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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19

Geschichte Info
Die Sklaven lernen Kollegen kennen.
11.4k Wörter
3.94
8.6k
1

Teil 19 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
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Teil 19: Hundeleben

„Gottseidank! Endlich mal Ruhe!" Daniel wischte sich den Schweiß von der Stirn. Außer ein bisschen Spucke absaugen hatte er zwar nichts getan, aber den Schmerz seines Schweinchens hatte er fast auch selber gespürt. Es da so liegen zu sehen und tapfer die Behandlung auszuhalten -- für ihn -- das war ihm schon sehr nahe gegangen. Beinahe liebevoll warf er noch einen Blick zurück durch den Türspalt, und sah sein Kleines erschöpft und ruhig auf der Liege ruhen. Offensichtlich konnte er es beruhigt alleine lassen. Müde seufzte er: „Ich bin ganz schön fertig. So ein paar Tage Sklavenerziehung, das ist wie im Steinbruch! ... Ich sage dir ... Ich weiß kaum noch wann ich das letzte Mal was gegessen habe. Mir knurrt der Magen, und duschen muss ich auch mal!"

Jörg nickte zustimmend. Er hatte auch die Erfahrung gemacht, dass es ziemlich anstrengend war, der Dominante sein zu müssen. Alles zu checken, zu beachten, Grenzen auszutesten, immer einen klaren Kopf zu bewahren und für den Maso mitzudenken. Dazu kam noch, dass Jörg beidseitig bespielbar war. Er ließ sich leidenschaftlich gerne ficken, und keine Faust war vor ihm sicher. Auch Schwänze zu lutschen liebte er sehr und manches Mal blickte er etwas neidisch auf seinen Spielpartner, der gefesselt auf dem Sling lag und sich auf ein offenes Loch und allerlei lüsternen Torturen freuen konnte.

Und als Aktiver muss man ja auch immer kreativ sein. Der Maso soll ja hinterher schließlich schwärmen wie geil und abgefahren die Session wieder war. ... Einen Lederriemen hier, ein paar Klammern da ... Mist, mit fettverschmierten Händen rutschen die immer weg ... Der verdammte Karabinerhaken klemmt auch schon wieder ... und dabei immer schön einen Ständer haben und jederzeit bereit sein.

Wie schön dagegen sanft auf einem Sling zu schaukeln und sich verwöhnen zu lassen. Aber er bekam schon das was er wollte. Sklaven und Masos und so, haben ja gehorsam zu sein. Wenn auch der Eine oder Andere von Jörgs Befehlen etwas überrascht war. Sex war für Jörg in erster Linie ein riesiges Buffet, an dem er von allem mal ein Häppchen probieren wollte. Aber oft konnte er sich einfach nicht entscheiden; es sah eben wirklich ALLES so lecker aus.

Er seufzte gedankenverloren. „Ja, außer der Stulle hab' ich auch noch nichts zwischen die Zähne bekommen. Aber der Kühlschrank ist voll. Wir können gleich mal was essen. ... Es hat mir übrigens richtig Spaß gemacht dein Schweinchen zu behandeln. Ich hatte noch nie einen nackten Patienten auf dem Stuhl. Schön, wenn man Arbeit und Privatleben so gut verknüpfen kann. Jedenfalls werde ich mir, wenn das nächste Mal diese Frau Doktor Katz da vor mir liegt, ein Grinsen nicht verkneifen können. Wenn die wüsste, die lecke Fregatte, die!" - Er lachte hämisch - „Zur Küche geht's da lang." Er deutete einladend in den langen Flur seiner Altbauwohnung hinein.

Daniel folgte ihm und auch Orkan wollte hinter ihnen her gehen. Auf zwei Beinen! Daniel drehte sich um und bohrte seine stahlblauen Augen in Orkans Gesicht! Erschrocken blieb dieser stehen. „Wo gehören Sklaven hin?", fragte Daniel leise ... drohend. Der Sklave schien übermütig zu werden.

Orkan stutzte einen Moment und sagte dann in einem lässigen Tonfall: „Auf den Boden Herr, auf den Boden..." Mehr gemächlich als flott begab er sich auf alle Viere, sah zu Daniel hoch. „Recht so, Herr?"

Daniel war 'not amused'. Dieser kleine freche Scheißer konnte ihm ganz schön auf die Nerven gehen. Also schon wieder Erziehung! „NEIN, NICHT RECHT SO!", donnerte er. „Dein Ton gefällt mir gar nicht! Los! Aufstehen! Aber flott!"

Jetzt gehorchte Orkan auf Anhieb. Er war noch dabei auszutesten, wie weit er bei Daniel gehen konnte. Die Grenzen schienen eng zu sein!

„Und jetzt wieder runter! Nimm eine vernünftige Haltung ein! Rücken durch gebeugt und Arsch hoch! Blick nach vorn! Verstanden??!!"

Orkan war wie der Blitz in der geforderten Position. Er konnte, wenn er wollte. Daniel holte die Hundeleine aus der Jackentasche, klinkte sie in Orkans elegantes Halseisen ein, und zog ihn mit festem Griff nah an sein Knie. Er ließ ihm keinen eigenen Raum mehr. Er zwang ihn in diese Position. „Jetzt komm!" Er zerrte Orkan kurz an der Leine neben sich her. Der musste sehr aufpassen, dass er sich bei diesem Tempo nicht die Knie auf den rotbraun gestrichenen Dielen aufscheuerte. Die beiden folgten Jörg. Fünfzehn Meter Altbauflur geradeaus, dann rechts noch zehn Meter und schließlich in die Küche. Harte Fliesen. Auch nicht viel besser.

Daniel sah sich um. Hier war er letztes Mal schon gewesen. Ein schöner großer Raum, großer Esstisch, Couch und eine eher zusammen gewürfelt wirkende Kücheneinrichtung. Es wirkte alles ein wenig flohmarktmäßig. Aber gemütlich war es. Er erinnerte sich, dass es damals hier ziemlich chaotisch ausgesehen hatte. - Nicht erst nachdem sie den Küchentisch schwungvoll abgeräumt hatten und eine Packung Halbfettmagarine in Jörgs Analen eingegangen war. Das war wirklich ein Spaß gewesen!

Heute dagegen war alles aufgeräumt. Kein Geschirr stand 'rum, keine leeren Flaschen, die Sofakissen lagen ordentlich da; sogar die Fenster waren geputzt, wie er bemerkte. Das gefiel ihm. Er mochte keine Unordnung! Er entließ Orkan aus seinem festen Griff und scheuchte ihn weg. „Hopp, hopp! Unter den Tisch, du kleine Ratte."

Orkan trabte gehorsam, die Leine hinter sich her ziehend, auf den ihm zugewiesenen Platz und äugte von unten vorsichtig hervor. Er war sehr gespannt, wie sich das alles weiter entwickeln würde.

Jörg bot Daniel einen Platz an, der zog seine schwere Lederjacke aus, warf sie auf einen anderen Stuhl und ließ sich erleichtert nieder sinken. Bequeme Stühle hatte Jörg in der Küche. Schön gepolstert, mit Armlehnen. Er streckte die Beine unter den Tisch. Orkan fing vorsichtshalber gleich an seine Stiefel zu lecken. Daniel nahm es zwar wohlwollend zur Kenntnis, aber eigentlich war es ihm egal. Er wollte erst mal einen Kaffee, dann 'ne Dusche und danach etwas essen. Jörg ging es ähnlich.

„Meinst du das faule Sklavenschwein kann auch mal was Nützliches tun, wie zum Beispiel Kaffee kochen? Von seinem Stiefelgelecke können wir uns nichts kaufen! Und auch wenn ich Gastgeber bin, will ich nicht immer alles selber machen!"

„Klar", meinte Daniel, „dazu wird's wohl reichen. Es ist nämlich gar nicht so doof wie es sich anstellt. Ich glaube nicht, das Harry sonst so einen Narren an ihm gefressen hätte." Er schubste Orkan mit der Stiefelsohle weg. „Hast du gehört Sklave, Kaffee kochen!"

„Ja, Herr, sofort Herr!" Auch diesmal war Orkan schnell wieder oben. Er sah sich in der Küche um, bewegte sich auf allen Vieren zur Kaffeemaschine, stand auf und öffnete suchend eine Schranktür.

„Zweite Tür oben links. Geschirr ist darunter!" Jörg räkelte sich. Während Orkan mit den Tassen klapperte, unterhielten sich Mister Pain und Meister Daniel ein wenig.

„Was meinst du wie lange mein Schweinchen braucht um wieder voll einsatzfähig zu sein?", fragte Daniel.

„Eigentlich müsste es gleich wieder in Ordnung sein. Da dürfte es kein Problem geben. Ich mach' ihm nachher noch eine Art Schutzlack mit Fluor drüber, und dann ist es ok .Allerdings werden seine Zähne noch einige Zeit recht heiß-und-kalt empfindlich sein. Getränke also am besten körperwarm. Da fällt dir bestimmt etwas ein." Jörg grinste. „Und kauen sollte es auch noch nichts Festes. Ich empfehle da immer ein paar Tage Haferschleim. Auch möglichst lauwarm. Macht zwar ein bisschen mehr Arbeit als eine Dose aufzumachen, ist aber sehr gut für den Heilungsprozess. Das ist ganz einfach in der Zubereitung. Da gibst du drei Esslöffel Haferflocken in einen Topf, die werden mit Flüssigkeit bedeckt. Da kann man Wasser nehmen, Hühnerbrühe, oder gute frische Hengstpisse. Die würde ich in deinem Fall empfehlen. Ein bisschen Salz, nach Geschmack etwas Zucker, Honig oder sonst was und einen Schuss Milch. Je mehr Milch du nimmst, desto schleimiger wird es. Das Ganze kurz, unter rühren, aufkochen lassen und fertig. Das perfekte Sklavenfutter! Und das lernt es auch ganz schnell selber zu machen."

„Das klingt gut!" Daniel klang zufrieden. „Es soll nämlich möglichst morgen schon bei Harry anfangen. Wenn der Dreizehns geschliffenes Maul sieht, wird er seine Meinung garantiert ändern. Er hat zwar so getan, als ob er kein Interesse hätte, aber ich habe genau gemerkt, wie scharf er in Wirklichkeit auf mein Schweinchen ist."

„Tja, Harry ist wirklich ein geschickter Geschäftsmann. Als ich seine Inlays gemacht habe, hat er mit mir gefeilscht wie ein Teppichhändler. Am Ende hatte ich einen Gutschein über zwanzig Besuche 'all inclusiv' bei ihm im Club in der Hand. Hat aber dann doch Spaß gemacht. Wenn man so Gutscheine hat, will man sie natürlich auch ausgeben. Und er hat wirklich vorzügliches Personal im Haus. Ich kann schon verstehen, dass er so mäkelig ist. Er muss seinen Standard eben halten! Aber die frisch entschärfte Dreizehn nimmt er ganz bestimmt."

Der Kaffee war inzwischen durchgespotzt und Orkan meldete sich. „Der Kaffee ist fertig. Wie soll ich ihn servieren?"

„Auf den Knien, mit dem Tablett. Wehe du verschüttest was!", kommandierte Daniel leicht genervt. „Mein Schweinchen hätte das gewusst. Das hat es schon sehr früh gelernt! Und es heißt: 'Darf ich bitte was sagen Herr?' Aber lass' es gut sein. Morgen bin ich dich eh wieder los. Soll sich doch Harry mit dir 'rum ärgern. Und jetzt bring' endlich den Kaffee!" Geschickt balancierte Orkan kniend das Tablett zum Tisch, und reichte es nach oben. „Eingießen können wir selber. Du darfst jetzt wieder Stiefel lecken, Sklave!"

Die beiden rührten in ihren Tassen. Die Löffel schlugen klimpernd gegen das Porzellan. Schmatzgeräusche drangen unter dem Tisch hervor. Daniels Blicke schweiften leicht abwesend durch's Zimmer und blieben an einem geflochtenen Hundekorb in der Ecke hängen. Auf dem Polster lagen Hundespielzeug, ein angenagter Hundeknochen und zwei Bällchen. Daneben standen ein Fress- und ein Saufnapf. An der Wand hingen ein paar Hundeleinen, und es gab einen Ring zum Festbinden, der in die Wand eingelassen war.

„Hast du dir einen Hund zugelegt? Das war doch letztes Mal noch nicht da. Da würde ich mich doch dran erinnern. ... Das sind genau dieselben Näpfe die ich für mein Schweinchen habe. Netter Zufall."

Jörg schüttelte mit dem Kopf. „Nein, kein Zufall. Dasselbe Sonderangebot. Und nein, ich habe keinen Hund, ich habe nur einen in Pflege. Sein Herrchen ist mit seinem Freund sechs Wochen auf Kreuzfahrt, und da dürfen die keine Haustiere mitnehmen. Und ich kann halt gut mit Viechern. Aber das ist auch ein ganz Braver. Gehorcht auf's Wort. Mit andern Rüden hat er manchmal Probleme, aber sonst, friedlich wie ein Lamm. Vier Wochen ist er jetzt schon bei mir. Tut mir fast schon leid, dass ich ihn wieder zurück geben muss. Aber so ist das Leben eben: Ein stetes Kommen und Gehen." Jörg wurde ganz philosophisch.

„Stimmt!", meinte Daniel lakonisch. „Wenn ich gekommen bin, geh' ich auch meistens! Ja, ja, so ist das Leben."

Jörg lachte sein blitzendes Zahnarztlachen. „Ich hoffe, hier klappt es zwei Mal. Wär' doch geil? Oder?"

„Ich bin da ganz guter Hoffnung. Die Nacht ist ja noch jung. ... Aber jetzt geh' ich mal duschen und mir die Fingernägel nachfeilen. Danach würd' ich gern ein Häppchen essen und dann mal nach meinem Schweinchen schauen." Daniel trank seinen Kaffee aus, stellte die Tasse ab, stand auf und ging Richtung Flur. „Zweite Tür links, wenn ich mich richtig erinnere?"

„Handtücher liegen im Regal! ... Bis später!", rief ihm der Hausherr nach.

Orkan hockte immer noch unter dem Tisch, noch unschlüssig, ob er Jörgs orthopädischen Sandalen nun lecken sollte oder nicht. Aber Jörg nahm ihm die Entscheidung ab. „Na, du hübscher, kleiner Sklave, komm' doch mal raus da unten." Eigentlich hatte er gar keine so große Lust auf dieses ganze Sklaventamtam, aber heute war er nun mal 'Mister Pain', und so spielte er mit. Als Orkan unter dem Tisch hervorgekrochen war, nahm er sofort die Sklavengrundstellung ein. Brust raus, Arme nach hinten, Blick nach vorn. Jörg musste schmunzeln.

„Ihr Sklave steht bereit, Mister Pain! Was kann ich für sie tun?" Orkan hatte sehr wohl bemerkt, dass Jörg nicht so der Sadomeister war, den er hier darstellen sollte. Ihm war sehr schnell klar, dass er 'Mister Pain' ganz schnell um den kleinen Finger wickeln würde können. Aber er dachte: 'Ich tu' ihm mal den Gefallen. Das ist bestimmt gut für sein Ego'. So stand er nun da, mit todernstem Gesicht, wie der perfekteste Sklave aller Zeiten. Aber innerlich musste er kichern.

„Erstmal entspann' dich, Kleiner. Ich brauche nach der Arbeit eine harmonische Atmosphäre um mich herum. - Jetzt gib' mir erst mal noch einen Kaffee, und dann holst du mir aus dem Kühlschrank die Schüssel mit dem gelben Deckel und ein Dessertschälchen. Die steh'n daneben im Schrank."

Orkan sagte: „Sehr wohl, Mister Pain!", und setzte dazu an, wieder auf alle Viere zu gehen. Er war ja schließlich ein gut trainierter Sklave.

Aber Jörg schüttelte den Kopf. „Entspann' dich, habe ich gesagt. Bleib oben und mach' einfach ganz entspannt das, was ich dir gesagt habe!"

„Jawohl, Mister Pain!" Orkan ging langsam und geschmeidig zum Kühlschrank, und Jörg beobachtete mit wachsendem Wohlgefallen und wachsendem Schwanz, den hübschen, knackigen Sklavenarsch von Orkan, der verlockend von der Küchenzeile her herüber blinkte. Er leckte sich die Lippen. Und als Orkan sich umdrehte und mit dem Tablett in den Händen zurückkam, verschlang er den wohlgeformten Sklavenschwanz, der sich schon wieder mit Blut gefüllt hatte und halbsteif unter dem Tablett hervor lugte, lüstern mit den Augen. Wirklich ... so ein süßer Bursche. Und dann Sklave. - Tragisch! Orkan stellte die Sachen auf den Tisch. Sein Schwanz streifte dabei die Tischkante.

„Bitte sehr, Mister Pain!", sagte er mit einer angedeuteten Verbeugung.

„Sehr schön, Orkan. Und jetzt machen wir's uns gemütlich. Du gehst wieder unter den Tisch und kümmerst dich um meine Füße. Nach acht Stunden an der Drehbank sind meine Socken ganz schön am Qualmen. Und ich gönne mir mal ein bisschen Entspannung und ein Schälchen von dieser herrlichen Creme Caramel." Er öffnete die Schüssel und schnupperte mit geschlossenen Augen genießerisch daran. „Die ist so gut .... da könnt' ich mich rein setzen!"

Auch Orkan zog der Duft in die Nase. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen. Er liebte Puddings und Cremes. Leider bekam er so was nur selten. Und nun musste er auch noch Gesundheitsschuhe lecken! Schicksalsergeben kroch er wieder unter den Tisch, nahm sachte Jörgs linken Fuß in die Hand und strich mit seiner Zunge über den weißen Slipper. Jörg beugte sich herunter.

„Du hast mich falsch verstanden, du dummer Orkan. Zieh' mir Schuhe und Socken aus, und gib mir eine schöne Entspannungsmassage. Das kannst du doch bestimmt!"

Orkan war froh dem Slipper lecken entronnen zu sein und zog Jörg die Treter aus. Ein intensiver Duft entströmte ihnen. Schweiß, Wolle, Leder ... warm und wohlig. Orkan liebte diesen Männerduft. Er befreite Jörg von seinen Socken, hielt sie sich unter die Nase und roch mit wohligem Schauer daran. Dann begann er Jörgs Füße zu verwöhnen. Es waren schöne Füße. Sehr gepflegt. Die Haut war samtweich, nur an der Ferse war ein bisschen raue Hornhaut. Die Nägel waren kurz gefeilt und die Zehen schön gewachsen. Sie waren noch leicht feucht geschwitzt und rochen irgendwie nach Sommer am See. Orkan nahm sie sanft in die Hände, begann sie zu massieren und ließ dann seine nasse Zunge über den Fußrücken streifen.

„Gut machst du das! Nur weiter so!", seufzte Jörg beglückt. Er streckte Orkan seine Füße anbietend hin, stöhnte zufrieden, löffelte noch ein wenig von der Creme und sagte -- mehr zu sich selber - „Jetzt noch ein bisschen Musik und das Leben ist perfekt."

Neben dem Tisch, auf einer kleinen Anrichte, stand ein altes Radio aus Omas Zeiten. Kaum zu glauben, dass es für so was noch Strahlung gibt! Er schaltete es ein und suchte einen Sender.

.....brrrzz.....düdeldüdeldü......like a virgin ....brrrzz.....zwanzig Kilometer Stau an der Anschlussstelle Hamburg-Schnellsen.....brrzzzkkrrk.....Rettungschirm für Italien.....brzzrkrrk .....weitere Milliarden erforderlich..... brrzzzzzkrrrkk......die schönsten Melodien von Johann Strauss ...

„Wunderbar! Ich liebe Walzer!" Er stellte das Radio etwas lauter, und so durchfluteten bald die Wiener Philharmoniker mit 'An der schönen, blauen Donau', die Küche. Er löffelte weiter genüsslich seine Creme und schwang mit den Füssen ganz leicht im Walzertakt hin und her. Orkan folgte der Bewegung geschmeidig und leckte und knetete mit Begeisterung die schweißfeuchten Füße. Seine Zunge strich an Jörgs Sohle entlang.

Den ließ dieses Gefühl zwischen kitzeln und Geilheit erschauern. Er genoss es. Orkan nahm nun die Zehen einzeln in den Mund, spielte mit der Zunge daran herum, lutschte innig am großen Zeh, öffnete den Mund ganz weit, und hatte schließlich fast den halben Fuß darin. Er wurde rattengeil davon. Sein Schwanz schlug wippend gegen seinen Bauch. Aber er blieb ganz zärtlich und langsam. Genauso, wie man sich eine Fußmassage nach einem harten Arbeitstag wünscht.

Jörg nahm noch ein Löffelchen von der Creme und seufzte zufrieden: „Kinder ... isses nicht schön??" Er schloss die Augen und genoss den Moment.

Orkan war weiter mit Jörgs Füßen beschäftigt. Keine Falte, kein Zwischenraum blieben seiner Zunge verborgen. Jeden Zeh umspielte sie einzeln, während Orkans Hände weiter kneteten und massierten. Ein Genuss für beide. Jörgs weiße Zahnarzthose beulte sich an entscheidender Stelle aus, er fuhr mit der Hand hinein und knetete seinen hart werdenden Schwanz durch. Schließlich öffnete er den Reißverschluss, holte seinen Prügel aus der Hose und wichste ihn leicht. Ein kleines Geilheitströpfchen glänzte schon auf seiner Schwanzmündung. „Orkan, kleine Lecksau, komm' hoch, hier gibt's noch was für dich."

Er rückte seinen Stuhl so, dass genug Platz für den Sklaven war. Der war unter dem Tisch hervor gekommen und fing nun an, Jörgs fetten Riemen zu bearbeiten. Und wie schon erwähnt: Orkan war ein hervorragender Bläser. Er schob sich Jörgs Teil mit Begeisterung tief in den Hals und knetete ihn durch die Hose an seinen Eiern. Jörg zog sich die Hose ein bisschen herunter, seine dicken Bullenklöten baumelten nun vor Orkans Nase, warteten auf seine Zunge und seinen feuchten, warmen Mund.

Der stürzte sich nun auf die großen runden Dinger in Jörgs Sack. Er lutschte das eine, dann das andere, wichste den Schwanz mit der einen Hand und liebkoste mit der anderen den Rest des Gehänges. Jörg spürte schon seine Säfte aufsteigen. Er keuchte. Orkan blies nun so heftig, dass ihm der Rotz aus der Nase triefte. Immer wieder rammte er sich den geilen Kolben tief in den Rachen. Nun nahm Jörg den Kopf des Sklaven fest in beide Hände und drückte ihn noch einmal tief auf seinen Schwanz. Bis auf die Wurzel - und spannte dann seinen Schwanzmuskel noch einmal an um ihn noch ein bisschen größer werden zu lassen. Orkan musste würgen. Aber Jörg hielt dessen Kopf fest auf seinen Riemen gepresst. „Das machst du gut, du kleine Lecksau. Glaubst du, dass du eine Belohnung verdient hast?"

Orkan nickte würgend mit dem Schwanz im Rachen. Jörg hielt den Kopf immer noch fest. Orkan wurde die Luft knapp. Jetzt machte Jörg noch Fickbewegungen dazu und stöhnte. Orkan hatte das Gefühl zu ersticken. Jeden Moment würde das heiße Sperma in sein Maul spritzen ... dann endlich Luft holen können ... wieder Atmen ... LUFT! Er begann zu zappeln, hatte Panik ... und in diesem Moment ... zog Jörg mit einem genüsslichen Grunzen Orkans Kopf von seinem Schwanz weg. ... Kein Sperma! Schade! ... Aber endlich Luft. Er keuchte und hechelte wie ein Marathonläufer, der beim Zieleinlauf einen Orgasmus hat.

Jörg sah ihn an. „Diese Belohnung bekommst du vielleicht später, irgendwann einmal. Ich dachte eigentlich eher an die leckere Creme Caramel. Sperma kannst du dauernd haben, aber diesen Karamelltraum vergisst du dein Leben nicht."