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Alles fing so harmlos an ... Teil 02

Geschichte Info
Drei ganz normale Gescwister machen einen Badeausflug.
8.8k Wörter
4.67
186.8k
52

Teil 2 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/07/2017
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@ Helios53, IV/2017

Nach dem unerwarteten Übergriff seiner Schwester, ließ sich Ben zurücksinken und saß nun mit angezogenen Beinen auf der gemeinsamen Liegefläche. Irgendwie bewunderte er Chrissis Mut, Frechheit und Geistesgegenwärtigkeit. Dennoch: Das hätte nicht passieren dürfen. Aber was wäre geschehen, wenn er sich heftig gewehrt, Chrissi von seinem Rücken geschüttelt und somit verhindert hätte, dass sie ... Dann wäre er wohl mit einem Riesenständer da gesessen, wo er nun auch saß und womöglich hätte er sogar von ganz allein abgespritzt. Nur wäre da sein Sperma nicht ungesehen in den Sand, sondern wer weiß wohin geflogen. Wenigstens auf seinen Bauch. Dann hätte er so bekleckert durch alle Leute ins Wasser marschieren müssen.

In Pornofilmen hätte ihm seine Partnerin natürlich alles vom Leib geschleckt, aber das hier war ja real und Chrissi keine Pornodarstellerin. Die Figur dazu hätte sie zwar, dachte Ben, aber trotz aller Frechheit war sie halt doch nur seine kleine Schwester. „Das hätte nie passieren dürfen, Chrissi, nie!", stammelte er völlig verunsichert.

Doch seine kleine blonde Schwester grinste nur. „Jetzt komm doch, Ben, sei locker. Ich hatte Spaß daran. Was war das doch geil, den beiden da drüben zuzusehen! Schau mal, Andi ist auch nicht so verklemmt!" Tatsächlich kniete seine große Schwester noch immer im Gebüsch und masturbierte eifrig. „Wenn du ihr jetzt deinen Schwanz reinstecken würdest, sie hätte sicher nichts dagegen!"

„Chrissi, du hast eine so versaute Phantasie! Das ist unmöglich!"

„Wieso? Probier es einfach! Ist sicher geil! Also, wenn ich einen Schwanz hätte, ich würde es tun!" Dabei dachte Christine aber blitzartig, während sie auf Bens Antwort neugierig war, ganz was anderes: ‚Ehrlich? Nie im Leben würde ich mich das trauen. Andi würde mir sowas von eine scheuern. Gut, dass Ben einer ist, der denkt. Da besteht keine Gefahr, dass er was tut, das die tolerierbaren Grenzen sprengt. Im Gegensatz zu mir. Ich fand es einfach im Moment geil und schon hatte ich meine Hand an seinem Schwanz. Zack! Es hätte auch andere Möglichkeiten gegeben, Ben zu retten. Ich mal wieder, habe die extremste Lösung gefunden. Nicht mal gesucht, einfach gefunden. Zum Glück ist mir spontan eine fast plausible Begründung eingefallen. Muss ich irgendwie wieder gut machen. Aber es war trotzdem verdammt geil. Ich -- habe -- meinem -- Bruder -- einen -- runter -- geholt!' Chrissi erschrak fast vor der Wahrheit, die ihr dämmerte. ‚Scheiße! Wenn sich so eine Gelegenheit noch einmal bietet, mach ich es wieder!'

„Blödsinn! Das geht nicht!" Benjamin, der Rationale! Genau die Antwort, die sie erwartet hatte.

„Wieso denn nicht? Wenn es ihr Spaß macht?", provozierte Chrissi und hüpfte fast vor Vergnügen. Den Bruder zu necken, war immer eine Art Volksfest.

„Woher willst du wissen, dass es ihr Spaß machen würde. Ich bin überzeugt davon, dass sie es nicht würde wollen! Ganz abgesehen davon, dass ich das nicht tun kann!"

„Aber sicher kannst du! Du musst nur wollen!", stichelte Chrissi weiter. „Er könnte jedenfalls! Jederzeit!" Sie deutete nach unten, wo Bens Schwanz aufragte, schon wieder hart und groß. War sie jetzt zu weit gegangen? Ihr genervter Bruder schien sich auf sie stürzen zu wollen, aber wohl kaum, um sie zu vernaschen. Eher schon, um sie zu fressen. Oder zu erwürgen? Doch da ...

Andi wandte den Kopf. Dabei spielte ihr Zeigefinger immer noch mit ihrem Kitzler. „Sie kommen zurück. Und er kriegt schon wieder eine Latte!" Fluch und Segen der jungen Männer!

Wie vom Affen gebissen, stürzten Chrissi und Ben wieder neben Andi ins Gebüsch. Diesmal hatten sie ein paar Sekunden Zeit, bevor das Pärchen seine Kuschelecke auf der anderen Seite des Strauchwerks erreichte. So konnten sie unbemerkt ein paar Zweige zur Seite schieben, sodass alle nebeneinander Platz fanden, Ben wieder in der Mitte. Erst als sie den Atem anhielten, um nur ja keine verräterischen Geräusche zu verursachen, fiel ihm auf, dass er nicht nur zwischen seinen Schwestern kniete, sondern dass er splitternackt zwischen seinen ebenfalls splitternackten Schwestern förmlich eingequetscht war, einer höchst verfänglichen Lage, der er seit mindestens drei Jahren erfolgreich aus dem Weg gegangen war. Er musste wirklich ein ernstes Wort mit den beiden reden. Aber jetzt nicht, jetzt durfte er sie und sich nicht verraten. Schließlich wollte er ja auch wissen, was die zwei auf der anderen Seite gegen die Erektion des jungen Mannes zu unternehmen gedachten.

Die drei Geschwister spähten gespannt durch die Zweige. Das Pärchen hatte seine Schritte beschleunigt, wohl, um mit seiner immer eindrucksvoller werdenden Latte kein Aufsehen zu erregen. Erleichtert setzten sie sich auf ihre Badetücher. „Was nun?", fragte er. „Das hättest du nicht tun sollen!"

„Was denn?" Sie grinste frech. Ganz offensichtlich wusste sie genau, was er meinte.

„Na, was wohl? Mir kurz vor dem Rausgehen noch von hinten an den Sack greifen! Das war fatal! So kann ich mich nicht frei bewegen!

„Wir könnten abwarten, bis es sich von selber gibt ..."

„Solange ich dich ansehe ..."

„Oder wir ziehen uns an und gehen?"

„Es ist doch noch so schön hier und die Sonne geht erst in drei Stunden unter."

„Dann gibt es nur noch eine Lösung."

„Was?"

„Fick sie!", flüsterte Andi. Chrissi zwickte Ben in den Hintern.

„Fick mich!", rückte nun auch das Mädchen auf der anderen Seite mit derselben Idee raus. Halblaut, aber trotzdem klar zu verstehen. Andi kicherte leise. Ben glotzte, Chrissi atmete tief ein. Das war ja was!

„Und wie soll das gehen, hier vor allen Leuten?" Der unbekannte junge Mann war nicht ganz überzeugt, obwohl aus seiner Stimme klar herauszuhören war, dass er nichts lieber getan hätte.

„Was heißt ‚vor allen Leuten', hm? Wir sind hier ja von drei Seiten durch Gestrüpp vor neugierigen Blicken geschützt ..." -- hier hätte Ben fast laut losgeprustet -- „... und wenn du dich hinter mich legst, sehen die vom See her nur deinen Rücken." Ihr belustigtes Augenzwinkern sahen weder Ben, noch Andi oder Chrissi.

Der Bursche überlegte, aber nur kurz, während sie sich schon mal auf die Seite legte, dann kroch er hinter seine Freundin und schmiegte sich an ihren Rücken. Sie hob kurz ihr oberes Bein an, damit er seinen Steifen zwischen ihre Oberschenkel schieben konnte und senkte es danach sofort wieder ab. Andi, Chrissi und Ben konnten die dicke rote Eichel deutlich sehen, wie sie hervor lugte. Verstohlen schaute der Besitzer dieser Eichel über seine Schulter und als er niemanden entdeckte, der sich für sein Treiben interessierte, rückte er seiner brünetten Freundin noch näher auf den Pelz. Rein theoretisch, denn Pelz trug sie nicht. Ihre Muschi war so schön glatt und nackt wie die von Andi. Der Schwanz ihres Lovers rieb an ihrer Spalte und wurde buchstäblich eingeweicht. Aber nicht weich!

Ben vermerkte anerkennend, dass die Brüste der Brünetten auch in dieser Seitenlage rund und knackig nach vorne standen. Gut, sie waren nicht so groß wie die Titten seiner Schwestern oder gar seiner Mutter, aber trotzdem ein schönes Männerspielzeug, sehr sehr appetitlich. Ben reagierte auf dieses Bild. Schon spürte er, wie einige Grashalme an seiner Eichel kitzelten und wünschte sich, dass es Chrissis Finger wären. Oder Andis. Gleichzeitig war ihm aber bewusst, dass er das nicht einmal denken sollte. Um seinen Ständer musste er sich wohl früher oder später in irgendeiner Form kümmern, aber nicht gerade jetzt. Die vom fremden Pärchen angestrebte Lösung hätte ihm auch gefallen, aber leider stand ihm dafür keine geeignete Muschi zur Verfügung. Das heißt, genau genommen waren da ja sogar zwei und Chrissi hatte doch gemeint, dass Andi nichts dagegen hätte. Sie selber dann wohl auch nicht, wenn er ihr Gerede einigermaßen ernst nahm. Aber das ging ja wohl gar nicht. Ben versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, aber es fiel ihm nichts ein, was seinen Schwanz zur Ruhe gebracht hätte. Ganz im Gegenteil! Als seine schweifenden Gedanken bei seiner Mutter landeten, sah er sie wieder, wie sie auf dem Terrassentisch lag und ...

Derartige Bedenken brauchten die zwei auf der anderen Seite wohl nicht zu hegen. Die Brünette massierte mit den Fingerspitzen die pralle Eichel, die zwischen ihren Schenkeln wetzte, wann immer sie weit genug herausstand, sonst ihren Kitzler. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet, der Mund leicht geöffnet. Als die Eichel wieder erschien, drückte sie diese so in ihre Spalte, dass sie beim nächsten Vorstoß richtig eindrang. Nun wurde sie wirklich und wahrhaftig am öffentlichen Badeplatz Hügeltaler See ‚vor allen Leuten' gefickt. Nun, zumindest vor dreien. Andi, Ben und Chrissi sahen gebannt zu und wurden dabei selber immer fickriger, durften sich aber nicht durch Gestöhne oder Kommentare verraten, obwohl ihnen einiges auf der Zunge brannte.

Chrissi tastete wieder unter Ben nach seinem Schwanz und traf dort auf die Hand ihrer Schwester. Verblüfft schauten sie sich an. Ben schaute von der einen zur anderen. Er erkannte sowohl Geilheit, als auch Betroffenheit. Alle drei waren hin- und hergerissen zwischen Lust und Angst. Angst vor den eigenen Wünschen, Angst davor, von anderen ertappt zu werden, Angst vor möglichen Konsequenzen. So konzentrierten sie sich lieber wieder auf das kopulierende Pärchen. Das war vergleichsweise ein harmloses Vergnügen!

Die beiden in ihrer Nische fickten langsam und immer wieder unterbrochen von hektischen Blicken über die Schulter. Noch dazu hatte die junge Frau jetzt die Beine etwas abgewinkelt. Sie hielt sie aber streng geschlossen, weshalb die drei Spanner eigentlich so gut wie nichts mehr zu sehen bekamen. Zwei nackte Leute natürlich, aber von denen gab es mehrere hier am Waldsee. Die meisten zwar nicht ganz so appetitlich wie das junge Pärchen, aber durchaus anregend. Und sie selber natürlich auch. Wenn Andi ihren Bruder mit dem da drüben verglich, schnitt Ben nicht schlecht ab. Ganz im Gegenteil! Andi wichste wieder schneller und dachte dabei an Ben und seinen schönen großen Schwanz -- und dass sie den leider nicht haben konnte, ja nicht einmal daran denken sollte. Da wäre ja wieder eine Beichte fällig. So gesehen war es wohl besser, dass sie schon fast zehn Jahre nicht mehr zur Beichte gegangen war. Was hätte der Beichtonkel sich gedacht, wenn sie bekannt hätte, dass sie beim Bespannen eines fremden Liebespaares geil geworden wäre und dann beim Masturbieren an den Penis ihres Bruders gedacht hatte? Penis in voller Erektion wohlgemerkt. Das wäre wohl nicht mit den üblichen drei Vaterunser und drei Gegrüßet-seist-du-Maria erledigt gewesen, ohne überhaupt noch alle anderen Sünden aufzuzählen, die sie in ebendiesen zehn Jahren begangen hatte, wobei der Großteil davon, nach Schwere bemessen, eher in die vergangenen vier Jahre gefallen wäre.

Ben war unkonzentriert, weil vor ihm sich optisch nicht sehr viel abspielte. Gut, die Möpse der Gefickten schaukelten sanft bei jedem Stoß, es waren schöne Möpse, aber im Grunde nichts gegen die Titten von Andi, die sich an seine Rippen schmiegten. Und auch nichts gegen die Wundertüten von Chrissi, die nur leicht an seine Seite schwangen, wenn sie sich unruhig bewegte. Zu seinem Leidwesen hatten beide Schwestern ihre zärtlichen Hände wieder abgezogen, als sie merkten, dass beide dasselbe Objekt der Begierde angesteuert hatten. Vorhin war er ja noch ehrlich entsetzt gewesen über Chrissis frivole Aktion mit seinem Harten, nun aber -- und er wusste genau, dass es falsch war -- wünschte er sich nichts sehnlicher, als von einer oder gar beiden an Ort und Stelle gemolken zu werden.

Christine hatte sich von ihrer Schwester anstecken lassen und masturbierte hemmungslos. Wie immer, wenn sie etwas nachmachte, was ihr die große Schwester vorzeigte, musste es wilder, extremer, härter, länger ... - auf jeden Fall mehr sein. Daher begnügte sie sich nicht damit, mit einem oder zwei Fingern an ihrem Kitzler zu spielen, sondern fickte sich regelrecht mit drei Fingern. Es schmatzte vernehmlich. Ben warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu, den sie auffing und trotzig zurückstarrte. „Was?"

„Du bist eine geile -- äh -- Maus!", wisperte Ben.

„Nein!", zischte sie zurück. „Ich bin jetzt gar keine Maus! Ich bin eine geile Sau, eine versaute Schlampe und geil bis zum Abwinken. Wenn du dich traust, dann fick mich hier auf der Stelle!" Mann, war sie froh, dass sich Ben nicht traute, aber sie freute sich insgeheim, dass sie Ben mit ihren derben Worten in Verlegenheit gebracht, ihn gezwungen hatte, den Blick zu senken. Manchmal tat er ihr richtig leid. So ein anständiger junger Mann, ihr Bruder. Vielleicht ein wenig langweilig, aber verlässlich und freundlich. Dafür liebte sie ihn.

Das Pärchen löste sich voneinander und tuschelte. Zuletzt legten sie sich wieder in Löffelchenstellung hin, nun aber so, dass sie den belebteren Teil des Ufers im Auge behalten konnten. Gute Idee! Die drei Geschwister hatten jetzt den optimalen Beobachtungsposten, denn sie sahen genau zwischen die Beine der beiden Ficklustigen. Weil sie jetzt von ihrem Platz aus genau sehen konnten, wann jemand in ihre Richtung sah, konnten sie viel freier agieren und gegebenenfalls ihre Aktivitäten einfach einstellen. „Fick weiter, Leo!", rief sie halblaut. Also Leo hieß der junge Mann, der seinen Kampfstab wieder in Position brachte.

„Tu mal wieder das Bein hoch, Sarah, damit ich besser rein komme!" Dieser Aufforderung kam sie umgehend nach, was den drei Spannern einen herrlichen Blick auf ihre feucht schimmernde Pussy ermöglichte. Leos Eichel trennte die Schamlippen als wären sie aus Schlagrahm und flutschte ungebremst in die glitschige Spalte. Zur Freude der ABCs ließ das Mädchen ihr Bein nach oben gestreckt, hielt mit der Hand das Kniegelenk. Der Unterschenkel wippte in der Luft. Atemlos beobachteten die Geschwister, wie der Kolben die blanke Fotze schaumig stieß.

Ben war geil wie noch nie. Ob seine Schwestern auch so rattig waren? Wie ferngesteuert wischte er eine Hand an seinem Oberschenkel ab, bis kein Sandkorn mehr zu spüren war und tastete unter Andis Bauch. Rein zufällig streifte er dabei über eine groß und hart von ihrer Titte abstehende Brustwarze. Ein sehnsuchtsvolles Stöhnen begrüßte diese Berührung, aber Ben hielt sich nicht länger auf, sondern tastete weiter nach unten, wo er mit dem Zeigefinger auf Andis Arm stieß. Der Arm verschwand und machte Bens forschender Hand willig Platz. Im nächsten Augenblick klatschte seine Hand flach direkt auf die haarlose Muschi von Andrea. Ben zuckte beinahe zusammen, so nass war es da! Er zog seine tropfende Hand nach oben -- trotz eines enttäuschten Seufzers - und wischte sie an Andis Rücken ab. Nun zuckte seine Schwester zusammen. Ben beschloss, seine Hand gleich dort zu lassen und legte seinen Arm um die Schultern seiner großen Schwester.

Wie auch Chrissi hatte Andi athletisch breite Schultern und dementsprechend auch den dazu passenden Oberkörper. Da hatten auch die größeren Brüste genug Platz, sich nach allen Seiten üppig zu entwickeln. Herrliche Brüste! Ben fasste Mut und hob jetzt die andere Hand aus dem Sand. Dazu musste er sein Gewicht etwas auf Andis Seite verlagern. Als er wieder den Sand an seinem Oberschenkel abrieb, touchierte er ganz bewusst mit seinem Ellbogen Chrissis Brust. Sofort seufzte sie wohlig. Ben spürte, wie ihre Brustwarze noch größer und härter wurde. Sie mochte es also, wenn er sie ‚unsittlich' berührte!

Diese Erfahrung nützte er aus und tastete mit der gesäuberten Hand nach dem sportlich flachen Bauch seiner jüngeren Schwester, strich sanft über die glatte zarte Haut, spielte ein wenig mit dem Bauchnabel und dem kecken Piercingring, ehe er sich ihren blonden Löckchen näherte. Chrissis Hand machte ihm bereitwillig Platz.

Die schwesterliche Muschi war so nass, als hätte sie eine Wasserleitung eingebaut. Nun, irgendwie hatte sie das wohl auch und Ben erforschte den Verlauf derselben. Oder anders ausgedrückt, er steckte Chrissi einen Finger in die Spalte! Und fickte sie damit, aber nur kurz, denn sie begann zu japsen. Das wurde zu gefährlich, weswegen er auch dieser seinen Arm auf den Schultern parkte. Dadurch rückten die drei noch enger zusammen, obwohl das schier unmöglich schien.

Sarah und Leo erstarrten, als von schräg hinten eine Frau in ihr Blickfeld geriet. Recht spät fiel der Brünetten ein, dass es wohl geschickter war, ihr hoch in die Luft ragendes Bein wieder zu senken. Die nackte Frau ging unaufgeregt an ihnen vorbei und verschwand aus ihrem Blickfeld, ohne sich für das Pärchen näher zu interessieren. Dass sie gleich darauf drei pralle Ärsche nebeneinander aus dem Gebüsch ragen sah, bemerkten die ABCs nicht. Die konzentrierten sich ja auch auf ganz andere Sehenswürdigkeiten. Leo fickte Sarah wieder, jetzt schneller. Er schien kurz davor zu sein und riskierte alles. Er kniete und zog Sarah in die Doggy-Stellung. Wenn jetzt jemand vom Ufer aus genau zu ihnen geschaut hätte, wäre Missverstehen ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Leo vögelte mit derartiger Inbrunst, dass man das Klatschen und Schmatzen bis zu den drei Spannern deutlich hören konnte. Und sein Aufstöhnen, als er sich zuckend in mehreren Schüben in seine Freundin ergoss. Auch Sarah ächzte wollüstig. Für ein paar wenige Sekunden lagen sie keuchend aufeinander, dann sprangen beide auf und rannten ins Wasser.

„War das geil oder war das geil?", stellte Andi eine Frage, die keiner Antwort bedurfte. „Machen wir, dass wir auch ins Wasser kommen!"

„Ich kann nicht!", klagte Ben.

„Warum denn nicht?", zeigte sich Andi uninformiert.

„Weil er eine Riesenlatte hat!", half Chrissi aus. „Soll ich sie dir wegmachen?"

„Neiiin!", japste Ben entsetzt. „Nein, lieber nicht."

„Hat aber vorhin ganz gut funktioniert, oder etwa nicht?"

„Was hat funktioniert?" Andi war nach wie vor nicht im Bilde.

„Na ...!" Chrissi formte ihre Hand und machte sehr eindeutige Bewegungen.

„Du hast ...?" Es war nicht ganz klar, ob die große Schwester entsetzt oder voller Bewunderung war. Chrissi nickte nur. „Wow!"

„Du warst ja so mit Wichsen beschäftigt, dass du nichts mitbekommen hast, Andi!" Das führte einerseits zu einem roten Kopf und andererseits doch zu einem verschämten Blick auf Ben, der aber nichts einbrachte, weil sein Oberschenkel breitflächig die Sicht einschränkte. „Jetzt zeig's ihr doch, Bruderherz! Ob er hängt oder steht, kann doch nicht so viel Unterschied ausmachen!" Ja, Chrissi war durchaus praktisch veranlagt!

„Na, hör mal! Das ist ein gewaltiger Unterschied!", protestierte Ben.

„Okay, okay! Doppelt so lang und doppelt so dick!"

„Wow!", staunte Andi.

„Das meinte ich gar nicht!"

„Okay, vielleicht nicht ganz, aber es ist doch ein und dasselbe Teil, oder?"

„Schon, aber ...", zögerte Ben.

„Weißt du was? Du stehst jetzt auf, wir nehmen dich in die Mitte und dann laufen wir zack-zack ins Wasser. Da sieht das keiner. Und wenn doch, ist es auch egal!"

Ben blieb sitzen. „Das sagst du, aber du bist ja auch dreist und -- und -- und ..." ‚eine geile Sau' wollte er nicht sagen, obwohl das ihre eigenen Worte waren und was anderes fiel ihm spontan nicht ein.

Doch Chrissi lachte nur. „Stehst du jetzt auf oder soll ich mir, dreist und und und, wie ich nun einmal bin, deinen Schwanz holen und dir einen ablutschen?"

„Chrissi!" Der Empörungsschrei kam aus zwei Kehlen gleichzeitig. Andi und Ben starrten ihre Schwester irritiert an.

Die zuckte nur mit den Schultern und scheinbar unbeeindruckt fragte sie: „Was denn?" Darauf bekam sie keine Antwort.

„Also gut!", meinte Ben und stand auf. Machen wir es! Los, Mädels!" Er hakte sich bei seinen Schwestern ein und trabte an. Andi und Chrissi reagierten wenigstens schnell und sprinteten los, Ben im Schlepptau einen halben Schritt dahinter, somit nach allen Seiten gedeckt. Nur nicht direkt nach vorne, aber aus dieser Richtung sah niemand her, ausgenommen ...

In Ufernähe standen im knietiefen Wasser das Pärchen und jene Frau, die kurz zuvor am bumsenden Paar und danach auch an der Nische vorbeigegangen war, in der die drei Geschwister im Gebüsch versteckt gewesen waren. Andi steuerte die Gruppe etwas nach links und damit an den anderen vorbei. Hoch spritzte das noch kühle Nass, als sie sich bäuchlings ins Wasser warfen und gleich ein paar Meter hinaus schwammen.