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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 05

Geschichte Info
Teil 5, Besuch, Der Meister hat Gäste.
2.6k Wörter
4.24
15.3k
0

Teil 5 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
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Teil 5: Besuch

Wieder wach! Ich höre von draußen Schritte und Stimmen. Die Tür geht auf und ein paar Leute kommen ins Bad. Sie stehen hinter mir.

"DAS ist es also?? ... ", höre ich eine herrische Stimme, "ganz schön schmächtig das Sklavenschwein. Das hatte ich mir aber besser vorgestellt. Da ist ja gar nichts dran. Keine Muskeln, kein Fleisch, nix! Was willst du uns da denn andrehen? Das sieht nicht brauchbar aus! Oder was meinst du, Edgar?"

"Solange es da hinten in der Ecke kniet, kann man doch noch gar nichts sagen. Es soll mal aufstehen, dann können wir es mal genauer begutachten."

Jetzt höre ich die Stimme meines Herrn: "Hast du nicht gehört, los, hierher!!"

Ich stehe auf so schnell es geht, aber nach dem langen knien ist das nicht so einfach. "Mann, Mann, schlaf' nicht ein!", höre ich ihn ungeduldig und genervt raunzen. Endlich stehe ich, das Geschirr schiebt den Stöpsel wieder tiefer ins Loch, ich drehe mich um und stehe ihm und drei fremden Typen gegenüber. "Wo sollst du hinsehen?"

Zack, habe ich schon wieder eine Ohrfeige gefangen. Das fängt ja gut an. Ich sehe nach unten. Ich bin total aufgeregt. Die Pumpe schlägt mir bis zum Hals und ich komme schon wieder ins schwitzen. Was die wohl mit mir machen wollen? Vier Hengste auf ein Mal. Ich freue mich ja auf's gefickt werden. Bis jetzt habe ich ja nur den Stöpsel und den Schlauch drin gehabt. ... Und gefickt werden ist ja schon geiler als in Grund und Boden gepeitscht zu werden; das kann ich Euch sagen. Aber ich bin ja Maso. Ich hab's ja so gewollt. ... Von den Typen hab ich nur einen kurzen Blick erhascht. Einer ist groß, kräftig, mit Schnauzer und in Leder. Dann stand da noch so ein großer, schlaksiger in Jogginghosen, die aussahen, als ob er eine Wasserflasche in der Hosentasche hätte. Den dritten hab' ich nicht so genau gesehen. Eher klein, südländischer Typ, schwarze Haare. Der in Leder schien irgendwie den Ton anzugeben. Er hatte eine Reitgerte in der Hand, mit der er verärgert gegen seinen Stiefel klopfte. Echt fies, wie der über mich redet. So scheiße sehe ich nun auch nicht aus wie der tut. Arschloch!

"So, immer mit der Ruhe. Bevor du dich aufregst, seht es euch doch erst mal an!", sagte mein Herr. "Hier, ... genau wie du's wolltest. Keine Tattoos, keine Piercings, keine Narben, nichts! Gar nicht so einfach zu finden heutzutage. Ich hab es stundenlang vorbereitet. Da findest du kein Haar mehr dran. Und hier, die Titten!" Er zwirbelt mir so fest die Nippel, das ich aufstöhne. "Die sind echt ausbaufähig. Und guck dir an, wie schön ich es für dich verziert habe. Das war ein hartes Stück Arbeit, auch für das Schwein."

Der Ledertyp streicht mit den Fingern über die Striemen auf dem Arsch und dem Rücken.

"Ja,.. ok, sieht ja ganz gut aus."

"Und hier, sieh dir die geile Maulvotze an", sagt mein Herr. Er greift mir ins Gesicht, drückt mir die Kiefer auseinander und schieb mir ein paar Finger rein, so das ich leicht würgen muss. "Da geht viel rein in das Loch. Naja, Edgar vielleicht nicht grade." - Er lacht dreckig - "Es schluckt alles. Und wenn's mal würgen muss, dann lass' es halt kotzen. Aber bis jetzt ging es ganz gut!" Er zwickt mich in die Oberarme. "Da sind zwar nicht viele Muskeln, aber es fühlt sich nicht schlecht an."

Der Ledertyp fasst mich an, kneift mir prüfend ins Fleisch, zieht an den Titten und rotzt mir einen dicken Batzen Spucke ins offene Maul.

"Und was ist mir dem Schwanz?" Er tritt zurück und hebt Schwanz und Eier abschätzig mit der Reitgerte an. Mein Sklavenriemen ist vor lauter Angst und Aufregung ganz klein geschrumpelt, obwohl ich so geil bin, dass am liebsten sofort wichsen und spritzen möchte. Wie die über mich reden. Mein Gott. Wie ein über ein Stück Vieh. Und das der Typ mich scheinbar bestellt hat!? "Ich hab' mindesten achtzehn Zentimeter bestellt, aber das hier sieht ja winzig aus! Das geht aber echt nicht"

"Das täuscht, Rick. Es ist nur nervös. Das ist seine erste Beschau. Wir messen mal nach." - Er sieht mich an - "So, mein Schweinchen, jetzt darfst du dir an den Schwanz gehen und ihn hoch wichsen."

Die Vier stehen um mich rum und begutachten mein Gemächt. Ich beginne zu wichsen und kann mir die Kerle dabei ansehen. Edgar spielt Taschenbilliard, grinst mich an. - Er hat eine Zahnlücke und kaut Kaugummi, Rick, der Ledertyp, steht nur abwartend da und klopft mit der Gerte an seinen Stiefel, und der kleine Südländer zündet sich eine Zigarette an, holt eine kleine Kamera raus, macht ein Foto und schaut weiter interessiert zu. ... Angst hin, Aufregung her, in einer halben Minute steht meine Latte, und bin schon gefährlich nah vorm Spritzen.

"Das reicht! Finger weg jetzt! Hände wieder hinter den Kopf!"

Ich gehorche. Mein Schwanz steht wippend. Er schlägt mit der Hand von oben und unten auf meinen Riemen, und sagt: "Siehst du Rick, so ist das doch schon viel besser. Ich hol mal ein Maßband."

Er klingt ziemlich gereizt. Rick meint:

"Nee, lass' mal gut sein, Daniel. Ist schon ok. Ich seh's ja."

Daniel heißt er also, mein Herr. Meister Daniel, ... klingt gut.

"Nee, nee, jetzt wird gemessen. Schließlich sollst du kriegen was du willst." Er geht zu dem Schrank, bringt das Maßband mit, und gibt es diesem Rick. "So, jetzt miss' selber nach, damit auch alles seine Richtigkeit hat."

Der nimmt meinen Schwanz in die Hand, drückt dran herum, wichst ihn ein bisschen und meint: "Ja, ... ist ja auch schön hart das Sklaventeil." Er zieht das Band auf, setzt es am Schwanzring des Geschirrs an und misst mich aus. Mein Gott, ist das peinlich. "Gut, ich seh's, achtzehneinhalb, grade so!"

Und wieder macht der kleine Südländer Fotos.Das rumgefingere an meinem Schwanz macht mich noch geiler als ich eh schon bin und ich stöhne lüstern auf. Die ganze Situation, so erniedrigend sie ist, macht mich total an. Wahrscheinlich grade deswegen. Edgar kommt rüber.

"Lasst mich mal ran!" Er nimmt meine Eier, quetscht sie heftig, zieht sie nach unten und zwirbelt an meiner Titte, so dass ich wieder unterdrückt aufschreie. "Guckt's euch an. Es ist geil. Das gefällt ihm!" - Er sieht mich an - "Willst du vielleicht gern spritzen, du kleines, dreckiges Sklavenschwein? Schön abspritzen??"

Ich kann mein Glück kaum fassen! Abspritzen.... Endlich!!

"Ja, Herr, bitte Herr, lass' mich abspritzen!", sage ich begeistert zu ihm!

Klatsch, klatsch, habe ich rechts und links eine sitzen.

"Rede mich mit 'Sir' an, und duze mich gefälligst nicht. Was denkst du eigentlich was du bist, du kleine Sau?"

"Ja, Sir, danke Sir, bitte lassen sie mich abspritzen!!"

"Was meint ihr? Gönnen wir ihm den Spaß?"

Er grinst mich Kaugummi kauend an. Seine Zahnlücke sieht echt so scharf aus. Die anderen nicken und lachen.

Rick sagt: "Ja, soll es mal. Dann macht ihm der Rest noch mehr Spaß!", und lacht böse.

Ich seh' meinen Herrn an: "Herr, darf ich? Darf ich bitte spritzen??"

"Aber sicher, klar doch, du hast alles zu machen was meine Gäste wollen. Das hab' ich dir doch gesagt, Sklavenschwein!" Die Vier stehen vor mir und beobachten mich lauernd. Der Kleine steckt sich schon wieder eine Zigarette an. "Los, fang' an, wir haben nicht ewig Zeit!"

Ich nehme die Hände hinter dem Kopf weg und fasse meinen pulsierenden Schwanz an. Er fühlt sich an, als ob er gleich platzt. Ich wichse mich nur ganz leicht, merke schon wie es in den Eiern kribbelt, wichse vorsichtig weiter, ich will ja nicht ganz so schnell kommen, da stellt sich Rick hinter mich und brüllt mich an: "Wird das jetzt endlich was du Drecksstück, ich zähl' jetzt von Zehn runter, und bei Null kommst du, Verstanden?"

Ich keuche: "Ja, Sir, danke Sir!", wichse jetzt heftiger, da höre ich das bösartige Zischen seiner Reitgerte, und im selben Moment zerreißt es mir fast den Arsch.

"ZEHN", ... durch den Schmerz hindurch höre ich ... "NEUN", ...

wieder ein Schlag, ich wichse fester, ... "ACHT", ... ich schreie auf, ..."SIEBEN", ... der Schmerz hindert mich am spritzen, ... "SECHS", ... ich beiße die Zähne zusammen und halte den Atem an, ... "FÜNF", ... ich bin am zittern, wichse weiter, ... "VIER", ... spüre wie es in meinem Schwanz hochsteigt, ... "DREI", ... AAaahh... Auch der Schmerz kann es nicht mehr stoppen, ... "ZWEI" ... ,Aaaaahhhoooowww... mein Gooooott!! ... "EINS", ... ich zucke zusammen, das Sperma schießt in heftigen Schüben aus meinem Schwanz raus, ... "NULL", ... und ein letzter gemeiner fester Schlag trifft mich und ich schreie aus mir heraus als würde die Welt explodieren! ... ... ... Die ganze Anspannung der Zeit hier - auf einen Schlag draußen. Was für ein Orgasmus. Ich kriege kaum Luft, keuche, huste, beuge mich vor, um wieder zu Atem zu kommen, wie ein Sportler nach dem Zieleinlauf. Sie lassen mir einen kleinen Moment. Ich bin grade so am runterkommen, da höre ich's schon wieder zischen und noch ein scheiß Schlag trifft auf meinen Arsch. Diesmal tut es gemein weh! Ich schreie fast empört auf und versuche meinen Masohintern mit den Händen zu schützten. Rick, dieses Arschloch!

"WIE HEISST DAS?"

"Danke Sir!" Ich lern's nie!

"Geht doch!"

Da stehe ich jetzt zwischen meinen vier Hengsten, zitternd, abgespritzt, empfindlich und schon wieder angespannt.

Mein Herr spricht mich an: "Na, das hat dir ja scheinbar gefallen. Jetzt mach mal die Sauerei hier weg," und deutet mit der Stiefelspitze auf die Spermaflecken auf dem Boden. Ich verstehe was er meint. Ich gehe in die Sklavenköterstellung herunter, krieche zu seinen Stiefeln und lecke meinen Saft vom Boden weg. Rick deutet mit der Reitgerte daneben.

"Da ist auch noch was!"

Sie sehen mir zu wie ich auch die letzten Spritzer von den Fliesen lecke. Und wieder sehe ich einen Fotoblitz.

"Aufstehen! Hände hinter den Kopf!" Mein Herr wendet sich an die anderen. "So Jungs, das Wichtigste habt ihr ja noch gar nicht gesehen. Ich sage euch: Ein Eins A Loch hat es. Ich hab's gut gespült und es dann schön mit zwei Stöpseln aufgedehnt. Es ist auch wohl noch nicht so oft gefickt worden. Es war noch ziemlich eng, aber jetzt müsste es eine angenehme Weite haben. Ich zeig's euch mal." Er macht mir die Schnallen am Geschirr auf, zieht mir den Schwanzring von meinem nun schlaffen Schwanz, und nimmt es mir ab. "Pass auf, das er diesmal nicht raus fällt, press' das Loch zusammen!" Gar nicht so einfach. Aber es geht. Zum Glück! "Jetzt beug' dich vor!" Er hält die Hand unter meinen Arsch. „Und jetzt darfst du ihn raus drücken!" Ich drücke und spüre wie der dicke Teil des Plugs sich durch meine Rosette schiebt und raus flutscht. Welche Erleichterung! "Zieh dir die Arschbacken auseinander!" Gehorsam präsentiere ich mein noch offenes Loch. "Hier, seht ihr? Ganz rosig, fast wie eine Blüte, ich denk da immer an eine rote Dahlie," sagt er verträumt, „aber egal. ... Los, drück' sie noch mal raus Schweinchen!" Ich gehorche, und meine Rosette stülpt sich geil nach außen. „ ... Da seht ihr was ich meine??... Keine Feigwarzen, keine Hämorriden, nix, schon ein bisschen vor geweitet, aber doch noch eng, und sehr, sehr ausbaufähig. Ich hab' es ja noch nicht gefickt, Rick will es ja immer frisch haben, aber das ist bestimmt schweinegeil da rein zu stoßen und das Schwein quieken zu hören. Los, drück sie noch mal raus, zeig uns deine Votze." Ich presse und spüre das Loch schön aufgehen.

"Ja, schön so, seht sie euch an, ist doch echt geil oder nicht?"

Blitz, Großaufnahme - Sie grabschen jetzt auch an meinem Arsch rum, sie fingern an meinem Loch, einer schiebt mir einen, zwei Finger rein, zieht es auseinander und sie sehen es sich prüfend an. Rick spricht den kleinen, stämmigen an: "Julio, what do you think?"

"Nice hole, ... good slave! ... I like it. ... I want to fuck it!"

Er spricht ein sehr gebrochenes englisch. Klingt nach Spanier oder so.

"Later, Julio, later.... .Und Edgar, was meinst du?"

"Ich hab ja gleich gesagt, dass ich es ok finde. Also von mir aus...!"

Rick sagt: "Gut Daniel, dann bleibt's dabei. Es scheint ja doch nicht so richtig schlecht zu sein." Da steh'n sie und reden über mich als wär' ich gar nicht da, mir ist ganz schön mulmig. "Wenn das jetzt soweit klar ist, könnten wir ja erst mal frühstücken. Ich könnte was vertragen und unser Schweinchen hier hat doch bestimmt auch Hunger und Durst, oder nicht?"

"Ja, Sir, ich bin hungrig und durstig, Sir."

Mein Herr sagt: "Es hat schon beim Putzen was getrunken", und schaut mich scharf an.

"Ach komm... Es soll nicht leben wie ein Hund.... Jedenfalls jetzt noch nicht!" Er lacht wieder dreckig. "Komm her!" Mit der Gerte zeigt er vor sich auf den Boden. Ich knie mich vor ihn hin. "Maul auf!" Er knöpft seine Hose auf, greift rein und holt seinen halbsteifen Schwanz raus. Auch ganz schön groß.

'Jetzt pisst er in mich rein!...', schießt mir durch den Kopf, 'wie gestern mein Herr.'

Er schiebt seinen Riemen langsam in mein Maul, bis tief nach hinten und ich spüre wie er in meiner ausgetrockneten Fresse immer größer und härter wird, bis ich würgen und husten muss. Er zieht seinen nun ganz steifen Prügel wieder raus. "Steh auf und bück dich!" Er spuckt sich in die Hand und verteilt die Spucke auf meinem Loch. "Edgar, haste noch ein bisschen Rotz?" Der spuckt auch noch mal drauf und auch Julio gibt noch seinen Raucherschleim dazu. Rick setzt seinen Schwanz an. 'Jetzt werd' ich endlich durchgefickt', denke ich und stelle mich schon auf heftige Stöße ein, aber Rick dringt ganz sanft in mich ein, ganz langsam, ich genieß' es sogar, ja es ist geil. Er schiebt sein großes Teil bis zum Anschlag rein, bleibt ganz ruhig in mir stecken, ein tolles Gefühl, warm, immer wärmer, der Schwanz scheint noch zu wachsen... "Jetzt press das Loch fest zusammen, du Sau!" Jetzt merk' ich's. Rick pisst mir in den Arsch. Ich spüre wie ich voll laufe, habe Schwierigkeiten den Schließmuskel zusammen zu drücken, aber es geht gerade so. "Gut, das reicht", sagt Rick. "Ich zieh' ihn jetzt raus. Wehe du läufst aus!" Er zieht den Schwanz zurück und ich presse den Muskel fest zusammen und es gelingt mir tatsächlich alles drin zu behalten. „Gut so! ... Edgar? Hol mir doch mal die Schüssel da drüben!" Meine Rasierschüssel! "Jetzt halt sie mal unter das Schwein. ... Genau so...Und du", er meint mich, „kannst jetzt locker lassen!" Die Pisse schießt nur so aus meiner Votze raus, ein ganzer Schwall ergießt sich in die Schüssel. Ein bisschen läuft noch nach, dann ist alles draußen. Edgar stellt die Schüssel auf den Boden.

Rick sieht mich an: "Worauf wartest du?"

'Hoffentlich war die Spülung in Ordnung', denke ich noch, dann hocke ich auch schon über der Blechschüssel und saufe Master Ricks Pisse, die grade noch in meiner Votze war. ... Wer einmal aus dem Blechnapf frisst. ...

"Nee, nee, nicht aufschlürfen, schlabbern, wie ein Hund!", und er drückt mein Gesicht mit dem Stiefel runter in die Pisse. "Und lass bloß nichts übrig!"

Ich schlabbere die Pisse auf. Zum Glück war alles sauber geblieben. Es dauert ziemlich lange bis die Schüssel leer ist. Die Kerle stehen um mich rum und schauen mir feixend zu. Julio macht noch mehr Fotos. Endlich hab' ich alles aufgeleckt. Die Schüssel ist gerade sauber und fast trocken, da plätschert es schon wieder gelb von oben. Edgar, die Sau, hat seinen Schwanz aus der Jogginghose gezogen und pisst genüsslich auf mich drauf. Ich spüre seinen warmen Saft über mich drüber laufen und genieße die Dusche. Und was hat der für einen Schwanz! Meine Güte!! Ich hab' ja schon einige Schwänze gesehen, aber der hier ist unglaublich! Fett wie eine Fleischwurst hängt er aus der Hose und pisst mich an. Mann, wenn der mal steht! Was für ein Kaliber!

Als er sich ausgepisst hat stöhnt er wohlig auf: "Das tat jetzt gut. ... Und jetzt lasst uns was essen!"

Fortsetzung Teil 6: Frühstück

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
beim Sietzen gross

.….lassen SIE mich abspritzen

Muss das Masoschwein zum Frühstück Sch... fressen?

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
bitte weiter so

Eine echt geile Geschichte. Ich kann die Zeit zwischen den einzelnen Teilen kaum aushalten.

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