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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 11

Geschichte Info
Teil 11, Abgespritzt, Sklave darf kommen.
1.7k Wörter
4.31
9.8k
1

Teil 11 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
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Als Masoschwein im Sklavenhimmel

Teil 11: Abgespritzt

Edgar klingt müde. „Was meinst du Rick? Wollen wir die kleine Sklavensau mal erlösen und spritzen lassen. Sie hat es sich ja eigentlich schon verdient. Brav hingehalten hat sie! Da kann man nichts sagen!"

Rick lächelt böse und erwidert: „Echt Edgar, du mit deiner sozialen Ader. ... Aber ich kann dich beruhigen. Den Spaß werden wir uns nicht entgehen lassen. Wir lassen es so kommen, dass es in zehn Jahren noch dran denkt!", und zu mir gewandt: „Du willst doch kommen, Schweinchen, oder nicht?"

„Ja, Master Rick. Ich möchte gerne kommen!", wimmere ich.

„Ok, ... dann lass' es uns hinter uns bringen. Edgar, komm' mal mit rüber und schieb' ihm deinen Schwanz ins Maul. Da hat es auch gleich einen schönen Knebel."

Ich hatte seinen geilen Riemen heute ja schon ein paar Mal in meiner Sklavenfresse -- mein Gott, jetzt denk' ich ja schon selber über mich in diesem Duktus - aber es ist immer wieder ein Erlebnis, diese dicke, geile Wurst mit der fetten Eichel, lutschen zu können. Rick steht jetzt vor meinem Loch, ich spüre, wie er an den Riemen, die um die Eier gebunden sind, herum fummelt und einen Knoten löst. Er zieht das erste Stück des Riemens langsam ab, die Eier schlagen hin und her und es tut ziemlich weh. Die Lederschnur in der Hand beginnt er mich jetzt zu ficken. Mit voller Kraft stößt er in mich hinein.

„So, Schweinchen, jetzt darfst du wichsen!", sagt er und fickt weiter. Ich fasse an meinen Schwanz, und beginne ihn zu verwöhnen. „Geh' ihm an die Titten, Edgar!", höre ich Rick sagen.

Edgar packt fest zu, ich wichse, Rick fickt mich, es ist so geil ... ich spüre es in mir hochsteigen, wie besessen lutsche ich Edgars Schwanz ... und wichse, ... und wichse, ... und dann ... endlich ... ist es soweit: Die ersten Spermatropfen quetschen sich durch die abgebundenen Samenstränge nach oben - wie auch immer sie das schaffen - ich stöhne wie ein wildes Tier, und ... in diesem Moment hört Rick auf mich zu ficken, zieht den Schwanz raus, und reißt mir mit einem festen Ruck die meterlange Lederschnur von den Eiern.

Mein Sack dreht sich wie ein Brummkreisel, die Schnur nimmt und nimmt kein Ende, Rick zieht immer weiter, aber ich höre nicht auf zu wichsen, ... würge Edgars Schwanz aus meinem Mund, und ... mit einem Schrei, wie von einem bremsender Güterzug, spritze ich nun endlich meinen Saft aus den Eiern!! Aber der Schmerz ist unbeschreiblich. Als würde der Sack einfach abgerissen. Aber der Schmerz ist auch mit der Lust des Orgasmus durchsetzt. Schmerz und Lust! Was für eine Mischung!

Der Lederriemen ist jetzt gottseidank ganz ab. Rick kann es nicht lassen, sich meine Eier nochmal zu greifen und sie fest durch zu kneten. Ich schreie vor Schmerz und versuche instinktiv meinen Sack mit den Händen zu schützen. Aber Rick gibt mir sofort eine Ohrfeige!

„Finger weg!!" Mehr braucht er nicht zu sagen. Voller Angst ziehe ich die Hände weg. Und -- Zack -- setzt es trotzdem noch einen Schlag ins Gesicht. „Und überhaupt. ... Wie heißt das???"

Die Orgasmuseuphorie beginnt schon wieder zu verfliegen und ich denke nur noch: 'Hoffentlich ist es jetzt zu Ende!!' Aber natürlich sage ich: „Danke, Master Rick, danke dass ich abspritzen durfte!" ... Ich bin völlig fertig.

Rick knetet noch eine Weile an meinen Eiern und genießt es zu sehen, wie ich mich vor Schmerzen winde. Dieses Arschloch! Kann der mich nicht endlich in Ruhe lassen? Aber schließlich hört er auf mich zu quälen. „Also Leute, ich hab' eigentlich genug. Wenn's recht ist können wir hier Schluss machen. Was meinst du Edgar? Willst du nochmal? Julio, do you want to fuck it once more? Or do you have enough?" Julio und Edgar hängen ziemlich fertig in den Sesseln rum.

Edgar meint: „Nee, ist echt ok. Ich hab' mich ausgefickt. Mir reicht's!"

Auch Julio lehnt dankend ab. „Vamos! ... Let us go. I have to catch my plane."

Mühsam stemmen sie sich aus den Sesseln hoch und dann stehen alle Drei wieder um mich rum.

„Ich helfe dir beim Aussteigen!", sagt Edgar. Er nimmt meine Beine aus den Fußschlaufen, greift mir unter die Arme und hebt mich aus dem Sling heraus. Meine weichen Knie geben sofort nach und ich sinke vor ihm nieder.

„Guter Sklave", kommentiert Rick gehässig, „genau da gehörst du hin. Auf den Boden. Jetzt kannst du dich bedanken!"

Ich weiß zwar nicht genau was er nun von mir hören will, aber ich beuge mich über Edgars stinkende Sneakers, lecke sie -- mehr symbolisch -- sehe zu ihm hoch und sage mit dankbar-devoten Hundeblick: „Danke Sir Edgar, danke, dass sie mich benutzt haben!" Dann krieche ich über den mit Pisse, Fett und Schleim verschmierten Boden zu Julio, mache mich über seine Stiefel her, sehe ihn an, und sage in meinem besten spanisch: „Gracias Don Julio. Gracias para todo, Don Julio!". Nun nehme ich mir auch Ricks Stiefel vor. Diesmal allerdings mit mehr Sorgfalt. Bloß kein Risiko mehr eingehen! Schließlich blicke ich auf zu ihm, und erkläre mit devotem Augenaufschlag: „Danke Master Rick, danke für die Lektionen. Ich habe viel gelernt!"

Rick ist zufrieden. „Das hast du aber schön gesagt. Ich hoffe, du meinst es auch so. Aber ist ja auch egal. Wir bringen dich erst mal wieder in dein Körbchen", und lacht. Er hängt die Kette, an der er mich hergeführt hatte, wieder in mein Halsband ein, und kommandiert: „Fuß!!!" Dann zerrt er mich auf allen Vieren neben sich her und bringt mich so in den Raum mit dem Käfig, in dem vor vielen Stunden dieses Abenteuer begonnen hat. Es kommt mir ewig vor, dass ich schon hier bin!

Wir sind da. So klein hatte ich ihn gar nicht in Erinnerung. Er schließt das Vorhängeschloss auf und öffnet die Käfigtür.

„Los, dreh' dich um!", herrscht er mich an. Er zieht meine Arme den Rücken hoch und macht sie am Halsband fest. Die beiden Fußfesseln schließt er auch zusammen. So gefesselt lässt er mich rückwärts in den Käfig kriechen. Aufrecht knien kann ich nicht. Mit gesenktem Kopf passe ich grade so hinein. Bequem ist das nicht grade. Aber es tut mir eh schon alles weh. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Zusammengekauert hocke ich nun wieder hier drin. Rick schließt die Tür, lässt das Schloss einrasten und zieht den Schlüssel ab. Er rüttelt nochmal an dem Käfig und sagt dann: „So, sicher verstaut das Ganze! Jetzt lasst uns mal anzieh'n und unseren Kram zusammen suchen."

Ohne mir weiter Beachtung zu schenken, gehen die Drei nach drüben und ich bin alleine. Ich muss erst mal richtig zu mir kommen. Das war alles war ganz schön viel für mich. Aber mit Abstand das Aufregendste und Geilste was mir je passiert ist. Bei allen Schmerzen, Leiden, Qualen und Erniedrigungen ist das scheinbar genau das, was ich immer gesucht habe. Nur noch benutzt zu werden. Nur noch ein Objekt zu sein. Ein Instrument auf dem man spielen kann. Ich bin völlig verwirrt und erschrocken über mich selbst. Aber gleichzeitig auch so zufrieden und leer und so eins mit dem Universum. Irgendwie rutsche ich mich in eine einigermaßen aushaltbare Position. Jetzt heißt es halt warten. Sklavenpause!

Die Drei kommen zurück. Angezogen sehen sie ganz anders aus. Julio geradezu seriös. Mit Schlips und Kragen! Edgar hat eine alte Arbeitshose an, die wohl irgendwo rum lag und seine nasse Lieblingsjogginghose hat er ordentlich gefaltet in der Hand. Und Rick sieht in seinem Lederoutfit echt scharf aus.

Sie kommen zu meinem Käfig und stehen um mich rum. Rick ergreift das Wort:

„War ein geiler Ritt mit dir. Du bist eine geile Sau! Sehr gutes Material! Daniel hat wirklich immer hervorragende Ware. Das muss man ihm lassen. Und zur Belohnung kriegst du jetzt noch einen Abschiedsgruß von uns."

Die Drei holen ihre Schwänze raus, und drei goldene Pissefontänen regnen auf mich nieder. Leider kann ich nichts mit dem Mund auffangen, aber der warme Saft, der mir am Körper herunterläuft, fühlt sich wunderbar an. Schließlich haben sie sich ausgepisst, packen ihre Schwänze wieder ein, und Rick sagt: „Das war's dann. Mach's gut Sau."

Julio macht noch ein Abschiedsfoto, beugt sich zu mir runter, deutet auf die Kamera. „Es para mi Jefe. It's for my boss. Nos vemos, puta. We will see us again!"

„Tschüß!", nuschelt Edgar, grinst mich dabei an und ich sehe nochmal seine sexy Zahnlücke.

Dann sind sie draußen. ... Rummms. ... Die Tür ist zu. Das war's dann also. Hart aber herzlich! Triefend von ihrer Pisse hocke ich in meinem Käfig. Aber schön, endlich Ruhe zu haben und in meinen Körper rein horchen zu können. Endlich fühle ich mich wieder entspannt.

Da höre ich schon wieder den Schlüssel in der Tür. Ist das schon mein Herr? Das wäre ja toll! Dann käme ich bestimmt hier raus! Aber es ist Rick. „Jetzt hab' ich doch glatt vergessen die Schlüssel auf den Tisch zu legen. Und für dich habe ich auch noch ein kleines Geschenk."

Er bringt den Schlüssel in die Küche, kommt dann zu mir, geht in die Hocke und befiehlt: „Komm' mal näher!" Ich quetsche mich in seine Richtung, er greift sich mein Halsband und zieht mich daran brutal zu sich rüber. Mit der anderen Hand holt er zwei kleine Klemmen aus der Tasche. Sehr kleine Klemmen, aber mit bösen kleinen Zähnen, die er vor meinen Augen auf- und zuschnappen lässt.

„Die sind für dich, damit du mich nicht in allzu guter Erinnerung behältst." Ich versuche zurückzuweichen, aber Rick ist schnell und geschickt, und ruck zuck beißen die bösen Zähne in meine Titten und werden schnell zum neuen Schmerzmittelpunkt.

„Viel Spaß noch!", ist das Letzte was ich von ihm höre.

Dann schlägt die Tür zu und er ist -- hoffentlich -- endgültig weg. Aber seine Tittenklemmen bleiben. Und sie tun übelst weh. Und ich komme nicht dran. Wieder ein neuer Schmerz an den ich mich gewöhnen muss. Dieses miese Arschloch!

Hoffentlich kommt mein Herr bald. Es tut so scheißweh! Hoffentlich kommt er bald. Mannomannomann...

Ach, wann kommt der Meister? ... Herr, die Not ist groß! ... Die ich rief, die Geister, ... werd' ich nicht mehr los! ...

Fortsetzung bald in diesem Theater

... und seid nicht so faul und schreibt mal einen Kommentar!

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
was für ein Abgang

es gibt Tage, da trag ich freiwillig Klemmen unter dem Hemd

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Super Geil

Da würde ich auch hinhalten

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Soo Geil

Ich liebe es diese Geschichten zu lesen. Grandios geschrieben. Da wäre ich gerne dabei :-)

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