Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 10

Geschichte Info
Teil 10, Faust, Der Sklave wird gefistet.
2.1k Wörter
4.39
13.5k
2

Teil 10 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 10: Faust

„Master Rick, es tut mir leid! ... Es geht nicht. ... Ich schaff' es nicht. Ich kann nicht fester, bitte Master Rick, ... bitte, ich kann nicht mehr ...", sage ich fast schluchzend vor Erschöpfung.

Er knallt mir links und rechts eine ins Gesicht und brüllt mich an: „DU KANNST NICHT MEHR??? DU MEINST DU WILLST NICHT MEHR!! BIST DU DIE DRECKIGE MASOSKLAVENSAU, ODER NICHT?? LOS, SAG'S UNS!!", und gibt mir noch zwei Ohrfeigen.

Du scheiß Wichser, denk' ich, aber sage leise: „Ja, Master Rick, ich bin ihre dreckige Masosklavensau!"

„ICH HÖRE NICHTS!!", und wieder krieg' ich zwei gescheuert! Mann, tut das weh!

„JA MASTER RICK, ICH BIN IHRE DRECKIGE MASOSKLAVENSAU!!", brülle ich zornig heraus.

„Dann benimm dich auch so, und jammer' uns hier nicht dauernd die Ohren voll! Hast du kapiert??"

„Ja, Master Rick, ich hab's kapiert! Danke Master Rick", sage ich devot. Eigentlich hat er ja Recht. Aber ein Arschloch ist er doch, denk' ich trotzig.

„Dann ist es ja gut. Sir Julio wird dir jetzt mit den Eiern helfen. Und sei nicht bockig. Tu' was man dir sagt!" Er wendet sich an Julio. „Julio, my friend, we need your helping hands here!", und deutet einladend auf mein Loch.

Julio grinst ihn breit an. „Con Gusto! Let us see what I can do!" Er angelt sich einen Hocker, setzt sich vor meine Votze und schmiert sie dick mit dem Fickfett ein. „Now, press it again, puta! Show me your nice hole!" Ich hole tief Luft, und drücke was ich kann. Der Schließmuskel geht weit auf, aber die Eier bleiben hinten. „Really a nice hole! Coño!", sagt Julio und krault mir die Rosette. Langsam schiebt er mir zwei, drei, vier Finger rein, massiert das Loch noch größer, zieht die Finger wieder raus, schiebt die von der anderen Hand rein, und tastet soweit nach innen wie es geht. „Here is the first one!", sagt er und ich spüre, wie er mit der Fingern in meinem Loch gräbt, und das Ei Richtung Ausgang befördert. „Now, press, puta!", höre ich, gehorche, und unter großem Stöhnen meinerseits, macht es - Flupp -, und es ist draußen. Julio hält es triumphierend hoch und lacht. Erleichtert, fast stolz, atme ich durch.

„Na, geht doch!", sagt Rick hämisch. „Und jetzt noch das letzte!"

Julio fängt wieder an mit seinen Fingern in meinem Loch zu wühlen. Er geht rein und raus, bewegt die Finger hin und her, fast zärtlich, ... fühlt sich geil an. „Now relax, puta!", sagt er, und ich versuche meine verkrampften Muskeln zu lockern. Jetzt schiebt er die Finger beider Hände in mich rein. Ich stöhne. Mit sanftem Druck geht er tiefer. Jetzt sind bis auf die Daumen alle Finger ganz drin. Ein irres Gefühl. Er spielt in mir herum, zieht dann eine Hand wieder raus und beginnt mit der anderen, ganz in mich einzudringen. Die Hand leicht bewegend, kommt er immer tiefer. Mein Schließmuskel ist bis zum Zerreißen gespannt. Es tut gemein weh!

„Lenta, por favor, please slowly, Sir Julio", stöhne ich keuchend.

Er sieht mir in die Augen und lächelt. „Si, puta, very slowly, nice hole, relax, breath!"

Ich mache mich locker, atme tief ein und aus, gewöhne mich langsam an den Druck in meinem Loch und kann mich tatsächlich entspannen. Julio sieht mir in die Augen und arbeitet sich langsam tiefer in mich hinein. Ich atme hechelnd und spüre jetzt die breiteste Stelle der Hand in mir stecken. Ich schreie, schaue ihn fast panisch an, aber jetzt ist sie fast drin, nur noch Millimeter fehlen. Es tut weh, es zerreißt mich fast, aber jetzt will ich es, jetzt will ich die ganze Faust rein haben. Die erste Faust in meinem Loch. Ich glaub' es nicht!

„SI ..., SI ..., SIR JULIO! PLEASE COME IN ...!!!!"

Ein letztes kräftiges Schieben, und die Faust rutscht ganz durch meinen Schließmuskel in die offene Votze rein. Was für ein Gefühl! Was für eine Erleichterung. Julios Unterarm ist nicht viel dicker als Edgars Schwanz. Das lässt sich gut aushalten. Tief in mir spüre ich ihn. Wie er die Hand bewegt, den Weg in die Tiefe vorsichtig erkundet, und mich dabei lächelnd ansieht, ist unbeschreiblich. Ich winde mich auf dem Sling vor Wollust hin und her, der Schmerz ist in Geilheit verwandelt und ich fühle mich fast wie in den Orbit gebeamt. Wahnsinn!

„Te gustas, puta?", höre ich von irgendwoher und ich schreie:

„JA, JA, ES IST SO GEIIIIIL!!!!"

Ich bin völlig abgedreht. Julios Faust steckt nun ganz ruhig in mir und ich kann mich gut entspannen. Unglaublich geil, so aufgespießt dazuliegen. Ich kann es richtig genießen. Selig schwebe ich auf meiner Wolke.

Da höre ich Rick: "Die Faust scheinst dir ja zu gefallen, Schweinchen. Schön wie du grunzt! Aber jetzt möchte ich langsam mal zum Höhepunkt des Abends kommen!"

Was hat der denn jetzt wieder vor, denke ich. Es ist doch grade so geil. Er steigt mit einem Bein über Julios Arm, der in meiner Votze steckt, so dass sein Schwanz direkt vor meinem Loch steht.

„So, du kleine Sau", sagt er, „das ist nämlich mein Lieblingshobby: In frisch aufgefistetes Votzenfleisch zur Faust dazu zu ficken und mich im Loch geil wichsen zu lassen. Julio kann das richtig gut! Freu' dich drauf, Schweinchen. Das bekommt man nicht oft!"

Ich erschrecke! Noch mehr in mein armes Sklavenloch ... Das kann gar nicht gehen, denke ich. Doch Rick ist schon dabei seinen steinharten Prügel zu Julios Unterarm in meinen wunden Fickkanal zu quetschen. Es tut scheißweh! Ich schreie und versuche auszuweichen, aber er hält meine Beine fest im Griff. Er quetscht und drückt verbissen, aber ich bin so verkrampft, das kein Durchkommen ist.

„Entspann' dich! Du tust dir nur selber weh. Mach' das Loch locker!", kriege ich zu hören. Aber leicht gesagt mit einer Faust im Arsch! Er versucht weiter in mich einzudringen, aber es klappt nicht und der Schmerz wird immer heftiger. „Das wird so nichts", sagt er genervt. „Edgar gib ihm mal was zu schnüffeln, da wird es schon locker werden."

Von irgendwoher nimmt Edgar ein kleines Fläschchen, schraubt es auf, drückt mir das eine Nasenloch zu, hält das Fläschchen unter das andere, und sagt leise zu mir: „Tief einatmen Schweinchen, keine Angst, es wird dir gut tun!"

Ich nehme ein paar tiefe Züge. ... Es riecht nach Schweißfüßen. ... Dann tritt die Wirkung ein. Mir ist als fiele ich in ein tiefes Loch, wäre aber dabei völlig schwerelos. Die Geräusche um mich herum verschwimmen in einem rauschenden Tonbrei und mein Körper scheint sich auszudehnen, und sich zu öffnen. Das Blut pocht in meinen Schläfen und ich spüre weit hinten, weit weg, etwas in mich eindringen. Mein Loch entspannt sich total und gibt den Weg frei für Ricks eisenharte Prachtlatte. Und er fängt an mich zu ficken.

Nichts anderes nehme ich mehr war. Nur noch Loch, Schwanz und Faust. Rick steckt jetzt tief in mir drin. Irgendwie spüre ich, dass Julio Ricks Schwanz in meinem Loch in die Hand nimmt und behutsam anfängt ihn zu wichsen. Um mich herum scheint alles zu versinken. Die wichsende Faust in mir, der Schwanz, der nun wieder rein und raus fickt, in mein Loch und in Julios Hand, der schneller wird, während Julio Platz für ihn macht und seine Faust noch tiefer in mich rein schiebt, das alles bringt mich an den Rand des Wahnsinns.

Immer heftiger wird das Gehämmer' in meinem Arsch, ich höre Rick grunzen, stöhnen, keuchen ..., schneller ..., fester ... tiefer ... und dann entlädt er seine ganze aufgestaute Geilheit mit einem animalischen Schrei in meiner offenen Votze.

Fast scheine ich seinen Saft zu spüren, wie er gegen meine Darmwände spritzt, aber das ist natürlich nur Einbildung. Ich mache die Augen auf, sehe ihn erschöpft und zufrieden über mir stehen, und nach ein paar letzten Stößen zieht er seinen Masterschwanz aus mir heraus und steigt wieder über Julios Unterarm.

„Genauso hab' ich das jetzt gebraucht, gut gemacht Schweinchen!", sagt er und tätschelt mir den Kopf.

Ein Lob von Rick! Ich bin ganz erstaunt, aber auch geschmeichelt. Er hält mir seinen verschmierten Schwanz vor den Mund, drückt den letzten Tropfen Hengstsperma auf meine Zunge, und ich lasse mich nicht lange bitten und lutsche ihn mit Leidenschaft sauber.

„Danke, Master Rick!", sage ich, und meine es ernst.

Die Wirkung des berauschenden Fläschchens ist mittlerweile verflogen. Nun spüre ich die Faust wieder ganz deutlich in mir drin. Schon schmerzhaft, aber auch immer noch geil. Aber schon bei sanften Fickbewegungen zucke ich zusammen und muss mich sehr anstrengen um es zu genießen.

Die letzten Stunden sind nicht spurlos an mir vorüber gegangen. An meinen Hengsten aber auch nicht. Edgar und Rick sitzen auf den Sesseln und rauchen, während Julio mich sanft weiter fistet und dabei seinen schon wieder harten Schwanz wichst. Seine Hand gleitet langsam aus meinem Loch heraus. Die breiteste Stelle, am Daumen, lässt er einen Moment direkt im Schließmuskel stecken und dreht sie langsam hin und her. Ich könnte vor Geilheit explodieren, wimmere, stöhne, weine fast, und versuche die Faust in mir zu behalten. Aber dann gewinnen die Reflexe meiner Rosette die Oberhand und ich presse seine Faust mit äußerster Kraft und einem gewaltigen Schrei aus meiner Votze heraus. Fast wie ein Orgasmus. Fast wie eine Geburt! Vielleicht hab' ich sogar ein bisschen gespritzt. Ich weiß es nicht mehr. Ich bin nur noch am Hecheln und sehe Julio mit verzweifelter Geilheit an.

Er zeigt mir seine fettverschmierte Hand. „Look puta! This was sticking in your hole! You dirty slut!! Look! Hasta aqui!", und zeigt auf eine Stelle zehn Zentimeter hinter dem Handgelenk. „Very good for the first time. Big hole! Good Slave!" Er grinst mich an, wischt sich die Hand an meinem Oberkörper und meinem Gesicht ab, lässt mich daran lecken. Ich genieße es. Ich bin ja schon eine ganz schöne Sau, dass mir das hier Spaß macht. Gut, dass ich meinem Herren begegnet bin. Der weiß genau was ich brauche!

Julio schiebt mir jetzt seinen Schwanz rein. Er sieht mich an. „Play with my titts!", sagt er. Ich strecke mich, um an seine Nippel heranzukommen und fange an sie sanft zwischen den Fingern zu zwirbeln. „Harder, mas fuerte, puta!" Ich werde fester, er stöhnt auf. Langsam beginnt er mich zu ficken. Kaum zu glauben wie sehr ich den 'kleinen' Schwanz nach der Faust noch spüre. Aber die Votze jubiliert.

Während er fickt, greift er sich meinen Riemen, der langsam wieder steif wird. Die Eier spüre ich fast gar nicht mehr. Nur noch einen schneidenden Schmerz irgendwo dort unten. Aber der Schwanz ist sensibel. Er beginnt ihn mit seiner fettigen Hand zu wichsen. Geil und glitschig fühlt es sich an. Ich bin jetzt echt am Rande! Nicht viel und ich komme! Er wichst langsam und fest weiter, streichelt mir die Eichel und ich quieke wie ein Schweinchen, das ich ja auch bin!

„You want to come, puta?"

„ME VOY A CORRER!!! POR FAVOR.....PLEASE SIR JULIO, LET ME COME PLEASE. ..." Ich gehe ihm noch fester an die Titten, er fickt mich nun schneller, ich bin kurz vor dem Kommen, ... da hört er auf, meinen Steifen zu bearbeiten! Oh wie gemein!! „BITTE, WEITER, WEITER, WEITER, MÀS, MÀS, PLEASE, PLEASE!", schreie ich.

Tatsächlich fängt er wieder an mich zu wichsen und ich sehe wie er zu Rick rüber schaut, und der leicht den Kopf schüttelt. Dieses Arschloch! Julio fickt nun heftig in mich rein und wichst mich auch noch ein bisschen, aber kurz vor dem Höhepunkt hört er wieder auf, stößt dann, mit vor Anstrengung verzerrtem Gesicht, in mich rein, fest und schnell und entschlossen, keucht, stöhnt, atmet schneller, schwitzt und schreit:

„PUTAAA ..., ME CORREEEEeeeehhhh...!!!!" und spritzt mir, zum ich weiß nicht wievielten Male, seine Hengstsahne in mein geiles, geweitetes Loch.

Was für eine Corrida!!

Erschöpft steht er über mir und grinst mich geil an.

„Te gustas, puta?!!"

„Si, Sir Julio, gracias Sir Julio!", bringe ich hervor und grinse zurück

Er zieht seinen Schwanz nun endgültig raus, dreht den Sling so, dass mein Kopf vor ihm hängt, hält mir sein argentinisches Fickfilet vors Maul.

„Chupa!"

Da braucht man nicht viel Spanisch, um das zu verstehen. Gierig lutsche ich seinen verschmierten Riemen sauber, dann zieht er ihn raus, klopft ihn nochmal ab, tätschelt mir den Kopf, geht rüber zu Rick und Edgar, lässt sich auf einen Sessel fallen und zündet sich eine Zigarette an.

„Not bad the slave, not bad!", sagt er sichtlich zufrieden.

Fortsetzung Teil 11: Abgespritzt

Schreib' mir Deine Meinung!

Denn Deine Meinung ist mir wichtig!

Nach MEINER Meinung ist es richtig,

Gelegentlich mal ganz umsichtig,

Nach DEINER Meinung Dich zu fragen,

Ob's Gründe gibt, sich zu beklagen,

Ob das, was hier geschrieben ist,

'Ne geile Story, oder Mist,

Ob es 'ne geile Wichsvorlage,

Oder 'ne üble Augenplage,

Ob's Spaß Dir macht, den Kram zu lesen,

Der jüngst in meinem Kopf gewesen,

Oder ob Du sagst: 'Mach' Schluss!'

Der spinnt, der arme Ikarus!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
unglaublich geil

gelegentlich hab ich gefistet und dazu meinen eigenen Schwanz zum abwichsen reingeschoben....beim nächsten mal lade ich nen anderen Schwanz dazu ein

und beim ficken die Nippel bearbeitet zu kriegen ist ein muss, je härter desto fester wird gerammelt

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Einfach Geil

Gefistet werden ist so geil

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
nicht aufhören

Bitte weitermachen. Di Geschichte ist so geil.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Wie Terence Hill jetzt sagen würde:

"Na, ich kann düschten."

(:

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mario ist kein Arschficker Chris trifft sich mit einem reifen Bock.
Entscheidungen Ein Junge will seine Sorgen los werden.
Der erste Opa Mein erstes Mal mit einem deutlich älteren Herrn.
Der Mann 01 der mich fickte
Der Hausmeister Wie zwei junge Männer die Liebe zu älteren, dominanten Männe.
Mehr Geschichten