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Denise bewegte sich wieder zur Bettkante hin -- und schubste Jan erneut ins Bett. Sie bestieg ihn und rieb sein nun hartes Glied an ihrer Scham. Die beiden behielten Blickkontakt. Jan griff wieder nach den Brüsten und liebkoste sie. Er massierte durch den Stoff die Klit meiner Frau. Das mochte Denise ganz besonders. Sie wurde kirre und stöhnte. Jan versuchte ihr das Höschen auszuziehen, doch mittels Knöpfen an der Seite zog sie Denise selber aus. Nun rieb der fette Schwanz von Jan an ihrer Muschi. Jan zauberte ein neues Kondom her und übergab es Denise, die es mit viel Freude drauf zog und abrollte. Ich atmete erleichtert auf.

Mit einer Hand griff Denise zu seinem steifen Glied und führte es in ihre Muschi ein. In diesem Momenten blickte sie mir wieder tief in die Augen. Ihr Gesicht verkrampfte sich erneut. Sie spielte mit mir. Sie biss sich auf die Lippen. Ihr Gesäß senkte sich weiter. Sie stöhnte kurz auf.

Er steckte noch nicht richtig in ihr, da erhob sie sich wieder. Sie ließ sich langsam auf und abgleiten. Jan stieß sie sanft von unten. Denise schloss die Augen. Sie hatte die Kontrolle und ritt schneller. Die Matratzen schwangen mit. Ihr Becken kreiste um den Phallus. Sie stöhnte. Er röchelte. Jan stieß kräftiger zu. Sie ließ ihr Gesicht in den Nacken fallen. Ihr Becken hob und senkte sich. Sie zuckte. Das Schauspiel, das mir die beiden hier boten, faszinierte mich. Es war wie im Traum. Meine Kleine schrie bereits. Jan strengte sich an. Er stöhnte lauter.

Das Zucken von Denise wurde immer heftiger. Sie schüttelte sich. Sie hatte keine Kontrolle mehr. Ihr Körper verselbständigte sich. Sie folgte nur noch ihrer Geilheit. Jan streichelte mit einem Finger ihre Muschi. Sie wurde immer wilder. Das Bett wackelte und quietschte. Denise schrie ihre Lust heraus. Ihr Körper zuckte heftig. Jan hämmerte von unten in sie hinein.

"Whhoooaaaa Uuuuh Uuuh Uh Uh Uh UUUUUaahhahahhahhh Uhhh"

Meine Kleine explodierte förmlich. Ihre Schreie lösten einen Tinitus bei mir aus. Jan hielt meine Frau fest - und hörte nicht auf. Sie quittierte jeden Stoß von Jan mit einem Schrei. Ihr Becken bewegte sich immer noch. Jan führte ihre Auf- und Abbewegungen mit seinen kräftigen Händen. Die beiden vögelten weiter, als wäre kein Höhepunkt geschehen. Nur lauter, direkter, animalistischer.

Ich bemerkte, wie die Knie von Denise schwächer wurden. Und Jan sich verstärkt anstrengte, sie fest zu halten. Er packte sie, legte sie zur Seite, dreht ihre Hinterseite zu sich - und stieß im Löffelchen von hinten direkt in sie hinein. Denise wurde nun passiver. Von meinem Stuhl aus sah ich, wie er seinen Phallus in ihre Muschi versenkte. Ihr Bauch hob und senkte sich. Auch ihre Brüste bewegten sich mit ihrer hastigen Atmung.

Aber Denise war nicht mehr aktiv. Jan war es. Mit einer Hand umgriff er sie und massierte ihre Brüste. So hervorstechend hatte ich ihre Warzen noch nie gesehen. Mit der anderen Hand hob er ihre Schenkel. Er wollte tiefer eindringen. Ihre Schamlippen umschlossen den Schaft und er schob sie mit jeder Bewegung rein und raus. Denise stöhnte und schnaufte. Jan auch. Ihr Körper war bereits nass geschwitzt. Für einen Moment vergaß ich, dass es meine eigene Frau war, die hier vor mir lag und von einem fremden Mann durchgefickt wurde. Stattdessen war es nur noch ein geiles Stück Fleisch, wie ich es nicht ein einzigs Mal in Pornos gesehen hätte. Das Bett quietschte im Takt seiner Stöße. Aus meinem Glied quoll der erste Lusttropfen hervor. Jan hämmerte lauter und wilder.

"Uh Uh UUHH ...uuh uh WHHOOAAA"

Denise hatte bereits jegliche Kontrolle verloren. Sie schrie nur noch durch den Raum. Jan hämmerte weiter in ihren Körper hinein. Ich war erstaunt, was so eine Muschi alles aushalten kann. Denise hechelte nach Luft. Ich befürchtete schon, dass sie vergessen würde zu atmen. Ihre Brüste sprangen auf und ab. Jan gewährte ihr keine Gnade. Er stieß weiter in ihre Muschi. Der Orgasmus von Denise dauerte schon mehrere Minuten. Von meiner Stirn liefen bereits die Schweißperlen. Mein Penis war kurz vorm Platzen.

Jan hämmerte schneller. Sie stammelte keine verständlichen Laute mehr. Jan stöhnte lauter und wurde immer schneller. Er hechelte. Der Körper meiner Frau wackelte nur noch. Sie schrie ohne Unterbrechung ihre Lust aus sich heraus. Jan bäumte sich auf.

Mit einem finalen Stoß kam seine Erlösung. Er verzog sein Gesicht. Ich blickte auf den Schaft, der in meiner Frau verschwand. Ich sah das Pulsieren der Samenstränge. Ein Schub, zweiter Schub, dritter.

Er wollte ihn herausziehen, doch reflexartig versuchte Denise, ihn festzuhalten. Doch konnte sich ihr entziehen. "Nicht doch", murmelte sie. Doch nach diesem neuerlichen Abschuss war Jan einfach zu erschöpft, um sie noch weiter zu vögeln.

Er löste sich, rollte sein Kondom ab und griff in ihre Nachtischkommode. Ich fragte mich, woher er dieses kleine Geheimnis kannte. Vermutlich war es kein allzu großes Geheimnis, dass Frauen ihre Spielzeuge an dieser Stelle lagern. Er holte einen Dildo hervor und stimulierte damit meine Frau. Sie stöhnte wieder. Er legte sie auf den Rücken und näherte sich ihrer Scham mir ausgefahrener Zunge. Mit einer Hand bewegte er den Dildo und ließ ihn kreisen, mit der anderen Hand knetete er die Brüste meiner Frau. Diese Bearbeitung ihrer erogenen Zonen verfehlte nicht ihre Wirkung. Denise wurde wieder wilder. Sie krümmte sich. Sie baute ein Hohlkreuz auf. Und ein fast minutenlanger Schrei ging durch den Raum. Sie wurde kirre. Sie zuckte wie wild mit allen Gliedmaßen. Jan verließ das Bett. Der Dildo steckte noch in ihr. Er stellte sich neben mich und lehnte am Fenster. Ich roch seinen Schweiß, sein Parfum aber vor allem die Muschi meiner Frau. Ein weiterer Lusttropfen drang aus meinem Pimmel.

Wir schauten beide auf dieses zuckende Etwas. Sie schrie ohne Unterbrechung. Den Tönen nach schien sie in den Wellen des dritten Orgasmus noch einen vierten zu haben. Ihre Brüste wackelten immer noch. Sie wälzte sich auf dem Bett. Sie schnaufte.

Das Schauspiel dauerte mehrere Minuten. Danach lag Denise nur noch wie tot da. Sie atmete heftig, aber war unfähig sich zu bewegen. Sie versuchte sich aufzustemmen, hatte aber keine Kraft mehr. Gelegentlich zuckte sie noch einmal.

Jan öffnete meine Handschellen und befreite mich. Ich konnte endlich meine Hose wieder hochziehen und tat es.

"Bitte hole einen Satz Bettwäsche für die Couch!", gab mir Jan auf.

Ich kramte frische Bettwäsche hervor. Jan packte meine Kleine und trug sie ohne Anstrengung ins Badezimmer. Nachdem das Sofa bezogen war, blickte ich ins Badezimmer. Denise sah fix und fertig aus. Er hielt sie fest und duschte sie ab. Ich kam hinzu und Jan übergab sie mir. Sie wäre mir fast aus den Händen geglitten. Gemeinsam trockneten wir ihren wunderschönen nackten Körper ab. Erneut lud Jan sie auf seine Arme und trug sie in ihr Bett. Er kam mir unmittelbar danach entgegen, wünschte mir eine gute Nacht und ging ins Wohnzimmer. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn zunächst hatte ich gedacht, dass ich im Wohnzimmer würde schlafen müssen. Ich lief zurück ins Schlafzimmer und sah, wie meine Denise bereits schlief. Sie sah unschuldig aus. Und genau das führte dazu, dass mein Glied wieder steif wurde.

Ich ging ins Badezimmer, schloss hinter mir die Tür zu, setzte mich auf den Klodeckel. Ich griff mit meiner Hand hin. Ich schloss meine Augen. Ich sah das dicke Glied von Jan vor Augen. Ich sah, wie meine Frau ihn erwartungsvoll anblickte. Ich sah, wie er ganz langsam in den Körper meiner Frau eindrang. Wie sie sich wand. Ich konnte das Stöhnen wahrnehmen. Meine Gedanken fühlten sich so real an. Ich stöhnte. Immer heftiger wedelte ich meinen Pimmel. Ich stellte mir vor, ich sei Jan. Und würde aus meiner Frau Klänge herauslocken, die ich zuvor nie gehört hatte.Weitere Lusttropfen entwichen meinem Glied. Ich unterdrückte mein Stöhnen. Es schüttelte mich. Ich kam.

Der erste Schuss schoss quer durchs Bad. Ich konnte nicht schnell genug nach Klopapier greifen. Ein zweiter hinterher. Den dritten Schuss fing ich ab. Mein Glied war nicht zu bändigen. Ein vierter und fünfter Schuss ging direkt ins Papier. Dann spürte ich, wie noch etwas Sperma aus meinem Glied heraus rann. Ich fühlte mich erleichtert. Mein Atem ging hastig. Mehrere Minuten lang blieb ich sitzen.

Ich öffnete die Augen. Auf dem Badvorleger und den Fliesen entdeckte ich meine Tropfen. Ich wischte meine Spuren weg und säuberte mein Glied.

Im Bett schlief meine Kleine bereits sehr tief. Ich legte mich dazu. Aber ich konnte nicht schlafen. Die Bilder waren ununterbrochen in meinem Kopf. Mein Glied wurde wieder hart. Ich versuchte krampfhaft an andere Dinge zu denken, doch ich schaffte es nicht. Ich fragte mich, wie es mit unserer Ehe weiter gehen könnte. So wälzte ich mich permanent im Bett herum. Zum Glück hatte meine Frau einen tiefen Schlaf. Erneut griff ich zu meinem Glied und streichelte es. Doch ich wollte Denise nicht aufwecken, daher erleichterte ich mich ein weiteres Mal im Bad. Es dauerte länger. Zurück im Schlafzimmer sah ich, sah ich die ersten Morgenstrahlen. Ich nickte ein.

Als ich wieder aufwachte, griff ich in das Bett neben mir - doch es war leer. 'Wo ist Denise hin?', fragte ich mich.

Ich glaubte, Schreie aus einem anderen Zimmer zu hören. Ich stand auf und ging zur Tür. Die Schreie wurden lauter. Es waren die Schreie meiner Frau. Ich öffnete die Tür und stand im Flur. Von dort konnte ich ins Wohnzimmer blicken. Jan lag in Missionarsstellung auf Denise.

"Ja, uuuh. So ist gut. uuuhh.... "

Mein Glied wurde in Sekundenschnelle hart und drückte gegen die Boxershorts. Reglos verharrend schaute ich den beiden minutenlang zu. Sie bemerkten mich nicht. Es schmerzte und faszinierte mich zugleich.

"Dein Schwanz uuuh ist ...echt ... der Killer"

"Viiiiell besser als der von deinem Mann...."

"Jaahhhaa... absolut"

"Komm sage, uuh, dass er nur ... ein Würmchen hat."

"Der Pimmel von meinem uuh Mann ... ist nur ... ahhh ein mickriger Wurm. Uuuh."

"Komm, uuuh, sage es noch mal..."

"Mein Mann uuhhh hat einen ...Kleinen...."

"Was ... oooh ... kleinen"

"Kleinen Bullermann."

Der Typ rammte sein Glied in Denise hinein. Ich war mir nicht sicher, ob er mich gesehen hatte und nun diesen Dialog begann. Eigentlich müsste ich sauer auf das sein, was meine Frau über mich sagte. Aber es machte mich geil. Aus meiner Perspektive konnte ich sehen, wie seine dicken Eier gegen das Schambein meiner Frau trommelten. Ich rieb mein Glied durch den Stoff der Boxershorts.

"Komm, ... sag es noch mal... "

"Mein uuh ... Mann ... ist äh ein Loser im äh Bett mit uh seinem ... uh mickrigen, winzigen, ah... Bullllläääoooouuullllllllermann"

Mit diesen Worten ist meine Frau sehr heftig gekommen. Ich stöhnte heftig. Jan rammte noch zwei tiefe Stöße in sie hinein. Dann stöhnte auch er auf. Seine Eier zuckten. Er schoss sein Sperma im Unterleib von Denise direkt ins Kondom.

"Danke", sagte Denise, als sie wieder zu Atem kam und drehte sich zu Tür, "und Guten Morgen Marcus, du bist ja auch schon wach. Ich hoffe, du hast gut geschlafen!"

"Ja, Hallo."

Jan zog sich aus Denise zurück. Ich lief zu ihr. Üblicherweise begrüßen wir uns morgens immer mit einem Küsschen. Als ich zu ihr kam, war mir allerdings mulmig. Ich küsste sie und Denise griff mir in die Boxershorts.

"Ah, dir hat es auch gefallen. Sehr schön! So, und nun bereite das Frühstück vor!"

Ich gehorchte. Jan kam herum und setzte sich hin. Denise zog ihm das Kondom aus und nahm sein großes Glied in den Mund. Oder besser gesagt die Eichel. Sie schleckte das Sperma ab. Das hatte Denise bei mir nur ganz selten getan. Werden alle Frauen so crazy bei großen Schwänzen?

"Wolltest du nicht den Frühstückstisch decken? Oder soll ich das machen und du machst den Schwanz sauber?"

Ich verließ das Zimmer und die beiden lachten vermutlich über mich.

Ich deckte den Tisch, backte ein paar Brötchen auf, kochte Eier und presste frischen Orangensaft. Wenige Minuten später kamen ebenso nur in Nachtwäsche bekleidet die beiden hinein. Sie rochen nach Sex. Denise sprang mich an.

"Danke, Marcus, ich bin sehr stolz auf dich! Ich bin glücklich, dass ich dieses Erlebnis fühlen und spüren konnte."

Sie küsste mich förmlich ab. Ich erwiderte den Kuss. Sie spielte mit der Zunge. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Nach einer kurzen Leere sagte ich nur "Gern geschehen."

Wir setzten uns hin, dieses Mal durfte ich den Platz gegenüber Denise einnehmen. Ich wollte eigentlich eher darüber schweigen, doch daran war bei Denise nicht zu denken.

"Die Gefühle der letzten Nacht waren einfach bombastisch. Ich hätte nie gedacht, dass ich das wieder so erleben kann. Mein ganzer Körper war in Ekstase."

"Marcus, deine Frau, ich habe es dir gestern Abend schon gesagt, ist wirklich eine klasse Frau. Sie war ausgehungert, verliere sie nicht!"

Die beiden schwärmten sehr lange vom gemeinsam erlebten Sex. Ich hatte Angst, Denise zu verlieren, Ich rechnete fast damit. Mich wunderte nur, dass Jan stets so distanziert von meiner Frau sprach.

"Marcus, können wir solch einen Abend nicht wiederholen? Wieder mit Jan? Bitte."

Verführerisch blickte sie mir in die Augen. Durch ihre Frage gab es mir das Gefühl, wieder an ihrem Leben und unserer Beziehung mitbestimmen zu können. Doch das war nur eine Scheinfrage, auf die es für Denise nur eine Antwort geben konnte. Eigentlich hatte ich keine Wahl und die Frage war für mich nur ein Signal, dass sie sich nicht von mir trennen mochte. Sonst hätte sie nicht gefragt. Ihre Augen blickten mich hoffnungsvoll an, so dass ich ihr den Gefallen nicht ausschlagen konnte.

"Ok," brummte es aus mir heraus.

"Komm, sag, was Jan künftig mit mir machen darf."

"Ja, von mir aus darf das wiederholt werden."

"Nein, sag es konkreter. Sag dass ich Jan ficken darf."

"Ja, er darf mit dir schlafen!"

Hatte mich eine Laus getreten, als ich das sagte? Denise stand auf und kuschelte sich an mich heran. Wir küssten uns.

"Danke. Du bist sooooooo lieeeb"

Sie knuddelte mich ab.

Jan hatte bereits die Telefonnummer von Denise. Jan verriet uns nun seine Nummern. Auch mir, falls ich mal Sorgen hätte.

"Wann darf ich wieder vorbeischauen und deine Frau beglücken?", fragte mich Jan zum Schluss.

"Weiß nicht", antwortete ich spontan.

"Er meinte sicherlich 'Jeder Zeit', oder", dabei stupste sie mich an die Seite.

"Äh ja.... und was ist mit den Kindern?"

Wir hatten schließlich zwei Kinder. Und die sollten davon weder etwas mitbekommen noch Verdacht schöpfen. Und bei ihm war Denise auch hörbar lauter als bei mir! Meine Frau kam wieder von der Sexwolke 7 zurück auf die Erde.

"Das stimmt. Dann geht es hier nicht." Ich freute mich für einen Moment. "Aber bei Jan schon!" Sie klapste ihm auf den Po. Sie verabredeten sich für vier Tage später. Jan ging. Ich räumte das Frühstück weg - und verbrachte den restlichen Tag mit Denise im Bett. Schmusend und kuschelnd. Sie blies mir auf Wunsch sogar einen und ich brachte sie mit den Fingern zu einem kleinen Orgasmus. Und ich spürte, wie dieser Sex frischen Wind in unsere Beziehung brachte.

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Anmerkung: Ich möchte mich zum Abschluss bei meinen Korrekturlesern bedanken. Das waren dieses Mal Stefan, parttime und Cittadolente.

Und ebenso freue ich mich über über kritische und lobende Kommentare. Also keine Scheu!

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21 Kommentare
Carlo1Carlo1vor 2 Monaten

Der Ehemann wird an die Heizung gefesselt und soll sich an der Fickerei sei.ner Frau erfreuen. Gehts noch? Und am Morgen nochmal. Die Frau spinnt wohl. Soll sich einen Deppen als Mann suchen.,der das mit sich machen lässt . Solche Frauen, für die nur die Schwanz Größe zählt, sollte man in Heime für afrikanische Flüchtlinge als Sozialbetreuerinnen schicken.

MasoBlnMasoBlnvor 3 Monaten

Tolle Geschichte. Ich würde meiner Frau gerne beim Fremdficken zusehen.

Obwohl meiner eher wie der von Jan ist.

Steffi25Steffi25vor mehr als 2 JahrenAutor

Moin, ich finde diese Fantasie immer wieder anregend, daher ist es auch Bestandteil in einigen Geschichten. Aber eines kann ich nicht nachvollziehen: nachdem Jan weg war, waren sie im Bett. Würde ich heute die Geschichte neu schreiben, würde ich diesen Teil wohl ausbauen. Was erlebten sie nach dieser Nacht? Danke für dein Feedback!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Leider überhaupt nicht mein Fall. Wie in solchen Geschichten ist der Ehemann immer der Töffel und wird auch noch als Looser bezeichnet. Er ist im Grunde genommen nur noch für die Ernährung und Betreuung der Familie zuständig.

Ich finde es total entwürdigend und kann mir persönlich nicht vorstellen, jemals solch eine "Beziehung " zu führen. Einfach nur Ekelhaft. Diese Schlampe von Ehefrau wäre noch am selben Tag aus dem Haus oder der Wohnung geflogen.

88Balla7288Balla72vor fast 10 Jahren
Klasse Geschichte

Das liest man nach der Zeit wahrscheinlich eh nicht mehr, aber ich gebe mal meinen Eindruck, fern literarischer Kritik, ab.

Die Geschichte ist toll geschrieben und (für mich wichtig) gut zu lesen. Cux-Geschichten mag es zwar mittlerweile wie Sand am Meer geben, aber diese wollte ich seit langem mal wieder bis zum Ende lesen, obwohl es eigentlich nicht so mein Thema ist. Das läßt sie aus den anderen schon allein deswegen deutlich hervorstechen.

Btw, aber... Das mag wohl altersbedingt so sein und dem Wesen einer Cuckold(geschichte) widersprechen: Ich gebe die Hoffnung auf ein Happyend - aus meiner Sicht-, einen geläuterten Cuckold, einen entsprechenden Partner sowie das Fegefeuer für die Nutznießer der Umstände :D Ok, das war jetzt wahrscheinlich weit hergeholt...

Kurz und knapp, die Geschichte(n) von Steffi gefallen mir und ich freue mich darauf hoffentlich weitere zu lesen.

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