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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24

Geschichte Info
Teil 24, Fracking, das fisten geht weiter.
14.7k Wörter
4.33
12.2k
1

Teil 24 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
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Als Masoschwein im Sklavenhimmel

Teil 24: Fracking

„ORKAN!!! VERDAMMT!!! WAS MACHST DU DA????", donnerte Daniel und hörte mitten in der Bewegung auf zu schlagen.

„N-nichts, S-sir Daniel!!", stotterte der ungezogene Sklave. „I-ich wollte n-nur ..."

„ICH WEISS SCHON WAS DU WOLLTEST!!! HAB' ICH NICHT AUSDRÜCKLICH GESAGT, DASS SKLAVEN NICHTS VON DEM ZEUG BEKOMMEN??? ... Das wirst du büßen!", fauchte er.

Drohend kam er mit der Peitsche in der erhobenen Hand auf Orkan zu, der erschrocken neben dem Schweinchen in Stand by Haltung Position bezogen hatte.

Da brüllte Lars, fickend und mit der Faust im Loch: „Nein! Hör' nicht auf zu schlagen!!! Bitte ... gib mir mehr! ... Gib mir MEHR!!!"

Aber Daniel hatte keine Lust mehr, der 'freundliche Dienstleister' für geile Masos zu sein. Er schnappte sich statt dessen Orkans Halseisen, und zwang ihn zu Boden!

„Da gehörst du hin, du kleines Miststück! Ich bin gespannt, was dein Herr dazu sagen wird."

Aber nicht einmal diese Drohung konnte Orkan grade schrecken, begann doch just in diesem Augenblick das gute 'Euphorisan forte' seine stimulierende Wirkung zu entfalten. In einem Vollrausch von Geilheit umklammerte er Daniels Stiefel und begann sie wie wild zu lecken. Der Geruch und der Geschmack trieben ihn hoch in den Masohimmel. Sein Schwanz stand stocksteif und als Daniel anfing kräftig auf seinen Rücken einzuschlagen, hatte er fast das Gefühl spritzen zu müssen und schrie vor Entzücken laut auf.

Als Lars das mitbekam, ließ er alle Hoffnung fahren, die geile Peitsche weiter auf sich tanzen zu spüren. Er war schon ganz kurz vor dem Kommen. Mit einer Faust im Arsch zu ficken, war eine seiner absoluten Lieblingsdisziplinen. Eine der wenigen Stellungen in denen er gelegentlich auch abspritzen konnte, ohne seinen Schwanz zu wichsen. Und so eine seltene Situation bahnte sich grade an. Daniels Schläge waren dabei sehr von Nutzen gewesen, aber nun wollte Lars es eben ohne Schläge versuchen.

Zum Glück hatte sich sein Mann von dem Getöse nicht aus der Ruhe bringen lassen und benutzte seine Faust weiter, um Lars in Jörgs Schatzkästlein hinein zu hämmern zu lassen. Jörg hätte sich vielleicht an Lars' Titten zu schaffen machen können -- das wäre bestimmt hilfreich gewesen -- aber seine Arme waren ja immer noch an den Ketten des Slings befestigt, und er konnte noch nicht einmal seinen eigenen Schwanz berühren. Also musste ihm die Kraft der Gedanken dabei helfen, das letzte Quäntchen zusätzlicher Geilheit zu generieren, das ihn diese kleine letzte Hürde vor dem Orgasmus überwinden lassen würde.

Er stellte sich vor, nackt, auf einen fetten Dildo aufgespießt, gefesselt in einem Pissoir zwischen zwei Pissbecken zu knien. Die gespreizten Arme an den Becken befestigt. Die Becken beide mit einem Schild 'außer Betrieb' gekennzeichnet. Sein Maul mit einem Kieferspreizer aufgerissen, hockte er da und wartete auf 'Kundschaft'. Da kam sein Mann Lukas herein, im Schlepptau einen sehr großen, sehr breiten Schwarzen, in einer tadellosen US-Army Ausgehuniform, mit kurz rasiertem Haar, das unterhalb der Uniformmütze zu erahnen war, und einer coolen Sonnenbrille auf der Nase.

'Look!', sagte Lukas. 'This is my pig. I told you about it!'

Die Augen des Schwarzen konnte Lars hinter der Sonnenbrille nicht sehen, aber er schien ihn zu mustern.

'And it ist really drinking piss? You're not kidding??', fragte er in einem ungläubigen Ton und rieb sich die riesige Beule in seiner Hose.

'No, I'm not kiddig. Try it. Use it as your toilett. It's my fucking piss slave!'

'Well, here we come!', schnaubte er, öffnete seine Hose und holte einen gewaltigen Schwanz raus, den Lars aber schon oft gesehen hatte.

Rein 'zufällig' war es sein absoluter Lieblingsmonsterschwanz aus dem Netz, mit dem er schon viele aufregende Minuten verbracht hatte. Er starrte mit glasigen Augen auf dieses unglaubliche Ding, gegen das sein eigener, eigentlich ja nicht so kleiner Masoschwanz aussah, wie ein Möhrchen neben einer Salatgurke. Es reckte sich seinem aufgespreizten Maul entgegen. ... Ein Moment der Konzentration, ein Moment der Erwartung, und dann begann sich aus diesem unglaublichen schwarzen Hengstschwanz ein warmer Strahl hellgelber Hengstpisse in sein Maul zu ergießen. Er hörte den schwarzen Hengst geil aufstöhnen und er hörte das Plätschern der Pisse in seinem eigenen Mund. Einen Teil der Pisse konnte er schlucken, ein Teil lief warm an seinem Körper herab.

Lukas legte dem schwarzen Riesen freundschaftlich die Hand um die Schulter und fragte: „Have I promised too much?"

Der schüttelte den Kopf und grunzte Richtung Lars: „Oh, yes! Drink that piss, you fucking, nasty, white pig!!"

Jetzt waren Lars' Phantasien fast zu ihrem Höhepunkt gekommen. Noch immer schob ihn sein Mann (in der Realität) mit der Faust in Jörgs Votze hinein. Ganz nah war er schon dran. ... Ganz nah!! ... In seinem Schwanz kribbelte es und ein Schauer nach dem anderen fuhr ihm durch's Rückenmark. Jetzt hieß es noch die letzte Schippe Kohle drauf zu legen!

In Lars Gehirn trat Lukas nun neben den schwarzen Monsterschwanzträger, holte seinen Freudenspender aus der Hose, zielte auf das aufgerissene Pissmaul und gab seinen Saft dazu. Die Pisse der beiden mischte sich in Lars' Maul, aber er schmeckte trotzdem noch die Spur von Karamell heraus, nach der die Pisse seines Mannes nach seiner festen Überzeugung schmeckte. Und das war der zündende Funke. Hilflos war er nun der Kraft seiner Hormone und Lukas' Faust aufgeliefert. Er hielt sich mit letzter Kraft an den Ketten fest, aus seinem Schwanz schoss ein fetter Schub Sperma in Jörgs Votze und aus einem Mund drang ein Schrei, der kein Ende nehmen wollte.

Mit einem verzerrten Gesicht, das aussah, als würde er gerade die schrecklichsten Qualen durchmachen, und fest zusammengekniffenen Augen, versuchte er wieder zu Atem zu kommen. Das Pissoir und der Monsterschwanz lösten sich in einem dunstigen Gedankennebel auf, aber Lukas blieb da. Seine Faust auch. Langsam und gefühlvoll, massierte sie nun Lars Innenwände. Er zitterte und zuckte, aber genoss dieses 'Post-Orgasmus-Gefühl', und balancierte noch eine kleine Weile auf diesem wackligen Drahtseil, bevor er endgültig wieder in der Gegenwart angekommen war.

Er sackte erschöpft auf Jörg zusammen, griff vorsichtig nach hinten, umfasste Lukas Unterarm und zog die Faust stöhnend und lachend, langsam aus seiner Votze heraus. „Großer Gott! ... War das geil!!", stöhnte er, drehte sich um und küsste Lukas leidenschaftlich. Dabei rutschte auch sein Schwanz aus Jörgs Loch.

„OOOOCH!!", klang es von dem Sling. „War's das schon?"

Lukas löste sich aus dem Kuss und sah Jörg grinsend an. „Du bist wirklich eine geile Sau! Hast du immer noch nicht genug??"

„Äh, ... nö!", antwortete er. „Ein bisschen was könnt' ich wohl noch vertragen!"

„Na gut. Wo wir schon mal hier sind!" Er hielt seine fettverschmierte Faust hoch. „Dann will ich mal das Sperma meines Mannes gerecht in deiner Votze verteilen, du alter Genießer!"

„Ich bitte darum!", erwiderte Jörg lächelnd.

Lukas schob Lars sanft beiseite, setzte seine fleißige Faust an der wartenden Votze an und drang ohne großen Widerstand zu spüren, tief in das heiße, aufgefickte Loch ein. Jetzt war es wieder an Jörg zu stöhnen und zu schreien. Der halbe Unterarm war drin bei ihm, und Lukas fand in der Tiefe so viel Platz, dass er seine Hand rotieren lassen konnte, wie eine balinesische Tempeltänzerin die ihre, beim Fruchtbarkeitsritus.

„Gefällt dir das, du geile Sau? Gefällt dir das, wenn ich den Saft von Lars tief in deine Darmwände ein massiere? Ihn schön verteile in dir, damit auch nichts verloren geht? Sag, gefällt dir das?"

„JAAAA!", quiekte die Fistsau auf dem Sling. „JAAAHH!!! ICH BRAUCH'S!!!"

Lukas stand hinter dem Sling und machte mit Begeisterung weiter. Lars' Votzenschleim, der noch an Lukas Faust hing, mischte sich mit dem von Jörg, mit Schmierstoff und dem hinein gespritzten Sperma. Sein fetter Schwanz stand waagerecht von ihm ab und wippte verlockend vor Lars' Nase, der sich erschöpft auf den Boden gesetzt hatte, um wieder zu Atem zu kommen. Aber so was, wie den wunderbaren Schwanz seines Mannes konnte er nicht einfach so im Raum stehen lassen, so stülpte sich sein gieriges Blasmaul auf den geilen Prügel und Lukas hatte auf einmal noch mehr Spaß am fisten.

Aber schließlich wurden die Schreie vom Sling leiser. Jörg war so durch, dass er kaum noch Kontrolle über seine Stimme hatte.

„ ... genug ... genug ... ich glaube, ich hab' genug ....", flüsterte er fast.

Lukas lachte zufrieden. „Dass ich das heute noch von dir hören darf ... Sag's nochmal!", forderte er die quiekende Votze auf und machte noch eine kleine Drehung mit der Hand.

„AAAAhhh ... Genug! Ich hab' genug!", war Jörgs Reaktion.

„Schön, mein Lieber.", sagte Lukas jetzt ganz sanft. „Dann geh' ich mal raus aus dir!"

Er zog den Unterarm zurück bis zum Handgelenk. Jörg stöhnte und wand sich.

„Und du bist ganz sicher, dass ich raus soll?", fragte Lukas in einem bedauernden Tonfall und bewegte die Finger wieder ein wenig.

„JAAAHH!!! JAAAHH! GEH' RAUS!!!"

Nun ließ Lukas seine Faust den Ringmuskel in Richtung Freiheit passieren, verharrte aber an der berühmten breiten Stelle.

„Letzte Chance! Soll ich wirklich raus?"

Jörg drehte fast durch. „RauAuAus! ... AUS!!!"

Endlich hatte Lukas ein Einsehen und entließ das müde Loch wieder in die Unbehaustheit. Und er entzog auch seinem Mann den schönen Schwanz, an dem der so leidenschaftlich gern lutschte und dessen Säfte er so liebte.

„Später, Schatz. Ich hab' schon viel für dich getrunken!", sagte Lukas zu Lars und kraulte ihm zärtlich den Kopf, was dieser mit einem wohligen Schnurren beantwortete.

„Danke, mein geliebter Gatte!", sagte Lars aus tiefstem Herzen. „Du warst so gut!"

Er reichte ihm eine Haushaltsrolle, um Jörgs Loch und Lukas' Faust von dem Fett- und Schleimschmier zu befreien. Aber Lukas schüttelte den Kopf.

„Nee, nee, Save the Planet! Man sollte Ressourcen schonen, wo man kann! ... Wauzi! Dreizehn! Kommt her! Hier gibt's war für euch!"

Wauzi, der bis dato lobheischend um Daniel und Orkan herum scharwenzelt war, trabte nun flink zum Sling und auch das Schweinchen löste sich aus seiner Stand by Position, ging auf alle Viere und tapste zu den anderen. Daniel fasste Wauzi am Halsband, zog ihn daran zu 'Mister Pains' offener, verschmierter Votze, drückte seine Gummischnauze in die Ritze.

„Hier Wauzi! Gute Proteine für dich. Leck' dein Herrchen schön sauber."

Wauzi machte sich mit hundeartiger Begeisterung ans Werk, und war dabei besser, als jede Haushaltsrolle dieser Welt. Lukas hielt dem Schweinchen, das brav vor ihm kniete seine Fisthand auffordernd hin.

„Und die ist für dich, Dreizehn! Zweierlei Votzenschleim, an bestem Stutensperma, auf einem Bett, von vollmundigem Fickfett!"

Und das Schweinchen leckte und lutschte die Finger und die ganze Hand ab, als sei sie ein Sahneeis im Hochsommer. Lukas schob sie ihm tief ins Maul hinein, so dass das arme Schweinchen fast kotzen musste. Aber zum Glück hatte es sich unter Kontrolle. Und so konnte es jedes Lot der köstlichen Mischung mit seiner Zunge aufnehmen und mit den Lippen aufsaugen. ... So schwer ist es gar nicht, Schweine glücklich zu machen! Als die Hand endlich sauber war, winkte Lukas Lars zu sich und ließ das Schweinchen dessen verschmierten Schwanz auch noch sauber lutschen. Auch Wauzi hatte die Lochreinigung bei seinem Herrchen abgeschlossen, und nun war alles wieder sauber und rein, und jeder hatte etwas davon gehabt. ... Eine typische Win-Win-Situation. So soll es sein!

Auch der aufgefickte Mister Pain konnte nun aufatmen. Lukas löste seine Handfesseln und half ihm beim Absteigen von seiner Fickschaukel. Das war auch nötig, denn Jörg zitterten die Beine nicht unerheblich. Lukas umarmte ihn und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss!

„Na? War'n wir gut?", fragte er.

„Ihr wart sehr gut!", antwortete Jörg mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. Er sah sich suchend um. „Wo sind denn Daniel und Orkan?"

In seinem Fistrausch hatte er gar nicht mitbekommen, dass Orkan verbotenerweise an seinem Spray genascht hatte.

Daniel hatte, nachdem er Orkan ein paar Schläge gegeben hatte überlegt, wie denn der absolut undankbare, freche und diebische Fremdsklave zu bestrafen sei. Langsam hatte er die Nase wirklich voll von ihm. Nichts als Ärger hatte er mit ihm gehabt und allem Anschein nach, war Orkan auch weder lernfähig noch lernwillig. Wäre er bei sich zuhause gewesen, dann wäre Orkan ganz sicher ein paar Stunden in seinem 'Meditationsschrein' - wie er ihn nannte - verschwunden. Und zwar unter erschwerten Bedingungen.

Den 'Schrein' hatte er extra angelegt, um ungehorsame Sklaven in ihre Grenzen zu verweisen, ohne damit viel Arbeit (peitschen, schlagen, quälen, etc.) mit ihnen zu haben. Der 'Schrein' war nichts anderes, als eine einseitig zugemauerte Türöffnung. Man öffnete die Tür, und stand vor einem knapp fünfzig Zentimeter breiten Zwischenraum. In den konnte man den Sklaven stellen -- sofern er nicht erhebliches Übergewicht hatte -- die Tür schließen, und man hatte seine Ruhe. Das alleine wäre ja schon Strafe genug gewesen, vor allem, wenn der Delinquent klaustrophobische Anwandlungen hatte.

Um dem Ganzen ein wenig mehr Würze und Schärfe zu verleihen, war in der Türöffnung ein Pranger eingebaut. Es gab ein Oberteil für Kopf und Hände, und eines im unteren Bereich, für die Füße. Die einzelnen Elemente ließen sich, wie Zwischenböden in einem Geschirrschrank, in der Höhe variieren und so konnte man sie individuell an die Größe des Sklaven anpassen. Man stellte ihn, mit dem Gesicht nach vorne hinein, schob Kopf und Hände in die vorgesehen Aussparungen des ‚Prangers', steckte das Vorderteil mit den entsprechenden Öffnungen darauf, schloss die Riegel und schon war der Sklave fixiert. Dasselbe tat man dann mit den Beinen. Auf diese Weise hatte man einen wunderbaren 'Aufrechtpranger' in dem der Kandidat in eine unbequeme Zwangshaltung gepackt wurde, und still über seine Vergehen nachdenken konnte.

Bei besonders schweren Fällen pflegte er auch noch ein paar Klammern zu verwenden. An den Titten, am Sack oder wo auch immer. Orkan hätte er eine an der Zunge verpasst, so genervt war er von ihm. Oben und unten an der Tür gab es Lüftungsschlitze, die aber so verblendet waren, dass kein Licht hindurch dringen konnte. Auf Augenhöhe war eine kleine Klappe, wie in der Tür einer Gefängniszelle, durch die man bequem nach dem Rechten sehen konnte.

Außerdem gab es ein verschließbares Loch auf Schwanzhöhe. Ähnlich einem Gloryhole im Pornokino. Durch dieses Loch konnte man Schwanz und Eier hindurchziehen und sie mit einem hölzernen 'Schwanzpranger' draußen festhalten. Dadurch wurde der Unterleib des Sklaven noch ein bisschen nach vorne gezogen, was die Haltung noch unbequemer machte. Es ermöglichte auch kleine sadistische Spiele am Sklavengehänge, das wehrlos aus dem Loch ragte. Das Loch selber, ließ sich in der Höhe leider nicht regulieren, und so kamen überdurchschnittlich große oder kleine Sklaven nicht in den Genuss dieser kleinen aber feinen Installation. Wenn man dann nach zwei, drei Stunden den Schrein öffnete, konnte man sicher sein, einen folgsamen, handzahmen Sklaven herausholen zu können. Die Ergebnisse dieser kleinen Meditation waren fast immer sensationell!

Aber leider war er nicht bei sich zuhause, und so musste er sich etwas anderes einfallen lassen. In den Käfig würde er ihn nicht noch einmal sperren können, weil da bestimmt wieder der Menschenfreund Lukas Einspruch erheben würde. Lukas war ganz schön weich geworden, fand er. Wenn er da an die alten Zeiten dachte, in denen er mit ihm im Priesterseminar zwei Jahre lang eine Zelle geteilt hatte ... großer Gott! Was sich da immer so vor, während und nach den Geißelungen abgespielt hatte. ... In dieser Zeit wurde durch Lukas bei ihm das Fundament für sein späteres Meisterleben gelegt. Daniel war sich sicher, dass man nur dann ein guter Meister werden könne, wenn man auch die andere Seite kenne. Oder dass es die Sache zumindest um einiges leichter machen würde. Und er hielt sich -- nicht ohne Grund -- für einen sehr guten Meister.

Die Zeit damals hatte ihn sehr geprägt. Es war ihm anfangs sehr schwer gefallen Lukas auf seinem Weg zu folgen. Zumal Daniel einige Jahre älter war als er. Aber je mehr er von ihm lernte und von ihm erfuhr, desto neugieriger war er auf den Rest gewesen. Und so entwickelte sich zwischen ihnen eine Beziehung, die man sicher nicht als Sklave/Meister Verhältnis bezeichnen hätte können, aber auf alle Fälle als eine sehr strenge Meister/Schüler Verbindung. Lukas strotzte schon damals vor Selbstbewusstsein. Er war eben schon immer ein Alphamännchen durch und durch. Für Daniel dagegen war das damals eine Zeit der Unsicherheit. Er wusste nicht wo er war, und er wusste nicht wo er hin wollte. Vielleicht hatte er auch deshalb gemeint, eine Berufung gehört zu haben, und Priester werden wollen. Er war auf der Suche gewesen. Auf der Suche nach dem Sinn des Ganzen. Der Suche, die die Menschheit schon seit den ersten Lagerfeuern verfolgt. Ein großer Geist hatte einmal gesagt:

'Der Sinn des Lebens ist es, die Zeit zwischen zwei Orgasmen möglichst angenehm

zu verbringen!'

Nun gut, damit ließ sich leben. Aber eigentlich war er trotzdem noch am Zweifeln und Suchen. ... Die Zeit damals mit Rex ... Da hatte er sich zu ersten Mal richtig angekommen gefühlt. Aber das 'L-Wort' hatte er auch damals nicht ausgesprochen. Vielleicht wäre dann alles anders gekommen. Es war so traurig, was damals passiert war. Dann dachte er an sein Schweinchen, und ein kleines Lächeln überzog sein Gesicht. Es zu erziehen und zu führen machte ihm wirklich große Freude. Er sah, wie es mit Begeisterung Lukas die Hand sauber leckte. Es war wirklich ein kleines Schweinchen! ... Lukas bemerkte seinen Blick, grinste ihn an, und nickte lobend.

Aber was sollte er nun mit dem unbotmäßigen Sklaven zu seinen Füßen machen, der noch immer gierig seine Stiefel leckte. Eigentlich war er ja doch ganz süß, wenn auch schlecht erzogen und viel zu frech. Daniel wurde irgendwie mild. Sei es die Müdigkeit, sei es das Nasenspray oder sei es die Erinnerung an alte, bessere Tage. Er tat einen abgrundtiefen Seufzer.

Lukas lachte und meinte spöttisch: „Na, du Held, ist es denn sooo schlimm?"

„Du hast gut lachen"' antwortete Daniel. „Du hast dieses kleine, freche Luder ja nicht den ganzen Tag an der Backe gehabt. Mir tut schon der Arm weh, nach all den erzieherischen Maßnahmen die erforderlich waren. Aber da ist einfach Hopfen und Malz verloren! Ich dachte, er hätte etwas kapiert, aber dass er jetzt auch noch angefangen hat zu klauen, das ist doch wirklich das Letzte!" Er versuchte den armen Orkan mit dem Fuß beiseite zu schieben, aber der klammerte sich verzweifelt an Daniels Stiefeln fest, und wollte nicht aufhören sie mit seiner Zunge zu polieren. Er war ziemlich drüber und Daniels geile Lederstiefel bildeten für den Moment das Zentrum seines eigenen kleinen Sklavenuniversums.

Jörg stand noch etwas desorientiert am Sling und hielt sich an den Ketten fest, weil ihm so schwindelig war. Ja, ja, der Kreislauf. Aber sein Gesicht sah sehr zufrieden aus. „Klauen? Wieso? Was hat er denn geklaut?", fragte er neugierig und stützte sich an Lukas' Schulter ab.

„Na, der hat sich heimlich über dein Nasenspray hergemacht! Er dachte wohl, wir sind so blöd, dass wir es nicht merken. Aber fast wäre er ja damit durchgekommen. Zum Glück hast du ja einen guten Wachhund."

'Wuff', machte Wauzi. 'Wuff, Wuff!'

Jörg schien plötzlich hellwach zu sein. Aufgeregt fragte er: „Verdammt! Wie viel hat er denn davon genommen? Der ist das doch gar nicht gewöhnt!"

„Keine Ahnung!", antwortete Daniel und sah runter zu dem Sklaven. „Wie viel hast du dir davon reingezogen, du Dieb? ... Los! Sag's!"

Aber Orkan war kaum ansprechbar und immer noch mit dem Stiefel lecken beschäftigt. Dabei wand er sich wild auf dem Boden herum, sein makelloses Ärschchen wippte verlockend auf und ab und sein Schwanz scheuerte stocksteif auf dem Fußboden herum.