Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alles fing so harmlos an ... Teil 03

Geschichte Info
Ben wirft seine moralischen Bedenken über Bord.
10k Wörter
4.64
135.8k
33

Teil 3 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/07/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

© Helios53, VI/2017

Chrissi hatte andauernd darauf gedrängt, dass Ben seine große Schwester Andi ficken solle. Von sich selber hatte sie konkret zwar nichts gesagt, aber wie ihr Bruder sie einschätzte, lechzte sie geradewegs danach, ebenfalls von ihm gevögelt zu werden. Was für Schwestern!

Was diese nicht wussten, weil Ben nichts dergleichen gesagt hatte, war, dass er seine moralischen Bedenken nach und nach abgebaut hatte und drauf und dran gewesen war, Chrissis Forderung nachzugeben. Was er nicht wusste? Dass auch Andi inzwischen bereit war, den Inzeststoß zu empfangen, ja, sie war sogar heiß darauf. Ja, wenn jeder vom anderen immer wüsste, was er oder sie denkt, ...

Aber Ben hatte etwas zu lange gezögert und so hatte Andi, die direkt vor ihm kniete und ihm den Arsch entgegen reckte, während sie ihre Zunge durch die tropfnasse Spalte der ‚Inselbekanntschaft' Sarah schlabbern ließ, die Geduld verloren.

Die Stellung war perfekt! Der runde pralle Arsch vor ihm, mitten drin die rosa Blüte ihres Arschlochs und darunter die fette saftige, geschwollene Pflaume. Und unmittelbar dahinter eben Ben mit seinem harten Prachtschweif, der genau ins Zielgebiet deutete. Er hätte nur noch zustoßen müssen!

Aber jetzt? „Leck mich doch am Arsch!", hatte Andi unwirsch gerufen. Das war doch eventuell eine Option, oder nicht? Kein richtiger Inzest, aber trotzdem ziemlich versaut. Zumindest verrucht. ‚Was soll's?', dachte Ben, ‚immerhin habe ich ihr ja schon die Hand auf die Muschi geklatscht und das schien ihr sogar gefallen zu haben.' Vermutlich hätte sie sogar nichts dagegen gehabt, wenn er ihr danach gleich einen oder zwei Finger in die Muschel gesteckt hätte; so, wie anschließend bei seiner kleinen Schwester Chrissi, die das ja hörbar genossen hatte.

Ben fasste Mut und legte seine Lippen auf Andis rechte Po-Backe, drückte ihr drei Küsse auf die heiße Haut und begann, sie hingebungsvoll zu lecken -- nur nicht dort, wo Andi es ersehnt hätte. Der Geschmack der Haut gefiel ihm gar nicht schlecht. Ein Hauch von Sonnenöl, ein wenig Moor vom See und das ganze gewürzt mit einer Prise Salz vom Schweiß. Und eben Andi. Das pralle Leben, purer Sex.

Andi hingegen war nicht so begeistert. Da war wesentlich mehr, was sie wollte. Und sie war entschlossen, es sich zu holen. Als Ben, wagemutiger geworden, knapp neben der heißen Mitte herum schleckte, ruckte sie ihren Po abrupt nach rechts und nach hinten. Bens Nase geriet so genau in die Po-Kerbe und Andis Druck nach hinten machte unmissverständlich klar, wo Ben seine Zunge ab sofort einzusetzen hatte.

Er ergab sich willig in sein Schicksal und leckte langsam und sorgfältig über Andis nackte Schamlippen. Einmal rechts, einmal links, einmal von oben nach unten, einmal von unten nach oben. Dann hielt er inne. Andi knurrte unwirsch, aber Ben hatte keineswegs vor, jetzt aufzuhören. Mit Bedacht spitzte er seine Zunge und steckte sie soweit es ging, ganz langsam in die Scheide seiner älteren Schwester und presste seinen Mund fest an, damit er noch etwas tiefer gelangen konnte. Seltsame Gedanken wirbelten herum. Ob er so bis zum Jungfernhäutchen vorstoßen könnte, rein theoretisch, wenn Andi noch eines gehabt hätte. Hatte sie aber natürlich nicht, schon lange nicht mehr. Zumindest mit zwei von den bisher bekannten drei Freunden, Elias, Rocky und Barney war sie auch im Bett gewesen. Das war amtlich! Und wenn das reine Fiktion gewesen wäre, hätte zumindest Leo in der letzten Stunde alles in Fetzen gefickt. Ben vermerkte in seiner To-do-Liste, dass er eine Jungfrau suchen wollte, um das auszuprobieren. Ein Hymen zu lecken, das erschien ihm unheimlich geil!

Während all dieser gedanklichen Abschweifungen war Ben hurtig und fleißig mit seiner Zunge zugange gewesen. Andi bebte und zuckte, aber da er sie nun mit seinen kräftigen Händen gut festhielt, konnte er seine Position zwischen ihren Arschbacken mühelos halten.

Mittlerweile erschien es ihm nicht weiter erwähnenswert, dass seine Nase mehr oder weniger direkt auf dem Arschloch seiner Schwester parkte. So hielt er kurz inne. Dann tat er tatsächlich das, was der alte Götz von Berlichingen nach des Geheimrats Goethe Version dem gegnerischen Hauptmann angeboten hatte. Er leckte sie buchstäblich im Arsch.

Auch hier schmeckte Andi hauptsächlich nach Andi und Hügeltaler Waldsee, also nicht eklig. Aber auch nicht sonderlich faszinierend. Andi schien das Arschlecken zwar als angenehm zu empfinden, aber mehr Begeisterung hatte sie gezeigt, als Ben in ihrer Spalte geschürft hatte. Das traf sich gut, denn das hatte auch ihm besser gefallen. Also senkte er seinen Kopf wieder weiter nach unten, erleichterte sich die Stellung, indem er seine Schenkel weit auseinander stellte und breitbeinig hinter seiner Schwester kniete und leckte Tropfen um Tropfen aus der geilen Quelle unter den Arschbacken der blonden Göttin, die zufällig eben Andi war.

Diese grunzte wohlig und vergaß darüber ganz, Sarah weiter zu lecken. Dafür machte sie ihr Kreuz hohl, damit Ben noch besser heran kam und bettet ihr Haupt auf die verschränkten Unterarme, mit denen sie sich abstützte. Endlich! Endlich hatte Ben seine Scheu überwunden und zelebrierte jetzt die inzestuösen Spiele, die sie alle drei die ganze Zeit schon insgeheim ersehnt hatten. ‚Fehlt nur noch, dass er seinen Schwanz endlich in meine Fotze steckt', dachte Andi und erschrak fast darüber, dass sie wirklich ‚Fotze' gedacht hatte. So unanständig! So geil! So wohltuend!

Eben das drängte sich auch Ben schön langsam auf. Aber noch ein wenig lecken, wenn er schon mal dabei war. Das war ja auch schon ziemlich jenseits aller bürgerlichen Moral. Und zu seiner eigenen Verwunderung gefiel ihm genau das am besten daran. Auch bei Denise hatte er vor einigen Monaten schon ihre Möse geleckt, zuerst, weil sie darauf besonders stand, dann aber auch, weil es ihn selber geil und glücklich gemacht hatte. Rein vom oberflächlichen Gefühl her -- und mehr als oberflächlicher Partysex war da nicht gewesen. Nicht einmal ausgezogen hatte sie sich - war da wenig Unterschied, eventuell war Andi noch besser rasiert, glatter, saftiger, aber das spezielle Extra war unbestritten, dass Andi seine Schwester war und nicht eine Schulkameradin. Er brannte gleichzeitig darauf, auch Chrissis Muschi mit seiner Zunge zu verwöhnen, und zwar unabhängig davon, ob sie sich vorher den Busch abrasierte oder nicht. Obwohl ... Im Grunde musste er zugeben, dass es bei schön glatten Schamlippen einfach schöner war. Im Vergleich zu der rasierten Denise hätte er trotzdem auch die haarige Chrissi vorgezogen. Aber eine glattrasierte Chrissi-Muschi? Mmmh! Er war schon gespannt, wie sie im Vergleich mit ihrer Schwester abschnitt. Die Möglichkeit, dass die jüngere Schwester das gar nicht wollte und ihn abblitzen ließ, war für ihn keine Option. Dazu hatte sie sich schon zu sehr exponiert. Wer ‚A' sagt, muss auch ‚B' sagen, oder?

Jetzt war aber zunächst Andi dran. Bens Schwanz war wieder hart und zum Bersten prall, die Möse seiner großen Schwester nass wie der See und direkt vor seiner Nase. Er musst nur noch seinen Prügel packen, ins Ziel bringen und zustoßen!

Ben griff unter sich, aber da war eine kleine Hand schneller. Er erstarrte, halb vor Schreck, halb aus Unsicherheit, was er denn nun machen sollte. Ein schneller Blick sagte ihm alles. Chrissi war hinter ihn gekrochen, lag jetzt auf dem Rücken und hatte seinen Schwanz im Griff. Sie bog ihn nach unten und zurück, was schmerzhaft war. Sein Aufschrei machte das unmissverständlich klar.

„Was ist denn? Mach weiter, Ben!", nörgelte Andi unwirsch. „Oder noch besser; fick mich endlich!" Ja, womit sollte er denn? Seinen Schwanz blockierte doch seine kleine Schwester!

Auch Chrissi hatte kapiert, dass es gegen die Natur war, was sie mit dem Schwanz ihres Bruders anstellte. Ihr wurde klar, dass solche Anhängsel zwar recht beweglich sind, solange sie hängen, aber eben weniger flexibel, wenn sie stehen. Kurz entschlossen, schob sie sich zwischen Bens Beine und schnappte mit dem Mund nach dem Objekt ihrer Begierde. Den Kopf musste sie nur ein ganz kleines bisschen anheben, dann steckte auch schon ein bedeutender Teil ihres Bruders dort, wo es die Schicklichkeit verbot. Und genau dieses Bewusstsein verschaffte ihr den ultimativen Kick. Sobald sie ihre rot aus dem blonden Schamhaar leuchtende Perle berührte, kam es ihr auch schon. Da brauchte es gar nicht Leo, dem sie kurz zuvor entwischt war und der ihr gierig folgte, denn er war noch nicht fertig mit der geilen Blondine. Nun aber beobachtete er reglos, wie Chrissi sich im Orgasmus wand, dabei aber Bens Schwanz keine Sekunde aus ihrem Mund ließ. Wo der doch anderweitig so sehnsüchtig erwartet wurde!

Ben war durch die überaschende Attacke seiner kleinen Schwester so überrumpelt, dass Andi wieder einmal das Nachsehen hatte. Er vergaß auf der Stelle, was er angefangen, aber noch nicht zu Ende gebracht hatte. Da konnte seine große Schwester noch so aufreizend mit dem Hintern wackeln und ihre Muschi vor seine Nase halten -- die Multitaskingfähigkeit von Männern ist ja bekanntlich begrenzt.

Ganz auf Chrissis saugenden Mund konzentriert, genoss er deren Behandlung, obwohl ihm tief im Inneren bewusst war, dass damit erneut eine Grenze überschritten war. Aber schließlich war er ja auch drauf und dran gewesen, seinen Schwanz voll und ganz in Andis heiße Spalte zu stecken, sie zu ficken, den Inzest sozusagen auch juristisch zu vollziehen. Dagegen war das ja noch harmlos, oder? Aber geil!

Andi rappelte sich auf, denn ihr war klar geworden, dass sie auf Ben im Moment nicht hoffen konnte. Sie wandte sich zu Leo um, in der Absicht, ihn zu einer Fortsetzung zu animieren. Irgendeine Fortsetzung, egal wie! Doch der schmiegte sich zärtlich an Sarah, die eine Hand um seinen Nacken, die andere an seinen Schwanz gelegt hatte. War die nicht soeben noch mit weit gespreizten Beinen vor ihr gelegen und ... Oh! Andi dämmerte, dass sie die neue Fickbekanntschaft sträflich vernachlässigt hatte, seit Ben mit seiner Zunge sich in ihrer Spalte umgetan hatte. Nein, in ihrer Fotze! Andi fiel ein, dass sie genau so gedacht hatte. Fotze! Und dass Ben seinen Schwanz in ihre Fotze hätte stecken sollen. Darüber hatte sie einfach aufgehört, Sarahs -- ja, auch Fotze! -- zu lecken. So viel zu Andis Multitaskingtalent!

Sie schaute um sich. Sarah und Leo hatten sich wieder seitlich hingelegt. Leo fickte sie gemächlich von hinten. Ganz ähnlich wie vorher am Ufer, nur hielten sie jetzt nicht Ausschau nach Passanten, sondern beobachteten interessiert, was die drei Geschwister machten. Ben kniete immer noch über Chrissis Kopf und sein nass glänzender Steifer ragte direkt in Chrissis Mund. Eifrig saugend verhinderte sie jede aufkommende Idee von Ben, irgendetwas daran zu ändern. Er war einfach unfähig, von sich aus etwas zu tun. Was blieb also Andi übrig? Sich in eine stille Ecke zurückziehen und es sich selbst besorgen? Dazu war das Szenario viel zu geil, sie wollte mittendrin sein.

So stürzte sich Andi zwischen die Schenkel ihrer Schwester und senkte ihren Mund auf deren saftige Pflaume. Uuuh, diese Haare! Unabhängig von der noch ungeklärten ‚Schönheitsfrage', wenn sie geleckt werden wollte, mussten die baldmöglichst weg! Für Andi war es gar keine Frage, ob Chrissi geleckt werden wollte oder etwa nicht. Das stand eindeutig fest, spätestens, nachdem Andis Zunge das erste Mal den vorwitzig leuchtenden Knubbel ihrer geilen kleinen Schwester berührt hatte. Die Beifallsbekundungen kamen zwar dumpf, aber dafür umso heftiger aus Chrissis vollgestopftem Mund.

Leo und Sarah beobachteten interessiert dieses idyllische Bild der drei Geschwister, die sich oral gegenseitig Lust bereiteten. Nur Andi kam etwas zu kurz. „Soll ich sie lecken oder willst du? Sie hat so eine schön rasierte Pussy!", fragte Leo.

„Ich mach es, wenn du mich dazu fickst!", bot Sarah an.

„Gebongt!" Leo sah sich die Szene genau an. „Du musst dich etwas seitlich halten, sonst kommen wir ins Schilf. Für fünf Leute in einer Reihe ist das Inselchen einfach zu klein."

Sarah überlegte kurz. „Ist doch Quatsch! Du fickst sie von hinten, so viel Platz ist da schon und ich krieg den Jungen sicher dazu, dass er sich meiner Fotze annimmt. Oder willst du ihm deinen Schwanz vor die Nase halten?"

Leo lachte. „Den nimmt er sicher nicht in den Mund, wetten?" Sarah hielt nicht dagegen. Also kniete sich Leo hinter Andis wackelnden Arsch und Sarah stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor Ben. Mit beiden Händen griff sie sich seinen Schopf und dirigierte seinen Kopf in ihr Feuchtgebiet. Ben brauchte etwas länger, um zu begreifen, weshalb Sarah ihren Unterkörper nach vorne schob und ihm ihre Nacktschnecke direkt ins Gesicht drückte. Tief sog er den Duft der nassen Möse ein, was ihn doch noch ‚aufweckte'. Zögernd setzte er seine Lippen und die Zunge ein. Vorsichtshalber hielt aber Sarah seinen Kopf fest.

Leo war inzwischen nicht untätig geblieben und hatte sich knapp hinter Andis Hintern gekniet. Der glatten Spalte konnte er nicht widerstehen und leckte genüsslich ein paar Mal darüber. Dann spielte er ein wenig mit seiner Eichel in ihrem Schlitz herum, ehe er ihr zuflüsterte: „Jetzt schiebe ich dir meinen Schwanz in die Fotze" -- das Wort machte sie wieder unendlich geil, es war für sie jetzt eine Art Zauberwort -- „und dann ficke ich dich, bis du schreist. Oder möchtest du lieber in den Arsch gefickt werden?" Andi zuckte erschrocken. Nein, das wollte sie nicht. Auf keinen Fall! Ihr Körper versteifte sich und sie schüttelte heftig den Kopf.

Leo verstand das richtig und setzte an der ‚Fotze' an. Nicht ruckartig, sondern zielstrebig schob er seinen Schwanz tiefer und tiefer, genoss das Gefühl, in so ein enges Futteral einzudringen. Auch Andi genoss dieses Eindringen Zentimeter für Zentimeter. Sie fickte wirklich gerne, tat es aber nicht sehr oft. Dazu war sie bisher zu wählerisch gewesen, immer eine dauerhafte Beziehung im Hinterkopf, für die ihr nicht so häufig einer geeignet erschien. Am Ende war es dann zwar schön gewesen, aber trotzdem eher bald vorbei. Und dafür -- das war ihr mit der Zeit fast unbemerkt bewusst geworden -- brauchte sie eigentlich nicht den ‚Mr. Right', sondern nur einen passablen Liebhaber. Rein geistig war sie inzwischen von der Suche nach dem Mann fürs Leben, der möglicherweise auch gut ficken konnte, umgeschwenkt zu der nach einem guten Liebhaber, der möglicherweise auch der Mann fürs Leben sein könnte. So machte die Suche einfach mehr Spaß! Nur umgesetzt hatte sie diese Erkenntnis bis jetzt noch nicht so richtig. Aber von heute an wollte sie nichts mehr anbrennen lassen. Und Ben wollte sie unbedingt vernaschen, allein schon wegen des Kicks, den das Tabubrechen bot. Dass es überdies strafbar war, ignorierte sie geflissentlich, denn wo kein Kläger, da kein Richter. Wer sollte sich auch schon beklagen?

Nun also war es noch einmal Leo, der sich anschickte, sie ‚zu ficken bis sie schrie' und nicht Ben, denn dessen Schwanz ließ ihre kleine Schwester nicht aus dem Mund. Wahnsinn! Das hätte sie sich gestern noch gar nicht vorstellen können, was sie heute schon alles getrieben hatten. Und wer war schuld daran? Sarah und Leo natürlich, das schamlose Paar, das es direkt nebenan hinter der Hecke getrieben hatte. Einmal oral, dann richtig! ‚Was heißt da richtig?', überlegte Andi. ‚Was war denn am Blasen unrichtig?' Und dann dachte sie gar nichts mehr, denn Leo fickte sie. Hart, schnell und völlig schamlos vor den Augen ...! Eigentlich vor niemandes Augen, denn Chrissi starrte nur Bens Eier an und der hatte sein Gesicht in Sarahs Schoß vergraben und sah daher auch nichts. ‚Hoffentlich vor niemandes Augen!', schoss Andi kurz durch den Kopf, bevor sie das erste Mal schrie. Leo fickte einfach weiter, noch schneller, noch härter.

Alle fünf gerieten nach und nach in Ekstase, als Ben nicht anders konnte, als zuckend abzuspritzen. Es war nicht mehr viel, nur ein Klecks, aber das Besondere daran war ja, dass dieser Klecks in Chrissis Mund landete. Diese hielt ihre Lippen fest geschlossen, ließ das bisschen Sperma über ihre Zunge laufen und saugte ihrem Bruder auch noch die letzten Tropfen aus dem schrumpfenden Zapfen.

Ben röhrte verhalten, aber Sarah gefiel das weniger. „Los, Ben! Lass es raus! Laut! Das befreit! Uaaah!", demonstrierte sie aus voller Kehle, wie sie das meinte. Andi stimmte ein, Leo hatte sie noch einmal zum Höhepunkt gebracht. Ben wurde etwas lauter, aber so richtig losgelöst war er nicht. Erschöpft ließ er sich neben Chrissi ins Gras fallen.

„Los, Chrissi!", hetzte Leo, „setz dich auf seinen Schoß und schieb dir schnell seinen Schwanz in die Muschi, solange er noch ein wenig steif ist!"

„Warum?", fragte Chrissi entgeistert und sah Leo bloß an.

„Oder du!", wandte sich der nun an Andi. „Macht mal Nägel mit Köpfen!"

Aber Andi hatte anderes im Sinn. Es war zu geil grad im Moment mit Leo. „Fick mich weiter! Mach weiter! Ich will noch einmal kommen!", bettelte sie und bockte gegen Leos Harten. Ihre Schwester zu lecken, hatte Andi schon aufgegeben, erstens weil sie ihre Orgasmen laut hinausschreien wollte und zweitens natürlich auch wegen der Haare.

Als sich Chrissi endlich dazu entschloss, dem Hetzen von Leo nachzugeben, sich erhob und auf Bens Schoß setzte, war es schon zu spät. Mit dem Schwanz, Schwänzlein, war eine Penetration nicht mehr möglich. Der war genau so schlaff wie sein Besitzer. Aber immerhin konnte sie sich an ihren Bruder kuscheln und ein wenig mit dem Unterleib rotieren. Das war ganz angenehm, das fanden sogar alle beide!

Leo hämmerte seinen gut trainierten Fauenverwöhner mit gesteigertem Tempo von hinten in die winselnde Andi. Noch einmal kam sie und schrie aus Leibeskräften, dann fiel sie ermattet auf den Bauch. Nach ein paar Sekunden wälzte sie sich auf den Rücken. Ihr Blick war glasig und sie plapperte Unsinn. „Fick mich noch einmal, Ben!"

Der Angesprochene starrte konsterniert auf seine große Schwester, auch Chrissi wandte ihren Kopf. War das wirklich ihre große Schwester Andi, die, die immer so cool und überlegen tat? „Ben, oh, Ben!"

Sarah legte sich verkehrt herum auf die brabbelnde Andi, schob ihr die Muschi ins Gesicht und fing gleich damit an, an Andis Perle zu knabbern, zu lecken und zu saugen. Kurz sah sie zu Leo: „Fick mich in den Arsch, Leo!"

Das ließ der sich nicht zweimal sagen. Im Nu stand er mit gespreizten Beinen über Andis Kopf und Sarahs prallem Hintern. Als er in die Hocke ging, hingen seine Eier unmittelbar über der Nase der noch immer leicht benebelten Andi. Da sie aber keine Anstalten machte, Leos Schwanz mit dem Mund anzufeuchten, was zweifellos in seiner Absicht gelegen hatte, schob er ihn zu diesem Zwecke seiner Cousine in die glitschige Spalte, fickte sie kurz und wechselte dann routiniert den Eingang. Auch Sarah war darin geübt, sich äußerst zu entspannen, sodass die beiden kein weiteres Gleitmittel benötigten, um, mit aller gebotenen Umsicht, sein Eindringen in ihren Darm zu bewerkstelligen. Sarah verzog nur kurz das Gesicht, strahlte dann aber gleich höchste Zufriedenheit aus, als Leo sie mit langsamen Stößen anal beglückte.

Erst nach und nach realisierte Andi, was da auf und über ihr geschah. Gerade noch rechtzeitig, um mitzuerleben, wie Leo seinen Schwanz so tief als möglich in Sarahs Arsch presste und zuckend abspritzte. In dieser Stellung verharrte er fast zwei Minuten. Andi starrte fasziniert auf den vor ihren Augen baumelnden Beutel, der etwas asymmetrisch aussah. Leos schaukelnde Eier schienen nahezu hypnotische Wirkung zu entfalten, die ihre geheimsten Wünsche ans Tageslicht brachte: „Fick mich, Ben, bitte fick mich!"

Ben, der seine kleine Schwester genoss -- die süßen Lippen auf seinen Lippen, die zarte Zunge in seinem Mund, die festen Brüste mit den kernigen Nippeln auf seiner Haut und das unglaubliche Gefühl ihrer lockig-blonden Schamhaare an seinem Schwanz -- bekam das gar nicht richtig mit. Erst als sie diese absurde Aufforderung wiederholte, verstand er, dass seine große Schwester genau so verrückt geworden war wie Chrissi. Und er selber.