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Alles über Lea

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Mein Sexleben.
10.5k Wörter
304.8k
48
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Ich bin Lea, 18 Jahre alt, habe lange braune Haare und dunkle Augen, eine ganz leicht zu groß geratene Nase, einen zierlichen, schlanken Körper und wenn ich die Menschen, die mich umgeben, richtig verstehe, bin ich ein liebes, nettes und putziges Mädchen. Wahrscheinlich könnte niemand erraten, was für ein außergewöhnliches Sexleben ich führe. Ich erzähle aber sehr gerne davon, solange ich dabei einigermaßen anonym bleibe.

Deshalb habe ich darüber vor einiger Zeit hier eine Art interaktive Geschichte angefangen und bin auf das Feedback der Leser eingegangen. Das hat eine Zeit lang richtig gut funktioniert; allerdings ist beim fünften Teil das Feedback dann so schwach ausgefallen, dass ich keine Lust mehr hatte, weiter zu schreiben. Deshalb habe ich mich jetzt entschieden, die fünf Teile zu einem zusammenzufassen und sie einfach als abgeschlossenen Text zu veröffentlichen. Ich freue mich nach wie vor über Feedback in Kommentaren und Mails und werde mich, sofern möglich, bemühen, auch zu antworten, die Geschichte hier allerdings nicht mehr fortsetzen.

Wenn ich mit meinen Lieblingsthemen angefangen habe, gibt es oft den Moment, in dem Leute gar nicht mehr von mir wissen wollen, weil es für sie pervers ist, was ich tue. Das finde ich vollkommen in Ordnung, weil nicht jeder auf die Dinge stehen kann, auf die ich stehe. Genauso stehen ja auch Menschen auf Sachen, mit denen ich nichts anfangen kann. Ich würde mich zum Beispiel niemals in den Arsch ficken lassen. Ich für meinen Teil finde das Sexualleben, was ich führe, sehr erfüllend und möchte es gar nicht mehr anders haben. Umso glücklicher bin ich darüber, dass sowohl alle Beteiligten als auch ich voll akzeptieren, was bei uns geschieht. Das ist bei den etwas komplexeren Verhältnissen keine Selbstverständlichkeit.

Ich kann mich schlecht festlegen, ob ich meinen ersten sexuellen Kontakt mit meiner besten Freundin oder meinem großen Bruder hatte. Ich kuschle und schmuse gerne mit allen Menschen in meinem Leben, die ich lieb habe, so auch mit meinem ein Jahr älteren Bruder. In jüngeren Jahren ist das unter Geschwistern ja allerdings nichts Ungewöhnliches, sodass man das wohl noch nicht wirklich von Anfang an gelten lassen kann. Also läuft es wohl doch auf meine beste Freundin hinaus, mit der ich bei einer gemeinsamen Übernachtung nicht nur auf die Idee gekommen bin, sie mit Zunge zu küssen, sondern auch, mich nackt mit ihr ins Bett zu legen, uns gegenseitig die Muschi anzufassen und die Zunge darüber gleiten zu lassen. Es hat uns beiden sehr gut gefallen, sodass es nicht bei diesem einen Mal geblieben ist. Bis heute schlafen wir immer mal wieder gemeinsam in einem Bett und knutschen, fingern und lecken uns gegenseitig.

Deshalb könnte man jetzt vielleicht meinen, ich wäre lesbisch. Ich selbst sehe das nicht so, würde mich allerhöchstens als bi bezeichnen. So viel Spaß mir das Rumlecken mit meiner Freundin aber auch macht und so gerne ich sie in meiner Nähe habe, könnte ich mir nie vorstellen, mich in ein Mädchen zu verlieben. Dafür ist ganz klar das andere Geschlecht da. Ich bin ein großer Fan von Jungs und ihren geilen Schwänzen, insbesondere von drei ganz bestimmten. Einen davon habe ich bereits erwähnt: Es ist mein Bruder. Denn dass er trotz all dem frühen Schmusen und Kuscheln nicht mein erster sexueller Kontakt war, heißt nicht, dass es nicht doch zu einem solchen gekommen ist. Eines Tages haben sich unsere Triebe gemeldet, als wir wieder einmal Zärtlichkeiten ausgetauscht haben und es kam nicht nur zum Zungenkuss, sondern wir haben auch das erste Mal miteinander geschlafen.

Es war meine Entjungferung, die ich mir kaum schöner hätte vorstellen können. Was auch kein großes Wunder ist, denn ich liebe meinen Bruder abgöttisch und ich denke, auch nicht nur so, wie Geschwister sich normalerweise lieb haben. Sonst würden wir auch nicht in etwa drei Nächten in der Woche nicht nur in einem Bett, sondern auch miteinander schlafen.

Ich brauche es ziemlich oft. Wenn ich an einem Tag keinen Sex habe, mache ich es mir morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen selbst mit den Fingern. Spielzeuge mag ich nicht, ich spüre lieber echtes Fleisch in meiner Muschi. Es kommt aber nicht allzu oft vor, dass ich keinen Sex habe, außer, wenn ich gerade meine Tage habe. Mein Bruder und ich haben zu Hause aus unserem Verhältnis kein großes Geheimnis gemacht, unsere Mutter und unser Stiefvater dürften etwas davon gemerkt haben, doch sie lassen uns gewähren und sprechen nicht darüber. Dabei ist es keinesfalls so, dass sie besonders verklemmt wären oder sich mit solchen Problemen nicht auseinandersetzen wollten.

Das habe ich gemerkt, als mein Stiefvater und ich mit dem Poppen angefangen haben. Auch das ist ursprünglich aus einer Kuschelsituation heraus entstanden. Meinen leiblichen Vater kenne ich nicht und ich bin lange mit meinem Stiefvater aufgewachsen, wir haben ein sehr gutes Verhältnis und so war für mich auch nie etwas dabei, mit ihm zu schmusen. Und so lagen wir gemeinsam auf dem Sofa vor dem Fernseher, er in meinem Rücken, er streichelte meinen Arm und drückte seine Wange an meine und seinen Schritt an meinen Po. Ich spürte durch seine Hose, dass er einen harten Ständer hatte und fragte ihn, was das zu bedeuten hatte, weil ich auf ihn stand und hoffte, dass er auch scharf auf mich war. Ich war überglücklich, als er mir genau das sagte. Er hatte jedoch ein schlechtes Gewissen meiner Mutter gegenüber und wollte nichts mit mir machen, ohne es mit ihr abzusprechen.

Es mag nach einer absurden Idee klingen, sie überhaupt danach zu fragen und es wäre gelogen, zu sagen, dass mich nicht überrascht hätte, was dabei herausgekommen ist. Meine Mutter hat ein deutlich niedrigeres Verlangen nach Sex als mein Stiefvater und konnte ihn ihm nicht in der Regelmäßigkeit geben, in der er ihn brauchte. Das wusste sie auch. So erlaubte sie ihm auf seine Frage hin, sich bei mir das zu holen, was er bei ihr nicht bekommen konnte, sofern ich wirklich damit einverstanden war. Daraufhin hat er mich das erste Mal gevögelt und auch hier blieb es nicht bei dem einen Mal. Wir gehen jetzt etwa jedes Wochenende miteinander ins Bett.

Dass ich mit meiner besten Freundin rumlecke und mit meinem Bruder und meinem Stiefvater bumse, hat für uns alle aber nie bedeutet, dass wir uns nicht auch in andere Menschen verlieben können. Das Verhältnis zu meinem Bruder und Stiefvater ist eine familiäre Liebe, die über den Normalzustand einer solchen hinausgeht. Und bei meiner Freundin ist es einfach eine sehr intensive Freundschaft. Die große Liebe aber haben wir beide in unserem jeweiligen Freund gefunden. Ich bin zu meinem vollkommen ehrlich. Er weiß, dass er nicht der einzige ist, mit dem ich Sex habe und er hat alles andere als ein Problem damit. Es macht ihn sogar tierisch an, dass ich verbotenen Sex innerhalb meiner Familie habe. Oft fragt er mich aus, was ich schon wieder mit meinem Bruder oder Stiefvater angestellt habe. Von dem Gespräch werden wir beide meistens ganz geil und läuten dann die nächste Runde Ficken ein. Mit meinem Freund mache ich es so oft wie mit meinem Bruder, also etwa drei Mal die Woche.

Was aber nicht in Frage kommt, ist ein Dreier oder auch nur, dass mein Freund mich mal beim Sex mit einem der anderen beobachtet. Ich steige zwar mit mehreren Leuten ins Bett, aber sehr bewusst niemals gleichzeitig. Für den einen Moment möchte ich ganz demjenigen gehören, mit dem ich es gerade treibe und umgekehrt soll es genau so sein. Mir ist vollkommen bewusst, dass das nicht jeder verstehen kann. Was für mich selbst aber nur zählt, ist, dass ich niemandem etwas vormache. Mein Freund und ich haben großes Vertrauen zueinander und er weiß, dass ich ihn niemals mit einem anderen Jungen betrügen würde. Den Sex mit meinen Familienmitgliedern und mit meiner besten Freundin sehen wir beide nicht als Betrug, weil es sich dabei um besondere Verhältnisse handelt. Hätte mein Freund Interesse, mit seiner Schwester in die Kiste zu hüpfen, würde ich mich ihm auch nicht in den Weg stellen.

Erst vor Kurzem ist noch eine Frau in mein Sexleben getreten, beziehungsweise zuerst in das Leben meines Bruders, denn sie ist seine Freundin. Anfangs hatte sie ein echtes Problem mit der Beziehung zwischen meinem Bruder und mir und die beiden waren auch schon wieder getrennt, aber mit einem langen Gespräch habe ich sie ans Nachdenken gebracht und sie letztendlich davon überzeugt, unsere Beziehung anders zu sehen als eine "übliche" Affäre. Und siehe da: Nach dem Durchlesen meiner Geschichte hier war sie dann sogar interessiert, es auch mal mit einer Frau auszuprobieren. Ich finde sie sehr attraktiv und habe mich nicht dagegen gewehrt, nachdem mein Bruder auch einverstanden war. Seitdem habe ich auch mit ihr hin und wieder Spaß.

Wenn ich das alles preisgegeben habe, ist es oft eine Überraschung, dass das Verhältnis zu meinen Sexpartnern eigentlich das Außergewöhnlichste und Speziellste an meinem Sexualleben ist. Denn was die Praktiken angeht, stehe ich sehr auf Blümchensex. Was mich unglaublich anmacht, ist rummachen und "trockenbumsen", also noch mit Klamotten rumknutschen, dabei Sexstellungen einnehmen und Sexbewegungen machen, am liebsten, bis wir beide es nicht mehr aushalten und uns die Klamotten vom Leib reißen. Dabei werde ich oft so feucht, dass ich auf jedes weitere Vorspiel verzichten kann. Sollte es aber vor dem Akt doch noch einen Zwischenschritt geben, dann wichse und blase ich genau so gerne wie ich mich fingern lasse. Geleckt werden ist auch mal ganz nett, aber darauf kann ich noch am ehesten verzichten, und am besten ist das sowieso mit den Mädels, da sind die Männer raus, bei ihnen werde ich sowieso am liebsten von den Schwänzen gefickt. Wenn ich so richtig heiß gelaufen bin, lasse ich mich gerne in der Missionars- oder Löffelchenstellung durchnehmen, ich reite gerne auf einem Schwanz und auch Doggystyle macht mir Spaß.

Sehr geil finde ich es auch, mich auf den Bauch zu legen und mich dann von hinten in die Muschi poppen zu lassen, während ich seinen Körper in meinem Rücken und seinen heißen Atem in meinem Nacken spüre. Er darf sehr gerne tief in meiner Muschi abspritzen, das Sperma darf aber auch in meinem Mund (ich schlucke gerne), auf meinen Brüsten, meinem Bauch und meinen Pobacken landen. Auf den Po - und das ist meine einzige Tendenz in Richtung SM - darf es für mich böses Mädchen hin und wieder auch mal ein paar Haue geben.

Darüber hinaus habe ich noch Vorlieben für ein paar bestimmte Klamotten, die auf die mich ansprechende Art und Weise aber die wenigsten Menschen teilen. Ich bin großer Fan von ganz normaler, bunter Unterwäsche, bei Jungs Boxershorts, bei mir selbst Hotpants. Außerdem erregt es mich, wenn ich bunte Socken trage, am liebsten frisch gewaschen, wenn ich selbst gerade geduscht habe und ich dann über einen gerade gesaugten Teppich laufen kann. Manchmal befriedige ich die Jungs auch, indem ich meine mit Socken bekleideten Füße an ihrem Schwanz reibe und es ihnen somit mit einem Sockjob besorge. Natürlich gibt es das auch ab und zu barfuß. Was Schuhe angeht, bin ich ausschließlich für die sportliche Variante und trage nur Sneakers. Und als die verschmuste Kuschelmaus, die ich bin, fühle ich mich außerdem im Pyjama oft so wohl, dass ich schon feucht davon werde, ihn nur zu tragen.

In meiner Fantasie stelle ich mir oft auch noch andere verbotene Verhältnisse außerhalb der Familie vor, zum Beispiel auch, wie ein Lehrer seine Schülerin vögelt. Oder der Familienvater die Babysitterin und so weiter. Über all das tausche ich mich wahnsinnig gerne aus und lasse mich ausfragen. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass ich dabei mit jemandem so richtig auf eine Wellenlänge komme, kommt es auch vor, dass ich mich an einer gemeinsamen Cybersexchatphantasie versuche. Es funktioniert nicht oft, hin und wieder aber doch. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich bin sehr froh, mit 18 Jahren so viel Spaß am Sex gefunden zu haben. Und jetzt geht es ins Detail.

Meine beste Freundin heißt Marie. Sie hat lange, blonde Haare, sodass ich mit meinen braunen Haaren den Kontrast dazu bilde, wenn wir zusammen sind. Wir kennen uns seit der fünften Klasse, haben jede Menge Spaß und absolut keine Geheimnisse voreinander. Da wir auf die gleiche Schule gehen und zusammen unser Abi machen, sehen wir uns bis heute fast jeden Tag. Auch am Wochenende verbringen wir viel Zeit miteinander, weil wir es kaum aushalten, uns mal zwei Tage nicht zu sehen. Es kommt auch nicht selten vor, dass wir während der Woche oder am Wochenende beieinander übernachten. Für uns ist dabei noch nie in Frage gekommen, ein Gästebett aufzubauen, wenn Marie bei mir schläft, dann selbstverständlich in meinem Bett und in meinen Armen, wenn ich bei ihr schlafe, in ihrem Bett und in ihren Armen. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass das mal anders war. Wenn im Haus alles ruhig und dunkel ist und wir zusammen in Schlafklamotten im Bett liegen, entsteht immer eine ganz besondere Stimmung.

Es sind diese sehr intimen Momente, in denen man Sachen ausspricht, die man sich sonst nie trauen würde. Weil die Dunkelheit einem das Gefühl vermittelt, man sei davor geschützt, dass diese Sachen ans Tageslicht kommen, wenn man am nächsten Tag nicht mehr in gemütlichen Schlafklamotten im Bett liegt.

Marie und ich lagen eines Tages aneinandergekuschelt im Bett, ich trug eine bunte Pyjamahose und ein T-Shirt, sie hatte sich spontan entschieden, bei mir zu übernachten und sich ein Shirt von mir geliehen, ansonsten hatte sie sich bis auf ihren pinken Slip ausgezogen.

"Kann ich dich mal was fragen?", fragte ich sie ruhig und dachte mir, dass ich die Antwort schon kannte.

"Alles - wie immer, das weißt du doch."

"Wenn du es dir selbst machst", fuhr ich fort; dass sie das oft und gerne machte wie ich, wusste ich längst; "stellst du dir dabei manchmal auch vor, es mit einem Mädchen zu machen?"

Marie lachte leise. "Ja. Du auch?"

Jetzt musste ich lachen. "Klar. Deshalb frag ich doch."

Ich spürte, dass Maries Herz um einiges schneller klopfte.

"Und... was für ein Mädchen stellst du dir dann so vor?"

Ich grinste sie an. "Dich natürlich. Wen sonst?"

Marie lächelte. "Das ist gut, weil ich... dabei auch an dich denke."

Spontan gab ich meiner besten Freundin ein Küsschen auf die Wange. Aus ihren tiefblauen Augen sah sie mich einen Moment lang verunsichert an, bis sie allen Mut zusammennahm und mich fragte: "Hättest du Lust, mich mal zu küssen? Also, ich mein, so richtig, mit Zunge und so?"

Ich kicherte leise. "Klar, lass mal ausprobieren!"

Meine Lippen bewegten sich auf ihre zu. Als wir unsere Münder aufeinander gesetzt hatten, öffneten wir sie leicht und unsere Zungenspitzen berührten sich zart. Langsam schoben wir uns gegenseitig die Zunge in den Mund, bis die Leidenschaft uns übermannte und wir tief in einem Wahnsinnskuss versanken. Ohne, dass ich groß darüber nachgedacht hatte, wanderte meine Hand unter Maries Shirt und dort von ihrem Bauch aus in ihren Slip. Unsere Zungen spielten weiter wild miteinander, während ich ihre Schamlippen massierte und sie leise vor sich hinstöhnte, sofern ihr das mit meiner Zunge im Mund im Moment möglich war. Eine Zeit lang genossen wir dieses Spiel, dann ließ ich von ihr ab. Eigentlich wollte ich mich verstärkt um ihre Muschi kümmern, doch sie nutzte die Gelegenheit, mir einen Vorschlag zu machen: "Komm, wir ziehen uns aus!"

Schnell entledigten wir uns der Klamotten und unsere T-Shirts, meine Pyjamahose und ihr pinker Slip landeten neben dem Bett. Nackt legten wir uns aufeinander und küssten uns wieder leidenschaftlich. Wir spürten, wie die harten Nippel unserer Brüste sich berührten und streichelten uns gegenseitig über die Körper, bis unsere Finger den Weg zu unseren inzwischen recht feuchten Spalten gefunden hatten und wir uns gegenseitig den Kitzler massierten. Jetzt konnten wir beide das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich wagte mich einen Schritt weiter vor und schob Marie nun einen Finger in ihre Spalte, was sie anschließend auch bei mir machte. Wir probierten es beide noch mit einem zweiten Finger aus und spürten, dass das das Höchste der Gefühle sein würde. Einige Zeit lang fingerten wir uns gegenseitig. Dann kam Marie auf die Idee, ihre Finger abzulecken und meinen Muschisaft zu probieren. Ihr gefiel der Geschmack und so machte ich es ihr nach, um mich dann ebenfalls für ihr süßliches Aroma zu begeistern.

Es war nicht schwer, auf unsere nächste Idee zu kommen: Ich drehte mich herum, sodass ich Maries Muschi von oben lecken konnte, während ich ihr meine ins Gesicht streckte. Wir schoben uns unsere Zunge gegenseitig in die Spalte, leckten genüsslich an den Schamlippen und am Kitzler und nahmen den geilen Saft der anderen in den Mund auf. Bald kamen zusätzlich auch wieder unsere Finger zum Einsatz und wir rieben und leckten uns gegenseitig immer schneller und wilder, bis wir nacheinander zum Höhepunkt kamen. Marie brauchte einen kleinen Moment länger als ich, aber mit dem Orgasmus, den sie mir beschert hatte, hatte sie es sich voll verdient, dass ich mich etwas länger um ihren kümmerte. Sie seufzte auf, als es ihr kam und danach waren wir beide fix und fertig. Ich drehte mich wieder zu ihr um und kuschelte mich an sie. In dieser Nacht blieben wir nackt. Bevor wir einschliefen, flüsterte Marie: "Lea?"

"Ja?"

"Wir müssen das wieder machen."

"Ja."

"Und wieder."

"Und wieder."

Wir spielten das Spielchen noch ein bisschen hin und her, bis wir glücklich und zufrieden einschliefen. Und wir sollten Recht behalten: Es blieb nicht bei diesem einen Mal und inzwischen knutschen, fingern und lecken wir uns auch nicht mehr nur im Schutz der Nacht.

Es ist eine tolle Freundschaft, die mich mit Marie verbindet, sozusagen eine Freundschaft plus. Und trotz unserer sexuellen Kontakte ist und bleibt es für mich eine Freundschaft, da ich mir, wie schon mal erwähnt, einfach nicht vorstellen könnte, mich so richtig in ein Mädchen zu verlieben. So, wie ich zum Beispiel meinen ein Jahr älteren Bruder Ben liebe. Wobei das zwar Liebe ist, aber auch wieder eine andere als die zu meinem Freund oder meinem Stiefvater. Aber dazu später mehr.

Mein Bruder und ich haben uns schon als Kinder nie wirklich gestritten, er hat immer mit mir gespielt und ich war ihm auch nie peinlich oder hab ihn genervt oder so. Nicht mal in der Pubertät, da sind wir erst recht als Team zusammengewachsen und mehr als die besten Freunde geworden. Wir hatten auch nie ein Problem mit gegenseitigem Körperkontakt, haben uns schon immer Küsschen gegeben, uns umarmt und vor dem Fernseher auf der Couch oder in unseren Betten zusammen geschmust und gekuschelt.

Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag hatten unsere Eltern uns eines Abends alleine zu Hause gelassen und nach einem gemeinsamen Fernsehabend hatten wir beschlossen, zusammen in seinem Bett zu schlafen. Vorher putzten wir uns gemeinsam im Badezimmer die Zähne. Er war damit früher fertig als ich, wofür ich ihn im Spaß anmachte: "Du meinst doch nicht, dass deine Zähne von dem bisschen putzen jetzt sauber sind?!

Er legte seine Arme um meine Taille und sprach mir ins Ohr: "Geht dich das irgendwas an, Schwesterherz?"

"Wie du meinst", ging ich jeder weiteren Diskussion aus dem Weg und küsste ihn mit meinen zahnpastaverschmierten Lippen auf die Wange, bevor ich meinen Mund ausspülte und die Zahnbürste säuberte.

"Bah!", beschwerte er sich und wischte sich sein Gesicht mit einem Handtuch ab. "Dafür bist du mir was schuldig!"

"Wie bitte? Für das bisschen Zahnpasta?!"

"Ja! Genau dafür!"

"Okay, was willst du haben?"

Er dachte kurz nach. "Ich will deine Brüste anfassen!"

"Ich glaub, es hackt!", war meine Reaktion, ohne es wirklich so zu meinen. Wenn er wollte, konnte er meinetwegen an meinen Nippeln saugen, aber ihm das zu sagen, kam mir als Schwester dann doch ein wenig zu unnatürlich vor.

"Komm, bitte... ich hab das noch nie machen dürfen. Hast du das schon mal jemanden machen lassen?"