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Alina

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Ihr Hinter rutschte tiefer auf meine Oberschenkel und Alina setzte sich auf. Ich spürte wie sich ihre nassen Schamlippen auf meine Oberschschenkel pressten. Alina war also nackt, unter ihrem T-Shirt hatte sie nichts getragen. Und sie war erregt. Hoch erregt. Meine Oberschenkel wurden durch ihre süße kleine Muschi immer feuchter. Ihre Hände drückten auf meine Hintern und machten sich an meinem Slip zu schaffen. Ich drückte meine Hüften nach oben und Alina zog mir meinen Slip aus. Dann drückte sie ihr Knie zwischen meine und drückte meine Beine auseinander. Sie begann meinen Hintern zu massieren. Ihre Finger glitten immer wieder durch meine Poritze und spielten an meinem Hintertürchen. Ich spreizte meine Beine weiter um ihr den Zugang zu erleichtern. Sie glitt nun vollends zwischen meine Oberschenkel und begann meine Hinterbacken zu küssen und mit ihren Brüsten streicheln. Mein Gott, entweder hatte Alina mich mit ihrer Unerfahrenheit angelogen oder sie war ein Naturtalent. Dieses 20-jährige Mädchen war dabei mich in den Olymp der Erregung zu treiben. Ich spürte wie Alina meine Pobacken auseinander zog und begann mit ihrer Zunge an meiner Rosette zu kreisen. Sei leckte zärtlich und versuchte immer wieder ihre Zungenspitze durch meinen Muskel zu drücken. Sie nahm ihre Finger zu Hilfe und bohrte sich langsam in meinen Hintern. Finger und Zunge spielten mit meinem Arsch und fickten mich beide zärtlich. Ich drückte meine Hüften wohlig stöhnend nach oben. Ihrem Finger und Zunge entgegen. Ihre andere Hand glitt unter meinen Bauch und griff nach meinem zum Bersten harten Schwanz. Oh Himmel, Alina, was tust mit mir?! Plötzlich waren Finger und Zunge weg und kurz darauf merkte ich wie Alina meine Hüften nach oben drückte und mit dem Kopf unter mich glitt.

Ich stützte mich etwas ab. Ihre Zunge leckte am Schaft meines Schwanz aufwärts bis zur Spitze der Eichel. Ihre Lippen öffneten sich und mein Schwanz verschwand langsam in ihrem Mund. Sie saugte und leckte. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel. Ich spürte wie es in mir überkochte. Ich schaute nach unten und sah Alina, wie sie unendlich zärtlich und doch verlangend meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete. Ich hätte jetzt meinen Schwanz in ihren Mund rammen können. Ihren Hals ficken können. Aber das hätte alles zerstört.

„Alina, das ist der Wahnsinn. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich kommen gleich." Stammelte ich als Warnung. Alina öffnete ihren Mund weiter und versucht meinen Harten so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Jetzt war alles vorbei. Ich spritzte. Ich kam, ich pumpte alles raus und füllte ihren Mund mit meinem Sperma. Als ich wieder klar denken konnte und mich aufgerichtet hatte, rutschte Alina nach oben, so dass sie unter mir lag. Sie sah mir in die Augen und sagte: „ Jetzt weißt Du, wie ich es mag und wie ich es mir vorstelle. Zeig mir bitte, dass Du die ganzen Abende nicht nur leer geredet hast. Zeig mir das Sex schön ist. Nimm mich. Nimm alles von mir. Meinen Mund hattest Du. Nimm jetzt meine Muschi, nimm auch meinen Po. Aber tu es so, das es für mich schön ist. Bring mich um den Verstand. Alles von mir, jede Öffnung gehört heute Dir, wenn Du es mir schönmachst."

Ich antwortete ihr in dem sie küsste. Ich berührte ihre Lippen und ließ meine Zungenspitze um ihre kreisen. Wir versanken in diesem Kuss, wie lange er dauerte? Ich weiß es nicht? Ewig lang oder viel zu kurz.

Ich küsste meinen weg weiter nach unten. Knabberte an ihren Ohrläppchen, küsste ihren Hals. Bei ihren Brüsten angekommen leckte ich an ihren Nippeln bis sie sich verhärteten. Ich saugte sie langsam in den Mund bis zärtlich in Alinas Nippel. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen. Als ihre Brüste feucht von meinem Speichel und lutschen und lecken waren ließ ich meine Zunge tiefer über ihren flachen Bauch wandern, spielte an ihrem Nabel. Alinas stöhnen hörte nicht auf. Sie hatte meinen Kopf gepackt, spreizte ihre Beine und drückte mich langsam tiefer. Ich leckte neben ihren Schamlippen her. Ich küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel. Alina zitterte, stöhnte auf. Ich teilte ihre Schamlippen und sah ihr nasses Paradies. Ich küsste ihren Lustknopf und biss sanft hinein. Sie schrie lustvoll auf und ihr ganzer Körper begann zu zucken. Während ich weiter ihren kleinen Knopf verwöhnte ließ ich langsam einen Finger in ihre kleine, enge Muschi gleiten. Ich krümmte meinen Finger und versuchte ihren G-Punkt zu treffen. Alina stöhnte, keuchte und schrie lustvoll. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und spreizte sie auseinander. Ich wiederholte das bis ich 4 Finger in ihr hatte. Ich leckte ihren Lustknopf weiter und stieß urplötzlich mit meinen Finger zu. Alina bäumte sich auf und kam. Stöhnte ihren Orgasmus heraus.

Ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Trieb sie weiter. Ich drückte ihre Beine weiter auseinander und nach oben. Ihr gesamtes Lustzentrum lag jetzt offen vor mir. Ich biss zärtlich in ihre geilen Hinterbacken und leckte über ihre enge Hinterpforte.

„Jaaa, leck mich da. Steck deine Zunge in meinen Hintern. Ich hab dort eben alles sauber gemacht mit dem Duschschlauch. Verwöhn meinen Po."

Das war also der Wechsel Dusche/Toilette eben! Ich drang mit meiner Zunge in ihren Po ein. Leckte über die kleinen Falten. Dann griff ich mir ihre Bodylotion und machte alles geschmeidig. Ich setzte zwei Finger an und drückte langsam gegen ihren Muskel.

„ Lass locker, lass dich fallen und entspann dich. Ich kann Dir nicht versprechen, dass es nicht weh tut, aber dass der Schmerz süßer und lustvoller wird und dann verschwindet." Flüsterte ich ihr zu. Und meine Finger fanden Ihren Weg. Es dauerte nicht lange und sie waren komplett in Alinas Hintertür verschwunden. Wieder spreizte ich meine Finger und machte weiter, bis ich fast 4 Finger in ihrem Po hatte. Dabei leckte ich weiter ihre Muschi.

Alina stöhnte wieder nur noch und keuchte. Plötzlich bäumte sie ihren Oberkörper auf und zog mich bei ihrem zweiten Orgasmus auf sich.

„Komm jetzt endlich in mich, stoß mich, fick mich!"

Ich drang zentimeterweise in sie ein. Als mein Schwanz komplett in ihr verschwunden war und an ihren Muttermund anstieß hielt ich still. Ich legte mich auf sie und bewegte mich nur minimal. Wir küssten uns wieder. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und schob ihn langsam wieder in sie. Ich stützte mich auf meine Hände ab und begann das Spiel von neuem. Dann irgendwann stieß ich schnell und hart zu. Alina zuckte, zitterte. Ihre Augen verdrehten sich und Alina kam. Sie hörte nicht mehr auf zu zucken. Jedes mal, wenn ich wieder härter zustieß verdrehte sie wieder die Augen und alles an ihrem Körper bebte. Ich stieg von ihr runter und drehte sie auf den Bauch. Noch einmal griff ich zur Bodylotion und bereitete ihren Po und meinen Schwanz vor. Ich drückte mich an sie und führt meinen Schwanz zu ihrer Rosette und drückte meine Eichel durch den ersten Ring.

Alina sog leicht die Luft durch ihre Zähne ein und ich stoppte. Der Muskel entspannte sich und ich gab mehr Gewicht. Langsam drückte mein Harter sich in ihren engen Kanal. Ich begann sie zu stoßen. Stück für Stück, immer ein bisschen mehr. Und es gefiel ihr, wie ich ihren Po nahm. Sie drückte ihren Kopf in das Kissen und stöhnte. Ein neuer Orgasmus überrollte sie. „Ich komme schon wieder. Ich kann nicht mehr. Komm mit mir sonst, sterbe ich noch. Du fickst mich kaputt!" stöhnte Alina. Ich hatte erbarmen. Ich hielt mich nicht mehr zurück und kam in ihrem süßen Arsch. Alina trieb dies noch einmal über die Kante. Wir sackten beide zusammen. Ich rollte mich von ihr herunter und nahm sie in den Arm.

„Das war das schönste was ich je hatte" flüsterte sie noch und schlief ein. Am nächsten Morgen gingen wir total erledigt unter die Dusche. Außer ein bisschen fummeln und küssen passierte jedoch nicht viel. Wir waren viel zu erschöpft von der Nacht. Wir luden unsere Koffer ins Auto, brachten den letzten Messetag hinter uns und fuhren nach Hause. Alina verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, das war unbeschreiblich schön!" „Ja, das war es. So etwas hatte ich auch noch nie."

Montags saß ich wieder im Büro als plötzlich mein Handy klingelte. Eine MMS von Alina, die noch eine Woche Urlaub hatte. Ich öffnete den Anhang. Ein Bild von Alinas Po in dem eine kleine Flasche eingeführt war. „Wir warten auf dich" stand im Betreff.

Mich überkam wieder eine unbändige Lust, aber auch Zweifel. Sie war meine Azubine und ich bin mal eben 17 Jahre älter als Alina. Wie sollte es weiter gehen... Ich weiß es noch nicht, aber es wird sich eine Lösung finden.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schöne Geschichte

endlich mal wieder eine schöne, einfüllsame Liebesgeschichte ohne irgendeinen Brutalsex. Sehr erotisch und erregend geschildert. Bitte mehr von solchen Geschichten, auch gerne eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
tolle Geschichte

Ich hoffe es gibt in diese Richtung noch weitere Geschichten von Dir! Weiter so!

peterdererstepeterdererstevor fast 9 Jahren
Schön

Eine schöne Geschichte, gefühlvoll, nachvollziehbar und gut zu lesen. Ich hoffe, dass es noch genau eine Fortsetzung gibt - alles andere wäre dann, glaube ich, zuviel und nur eine Wiederholung alles schon dagewesenen.

SakatoSakatovor mehr als 10 Jahren
Super

Weiter so ein fantastisch, aufgeilende, super antörnende Geschichte - einfach klasse.

Ist ausbaufähig -- gibt es eine Fortsetzung.

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