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Alexander der Große Teil 03

Geschichte Info
Die Nachbarin.
2.1k Wörter
4.56
113.2k
5
0

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/08/2015
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Am Wochenende hatte Alex sturmfreie Bude, seine Eltern waren für einen Kurztrip nach Rom gereist.

Alex wollte nun die lange hinausgeschobene Reparatur seines Motorrades erledigen.

Auf der Terrasse wäre der ideale Platz zum Schrauben. Alex schob die Maschine aus der Garage durch den Garten und bockte sie auf der Terrasse auf.

Als er aus seinem Zimmer die Werkzeugtasche holte, fiel sein Blick in den Nachbar-Garten.

Wie vom Blitz getroffen blieb er am Fenster stehen. Er traute seinen Augen nicht:

Nebenan lag die Nachbarin, Frau Kleinschmidt, auf einer Liege und sonnte sich wie Gott sie schuf.

Dass seine Nachbarin große Brüste hat war Alex mit fachkundigem Blick schon früher aufgefallen.

So ganz nackt wurden seine Erwartungen bei weitem übertroffen. Dort lag eine reife Frau Mitte 40 mit zwei riesigen Melonen mit großen Warzenhöfen. Die Brustwarzen standen deutlich ab.

Frau Kleinschmidt hatte beide Hände auf dem Bauch zu liegen, wodurch ihre Titten stark zusammengepresst wurden und so noch größer wirkten.

„das Motorrad kann warten" entschied Alex und holte seinen Riemen aus der Jogginghose, der durch den Anblick der Nachbarin längst ein Eigenleben entwickelte.

Sanft rieb er seinen Schwanz, bis er sich zur vollen Größe aufrichtete. Dann fing er an sich kraftvoll die Latte zu wichsen, während er auf die nackte Nachbarin starrte.

Claudia Kleinschmidt hatte Alex durch die nicht allzu dichte Hecke schon bemerkt, als er sein Motorrad durch den Garten schob. Als er im Haus verschwand, nutzte sie den unbeobachteten Moment und zog sich den Bikini aus. Sie wollte ihm eine Show bieten, die dunkle Sonnenbrille verbarg ihren Blick. Als sie Alex im ersten Stock am Fenster auftauchen sah, wusste sie, dass ihre Liegeposition ideal für ihr Vorhaben war.

„Los geht's, dann wollen wir mal Deine Eier zum Kochen bringen" grinste Claudia in sich hinein.

Deutlich konnte sie den jungen Mann am Fenster stehen sehen. Die Bewegungen seiner rechten Hand waren mehr als eindeutig.

Claudia begann langsam, mit ihren Händen über den Bauch zu streicheln. Ihre Finger wanderten vorsichtig tiefer und strichen über ihren rasierten Venushügel.

Alex konnte sein Glück kaum fassen. Die heiße Nachbarin richtete sich auf, beugte sich seitlich herunter und tauchte kurz darauf mit einer Flasche Sonnenmilch wieder auf. Die dicken Titten schaukelten dabei schwer, trotz ihrer enormen Größe hingen sie nur wenig.

Claudia drückte sich jetzt ein paar Spritzer der weißen Emulsion auf die Titten.

„Das könnte meine Soße sein, Wahnsinn, sieht das geil aus." flüsterte Alex.

Claudia verrieb die Milch auf ihren gewaltigen Brüsten und quetsche dabei intensiv ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, wodurch sie noch mehr anschwollen. Grob walkte sie ihr Tittenfleisch und schaukelte ihren Busen in der Armbeuge wie ein Baby.

Erneut legte sie sich flach auf die Liege und begann damit, ihren Bauch zu streicheln.

Die Finger gingen auf Wanderschaft. Leicht öffnete sie ihre Schenkel und gab Alex den Blick frei auf ihre rasierte Möse. Alex leistete Schwerstarbeit und pumpte seinen Schwanz immer wilder in seiner Faust.

Claudia rieb langsam über ihren Kitzler und teilte ihre Schamlippen, damit Alex das zartrosafarbene Innenleben ihrer Grotte bewundern konnte. Sanft schob sie zunächst einen, dann zwei Finger in ihre Fotze und drückte sie tief hinein. Durch die dunklen Brillengläser sah sie den wichsenden Alex mit verzerrter Miene und das gab ihr den zusätzlichen Kick. Claudia drehte sich auf den Bauch, ging in die Hündchenstellung und drückte ihren Arsch weit nach hinten.

Erneut stieß sie zwei Finger in ihre triefend nasse Möse und fingerte sich zur Erlösung. Als der Orgasmus sie hinfortriss, war auch Alex soweit. Er spritzte riesige Spermafontänen gegen die Fensterscheibe, wo das klebrige Zeug zunächst hängenblieb und dann zäh an dem Glas hinunterlief.

Claudia kam langsam wieder zu sich. Sie drehte sich auf den Rücken, aber von Alex war nichts mehr zu sehen. Doch selbst auf diese Entfernung konnte Claudia seine Hinterlassenschaften auf der Fensterscheibe erkennen. Das Fenster wirkte fast wie Milchglas. Claudia konnte kaum glauben, dass ein Mann so stark abspritzen kann. Claudia hatte schon immer eine Vorliebe, ja geradezu einen Fetisch für Sperma. Ihr Mann spritzte lediglich den berühmten Teelöffel voll.

Aber das was dort drüben zäh an der Scheibe herunterlief, ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen und erzeugte ein wohliges Kribbeln. Wenn der Nachbarjunge wie ein Bulle abspritzte, musste sie der Sache unbedingt auf den Grund gehen.

Schnell raffte sie ihr Badetuch und schlang es sich um den Körper. In der Küche griff sie sich aus dem Vorratsschrank ein Glas Gurken und lief anschließend zur Haustür der Familie Peters.

In freudiger Erwartung klingelte sie und ein sichtlich nervöser Alex öffnete ihr mit hochrotem Kopf die Tür. Claudias erster Blick fiel auf sein Gemächt, das sich noch deutlich durch die Jogginghose abzeichnete. Sein halbsteifer Schwanz beulte das linke Hosenbein aus und Claudia musste zunächst ihre Atmung in den Griff bekommen, bevor sie Alex ansprach.

„Hallo Alex, ich brauche mal die Hilfe eines starken Mannes. Ich habe grad Heißhunger auf Gurken, kriege aber das Glas nicht auf."

Das Wort HEIßHUNGER dehnte sie bewusst. „n..na klar", stammelte Alex, der zunächst dachte, dass Claudia ihn am Fenster bemerkt hat und ihn nun zur Rede stellen wollte.

Als Alex nach dem Glas griff, hob sie den linken Arm und das unter ihrer Achsel eingeklemmte Badetuch rutschte ihr vom Körper. Alex hielt inne und starrte auf die freihängenden Melonen.

„Uups, was bin ich doch für ein Schussel" flötete sie, machte aber keine Anstalten, sich wieder zu bedecken.

Alex reagierte zuerst und bückte sich, um das Badetuch aufzuheben. Beim Hochkommen war sein Kopf praktisch zwischen Claudias Milchtüten eingetaucht, weil sie einen Schritt nach vorn machte. Sie packte ihn auch sofort am Hinterkopf und drückte ihn an sich. Plötzlich wurde es still und dunkel um Alex herum. Dafür roch er Claudias aufregendes Parfum und fühlte zwei öligen Fleischberge im Gesicht.

„Fass zu, Alex" forderte sie ihn auf. Alex drückte nun beide Titten zusammen und hob sie an. Ihre Euter lagen schwer in seinen Händen, mit den Daumen zwirbelte er über ihre Brustwarzen. Claudia war Wachs in seinen Händen. Immer intensiver knetete Alex ihre Melonen. Aber auch Claudia blieb nicht untätig. Aufgegeilt durch die Tittenbehandlung rieb sie über Alex' fetten Riemen, der sich nun steinhart durch seine Jogginghose abzeichnete.

Eilig schob sie seine Hose herunter und ging vor ihm auf die Knie. Claudia war beeindruckt von Alex' Monsterschwanz. Mit zwei Händen wichste sie die imposante Latte direkt vor ihrem Gesicht.

Deutlich konnte sie die pulsierenden Adern spüren. Besonders beeindruckte Claudia aber der pralle Hoden, der schwer zwischen seinen Beinen hing. Claudia wog die dicken Eier zwischen ihren Händen. Sie war schon sehr gespannt darauf, wieviel Sperma sie heute noch bekommen würde.

Claudia leckte genüsslich über die Eichel und saugte sich an seinem Bändchen fest. Anschließend leckte sie die Unterseite seines Schwanzes entlang und lutschte seinen unbehaarten Sack.

Erfolglos versuchte sie, einen Hoden in ihren Mund zu saugen. Stattdessen bedeckte sie den Hoden mit Küssen und benetzte ihn mit ihrem Speichel.

Alex' Schwanz war jetzt steinhart. Die geile Nachbarin wichste ihn noch ein paarmal und stopfte sich seinen Kolben in den Mund. Gierig lutschte sie ihm die Eichel, in schnellem Tempo fuhr Alex' Schwanz zwischen ihren Lippen ein- und aus. Claudia zog den Schwanz heraus, bis sie nur noch die Eichel in Mund hatte, hielt kurz inne und holte tief Luft. Dann drückte sie ihren Kopf nach vorn und Zentimeter für Zentimeter des dicken Schwanzes verschwand in ihrem Mund. Nach gut zwei Dritteln spürte Alex einen Widerstand, er schien ganz hinten an ihrem Zäpfchen anzustoßen.

Claudia atmete nochmal tief durch die Nase, machte eine Schluckbewegung und plötzlich rutschte der Riemen bis zum Anschlag in ihre Kehle. Alex wäre fast ohnmächtig geworden. Nie hätte er geglaubt, dass eine Frau seine Latte komplett schlucken könnte. Claudia Kleinschmidt war früher auch kein Kind von Traurigkeit und ihr Talent wurde des öfteren gelobt.

Claudia verharrte in dieser Position einige Sekunden, danach zog sie den Schwanz wieder komplett aus dem Mund, Speichelfäden tropften von Alex' Eichel herunter.

„Ich wusste, dass ich das noch kann" sagte sie stolz.

„Frau Kleinschmidt, das war fantastisch." erwiderte Alex.

„Claudia, mein Süßer, aber wir sind noch ganz am Anfang. Ein paar Tricks habe ich noch auf Lager. Lass Dich überraschen."

Und wieder schob sie sich den Monsterschwanz in die Kehle, diesmal pumpte sie sich den Kolben in immer schnellerer Folge tief in ihren Hals. Zwischendurch verharrte sie immer wieder, wenn der Schwanz am tiefsten in ihrer Kehle steckte. Dabei öffnete sie ihren Mund noch weiter, streckte die Zunge hinaus und leckte Alex über den Hoden. Diese geile Behandlung ließ Alex' Riemen noch weiter anschwellen. Er war jetzt so aufgegeilt, dass er unbedingt abspritzen wollte. Grob packte er Claudia an den Haaren und begann sie mit der vollen Länge seines Schwanzes in ihren Mund zu ficken.

Claudia verhielt sich ruhig und ließ sich benutzen. Die rüde Art geilte sie zusätzlich auf. Ihr Ehemann war für so etwas viel zu lieb. Hier stand echte Männlichkeit vor ihr. Ein Kerl der weiß, was er will und es sich nimmt. Unablässig rammte Alex nun seinen Kolben in den Mund seiner Nachbarin. Claudia hatte seine Arschbacken umfasst und unterstützte die Vorwärtsbewegungen.

Er fickte sie genauso hart, als würde er in ihrer Möse stecken. Das schmatzende Geräusch und der an seinen Eiern herunterlaufende Speichel machten ihn tierisch an. Mit einem brünstigen Röhren kam Alex, als er gerade wieder tief in ihrer Speiseröhre steckte. Claudia spürte das Pulsieren seiner Eichel in ihrem Hals, wollte aber unbedingt den Geschmack seines Spermas erleben. Nach drei fetten Spritzern zog sie den Schwanz bis zur Eichel aus dem Hals und ließ sich noch eine ordentliche Portion auf die Zunge spritzen. Das bittersalzige Aroma bescherte Claudia einen Orgasmus, wie schon lange nicht mehr. Zudem ohne sich ein einziges Mal selbst berührt zu haben.

Das gesammelte Sperma in ihrem Mund und auf ihrer Zunge zeigte sie Alex, bevor sie es schluckte und ihm ihren leeren Mund präsentierte. Alex' Riesenschwanz stand noch immer steil von seinem Körper ab. Claudia zog sich an Alex' muskulösem Körper nach oben und lehnte sich gegen die Wand, wobei sie ihren mächtigen Arsch rausstreckte. „Deine Soße schmeckt schon mal lecker. Bereit für Runde Zwei?" lockte Claudia. Alex war mehr als bereit, er stellte sich hinter sie und führte seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Dreimal ließ er seinen Schwanz über ihre Schamlippen fahren, bevor er seinen Riemen mit einem einzigen Ruck in ihrer klatschnassen Fotze versenkte.

Claudia ließ einen spitzen Schrei los, gewöhnte sich aber schnell an den mächtigen Umfang, der ihre vernachlässigte Möse so herrlich dehnte.

„Jaaa...fick mich mit Deinem Riesenprügel, schieb mir das Ding rein, ooh jaaa, das fühlt sich herrlich an." stöhnte Claudia.

Alex fickte nun unablässig diese doch recht enge Möse, es erfüllte ihn mit Stolz, dass er nun in zwei Tagen schon die zweite erfahrene Frau vernaschte. Wenn die Musiklehrerin ihn schon aufgeilte, dann war Claudia Kleinschmidt noch um einige Klassen besser. Abgesehen von der wahnsinnigen Deepthroat-Einlage wirkte sie irgendwie naturgeiler....ausgehungerter als Britta Kuhn.

Zudem waren ihre phänomenalen Euter nochmal um ein ganzes Stück größer, mindestens ein

H-Körbchen, schätzte Alex. Während er sie von hinten fickte, griff er ihre schaukelnden Melonen und knetete sie grob. Claudias Titten waren sehr empfindlich, sie bockte mit ihrem Arsch gegen seinen Schwanz, um jeden Zentimeter dieses fetten Teils zu genießen. Erneut wurde sie von einer Orgasmuswelle dahingerafft. Claudia spritzte richtig ab. Der Mösenschleim wurde durch ihre Kontraktionen beim Ausfahren des Schwanzes aus ihrer Möse geschleudert und lief an ihren und seinen Schenkeln hinunter.

Alex war fasziniert von Claudias schwingenden Titten. Er ließ seinen Riemen aus ihrer Fotze gleiten und drückte sie auf den Boden. Auf dem Rücken liegend stieg er über sie und setze sich auf ihren Bauch, seinen prall angeschwollenen Riemen steckte er zwischen ihre immer noch öligen Melonen. Claudia verstand sofort und presste ihre riesigen Kugeln zusammen. Alex fickte ihre Titten mit gleichmäßigen Stößen, während seine rechte Hand ihren Kitzler fingerte.

Für Claudia war das die Erfüllung eines großen Traumes, sie konnte einen Schwanz aus nächster Nähe beim Abspritzen beobachten und bekam eine Riesen Spermaladung auf ihre Melonen.

Als hätte Alex ihre Gedanken gelesen, zog er seinen Schwanz aus dem Tittental und wichste ein paarmal, bevor er die ersten Schübe auf ihre Brüste spritzte, weitere Spritzer landeten in ihrem offenen Mund und in den Haaren.

Nachdem der Sperma-Schwall versiegte, leckte Claudia genüsslich ihre Titten sauber, wobei sie intensiv an ihren Nippeln saugte. Was sie mit der Zunge nicht erreichte, schob sie sich mit den Fingern in den Mund.

„Besser als die Gewürzgurken. Ich werde jetzt mal verschwinden, bevor ich noch auf die Idee komme, Dein Fenster abzulecken." grinste sie „Mach da oben mal sauber, bevor Deine Eltern das sehen." Erst jetzt wusste Alex, dass sie ihn vorhin bemerkt hat und das hier alles geplant war.

Schnell hatte sie ihr Badetuch umgeschlungen, gab Alex einen salzigen Zugenkuss und war zur Tür hinaus, bevor er sich bedanken konnte.

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