Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 06

Geschichte Info
Teil 6 Sklave serviert und wird gefüttert und getränkt.
6.1k Wörter
4.21
13.1k
2

Teil 6 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 6: Frühstück

Mein Herr sagt: "Fuß!" Edgars Pisse läuft noch an mir runter. Ich krieche zu ihm rüber und gehe vor ihm in die Sklavenhaltung. Er beugt sich zu mir runter, hängt die Kette am Halsband ein und raunt mir ins Ohr: "Über das Trinken beim Putzen reden wir noch!" Dann zerrt er mich an der Kette hoch, hält sie kurz am Körper und sagt: "Los Leute, kommt. Geh´n wir mal in die Küche."

Wir verlassen das Bad - ich auf allen Vieren kurz an der Kette - durch den Raum mit dem Käfig, an einer Trennwand vorbei und dann durch eine Tür in die Küche. Eine große offene amerikanische Küche mit einem massiven Tisch in der Mitte, an die sich ein Wohnzimmer mit Ledersofas, Sesseln und der üblichen Elektronik anschließt.

"So, Schweinchen, du machst jetzt ein schönes Frühstück für uns. Hier ist alles was du brauchst. Stell dich geschickt an und mach' uns erst mal einen Kaffee. Wir haben noch was zu bereden!"

Die Vier gehen rüber, machen sich auf den Sofas breit, hören Musik und unterhalten sich. Einiges kriege ich mit, aber ich muss mich auf meine Aufgabe konzentrieren. Also zuerst Kaffee. Ich seh' mich um, Schränke, Kühlschrank, Kaffeemaschine. Mit zittrigen Händen suche ich zusammen was ich brauche, schalte die Maschine an, stelle Geschirr auf ein Tablett, der Kaffee läuft durch, es zischt und duftet. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Im Kühlschrank ist alles für ein tolles Frühstück, mein Magen knurrt bedrohlich, und mir ist schon ganz schwindelig vor Hunger. Der Kaffee ist fertig. Es ist schon beinahe ungewohnt so ohne Stöpsel im Arsch und auf zwei Beinen rum zu laufen. Von drüben höre ich ein: "Wird das noch was, oder soll dir jemand helfen kommen?"

Schnell stelle ich Tassen, Milch und Zucker aufs Tablett, nehme es und gehe rüber.

"So, die Herren, hier ist der Kaffee!"

Alle Vier sehen mich an. Julio drückt seine Zigarette aus. Er hat sich inzwischen ausgezogen und nur noch die Stiefel an. Er lehnt breitbeinig im Sessel und wichst leicht seinen Schwanz.

"Dein neues Sklavenschwein muss aber noch viel lernen. Dem geht's doch zu echt zu gut!", sagt Sir Rick zu meinem Herrn. Der sieht mich böse an.

"Erst mal hast du zu fragen wenn du was sagen willst! Das heißt: 'Darf ich bitte was sagen Herr?', und quatsch' uns nicht blöde von der Seite an, von wegen 'die Herren'. Zweitens, wenn du uns bedienst, dann gefälligst auf den Knien. Und mit Respekt! Pass bloß auf!! Und jetzt versuchst du das noch mal, los, zurück in die Küche.!!"

Julio guckt ganz verwirrt und meint: "I want fuck it!"

Edgar tätschelt ihm das Knie und sagt: "Wait a little, Julio. But maybe it can suck your cock?"

"Muy bien, cock sucking is good. I want to come!"

Ich bin erschrocken in der Küche zurück. Vielleicht hat er recht, und mir geht's wirklich zu gut. Trotz Hunger und Müdigkeit und schmerzendem Rücken fühle ich mich völlig aufgedreht. Also versuch ich's noch mal.

"Herr? Darf ich bitte was sagen?"

"Was willst du?"

"Der Kaffee ist fertig. Darf ich ihn bitte servieren?"

"Bring' noch Wasser mit!"

Ich suche schnell vier Gläser und die Wasserflasche zusammen, stelle sie mit auf's Tablett, geh' auf die Knie, nehme es, und rutsche kniend vorsichtig nach nebenan. Gar nicht so einfach, ich darf ja bestimmt nichts verschütten. Ich krieche zu meinem Herrn und will ihm eingießen.

Er knurrt mich an: "Zuerst die Gäste!"

Scheiße, muss ich aber auch alles falsch machen. Weiter zu Master Rick.

"Schwarz!", sagt er und schaut nicht mal zu mir runter.

Julio dagegen sieht mir gierig zu wie ich auf dem Boden 'rum krieche, wichst dabei weiter und ordert:

"Con leche!" und grinst. "Venga puta, come to me, suck my cock!"

Er winkt mich zu sich. Ich soll den Gästen ja gehorchen. Ich stell' das Tablett ab, krieche zu ihm hin, er macht die Beine auseinander und hält mir seinen geilen Stierriemen vors Maul. Auch ein ganz toller Schwanz. Nicht so riesig groß, aber mit einem schönen Bogen nach oben. Wie bei den Satyrn, bei den alten Griechen. Echt geil. Das Teil muss die Prostata ja total geil stimulieren, da kann ich mich ja auf was freuen. So langsam würde ich ja schon gerne mal gefickt werden. Schon so lange hier und noch kein Schwanz im Loch. Aber über mangelnde Aufregung kann ich mich ja nun wirklich nicht beklagen. Ich nehm' also den Schwanz schön ins Maul und fange an ihn zu lutschen. Diese Form ist echt schwer zu blasen aus meiner Position, aber ich kriege es hin, ihn bis zum Anschlag in meinen Hals zu quetschen. Julio nimmt meinen Kopf fest zwischen die Hände und drückt mich noch fester auf seinen krummen Fickbolzen drauf und fickt mit meinem Maul seinen Schwanz. Zwischendurch kann ich nach Luft schnappen, aber dann wird meine Fresse wieder auf dem Schwanz auf und ab gestoßen. Der Rotz läuft mir aus der Nase, ich höre Julio keuchen, und jetzt stößt er auch noch von unten in mein Maul rein, während er meinen Kopf immer fester auf seinen harten Riemen drückt. Ein Zittern geht durch ihn, und er schreit:

"Jeeesuuus,... aay... me CORRREEEE....!", und spritzt mir seine volle Ladung tief in die Kehle rein.

"NICHT RUNTERSCHLUCKEN!" höre ich meinen Herren. "Behalt's im Maul, du Sau!"

Julio hält mich noch auf seinen Schwanz gedrückt bis er wieder zu Atem kommt, dann nimmt er meinen Kopf langsam hoch, gibt mir einen Klaps auf die Backe und grinst mich an:

"Now give me the coffee."

Ich lege die Hände zu einer dankenden Geste aufeinander, verbeuge mich vor ihm, denn mit vollem Mund kann ich mich nicht bedanken, und seinen geilen Stiersamen noch im Maul, nehm' ich das Tablett wieder, gieße ihm ein, und krieche weiter zu Edgar, während er sich die nächste Zigarette anzündet, und sich mit dem Kaffee in der Hand entspannt zurück lehnt.

"Na, schmeckt's dem Schwein noch??", fragt Edgar und lacht.

Ich nicke. Seine Zahnlücke oben rechts find' ich sooo scharf.

"Sah, ganz gut aus, Spritzmaul, aber ich brauch erst mal 'nen Kaffee, bevor ich irgendwas anderes mache."

Beim Eingießen sehe ich, dass die Beule in seiner Hose schon ganz schön gewachsen ist, aber er scheucht mich mit einer lässigen Handbewegung, wie eine lästige Fliege, weg. Nun knie ich vor meinem Herrn reiche ihm die Tasse.

"Milch und drei Zucker! Merk dir das!"

Ich rühre um, gebe sie ihm zurück, er trinkt, verzieht das Gesicht, sagt:

"Lauwarm!", und sieht mich zornig funkelnd an.

Ich kann ja nichts sagen mit dem Sperma im Maul. Das beginnt sich mit meiner Spucke zu mischen und wird immer mehr, so das mein Mund immer voller wird und ich aufpassen muss, nichts herunter zu schlucken. Bloß das jetzt nicht. Ich seh' ihn unterwürfig, entschuldigend an, mache die 'Tut mir leid' Geste, deute Richtung Julio und auf meinen Mund zucke resignierend mit den Achseln, und blicke zu Boden.

"Sei nur froh, dass du grade nicht sprechen kannst. Du würdest dich um Kopf und Kragen reden. Sir Julio ist also schuld, dass mein Kaffee eine lauwarme Plörre ist? Ist dir eigentlich klar wie unverschämt das ist, du nutzloses Stück Dreck? Ich dachte du bist klüger. Aber gut, das kommt alles auf die Liste. Und die wird immer länger. Aber wir haben ja noch viel Zeit miteinander. Jetzt hol' mir endlich einen vernünftigen Kaffee! Los, zackig, und vergiss nicht, das Wasser hier zu lassen!"

Er sieht mich an, schüttelt nur mit dem Kopf, während ich mich beeile die Wassergläser aufzufüllen und in die Küche zu kriechen.

"Echt sorry Jungs, tut mir leid wie es sich anstellt.... Es ist vielleicht doch nicht so gut wie ich dachte ... also wenn ihr es doch nicht mehr wollt, ist das ok."

Es gibt mir einen bösen Stich ihn so reden zu hören. Ich will doch alles richtig machen, ich will ihm doch gefallen, ich will doch, dass er stolz auf mich ist.... Ich muss mir einfach mehr Mühe geben. Ich nehm' frischen Kaffee aus der Maschine, Milch, drei Zucker, - das hab ich gelernt - umrühren, und auf Knien zurück zu meinem Herrn. Der nimmt die Tasse entgegen, und würdigt mich keines Blickes.

Julio hat sich inzwischen noch eine Zigarette angezündet. Der raucht echt wie ein Schlot. Was würd' ich gern mal ziehen! ... Edgar sitzt da, trinkt Kaffee und hat neben sich einen Streifen blauer Tabletten liegen. Oh, oh! Gedopte Hengste! Na, das kann ja was werden.

Mein Herr sieht mich an: "Master Rick meint, du brauchst Motivation. Los, rüber zu ihm!"

Jetzt knie ich vor Rick, dem Arschloch, und er befiehlt:

"Aufstehen!"

Ich gehorche.

"Hände hinter den Kopf!"

Er hat sich mit seinem Sessel zu mir gedreht, und sieht mich verächtlich an. Auf dem Tisch neben ihm liegen lange Lederriemen. Er greift sich meine Eier, drückt sie brutal zusammen und zieht sie prüfend nach unten. Ich ziehe durch die Nase vor Schmerz Luft rein und das erste Sperma beginnt aus meinen Mundwinkeln zu sabbern. Er nimmt einen von den Riemen, schlingt ihn um Schwanz und Eier, und zieht ihn ordentlich fest. Er wickelt zuerst weiter, jedes Mal ein bisschen fester, dann schnürt er nur noch die Eier ein. Mein Schwanz fing schon bei seiner ersten Berührung an zu wachsen und steht jetzt schon ganz schön. Immer weiter umwickelt er die Eier, bis sie fast aussehen wie ein schwarzer Schwanz mit einer riesigen Eichel. Und immer noch eine Runde fester. Schließlich verknotet er das Ganze mit einem kräftigen Zug.

"Gib mal die Kette rüber, Edgar!", und Edgar reicht ihm eine 30 cm lange, schwere Kette, die er zwischen meine Fußfesseln spannt.

Die beiden langen Enden des Lederriemens hängen noch an meinen Eiern.

"Los, beug die Knie.... tiefer..., gut so!"

Er zieht die Riemen straff und knotet sie an den Fußfesseln fest. Meine abgebundenen Eier sind jetzt stramm nach unten gezogen, und ich spüre das Leder tief ins Fleisch einschneiden.

"Jetzt stell' dich grade hin!"

Ich beginne mich aufzurichten, aber der Zug an den Eiern wird so stark, das ich aufschreien möchte, aber das geht ja nicht, wegen des Spermas im Maul.

"Stell' dich nicht so an!", knurrt er. "Ganz aufrichten!"

Mit einem grunzenden Schmerzlaut gelingt es mir die Knie durch zu drücken, aber ich hab das Gefühl, dass mein Sack gleich abreißt.

"Bleib so!"

Er nimmt noch einen von den Riemen und beginnt damit, meinen, jetzt sehr harten, Ständer abzubinden. Kreuzweise über den Schwanz zieht er die Verschnürung und unter der Eichel macht er einen festen Knoten.

"Na, sieh ihn dir an! Hast du ihn schon jemals so prall gesehen?" Er schlägt mit der flachen Hand ein paarmal drauf.

Ich zucke zusammen, gebe jammernde Geräusche von mir und schüttle mit dem Kopf. Die Soße in meiner Fresse wird durch meine eigene Spucke immer mehr und ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verschlucke und husten muss. Nun greift Rick in die Tasche seiner Lederjacke und holt eine Handvoll Metallklemmen raus.

"So, welche nehm' ich denn? Vielleicht die?", und hält mir zwei gefährlich aussehende Klammern mit fiesen Zähnen vorne dran vor's Gesicht. Er lässt sie auf und zu schnappen, und streichelt damit meine Titten. Ängstlich quetsche ich ein:

"MMMhhmm Mmhmm" raus.

„Ach, du willst gleich die Krokodilsklemmen?"

"MMMhhmm", und ich schüttle flehend mit dem Kopf.

"Na gut, dann will ich mal nicht so sein."

Er nimmt ein anders Paar, diesmal ohne Zacken, setzt an der linken Titte an und lässt es zuschnappen, ein Quieken kann ich nicht unterdrücken. Und - Zack - auch rechts baumelt jetzt eine Klemme. Nach dem ersten Schmerz tun sie gar nicht mehr so sehr weh.

"Nicht wahr? Die sehen schlimmer aus als sie sind", sagt er zu mir, "aber die halten ganz hervorragend."

Zum Beweis nimmt er die Klemmen, zieht sie zuerst richtig lang - jetzt spür' ich die Titten aber ordentlich - und dreht sie dann um 360 Grad, und ich möchte schreien. Aber ich hab' immer noch dieses scheiß Sperma im Maul. Das ist fast schlimmer als ein Knebel!

"Ja, das gefällt dir, ich weiß! Beug dich jetzt ein bisschen vor!"

Jetzt nimmt er die Enden von dem Schwanzriemen, der an der Eichel fest gemacht ist, zieht ihn durch die Tittenklemmen und verknotet das Ganze. Nun ist kaum noch eine einigermaßen schmerzarme Körperhaltung möglich. Das Gewicht meines Schwanzes zerrt fest an den Titten, und von unten werden mir die Eier lang gezogen.

"So", sagt er, "Stell' dich wieder ordentlich hin!"

Oh, Scheiße, die Titten die Eier, aber ich muss gehorchen. Ich darf mir nichts mehr erlauben. Mein eingeschnürter Schwanz steht immer noch steif und prall.

"Guckt euch das Schwein an. Dem ist das Grinsen jetzt vergangen. Aber Spaß hat es ja offensichtlich", und wieder gibt's Schläge mit der flachen Hand auf den Schwanz.

Ich zucke vor Schmerz zusammen, die Schläge setzen sich an Titten und Eiern fort.

"MMHHmmiiHiii"

"Ja, quietsch' nur, gleich hast du Grund dazu!"

Er nimmt sich seine Reitgerte, schlägt damit leicht auf meine armen Eier.

"Vorbeugen! Stütz' dich auf dem Sessel ab!"

Die anderen Drei schauen schon die ganze Zeit interessiert zu. Julio ist schon wieder am wichsen und macht zwischendurch wieder Fotos, Edgar trinkt ein Bierchen und meinen Herrn scheint das alles sehr zu amüsieren. Er sieht uns genüsslich zu und raucht eine Zigarette. Rick wendet sich wieder an mich.

"Du bekommst jetzt von mir zwanzig Schläge mit der Gerte auf den Arsch. Mitzählen kannst du ja nicht, aber wenn du versuchst auszuweichen, fang' ich von vorn an, ist das klar?"

Ich nicke, vornüber gebeugt. Wenigstens sind es Schläge auf den Arsch. Die find' ich ja echt geil. Während die Schläge, die mir mein Herr auf den Rücken gegeben hat, echt der Horror waren. Da war nix mit Geilheit, da hieß es nur durchhalten.

"Bist du soweit?"

Ich nicke wieder, beiße die Zähne zusammen und bereite mich innerlich auf den ersten Schlag vor. Ich sehe aus den Augenwinkeln wie er ausholt, höre wieder das bösartige Zischen durch die Luft und die Gerte trifft mich mit voller Wucht. Der Schmerz ist noch nicht ganz im Gehirn angekommen, da kommt der nächste Schlag, und wieder und wieder. Einen nach dem andern kriege ich, Zack, Zack, Zack. Es tut so scheiß weh! Ich gebe nur noch gurgelnde, schrille Geräusche von mir, ich halte trotzdem still, ... und dann kommt der letzte Schlag mit einer solchen Wucht, dass ich jede Kontrolle über mich verliere, wie ein Stier brülle und dabei das verdammte Sperma aus dem Maul auf den Sessel und den Boden spucke. Scheiße! Mein Arsch ist nur noch ein schmerzender Klumpen, aber viel schlimmer ist die Angst vor meinem Herrn, und vor seiner Liste! Rick scheint zufrieden zu sein.

"Immerhin hat es brav hin gehalten. Schade eigentlich, ich hätte ihm ja auch noch eine zweite Runde gegönnt."

Mein Herr sieht mich an.

"Du weißt, dass ich dir nicht erlaubt habe Sir Julios Sperma einfach auszuspucken. Das ist nicht gut. Leck das jetzt alles wieder sauber. Den Rest regeln wir über die Liste! Und überhaupt, du dämlicher Sack, hast du auch noch was vergessen", sagt er kalt.

Erschrocken sehe ich zu Rick rüber. Ich krieche vor ihn hin, senke devot den Kopf.

"Danke Master Rick!"

Echt, ich lern's nie! Schuldbewusst und verängstigt mache ich mich daran die Soße weg zu lecken. Jede Bewegung schmerzt, habe ich doch immer noch die Verschnürung am Körper. Aber ich passe genau auf, dass ich nichts übersehe. Schadensbegrenzung!

"So, jetzt mach' dich mal endlich ans Frühstück. Wir haben Hunger. Und bring uns noch Kaffee!"

"Ja, Herr, danke Herr".

Wie ein Sklavenköter krieche ich auf allen Vieren in die Küche zurück. Jetzt muss ich mich aufrichten um an die Sachen zu kommen. Es reißt an meinen Eiern, es zerrt an den Titten, aber irgendwie finde ich eine Position in der ich mich bewegen kann. Leicht vorgebeugt, und leicht in die Knie. Dann geht's einigermaßen. Ich beeile mich den Kaffee zu servieren wie ich es gelernt habe. ... Ich wieder zurück. Tisch decken, Eier kochen, Brötchen aufbacken. - Der Geruch macht mich echt verrückt vor Hunger. Und das ganze leckere Zeug aus dem Kühlschrank. Gar nicht so einfach das Sklavenleben. Aber die werden mir bestimmt auch was geben. Vielleicht die Reste wenn sie fertig sind. Von nebenan höre ich sie reden und lachen. Trotz der Kette zwischen den Füßen, die mir nur Trippelschritte erlaubt, und trotz der Verschnürung an Eiern und Titten, hab' ich's bald geschafft. Sieht perfekt aus. Zur Vorsicht hab' ich für jeden mal zwei Eier gekocht. Hengste brauchen ja viel Eiweiß! Nach Hundeart, auf allen Vieren, krieche ich wieder nach drüben.

"Bitte Herr, darf ich etwas sagen?"

"Was ist?"

"Das Frühstück ist fertig Herr, es ist alles bereit!"

"Das wird aber auch langsam Zeit", raunzt Rick, "schlechter Service hier!"

Die Vier erheben sich und gehen rüber. Ich seh' die Tablettenverpackung leer im Aschenbecher liegen. Oha! Sie setzen sich an den Tisch. Der ist ziemlich groß. Sechs Leute hätten locker Platz. Ich gieße ihnen Kaffee ein und knie mich neben meinen Herrn um auf weitere Befehle zu warten.

"Los, unter den Tisch, da gibt's bestimmt was zu tun."

Drei Paar Lederstiefel und Edgars siffige Turnschuhe strecken sich mir entgegen. Ich fange bei meinem Herrn an zu lecken, doch der stößt mich weg. Ich mache bei Ricks Stiefeln weiter, der mir auch bereitwillig die Sohlen hinhält. Während die oben essen und reden, bin ich perverse Sau hier am Stiefellecken. Und finde es geil! Ich fass' es nicht! Julio streckt die Hand unter den Tisch und schnippt mit den Fingern. Ich lasse von Ricks Stiefeln ab und krieche zu ihm. Sein Schwanz steht wieder hoch gebogen in der Luft und er hält ihn mir auffordernd hin. Gern stürze ich mich auf das geile Teil lecke es genüsslich von der Eichel bis zum Schaft, nehm' es tief in den Mund und beginne ihn schön zu blasen. Die Tischplatte stört zwar ein bisschen und ich knalle manchmal mit dem Kopf dagegen, aber das nehme ich gern in Kauf. Unterm Tisch Sadohengste blasen! Geil!

Julio hält meinen Kopf fest und sagt: "Lenta... slowly, you fucking pig!"

Ich mache langsamer weiter und kann ihrem Gespräch zuhören.

Ricks Stimme: "Ja, schön dass es heute doch noch geklappt hat. Ich wollte dich unbedingt noch mit Julio bekannt machen. Der muss morgen schon wieder weg. Er ist echt ein Phänomen. Der hat in einer Nacht zwölf Mal gespritzt. Kannst du dir das vorstellen? Zwölf Mal! Und guck dir seine Hände an! ... Julio, please show Daniel your hands! ... Siehst du wie schön klein die sind. Perfekt für untrainierte Sklavenvotzen. Er kommt aus Argentinien und ist in Europa unterwegs, um für seinen Boss nach fähigem Frischfleisch zu suchen. 'Carne fresca', hat er gesagt. Cooler Job! Es wird gemunkelt, dass er irgendwas mit diesem Master Pedro zu tun hat, der damals in diese Kolumbar Geschichte verwickelt war. Aber was Genaues weiß ich auch nicht." (siehe „Auf Nummer sicher.... von HHSvenni.) „Er spricht auch nur sehr wenig englisch, aber für's Nötigste reicht's."

Er köpft sein Frühstücksei.

„Igitt! Die Eier die dein Sklave gekocht hat, sind steinhart. Kann kein Mensch essen. Mann, nicht mal Eier kochen kann der!"

Er gibt mir unter dem Tisch einen Tritt. Tut aber nicht weh. Er trifft nicht richtig. Julio bedeutet mir jetzt mit der Hand wieder schneller zu blasen. Es ist mir eine Freude sein geiles krummes Rohr tief in meinen Hals zu schieben, ich spiele an seinen Eiern rum, was ihn scheinbar noch schärfer macht. Er keucht, drückt meinen Kopf wieder fest auf seinen Schwanz, stößt noch ein paarmal rein, er stöhnt und dann höre ich:

"Siii, I am coming. Take it you fucking pig... Hijo de Puta!!"

Und ich spüre wie sein geiles Stiersperma wieder in mein Maul spritzt! Geil!!

... Schon zum zweiten Male, wie der Schwanz jetzt schwillt, wie sich meine Fresse, voll mit Sperma füllt ...

Er zieht seinen Schwanz raus, und ich höre sein Feuerzeug klicken.

Rick sagt: "Seht ihr was ich meine?"

Alle lachen dreckig. Mein Herr schaut unter den Tisch und sieht mich freundlich an.

„Diesmal kannst du es gleich schlucken, du Sau. Sklaven brauchen auch viel Eiweiß."

12