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Alan - Kapitel 06

Geschichte Info
Spring Break und das Abschlussjahr.
4.5k Wörter
4.6
98.1k
11

Teil 6 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/23/2022
Erstellt 02/03/2011
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Wie das letzte Kapitel besitzt auch dieses hier wieder etwas, das offenbar einige Lesern zutiefst verabscheuen: Eine Handlung! Daher empfehle ich für diese Geschichte zumindest ein Grundinteresse an der inhaltlichen Weiterentwicklung der Serie und verweise alle anderen gerne auf die zahlreich vorhandenen Kurzgeschichten.

Aufgrund einiger kleinerer logischer Fehler und schwieriger Sprachkonstrukte im Originaltext musste ich manche Textpassagen stärker abwandeln, als ich es ursprünglich wollte. Ich bitte dies zu entschuldigen.

Was bisher geschah:

Alan, ein junger Mann kurz vor seinem Highschool-Abschluss, erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Anfangs kann er seine neuen Kräfte kaum beherrschen und nutzt sie unbeabsichtigt, um seine Lehrerin Megan zu verführen, doch mit der Zeit lernt er, sie gezielt einzusetzen. Sie verhelfen ihm zu zahlreichen sexuellen Abenteuern mit Kate, der zickigen Schwester seiner Exfreundin Pauline, Megan und deren hübscher Nachbarin Leila.

* * * * * * * * * *

WICHTIG:

Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „juliancoreto" und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Alan Ch. 06" in der Rubrik „Mind Control" zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Ich bitte deshalb auch bei Kommentaren zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.

Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss und eine Berücksichtigung der Besonderheiten der deutschen Sprache zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.

Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen der auftretenden Personen, sowie deren Anreden nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren.

Viel Vergnügen!

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Kapitel 6: Neue Vorlieben

An diesem Abend saß Alan vor seinem Computer und suchte im Internet nach den Eigennamen, die der Text auf seinem Notizblock enthielt.

„Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - Devaryesh - übereinstimmenden Dokumente gefunden."

„Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - Paishiya'uvada - übereinstimmenden Dokumente gefunden."

„Hyrkan" ergab 4180 Treffer, doch als er sich durch die Links klickte, erfuhr er, dass Hyrkan einer der Makkabäer, später bekannt als Dynastie der Hasmonäar, war, die Israel im zweiten Jahrhundert vor Christus regierten. Hyrkan war außerdem der Name eines Thronerben von Alexander dem Großen. Keine dieser beiden Quellen passten zu dem Zeitrahmen der Geschichte, die Alan vor sich liegen hatte.

Seltsamerweise bekam er bei seiner nächsten Suche nach „Axa-Delta" sechs Ergebnisse, von denen sich fünf auf eine Kurzgeschichte des argentinischen Autors Jorge Luis Borges bezogen. Noch interessanter war jedoch, dass die betreffende Geschichte den Titel „Tlön, Uqbar, Orbis Tertius" trug. Nun begann er Fortschritte zu machen: Es gab eine Verbindung zwischen der Mündung des Axa-Flusses und dem mystischen Objekt, das Hyrkan erwähnte -- dem Opal des Dritten, auch Orbis Tertius genannt. Alan kritzelte eine Notiz eine schnelle Notiz auf das nächstbeste Stück Papier, sich die Kurzgeschichte so bald wie möglich aus der Bibliothek auszuleihen.

Als er nach „Smerdis" suchte, war sein immer tieferes Schürfen nach Wissen sofort erfolgreich. „Devaryesh", fand er heraus, war offenbar eine Abwandlung von „Darius", und als er das als Suchbegriff eingab, traf er auf eine Hauptader. Er druckte einen recht ansehnlichen Stapel Papier aus und sortierte ihn in einen Ordner ein -- das Lesen verschob er auf später.

- - -

Leila klopfte an Megans Tür, die untergehende Sonne im Rücken. Unter ihrem rechten Arm befand sich die braune Papiertasche aus dem Sexshop. Megan schloss auf und sie küssten sich, mit den Zungen ein Duell ausfechtend. Sie standen noch immer auf der Türschwelle und konnten so von allen Nachbarn gesehen werden, doch es war ihnen egal.

- - -

Gegen sechs Uhr kehrte Pauline vom Volleyballspiel der Frauenmannschaft zurück. Truman, ihre Schulmannschaft, hatte in vier Sätzen gewonnen, und sie brannte darauf, ihren Bericht zu verfassen. Sie hoffte, dass ihr Fotograf einige gute Bilder geschossen hatte. Ihr Team hatte ihre Erzrivalen geschlagen, zufälligerweise eine Schule aus der Nachbarstadt namens Thomas Dewey High School. Sie spielte mit dem Gedanken, in die Fotoserie als kleinen Scherz das berühmte Foto von Präsident Truman einzubauen, auf dem er lachend eine Zeitung mit der Überschrift „Dewey besiegt Truman" in die Höhe hält. Sie würde Alan morgen auf ihre Idee ansprechen.

Kate fand sie im Esszimmer vor, ihre Bücher und Notizen über den halben Tisch verteilt. „Hey Kate, wie fühlst du dich?" fragte sie.

„Mit geht's gut, Schwesterherz. Das am Freitag war nur 'ne Erkältung oder so." Pauline fiel auf, dass Kate keinen BH trug, was sehr ungewöhnlich war. Sogar zuhause war Kate für gewöhnlich immer perfekt gekleidet. Ihre Tante Linda, die Schwester ihrer Mutter, hatte einen schlaff herabhängenden Bußen, und Kate war sehr darauf bedacht, ihre Brüste immer durch einen BH zu stützen, wenn sie nicht gerade im Bett lag. „In letzter Zeit verhält sie sich seltsam", dachte Pauline. „Zuerst fällt sie in der Schule in Ohnmacht, und dann beschwert sie sich noch nicht einmal, dass Alan zum Shoppen mitgekommen ist. Ich frage mich, was mit ihr los ist." Noch neugieriger wurde Pauline, als ihre Mutter beim Abendessen erwähnte, dass Alan am Nachmittag vorbeigekommen war, um Kate bei ihrer Mathehausaufgabe zu helfen. Mathe war eines von Kates besten Fächern -- vielleicht hatte er ihr gezeigt, was sie am Freitag verpasst hatte.

- - -

Der restliche Woche verging wie im Fluge. Nächste Woche war Spring Break und sowohl Schüler, als auch Lehrer sehnten die freie Zeit herbei. Alan und Megan trafen sich noch zweimal während der Mittagspause, doch Alan hatte aufgrund der Masse an Hausaufgaben keine Möglichkeit, sie zuhause zu besuchen. Vor den Ferien musste er noch einen Versuchsbericht in Physik einreichen und eine Semesterarbeit in Geschichte abgeben, ganz zu schweigen von dem Aufsatz, den Megan ihnen aufgegeben hatte -- und all das bis Freitag.

- - -

Nachdem die Lehrer sie am Freitag in die Ferien entlassen hatten, war der Parkplatz gefüllt mit ausgelassen feiernden Jugendlichen. Sie alle waren erleichtert, die nächsten neun Tage frei zu haben (fünf schulfreie Tage umschlossen von zwei Wochenenden). Alan entdeckte sogar einige seiner Klassenkameraden, wie sie in einer weiter entfernten Ecke ziemlich dreist einen Joint rauchten. Er warf seinen Rucksack auf die Rückbank und wollte gerade einsteigen, als sich Kate näherte. Am letzten Mittwochabend war er bei ihr vorbeigekommen, um den neuen Nippelring zu begutachten und sie in den Hintern zu vögeln.

„Na Alan, bleibst du in den Ferien in der Stadt?" fragte sie so leise, dass es keiner der in der Nähe Stehenden hören konnte.

„Du hast es erfasst, meine Schlampe. Ich freu' mich einfach auf ein paar entspannte Tage."

„Nicht zu entspannt, hoffe ich", entgegnete Kate schnell mit verruchtem Grinsen. Sie liebte es, wenn Alan sie beschimpfte, besonders als „Schlampe".

„Keine Sorge, Kleine, ich finde schon Zeit für dich. Ruf mich heute Nacht an." Er fuhr davon. Megan hatte ihm von all dem Spaß erzählt, den sie und Leila mit den Dildos gehabt hatten und er wollte auch für Kate einen kaufen, bevor er sie das nächste Mal sah.

- - -

Pünktlich zum Sonnenaufgang wachte er am Samstagmorgen auf, radelte eine ganze Weile durch die Stadt -- 55 Kilometer laut Tachostand --, und fuhr dann zu Megan. Er trug sein Rad die drei Stufen bis zu ihrer Haustür hinauf, öffnete diese mit seinem eigenen Schlüssel, und stellte sein Sportgerät gleich hinter der Tür im Flur ab, indem er es so an die Wand lehnte, dass die rechte Seite mit der erst kürzlich geölten Kette und Schaltung von der Flurmitte abgewandt war und keiner sich im Vorbeigehen schmutzig machen würde. Aus dem Schlafzimmer drang Gelächter zu ihm, und als er die Treppe nach oben stieg und eintrat, sah er Leila und Megan auf dem Bett liegen. „Hi Mädels, ich bin da", verkündigte er seine Ankunft.

„Hi Alan", begrüßten ihn beide gleichzeitig mit singender Stimme. Er schälte sich aus seinem dampfenden Radtrikot und stand mit schweißbedecktem Körper vor ihnen.

„Ich denke, ich könnte eine Dusche gebrauchen. Will mir jemand von euch Gesellschaft leisten?" Die Frauen kicherten und nach einer kurzen Diskussion, in der Megan Zweifel äußerte, dass drei Personen gleichzeitig in ihre Dusche passten, erhob sich Leila vom Bett und ging mit ihm ins Bad. Sie schlüpften gemeinsam unter die Dusche, Alan drehte das Wasser auf und brachte den Strahl auf die gewünschte Temperatur. Während er an den Armaturen drehte, umfasste ihn Leila von hinten und schon bald waren beide glitschig vom Wasser. Sie lockerte ihren Griff, doch hielt ihre Hände weiterhin vor seinem Bauch verschlossen, sodass er sich einzig in ihrem Griff drehen und ihr zuwenden konnte. Als sie sich ansahen, fanden ihre Lippen wie von selbst zueinander und sie küssten sich leidenschaftlich. Alans Hände kamen auf ihrem Hintern zum Liegen und er langte nach unten, um ihren Hintereingang zu massieren.

„Mmmmm, jaah. Spiel mit meinem Arsch. Mmmmm." Langsam begann er die Spitze seines eh schon nassen Fingers in das engste ihrer Löcher zu drücken. „Ohmeingott, dass fühlt sich so GUT an", stöhnte Leila heraus. Sie genoss es stets, wenn Männer ihren Po verwöhnten, obwohl sie noch nie den letzten Schritt gewagt und einen dort hatte eindringen lassen. Für Alan jedoch musste diese Regel aufgehoben werden. Die Glücksgefühle, die sein Finger verursachte, machten sie verrückt, und sie nahm ihre rechte Hand von Alans Rücken und platzierte sie auf ihrer Spalte, um dort ihren Kitzler zu massieren. Die Kombination beider Gefühle war überwältigend und nach wenigen Minuten kam sie lautstark zum Orgasmus, was Megan, die unterdessen das Schlafzimmer aufräumte und das Bett machte, ein Grinsen entlockte.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, machte sie sich schnell daran, Alan einen zu blasen, dass er es nicht so schnell vergessen würden, und dieser war überrascht, wie viel seines 22 Zentimeter langen Penis sie verschlingen konnte -- etwa 17 Zentimeter, schätzte er. Sie nahm in bis tief in ihren Rachen auf, was für Alan ein vollkommen ungewohntes Gefühl war. Der alte Alan, bevor er die Saat von Paishiya'uvada erhalten hatte, schätzte sich glücklich, wenn ein Mädchen ihn überhaupt in ihren Mund gelassen hatte, und noch nie war er so tief in einem weiblichen Schlund gesteckt. Sie zog den Kopf zurück und entließ ihn aus ihrem Hals.

„Sag mir Bescheid, wenn du gleich kommst, sodass ich nur die Eichel im Mund behalten kann. Ich will dich schmecken." Alans Gedanken waren derart von Lust benebelt, dass er als Reaktion nur Nicken konnte. Ein weiteres Mal attackierte sie ihn mit ihren Lippen und erreichte bald wieder die Tiefe von vorher. Nach etwa fünf Minuten enthusiastischem Blasen von Leilas Seite, stand Alan kurz vor der Klippe. Er tippte ihr auf die Schulter und sie verstand die Nachricht, entließ den Großteil seiner Männlichkeit aus ihrem Hals, sodass sie nur noch seine Schwanzspitze mit den Lippen umschloss, und vollführte mit ihrer Zunge kleine Stiche gegen seine Eichel.

„Uahhhh!" stöhnte er, als sein Samen in Leilas Mundhöhle strömte. Er langte hinter sich und hielt sich am Hahn fest, um nicht auszurutschen. Leilas Mund entließ ihn vorübergehend, als sie sein Sperma schluckte, bevor sie ihn erneut in sich aufnahm, um auch die letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen. Nun, nachdem sie beide gekommen waren, griff Alan nach der Shampooflasche in der Ecke und fing an, seine Haare zu waschen, während Leila einen von Megans Badeschwämmen einweichte und damit Alans Brust, Schritt und Beine einseifte.

Sie stiegen aus der Dusche und trockneten sich auf dem Weg zum Schlafzimmer ab. Leila wollte sich noch um ihre Haare kümmern, was Megan, die bereits sehnsüchtig auf ihre Runde mit Alan wartete und ihn beinahe ansprang, sobald er in Sicht kam, nur allzu Recht war. Alan fiel aufs Bett, Megan kletterte auf ihn und kniete bald breitbeinig über seiner Brust. Sie umfasste seine Handgelenke und hielt sie in die Matratze gedrückt. Alan wusste, dass er ihrem Griff jederzeit entkommen konnte, doch er war neugierig, was sie vorhatte. Sie trug einen kurzen rot-goldenen Kimono, der ihr gerade bis zur Hälfte der Oberschenkel gereicht hätte, wäre sie aufrecht gestanden und hätte nicht über ihm gekniet. Sie senkte ihren Hintern, sodass sie nun wirklich auf seinem Brustkorb saß. Alan spürte, dass sie unter ihrer Robe vollkommen nackt war, während sie langsam anfing, ihren Po an ihm zu reiben. „Ich hab dich in der Falle, junger Mann. Was machst du für mich, wenn ich dich gehen lasse?"

„Nun Megan", fing er an, doch sie unterbrach ihn.

„Ms. Kelly."

„Richtig. Nun, Ms. Kelly, was schwebt Ihnen vor?"

„Komm schon, mein Junge, benutze deine Fantasie. Würdest du meine Muschi lecken?"

„Sicher."

„Sicher was?"

„Sicher würde ich Ihre Muschi lecken, Ms. Kelly."

„Würdest du mich ficken?"

„Ja, Ms. Kelly."

„Mich hart ficken? Ich mag es hart gefickt zu werden. Hart, Alan, hart. Verstehst du 'hart'?"

„Ja, Ms. Kelly."

„Dann fick mich hart!"

Alan nutzte sein größeres Körpergewicht, um sie zu überrumpeln, und war nun derjenige, der oben lag. Grob spreizte er ihre Beine, knotete den Gürtel ihrer Robe auf und zwang seine Männlichkeit in sie. Megan -- Ms. Kelly -- keuchte auf und verschränkte ihre Beine über seinem Hintern. Er gab es ihr hart, so wie sie es gewollt hatte, und schon bald schnauften und keuchten sie beide vor Verausgabung. Ihre Beine umschlossen ihn immer fester und als sie schreiend kam, machte ihn das nur noch mehr an. Alan vögelte sie weiter, ohne sein Tempo zu verringern. Leila ließ sich unterdessen neben den beiden im Schneidersitz auf dem Bett nieder und fingerte sich.

„Ist das hart genug für Sie, Ms. Kelly?" grunzte Alan zwischen zwei Atemzügen.

„Ja, fick mich. Fick meine enge Muschi. Fick mich HART!"

Alan hämmerte seinen Prügel in sie und die Körper beider erzitterten vor wilder Hemmungslosigkeit. Leila langte mit ihrer freien Hand zwischen sie und rieb Megans Kitzler, was diese erneut zur Explosion brachte. Alan verschoss sein Pulver in sie und nur Sekunden später erreichte auch Leila ihren selbst verschafften Höhepunkt. Alle drei ließen sich aufs Bett zurück fallen, Megan halb auf Alan, und Leila, die es nicht lassen konnte, mit ihren Hände träge über Megans bebenden Körper zu fahren, direkt neben sie.

„Ich bin am Verhungern", verkündete Alan. „Hast du was zu essen da?" Megan verriet ihm, dass er in der Küche einige Bagels finden würde, und so zog er sie sanft von sich und ging nach unten. Er bereitete drei Bagel mit Streichkäse zu, legte sie auf einen Teller, und schenkte drei große Gläser Orangensaft ein. Als er auf dem Rückweg die Stufen erklomm, hörte er Leilas Schreie aus dem Schlafzimmer dringen und beschleunigte seine Schritte.

Bei dem Anblick, der sich ihm bot, fiel ihm beinahe die Bagelhälfte aus dem Mund, die er zwischen den Zähnen klemmend transportiert hatte. Megan trug einen Umschnalldildo und lag flach auf dem Rücken, während Leila sie stöhnend und keuchend ritt. Alan verschlang schnell seinen Bagel und beobachtete dabei Leila, wie sie den Dildo vögelte. Anschließend trank er den Orangensaft in nur wenig mehr als einem Schluck. Er näherte sich den beiden Frauen von hinten und fing erneut an, Leilas freizügig zur Schau gestelltes Poloch zu verwöhnen. Das schien sie wirklich anzumachen, also befeuchtete er einen Finger in seinem Mund und drang damit in sie ein.

„Oh jaah! Finger meinen Arsch, Alan. Das fühlt sich soooo gut an."

Megan war von ihrer Position aus nicht in der Lage gewesen zu sehen, was Alan tat, und ihre Augen weiteten sich bei Leilas Äußerungen. Alan beugte sich währenddessen vor, flüsterte etwas in Leilas Ohr und sie nickte. Schnell ging er ins Bad und holte eine Flasche Baby-Öl. Nachdem er sein bestes Stück zur Genüge geschmiert hatte, stieg er aufs Bett und drückte Leila nach vorn, sodass sich die Brüste der beiden Frauen berührten. Megans Stöße wurden durch den abrupten Stellungswechsel verlangsamt. Alan platzierte seine Schwanzspitze vor Leilas engem Eingang und durchstieß mit der Eichel langsam ihre Rosette.

Nachdem er zwei Zentimeter tief eingedrungen war, stoppte er und fragte Leila, ob er der Erste wäre, der sie in den Hintern vögelte. Diese hatte, halb vor froher Erwartung, halb vor Angst, den Atem angehalten und entließ nun, um ihm zu antworten, all die aufgestaute Luft aus ihren Lungen. „Ja, der Erste", keuchte sie. Megan konnte erkennen, wie eine kleine Träne Leilas Auge entsprang, doch ob aus Schmerz oder Lust vermochte sie nicht zu sagen.

Alan presste seinen Speer tiefer in Leila und Megan nahm ihre Fickbewegung mit dem Dildo wieder auf, amüsiert über Leilas seitlich heraushängende Zunge und ihre verdrehten Augen. Schon bald versorgte Alan sie mit seiner vollen Länge und sogar Megan wurde immer erregter. Sie hoffte inständig, dass sie als nächstes das Fleisch in der Mitte dieses Sandwichs darstellen würde, und allein der Gedanke daran machte sie immer geiler. Nach zehn Minuten Völlegefühl in beiden Löchern kam Leila zu ihrem bisher größten Höhepunkt und Alan explodierte in ihren Hintern. Er schwitze wie ein Schwein.

„Sieht aus, als bräuchte ich noch eine Dusche. Du bist dran, Megan -- ich meine Ms. Kelly." Er sprang als erstes hinein und sie kam wenig später nach. Zärtlich seiften sie sich gegenseitig ein und küssten sich pausenlos, ihre glitschigen Körper fest aneinander gepresst. Als sie zurückkehrten, hatte sich Leila gerade ein wenig erholt.

Megan griff den Umschnalldildo und reichte ihn Leila. „Ich bin dran", erklärte sie, als sie Alan die Flasche mit dem Baby-Öl übergab.

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Alan verließ die beiden gegen zwei Uhr. Nach Megans erster Doppelpenetration hatten sie noch einige Male in verschiedenster Konstellation gevögelt, bevor sie erschöpft in einen kurzen Mittagsschlaf gefallen waren. Die beiden Frauen schlummerten noch tief und fest, als Alan sein Rad die Stufen vor Megans Haus herunter hob, daher hatte er ihnen einen Zettel auf dem Küchentisch hinterlassen. Zuhause angekommen verstaute er seinen Drahtesel in der Garage, schälte sich aus seinem noch immer dampfenden Trikot und betrat das Haus so oben ohne. Seine Mutter tauchte hinter ihm auf, als er gerade vornübergebeugt mit dem Kopf in der Gefriertruhe steckte.

„Das war eine ganz schön lange Tour, die du heute gemacht hast. Du warst ja bereits weg, als dein Vater und ich aufgestanden sind."

„Oh jaah", gähnte er, „120 Kilometer, die längste Strecke bisher in der Saison. Ich trainiere für das Montauk-Century-Rennen im Juni." Seine Mutter nickte und akzeptierte seine Erklärung.

„Ach übrigens, deine Cousine Nina hat angerufen und mich für Montag zum Mittagessen in die Stadt eingeladen. Wir gehen zuerst Essen und dann ins Metropolitan Kunstmuseum. Willst du mitkommen?" Alan stimmte bereitwillig zu. Nina war eine seiner Lieblingscousinen, und er hatte ihr nun acht Monate altes Baby seit der Geburt nicht mehr gesehen. Zur Beerdigung seines Opas letzte Woche hatten Nina und ihr Mann Jack einen Babysitter beauftragt und das kleine Mädchen in der Stadt gelassen.

„Nach dem Museum gehen wir zu Nina nach hause, warten bis dein Vater mit der Arbeit fertig ist, und treffen ihn dann zum gemeinsamen Abendessen."

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