich kommen auch auf diesem Gebiet unsere Geschäftsleute nicht zu kurz. Von Zeit zu Zeit geschieht auch hier so mancherlei, dem man wohl mit entsprechender Nachsicht begegnen muss...

Ich erinnere mich da unter anderem an eine Geschichte, die im Frühling passiert ist. Ich muss dazu sagen, und das scheint mir nicht unwichtig und auch ein bisschen typisch für den Wohnbezirk, dass sich das Ganze in der neu gebauten Siedlung abgespielt hat, die man unweit der Schnellstraße, etwas außerhalb der Stadt gebaut hat.

Ein bisschen fremd wirkend eigentlich in der Gegend. Ansonsten aber ganz nett angelegt mit viel Grün und sauberen Plätzen. Jüngere Familien wohnen da in den zum Teil rechtwinklig gegeneinander gesetzten Neubauten, aber auch Alleinstehende. Einige Rentner haben dort auch ein neues zuhause gefunden.

So unter anderem Opa Chabannes und seine Frau Melina, die im vierten Stock eines der Trakte eine ganz nette Zweizimmerwohnung bewohnten. Ich habe da mal eine Reportage geschrieben über die zwei, als das Haus bezugsfertig wurde. Der Kontakt blieb danach erhalten.

Nun, also, im vergangenen Frühjahr, da liefen dem alten Chabannes Dinge über den Weg, die sein allmählich wacklig werdender Kreislauf eigentlich gar nicht mehr so richtig verkraften kann.

Jedenfalls steht der Opa eines schönes Maimorgens -- es war so Ende Mai, Anfang Juni -- gegen halb elf auf einer kleinen Fußbank in seiner Küche und tastet da auf dem Küchenschrank herum und sucht was Bestimmtes für seine Gattin.

Wie zufällig fällt sein Blick durch den zweiten Fensterdurchbruch. Sie haben da alle ein in normaler Höhe angesetztes Küchenfenster und einen zusätzlichen kleineren Durchbruch, durch den man normalerweise nicht sehen kann.

Also, durch den fällt sein bald greiser Blick, und er fällt auch gleich richtig. Auf einen Balkon fällt er, der zu einem rechtwinklig entgegengesetzten Haus gehört.

Im dritten Stock erscheint da auf ihrem häuslichen Ausblick Estelle Le Flamenc, in Kreisen gehässiger Eingeweihten nur „Jungfrau Estelle" genannt. Die Frau mit dem wahrscheinlich mächtigsten Busen, die Paimpol und Umgebung vorzuweisen hat. Die gute Estelle ist ein bisschen speckig, was ihre Attraktivität in den Augen mancher Betrachter mindert. Aber trotzdem, an den Brüsten hat schon mancher Alteingesessene mal saugen wollen, der Chronist schließt sich da ohne weiteres ein.

Nun, jedenfalls, diese Estelle tritt auf die Bühne ihres Balkons, mir nichts an als einem älteren Bikini, der sichtlich schwer zu tragen hat unter all der Last.

Ist so Ende Zwanzig, die Estelle, in festen Händen zur Trauer mancher Männer, hatte auch bereits ein Kind. Nicht mehr viel zu wollen also.

Immerhin, Opa Chabannes kriegt Stielaugen auf seinem Bänkchen und glotzt. Er ist allein in seiner Küche, und er ist auch der Einzige, der die Estelle beobachten kann. Denn nur von diesem kleinen Fenster aus ist der Winkel so günstig, dass man so ziemlich alles mitkriegt, was sich auf Etage drei von gegenüber abspielt.

Die Estelle muss sich an diesem ersten strahlenden und auch schon sehr heißen Maimorgen denn auch sehr sicher gefühlt haben. Sie sah wohl, als sie sich in der Sonne langstreckte, das eine Fenster da oben. Aber da wohnten ja nur alte Leute, also was sollte groß sein?

Jedenfalls baut sie sich in aller Ruhe eine Sonnenliege auf, bringt ein paar Kisten hinaus, einige Zeitschriften und einen CD-Player, und dann liegt sie flach auf der Liege.

Opa Chabannes sieht sich alles ganz aufgeregt an und vergisst völlig seine Sucherei. Er vergisst überhaupt den Rest der Welt, als sich da gegenüber ganz unerwartet Dinge tun.

Der Estelle muss es so heiß geworden sein und sie muss sich so gemütlich und unbeobachtet gefühlt haben in ihrer Lage, dass sie sich ganz ungeniert von ihren knappen Textilien befreite. Sie reckte sich, öffnete das Bikini-Oberteil und schlüpfte heraus.

Dem Opa blieb das Herz stehen. Der zuckte dermaßen zusammen auf seinem Stehplätzchen, dass er fast hinabfiel. Die Estelle macht doch glatt ihre mächtigen Euter frei und lässt Opa Chabannes auf ihre hart abstehenden Nippel blicken. Die halbnackte Frau war keine zwanzig Meter weit weg, so konnte er das alles ziemlich genau betrachten.

Und nicht genug damit, dass ihre Wahnsinnsbeutel jetzt nackt hin- und herschwanken wie riesige Kirchenglocken, nein, jetzt geht sie sich auch noch an die untere Hälfte. Sie erhebt sich und streift das Bikinihöschen herunter, hinab zu den Knien. Sie setzt sich wieder auf ihr Lager und zieht das Unterteil ganz aus. Dann schwenkt sie die Schenkel in großem Bogen auf die Sonnenliege zurück und liegt dann wieder flach.

Mächtige Berge auf ihrem Oberkörper und ein dunkles Dreieck auf ihrem Venushügel!

Opa Chabannes reißt fast die Gardine von dem kleinen Fensterchen, der Mund steht ihm weit offen. Es juckt ihn in der Hose, aber richtig kommen tut da nichts mehr. Alles zu spät leider für Opa Chabannes.

Seine Frau kommt herein. „Was ist denn, Gavin? Hast du es gefunden?"

Der Opa kippt von dem Bänkchen und rutscht fast auf die Nase. Seine Gattin kriegt einen Schrecken.

„Was ist mit dir denn los? Spinnst du heute?"

„Äh, nein, ich... äh, ich guck noch mal eben."

Wird auch von Tag zu Tag beschränkter, muss die Oma gedacht haben. Sie ist noch ganz gut dabei für ihre siebenundsiebzig.

Der alte Chabannes hat sich das drei Tage lang angesehen, heimlich, immer wenn seine Frau ihn gerade mal ließ und die Estelle sich wieder Sonne und frische Luft gönnte.

Dann hielt er es nicht mehr aus. Irgendwie musste er dass jemanden mitteilen aus Paimpol. So etwas gab es ja nun nicht alle Tage im stillen Dorf.

Sein Adressat, den er telefonisch unterrichtete, arbeitet im Stadtkern, am alten Marktplatz. Jules Semur ist Filialleiter eines Drogeriemarktes, achtunddreißig reife Jahre als und begehrter Junggeselle am Ort. Er will aber noch nicht so recht, was die Mäuler einiger tonangebender Damen nicht stillstehen lässt. Kaufen tun sie trotzdem alle bei ihm, der Laden ist preiswert.

„Du musst dringend mal rüberkommen, Junge. Ich habe da was, da fallen dir die Augen aus, du", dröhnt ihm eines sonnenklaren Maitages die Stimme seines alten Onkels in die Ohren. „Mann, du! So ein Weib, das ist ja..."

„Was denn für ein Weib?", fragte Jules und versteht nur Bahnhof.

„Komm gleich, wenn du kannst. Ewig liegt die heute nicht mehr da. Und wer weiß, wie lange die Sonne noch scheint!"

Jules hatte schon des öfteren Anlass gehabt, am geistigen Zustand seines ansonsten ehrwürdigen Verwandten zu zweifeln. Aber die Sache klang ernst. Er nahm sich eine halbe Stunde Zeit und fuhr hinaus in die Neubausiedlung.

Es war nicht einfach, die Oma abzuwimmeln aus der Küche. Aber sie schafften es dann doch.

Und was Jules dann zu sehen bekam, war die Aufregung und den Zeitaufwand wert.

„Ich werde verrückt!", ruft er aus. Opa Chabannes reibt sich ins Fäustchen. Junge, liegt da die Estelle, ein Schenkel quer über dem anderen und den Arschspalt deutlich her gestreckt, splitternackt auf ihrem Balkon und macht einen auf nahtlos braun.

„Wooow!", sagte der Neffe nur und genießt.

„Siehste", sagt der Opa, „ich sagte es ja."

Dem Jüngeren bläht sich der Hosenstoff, ziemlich flott sogar. Bei dem zumindest klappt es noch, und nicht schlecht.

„Mann, du!", schwärmt er wieder und beguckt sich die seitwärts lagernden Euter von der feisten Nachbarin.

Seine grauen Zellen rasen. „Die kenne ich! Die steht fast jede Woche bei mir im Laden und kauft alles Mögliche. Die hat ja auch viel Zeit den lieben langen Tag, das Kind in der Schule und der Mann in der Arbeit. Woow... hat die geile Titten!"

Jules kam minutenlang nicht los von seinem Hochstand. Bis die Oma hereinschlurfte und die zwei Männer ihr Vergnügen abbrechen mussten.

„Na, habe ich dir zu viel versprochen?", fragte der Alte beim Abschied.

„Man müsste...", überlegt der andere und ist dann auch schon weg.

Eigentlich brauchte Jules ja nur zu warten. Es vergingen drei weitere Sonnentage, da stand sie auch schon in seinem Geschäft.

Die Dame war am frühen Morgen eine der ersten Kunden. Jules nahm sie sogleich wahr und begutachtete ihre Figur. Ahnt man gar nicht, was die für gewaltige Möpse hat, dachte er.

Er schob sich in ihre Richtung. Eine Gelegenheit musste doch zu finden sein, und so eine unheimliche Leuchte war die ja nun nicht.

Sie prüfte alle Regale durch, nahm hier was mit und dort. Jules macht in ihrer Nähe herum, blickt dann wie zufällig auf zu ihr und grüßt.

„Bonjour, Madame. So früh schon beim Einkauf? Ist ja auch herrliches Wetter heute wieder, nicht wahr?"

„Hm, ja."

„Wird sicher ein toller Sommer, viel Sonne. Für manchen sicher auch zu viel Sonne, Madame."

„Wieso, Monsieur Semur? Was meinen Sie mit zu viel Sonne?"

„Wissen Sie das nicht? Zu viel unvorsichtiger Genuss von Sonnenstrahlen kann schädlich sein."

„Ach, Sie meinen Sonnenstich und so?"

„Nicht nur, keineswegs, nicht nur. Auch die Haut ist sehr sensibel, an manchen Stellen sogar besonders. Macht nicht immer mit, wie machen wollen. Auch die Schichten unter der Haut werden da oft in Mitleidenschaft gezogen, ist viel zu wenig bekannt."

„Ach, das ist aber interessant! Was, ich mein, Sie sind da doch sicher Fachmann und so, oder?"

„Hm. Sonnen Sie denn gern und viel?"

„Sehr sogar", sagt sie leicht verschämt.

Jules spielt weiter den Fachmann. „Und sie schützen sich?"

„Schützen? Ja, normale Hautcreme."

„Was?! Ja, also, das ist aber stark! Also, ich will Ihnen ja nichts aufschwatzen, aber so was muss man doch ganz individuell abstimmen. Sie können sich doch nicht einfach so der Bestrahlung aussetzen. Gucken Sie mal, wie viele hochwertige Präparate wir hier haben."

Er zeigte ihr unterschiedliche Produkte, erzählte ihr sämtliche Fachausdrücke, die ihm einfielen und erklärte das Blaue vom Sonnenhimmel. Eigentlich helfe da, bei der empfindlichen Haut, die er so in ihrem Gesicht sehe, nur ein spezieller Test, natürlich kostenlos, reiner Kundenservice, wenn sie wolle, nur für die langjährige Kundin.

„Auch die Lichtverhältnisse sind natürlich wichtig, Reflexion usw. Wo sonnen Sie denn in der Regel?"

Sie erzählte es ihm, deutete mit ziemlicher Verschämtheit sogar an, dass sie sich auch nackt sonnen würde.

„Ja, und? Das tue ich auch oft. Macht überhaupt nichts. Nur die Haut, die müssen Sie schätzen. Machen wir doch mal einen kostenlosen und individuellen Test, wobei ich dann die örtlichen Lichtverhältnisse gleich kennenlerne. Ganz exklusiv und kostenlos für Sie."

Das zog! Estelle war ganz hin und weg vor Begeisterung.

„Eine halbe Stunde, und schon sehen wir die Wirkungen. Von mir aus heute Mittag noch. Ich könnte mir da sicher etwas Zeit nehmen..."

„Heute Mittag?", fragte sie. „Raoul, mein Mann, kommt heute etwas später aus der Arbeit. Ja, ich glaube das geht. Aber natürlich nur, wenn es Ihnen wirklich keine Umstände..."

Es machte Jules Semur natürlich keine Umstände, und gegen halb eins stand er bei Estelle Le Flamenc auf der Matte, zehn unterschiedliche Produkte im Koffer und in Hochform.

„Excusez-moi, Monsieur Semur, wenn ich so leicht bekleidet, nur mit dem Jäckchen, aber ich war gerade wieder draußen."

„Das macht doch nichts, rein gar nichts! Wir wollen es doch gleich testen. Und da sind Sie so im Bikini gerade richtig. Keine Bedenken, Madame Le Flamenc, ist wie ein Besuch vom Onkel Doktor, nicht wahr? Fühlen Sie sich sozusagen ganz frei dabei. Also, hier sonnen Sie sich also immer?"

Er vermied es nach Möglichkeit, sich allzu offen am Balkon zu zeigen. Man konnte nie wissen, die Frau ist verheiratet, und der Onkel sehr redselig.

„Wie liegen Sie denn immer? Machen Sie es doch bitte mal ganz natürlich vor."

Estelle ließ sich breit nieder auf ihrer Liege und befreite sich von dem Hausjäckchen. Jules nahm die Einzelheiten wahr. Er stierte die gut verpackte Intimzone und die gewaltigen Brüste an. Sein Pimmel füllte sich mit Blut.

Geduld, sagte er sich, nur Geduld!

„Also, bislang nur häusliche Creme, ja?" Er bückte sich zu seinem Köfferchen hinab, war für neugierige Nachbarn nicht mehr sichtbar. „Die hier etwa? Nein, warten Sie mal. Jetzt kann ich das beurteilen, ich merke die Lichteinstrahlung. Also, die Sonne kommt wohl meist so von dort, nicht wahr? Vormittags, bis zum frühen Nachmittag, richtig?"

„Ja, so bis halb zwei immer."

„Aha. Na, jetzt ist Ihre Haut ja deutlich zu untersuchen. Hm, wie ich mir gedacht habe, durchaus empfindliche Haut, Madame Le Flamenc. Und schauen Sie mal, hier, die roten Flecken. Sehen Sie? Da geht es schon los. Nein, also, wie können Sie so was machen? Unverantwortlich! Wir werden jetzt mal verschiedene Körperzonen mit drei oder vier unterschiedlichen Präparaten einreiben. Nach einiger Zeit werden wir dann erste Resultate sehen, wie die Verträglichkeit zum Beispiel. Am besten fangen wir mal mit dem Gesicht an. Hier, das müsste das Richtige sein."

Er bestrich ihr hübsches Gesicht, in dem vor allem ihre wulstigen Lippen seine besondere Aufmerksamkeit erregten. Dann nahm er sich ihre Bauchdecke vor, rieb anschließend mit einem dritten Produkt einen Teil ihres rechten Oberschenkels ein.

Sehr anregend, die Gute, fand er. Dann reichte ihm das bisherige nicht mehr.

„Sie sagten, Sie sonnen öfter ganz nackt, Madame Le Flamenc?"

„Hm, äh, ja. Warum?"

„Na, kann man hier ja auch ganz prima. Das ich fragen, welche Creme Sie für ihre Brüste verwenden?"

„Wie?"

„Womit schützen Sie die?"

„Meine Brüste? Ja, äh, auch mit etwas Creme, die da, äh."

„Was?! Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ist Ihnen nicht klar, wie sensibel die Epidermis besonders an dieser Stelle reagiert? Also, ich bin mir sicher, dass Sie da schon einigen Schaden... also, ich will Ihnen ja keinen Schrecken einjagen, aber das Stichwort Hautkrebs sollte Ihnen doch genügen."

Es genügte vollkommen. Estelle saß der Schreck im Nacken, und sie war nur all zu gern bereit, sich sogleich von diesem offensichtlichen Experten näher untersuchen zu lassen.

„Könnten Sie... äh, ich meine, äh, würden Sie...?"

„Was meinen Sie, Madame Le Flamenc?"

„Ob Sie sich meine Haut ansehen würden, ich habe Angst vor Hautkrebs", flüsterte sie ängstlich.

„Natürlich kontrolliere ich es, Madame Le Flamenc."

Estelle setzte sich auf, öffnete den Verschluss des Bikini-Oberteils und streifte den Stoff herunter. Jules schoss das Blut in den Schädel, als die Frau ihre pralle Oberweite ans Sonnenlicht transportiere. Am liebsten hätte er sie gleich angesprungen, aber spielte seine Rolle zunächst in voller Beherrschung weiter.

„Hm", sagte er kritisch und wälzte ihre Bälle nach allen Seiten, rieb hoch und runter und drückte überflüssigerweise an allen möglichen Stellen fester zu.

„Hm, man spürt noch nicht viel. Aber immerhin, hier ist anscheinend schon eine leichte Schwellung. Ich würde sagen, mindestens Stufe vier von dem Präparat hier. Das sollten wir doch mal testen."

Sie war herzlich einverstanden und streckte ihm willig ihre Lustbälle entgegen. Jules rieb ihr sehr sorgfältig die Titten ein, ließ keinen Millimeter aus von den prächtigen Halbkugeln, kümmerte sich besonders intensiv um ihre Brustwarzen. Die Nippel standen hart empor, erreichten sicher eine Länge von 2-3 Zentimetern. Jules hätte sich am liebsten nach vorne gebeugt und an den Zitzen genuckelt, hielt sich aber weiterhin zurück.

Seine Geilheit war an einem Siedepunkt angelangt. Lange würde er das nicht mehr durchhalten können. Aber da musste erst noch mehr runter, sie hatte ihm noch zu viel Kleidung an.

„So. Das wäre das. Bleibt, ja, bleibt nur noch eins. sie verstehen. Wenn Sie sich echt nackt sonnen, wie ich es übrigens auch sehr gern tue, dann sind die Gesäßbacken ein besonders gefährdeter Bereich. Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen..."