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Amanda Geht Weiter

Geschichte Info
Wie Amandas Geschichte weiter gehen könnte.
5.8k Wörter
4.36
117.9k
11

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/11/2022
Erstellt 06/22/2012
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Mit Zustimmung von de066me habe ich mich an einer Fortsetzung seines durchaus beliebten Epos „Amanda" versucht.

Als ich mich von meinem eigenen zu Hause davonschlich, herrscht sowohl in meinem Kopf als auch in meiner Hose Aufruhr. Ich setzt mich ins Auto und fuhr los. Etwas außerhalb des Orts lenkte ich den Wagen in einen Waldweg und hielt an. Ich saß im Auto und starrte vor mich hin. Vor meinem geistigen Augen zogen die Bilder der letzten Stunde zusammenhanglos vorbei. Es waren intensive und höchst erregende, aber auch schmerzhafte und verstörende Bilder. Ich wollte mich dafür schämen, dass ich es so unglaublich geil fand, meine eigenen Ehefrau dabei zu beobachten, wie sie sich einem anderen Mann hingab. Was ich gerade beobachtet hatte, war um Längen besser gewesen als jeder Porno, den ich je gesehen hatte. Und besonders erregend daran war eben, dass es nicht eine mir persönlich nicht bekannte Darstellerin war, sondern meine Ehefrau, die ungespielt und schmerzhaft authentisch ihre Lust befriedigte. Eine Lust deren Befriedigung ich ihr erst schleichend verwehrt hatte, und schließlich sogar gezwungenermaßen vorenthalten musste. Ich war mir allerdings nun auch nicht mehr sicher, ob ich sie überhaupt derart befriedigen konnte, wie es eben ihr ausdauernder und gut bestückter Liebhaber getan hatte.

Ich erinnerte mich, dass der machohafte Türke sie gerade mal eine Minute kräftig gefickt hatte, als es ihr schon das erste Mal kam. Es sah einfach fürchterlich geil aus, wie sie dabei wild zuckte, vor Lust schrie und sich schließlich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, so dass er sie festhalten musste. Der Orgasmus war definitiv sehr heftig gewesen. Mit einem selbstverliebten Grinsen im Gesicht hatte er sie danach gnadenlos von einem Orgasmus zum nächsten gefickt. Es hatte ausgereicht, meine ausgehungerte, geile Ehefrau einfach mit seinen riesigen Schwanz tief, hart und vor allem ausdauernd in die willig dargebotene Möse zu rammen. Ich konnte sehr gut sehen, wie sein Kolben dabei feucht glänzte. Sie war bald so nass, dass ihr der Mösensaft an den Innenseiten der Schenkel hinunter zu fließen begannen. Aber ich sah sie nicht nur bei ihrem betrügerischen Akt, sondern hörte sie auch. Sie stöhnte nicht nur, sondern lobte und feuerte ihn immer wieder an:

„Du fickst mich so gut."

„Dein Schwanz fühlt sich so geil an."

„Ich bin noch nie so geil gefickt worden.",

„Besorgs mir mit deinem herrlichen Schwanz""

„Oh Gott, mach mich zu deiner schwanzgeilen Hure",

Solche und ähnliche Aussagen drangen von meiner sonst eher zurückhaltenden Frau aus der Küche zu mir. Enthusiastisch kam sie seinen harten Stößen mit dem Becken entgegen, um ihn so tief wie nur möglich in sich zu spüren. Ihre wunderbar großen, festen Brüste schwangen im Takt dieses triebhaften Akts vor und zurück, wenn er sie nicht gerade fast schon brutal knetete oder die steinharten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollend reizte. Amanda, die früher mal so sehr meine Zärtlichkeit beim Sex geschätzte hatte, gefiel diese grobe rücksichtslose Behandlung ihres herrlichen Körpers offensichtlich sehr. Die Orgasmen, das laute, hemmungslose Stöhnen und die Worte des Lobes aus ihrem Mund, waren unbestechliche Zeugen dafür. Längst hatte ich schon das erste Mal abgespritzt, während der Türke ihr es weiter nach Strich und Faden besorgte. Sichtlich mitgenommen von bereits drei massiven Orgasmen hatte sie sich mittlerweile auf unseren Küchentisch gesetzt, um das Riesenrohr ihres Liebhabers in dieser für sie etwas bequemeren Position zwischen den weit gespreizten Schenkeln zu empfangen. Er packte sie an den Oberschenkel und trieb ihr sein Ding mit einem festen Ruck bis zum Anschlag in die Möse. Amanda schrie laut auf. Sie richtete ihren Oberkörper auf und blickte, sich mit den Händen nach hinten abstützenden, zwischen ihre Beine, wo sich seine fetter Phallus rhythmisch in ihre Möse bewegte.

„Es fühlt sich nicht nur unglaublich an, wie du mich fickst, es sieht auch unglaublich geil aus."

Der Türke grinst nur wieder selbstgefällig und beugte sich zu ihr herunter, um mit ihr in einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuss zu versinken. Da er dabei das Ficken nicht vergaß, hatte Amanda kurz nachdem sich ihre Münder wieder trennten, ihren nächsten Höhepunkt. Ich meinte sogar erkennen zu können, wie ihr Unterleib dabei rhythmisch pulsierte. In dieser für beide recht bequemen Stellung erlebte Amanda in zehn, feuchten und lauten Minuten zwei weitere Orgasmen, die sich gewaschen hatten. Mir fiel auf, wie ehrfürchtig sie ihn ansah, als er sie fünften oder sechsten Mal zum Orgasmus gebracht hatte, ohne selbst Anstalten zu machen, es ihr nach zu tun.

Fast selig und definitiv zufrieden war ihr Gesichtsausdruck, als sie sich schließlich auf seinen Riesen setzte. Er hatte sie gebeten, nein, ihr eher befohlen, sich auf ihn zu setzen, da er mal eine Pause bräuchte. Nicht nur ihre von dem dicken Kolben stark gedehnte Möse, sondern ihr ganzer Unterleib glänzte bereits vor Nässe. Ihre Klitoris war sehr stark angeschwollen und deutlich zu erkennen. Während sie ihn genüsslich ritt, baumelten ihre Prachttitten genau vor seiner Nase, was er auch weidlich ausnutzte. Er massierte und drückte diese reifen Früchte oder saugte, leckte und biss ihre Nippel. Aber auch ihre prallen, runden Arschbacken kamen nicht zu kurz und wurden von seinen kräftigen Händen hingebungsvoll bearbeitet. Immer wieder küssten sie sich leidenschaftlich, fast brutal. Und Amanda unterbrach ihren Ritt nur zwei Mal, um mit seinen Schwanz tief in sich hemmungslos vor Lust schreiend einen weiteren Orgasmus zu genießen.

„So du geiles, unersättliches Luder, jetzt will ich endlich auch kommen. Stell dich hin und beuge dich nach vorne,. So wie vorhin." Unterbrach er barsch ihren Ritt.

Sie an der Hüfte mit festem Griff haltend hämmerte er daraufhin sein Rohr in rasendem Tempo in die hilflos stöhnende und bald wieder kommende Amanda. Dann kam auch er endlich. Röhrend wie ein Hirsch pumpte er ihr eine halbe Minute lang seinen Saft in die Möse. Als er sich aus meiner schwer atmenden, sichtlich erschöpften Frau zurückzog, sickerte sofort seine Sperma aus ihrem weit auseinander klaffenden Loch und lief vermischt mit ihren Säften an ihren Schenkeln hinab oder tropfte direkt auf den Küchenboden .Sie war so erledigt, dass sie sich einfach auf den Boden sinken ließ. Vielleicht das prägendste, aber auch schmerzlichst Bild war, wie sie glücklich und restlos befriedigt gegen das Beine des Küchentischs gelehnt auf unserem Küchenboden halb gelegen, halb gesessen hatte. Der Türke beachtete sie nicht weiter, sondern zog sich an. Als er Anstalten machte zu gehen, richtete Amanda noch mal das Wort an ihn.

„Das war der mit Abstand beste Sex, denn ich je hatte. Ich wusste gar nicht, dass ich so oft kommen kann. Warum nur kann mein Mann mich nicht so ficken."

Der Türke grinste breit.

„Schwanzgröße? Ausdauer?"

Schlug der Türke vor. Amanda sah ihn nur an und sagte nichts.

„Bis bald, Süße

Und jetzt saß ich im Auto, alleine, und konnte nicht anders, als meinen Schwanz raus zu holen, um schon wieder zu wichsen. Obwohl ich schon beim Zusehen vorher zwei Mal abgespritzt hatte, war er bereits wieder fast schmerzhaft steif. Es dauerte nicht lange und erneut schoss eine nun klägliche Menge Sperma aus meinem geröteten Schwanz. Danach saß ich da und starrte vor mich hin. Nachdem die Lust etwas verraucht war, kamen Ängste und Bedenken hoch. Was würde jetzt werden? Wie sollte es mit unserer Ehe weitergehen? Was würde „amandas satisfier" nun tun? Auf letzte Frage sollte ich bald Antwort erhalten.

Ich wollte gerade wieder losfahren, als mein Handy piepte. Es war eine SMS von ihm: Hat dir gefallen, was du gesehen hast? Bestimmt. So wie sie es besorgt bekommen hat, glaube ich nicht, dass sie jetzt noch wert auf deine erotischen Dienste legen wird. Du kannst aber trotzdem versuchen, mit ihr zu schlafen. Aber du weißt ja, ich will alles darüber wissen.

Ich hatte mich gerade wieder etwas gefangen und von meinen trüben Gedanken gelöst. Die SMS kam da wie ein weiterer Schlag in den Nacken. Ich brauchte noch mal eine Viertelstunde, bis ich mich endlich aufraffen konnte loszufahren. Im Büro fiel mir dann das Arbeiten sehr schwer, da ich Schwierigkeiten hatte, mich vernünftig zu konzentrieren.Immer wieder geisterten Bilder von Amanda und dem Türken durch meinen Kopf. Da es einiges zu erledigen gab, war die Konsequenz meiner Konzentrationsschwierigkeiten, dass ich erst sehr spät nach Hause kam. Amanda begrüßte mich wie üblich sehr herzlich. Sie verhielt sich, als wäre nichts geschehen. Sie machte mir mein Essen warm und plauderte mit mir, während ich es am Küchentisch etwas lustlos in mich hinein schaufelt. Während wir miteinander redeten, war nichts an ihrem Verhalten oder Aussehen zu bemerken, was auf ihren ersten schamlosen Ehebruch hinwies. Eine gelöste Zufriedenheit wäre tatsächlich das einzige gewesen, was mir hätte auffallen könnte. Aber das war nichts, was man mit einem Ehebruch in Verbindung bringen würde. Später sahen wir aneinander gekuschelt fern. Es war schön ihren Körper an meinem zu spüren. Ich begann ihren Rücken zu streicheln, was ihr auch sehr zu gefallen schien. Als ich jedoch meine Hand in Richtung ihrer Brüste wandern ließ, was oft der Auftakt unseres Liebesspiels gewesen war, hielt sie mich zurück.

„Du, Schatz, heute nicht. Ich bin sehr müde."

Kurz danach stand sie auf und verabschiedet sich zum Schlafen. Kaum war sie im Obergeschoss verschwunden, begab ich mich in die Toilette im Erdgeschoss, wo ich mir zum vierten Mal an diesem Tag einen runter holte. Als ich mich ins Bett legte, schlief Amanda bereits. Ich brauchte hingegen ziemlich lang, bis ich in den Schlaf fand.

Sowohl die Bilder von Amanda mit dem Türken wie auch die Ängste verschwanden die nächsten Tage nicht. Der Dienstag verlief weitgehend ereignislos. Wieder kam ich sehr spät nach Hause, da ich im Büro nicht so schnell vorankam wie sonst. Beim Abendessen beschwerte sich Amanda ellenlang über unseren Nachbarn, eine allein lebender, höchst pedantischer und unfreundlicher Mitfünfziger, der sich zum wiederholten Male über die Unordnung in unserem an seinen angrenzenden Garten beschwert hatte. Der Typ war echt seltsam. Sein Garten sah wie geleckt aus, während er in eher schäbigen Klamotten herumlief. Bei eine seiner Tiraden über unseren „verdreckten" Garten vor ein paar Monaten, war mir aufgefallen, wie gierig und schamlos er Amanda dabei angesehen hatte. Diese geile alte Bock. Da sie sich im Garten gesonnt hatte, hatte sie nur einen knappen Bikini getragen, der nur wenig von ihrem herrlichen Körper verdeckte.

Später am Abend versuchte ich wieder mein Glück bei Amanda, aber mein Annäherungsversuch wurden freundlich aber bestimmt zurückgewiesen. Als Amanda ins Bett ging, verschwand ich wieder heimlich auf die Toilette, wo ich mit Hilfe der Bilder von Amanda und dem Türken nicht lange brauchte, um mir Erleichterung zu verschaffen.

Der Mittwoch verlief ähnlich. Ich kam spät nach Hause, mein Annäherungsversuch wurde erneut zurückgewiesen und Amanda ging früh schlafen. Diesmal beschloss ich aber, mir gemütlich im Wohnzimmer mit Unterstützung einer der DVDs im Schrank einen runter zu holen. Dabei stellte ich fest, dass Amanda offensichtlich die alten DVDs zurückgegeben hatte, da ich die vier nun im Schrank liegenden Filme nicht kannte. Den vollbusigen Darstellerinnen dabei zu zu sehen, wie sie es von Typen mit riesigen Schwänzen besorgt bekamen, brachte mich vermischt mit den Bildern von Amanda und dem Türken schnell zum Abspritzen.

Donnerstag hatte ich dann überraschend Erfolg. Amanda ging auf meinen Annäherungsversuch ein. Ich küsste sie überall, liebkoste ihren wunderbaren Körper. Bereitwillig ließ sie sich von mir entkleiden. Ihre Nippel war bereits hart. Ich konnte ihre Erregung riechen. Als ich meine beinahe zitternde Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, empfing mich eine sehr feuchte Möse. Sanft drückte ich sie auf das Sofa, wo sie auch gleich ihre Schenkel für mich öffnete. Als ich in sie eindrang, stöhnte sie laut auf. Mir kamen sofort wieder die Bilder in den Sinn, wie der wesentlich dicker Schwanz des Türken in sie eingedrungen war, sie gedehnt hatte und dann hart und ausdauernd in sie hinein gestoßen war, bis sie vor Lust schrie. Das war schon zu viel für mich, so dass ich schon nach wenigen Stößen kam. Noch nicht mal eine Minute war ich in ihr gewesen. Zu meiner Überraschung schien Amanda weder verärgert noch erstaunt zu sein. Sie tröstete mich und drückte mich schließlich sanft aber mit Nachdruck zwischen ihre Schenkel. Geplagt von meinem schlechten Gewissen begann ich sie zu lecken. Durch meinen Erguss kurz zuvor schmeckte sie anders als sonst, nämlich nach Sperma.

„Schatz, schieb mir doch bitte auch einen Finger rein."

Geflissentlich kam ich ihrem Wunsch nach. Nachdem ich mein eigenes Sperma aufgeschleckt hatte, verschwand auch der ungewohnte Geschmack und macht dem mir wohlbekannten Geschmack ihrer eigenen Säfte Platz. Bald schob ich ihr einen zweiten, dann einen dritten und schließlich einen vierten Finger rein. Erst da hatte ich den Eindruck, dass sie wirklich zufrieden war und sich ihre Scheidenwände auch wirklich eng um die Eindringlinge schmiegten.Als ich sie dann mit vier Finger kräftig fickte und mit meiner Zunge ihre geschwollene Klitoris verwöhnte, kam sie das erste Mal zu einem Höhepunkt, der ziemlich nass war. Da ich das Gefühl hatte, dass ihr das nicht ausreichen würde, machte ich weiter. Erst nach einem weiteren feuchten Orgasmus bat sie mich milde lächelnd aufzuhören. Danach kuschelten wir und verwöhnten uns gegenseitig mit Zärtlichkeiten. Vielleicht würde ja doch noch alles gut.

Da ich am nächsten Morgen wegen eines Termins früh los musste, ging ich bald schlafen. Amanda stand gerade erst auf, als ich schon das Haus verließ. Von „amandas satisfier" hatte ich seit dem Tag des Betrugs nichts mehr gehört. Doch in der Mittagspause bekam ich eine e-mail von ihm.

„Hat sie dich ran gelassen? Wenn ja, will ich wissen, was passiert ist."

Getreu berichtete ich ihm, die Geschehnisse des vergangenen Abends. Eine halbe Stunde später kam dann eine SMS.

„Vier Uhr. Hotel Metropol. Frage an der Rezeption nach einer Nachricht."

Ich hatte keine Ahnung, was das nun wieder sollte. Verwirrt fiel es mir danach noch schwerer, mich auf das Arbeiten zu konzentrieren. Zum Glück konnte ich es arrangieren, dass ich um halb Vier gehen konnte. Mit einer Mischung aus Anspannung, Erregung und Angst fuhr ich in das Viertel, wo sich das Hotel befand. Man sah schon von außen, dass das Hotel bessere Tage gesehen hatte und dringend eine Renovierung benötigte. An der Rezeption überreichte mir, nachdem ich unter Nennung meines Namens nach einer Nachricht gefragt hatte, eine mürrische ältere Dame einen Zimmerschlüssel und eine Notiz.

„Setzt dich ins Café gegenüber dem Hotel und beobachte den Eingang. Du wirst dann schon wissen, wann du auf das Zimmer gehen musst."

Mit klopfendem Herzen verließ ich das Hotel und setzte mich in das nicht zu übersehende Café. Dort bestellte ich mir einen Milchkaffee und wartete. Ich hatte gerade bezahlt und nahm den ersten Schluck, als ich sie entdeckte. Amanda, meine Frau, kam da die Straße herunter. Sie trug ihre typische Geschäftskleidung, ein Rock, eine Bluse, eine Jackett, dazu Schuhe mit Absätzen. Aber trotzdem sah sie atemberaubend sexy aus. Die große Sonnenbrille, die ihre Gesicht etwas verdeckte, gab ihr zusätzlich eine geheimnisvolle Aura. Langsam merkte ich auch warum sie so sexy aussah. Vieles an ihrem Outfit war dezent verändert, aber so, dass es in der Gesamtheit diesen Effekt hatte. Im Vergleich zu ihrem normalen Kleidungsstil, waren die Absätze der Schuhe 3 oder 4 cm höher und schmaler, der Rock war gut 10 cm kürzer und war wie alle anderen Kleidungsstücke erheblich enger geschnitten. Dadurch waren ihre körperlichen Vorzüge, vor allem ihre üppige Oberweite, nicht zu übersehen. Das Dekolleté war tief und erlaubte einen beeindruckenden Einblick. Durch die gut 10 cm hohen Schuhe wirkten ihre von feinem Nylon umhüllten Beine länger als sie sowieso schon waren. Ein älterer Mann, an dem sie vorbei ging, blieb stehen, um ihr anerkennend mit leicht offenem Mund nach zu starren. Natürlich war ich nicht überrascht, als sie auf den Eingang des Hotels zusteuerte. Mein Bauch verkrampfte sich leicht, als ich mit klopfendem Herz aufstand, um ihr zu folgen. Als Bestätigung, dass es das war, was ich tun sollte, brauchte ich keine weitere SMS. Ich ahnte bereits, was passieren würde. Sie traf sich mit ihrem neuen Liebhaber, ihrem Befriediger. Etwa eine halbe Minute nach Amanda betrat ich vorsichtig das Hotel. Von ihr war nichts mehr zu sehen. Zielstrebig ging ich zum Aufzug und drückte den Kopf. Der Aufzug war gerade im 4. Stock. Während ich wartete, sah ich auf die Nummer des Zimmerschlüssels. 411. Das Zimmer befand sich also im 4. Stock. Dort angekommen, trat ich vorsichtig aus der Kabine. Niemand war zu sehen. Leise ging ich in Richtung des Zimmers. Ebenso leise öffnete ich, dort angekommen, die Tür. Das Zimmer sah innen genauso aus, wie das Hotel von außen wirkte: renovierungsbedürftig. Die Möbel waren aus den Siebzigern und wirkten abgenutzt. Dann fiel mir die Tür an der Seite des Zimmers auf. Sie stand einen Spalt offen. Scheinbar handelte es sich um eine Verbindungstür zum Nachbarzimmer, wie es sie noch in manchen älteren Hotels gab. Als ich mich behutsam der Tür näherte, konnte ich dumpf Stimmen hören. Eine weibliche und eine dunklere männliche. Dann stand ich vor dem Spalt und sah hindurch. Der Raum war etwas größer, als der in dem ich mich befand. Ich konnte ein breites Doppelbett sehen, auf dem ein Mann lag. Es war der türkische Gärtner vom Montag. Etwa zwei Schritte davor stand Amanda in ihrer ganzen verruchten Businessglorie.

Jetzt konnte ich auch verstehen, was gesprochen wurde.

„Na, Kleine, konntest wohl nicht erwarten, mich wieder zu sehen"

„Ja." Kam es ohne Zögern über Amandas dunkelrot geschminkte Lippen.

„Du siehst echt geil aus in deinem Kostüm. Zeigt viel von deinen Titten und deinen langen Beinen." Lobte sie der Türke, während er sich lasziv die gut erkennbare Beule im Schritt seiner Hose massierte.

Amandas Blick verweilte genau dort. Unbewusst leckte sie sich über die Lippen.

„Scheint als würde es dir dein Alter nicht richtig besorgen, wenn du mich so schnell wieder sehen willst."

Amanda antwortete nicht und sah verlegen auf den Boden. Da sie nicht sofort antwortete, hakte er deutlich schärfer nach.

„Wann hast du deinen Mann denn das letzte Mal ran gelassen?"

„Gestern Abend."

„Hat er es dir gut besorgt?"

„Nein. Er kam sehr schnell."

„Was hast du dann gemacht?"

„Ich habe mich von ihm lecken lassen."

„Ist dir dabei gekommen?"

„Ja. Zwei Mal."

Er zog anerkennend eine Augenbraue hoch und überlegte kurz.

„Woran hast du gedacht, als er dich geleckt hat?"

Amanda zögerte kurz. Dann lächelte sie verschmitzt.

„An deinen großen, ausdauernden Schwanz und wie du es mir damit am Montag besorgt hast."

Der Türke grinste breit. Mir hatten ihre Worte einen Stich versetzt, aber gleichzeitig schoss mir das Blut in den Schwanz. Innerhalb von Sekunden war er steinhart.

„Schieb' deinen Rock hoch. Ich will sehen, was du darunter trägst."

Lasziv lächelnd fasste sie mit beiden Hände den Rocksaum und schob ihn langsam nach oben. Dabei ließ sie verführerisch die Hüften leicht kreisen. Zuerst erschien der Spitzrand von halterlosen Strümpfen, dann nackte Haut und ... nichts mehr sonst.

„Wow Süße. Kein Höschen."

Mit einer fließenden Bewegung stand der Türke vom Bett auf und stellte sich direkt vor sie. Durch ihre Absätze waren sie gleich groß. Amanda lächelte ihn an. Sie sahen sich direkt in die Augen. Ebenfalls grinsend, ließ er eine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel verschwinden. Amanda stöhnte erschreckt auf, ließ ihn aber gewähren. Sein Grinsen wurde breiter.

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