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Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 02

Geschichte Info
Der Teenager erlebt einen "ausgefüllten" Nachmittag.
2.5k Wörter
4.29
134k
8

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2022
Erstellt 01/31/2009
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*

Wenige Augenblicke später stand ein beschwipster Teenager, feucht im Schritt und leicht derangiert mit feuchtem Rand um den Schmollmund und verschmiertem Make-up vor der prächtigen Tür des Appartements und fieberte ihrem erotischen Nachmittag entgegen.

Als Claire öffnete, schob Herr Neuhaus seinen -- wie er es empfand -- Betthasen an der Hausangestellten vorbei. Den vielsagenden Blick zwischen den beiden konnte Analena also gar nicht sehen. Während diese jetzt sehr zügig die Toilette aufsuchte, bereitete Claire mit schmachtendem Blick auf ihren Herrn das große Bett vor und brachte einen Sektkühler mit einer geöffneten Flasche Schampus rein. Die kurze Zeit bis die Spülung rauschte nutzte die kleine Schwarze um ihrem Herrn durch die Hose den Schwanz mit ihren kleinen Händen zu massieren.

„Du kannst dich zurück ziehen“, lallte Analena, als sie mit etwas unsicherem Schritt das Schlafzimmer betrat. Claire flüsterte leise und unterwürfig: „Sehr wohl, Mademoiselle“ und verließ das Zimmer.

Herr Neuhaus saß auf dem Bett; Smoking und Hemd hatte er bereits abgelegt. In Hose und Socken lächelte er seine Gespielin an: „Mach' nen Strip für mich“ raunte er ihr zu. Analena sprach schon auf die sonore Stimme mit dem aufblühen ihrer Knospen und einem erneuten Anstieg des Flüssigkeitspegels zwischen ihren Schenkeln an.

Lasziv schlenderte sie auf das Bett zu und begann abzulegen. „Wie eine echte Profinutte“ dachte Jakob bei sich. Als Analena in Pumps und mit feucht schimmernder Muschi vor ihm stand, bedeutete er ihr mit dem erhobenen Zeigefinger sich umzudrehen. „Bück dich!“ Und sie gehorchte. Wie Claire kurz zuvor umfasste sie ihre Knöchel in gespannter Erwartung. Was würde sie als nächstes Spüren? Seine Hand, seine Zunge oder würde er gleich so in sie eindringen?

KLATSCH! ......AAAAHHHHH!! Mit lautem Knall hatte er seinen Ledergürtel auf ihren gebräunten Po niedersausen lassen. In ihrer Überraschung richtete sich Analena auf, drehte sich um und warf ihrem Geliebten einen entrüsteten Blick zu. „Was soll denn das?“ rief sie.

Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich für das duzen strafen werde. In Zukunft nennst du mich Herr Neuhaus. Damit du nicht durcheinander kommst auch, wenn wir unter uns sind. Er schaute Analena fordernd ins Gesicht.

„Jawohl, Herr Neuhaus“. Das Mädchen kämpfte mit den Tränen.

„Mein Liebling, das musst du doch verstehen“, sagte Neuhaus Verständnis heischend. Ich muss vorsichtig sein. Und ich will doch mit dir soviel Zeit wie möglich verbringen. Da dürfen wir keinen Fehler machen.“

Analena jubelte innerlich. Der rote Streifen quer über ihren Po brannte immer noch wie Feuer; aber die Schülerin schmolz ob solcher Komplimente und Ankündigungen schon dahin. Sie drehte sich um und wollte in umarmen; aber Herr Neuhaus hielt ihr schon ein gefülltes Glas Champagner entgegen.

Mit verliebtem Blick fasste sie das Glas, ließ es an seinem klingen und stürzte den Inhalt aufgeregt hinab.

Neuhaus nippte amüsiert an seinem Glas und ein kurzer Blick in Richtung seines Lustzentrums genügte und sein Spielzeug sank vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Hosenstall. „Darf ich bitte ihren herrlichen Schwanz blasen, Herr Neuhaus?“ fragte das kleine Luder mit unschuldigem Augenaufschlag.

Ein praller Schwengel sprang dem Teenager entgegen. Die betonharte Latte ließ das Mädchen erahnen, was der Nachmittag noch bringen sollte.

Langsam, den Blick fest auf seine Augen geheftet, öffnete sie ihren wunderbaren Schmollmund und ließ die dunkelrote Eichel über ihre Zunge in den Mund gleiten. Sie schloss die Lippen und begann, immer noch devot aufwärts schauend, den Kopf vor und zurück zu bewegen, während ihre Hand den Schwanz mit kräftigen Bewegungen wichste.

Herr Neuhaus genoss die Behandlung ohne erkennbare Gefühlsregung. Mit Freude registrierte er, dass Analena versuchte, seinen Riemen möglichst weit in ihren Rachen zu schieben. Ab und zu röchelte sie, wenn sie sich selbst etwas überschätzt hatte.

Eine geschlagene Viertelstunde lutschte und saugte sie inbrünstig an dem herrlichen Schwanz herum. Als sie keuchend und nach Luft ringend absetzte, übernahm Neuhaus wieder die Regie. Er dirigierte sie aufs Bett. Ein weiteres Glas Schampus wurde hinunter gestürzt. Analena verlor zunehmend die Orientierung.....und die Contenance.

„Ficken sie mich, sie geiler Hengst“, bellte sie ihm entgegen, während sie auf allen vieren auf ihn zu krabbelte. Neuhaus -- distanziert, abgeklärt und ohne jede Hektik -- packte einen Knöchel und zog ihr Hinterteil in seine Richtung. Er drückte ihren Oberkörper nach unten, bis ihr Gesicht seitlich auf dem Bett auflag.

Seine Hand streichelte über ihren Hintern. Ein Finger drang spielerisch in ihre geöffnete nasse Möse. Sie stöhnte brünstig. „Schnell!“ bettelte sie. Neuhaus grinste. Er knetete ihre Arschbacken, walgte sie durch. Insbesondere bei Berührung des roten Streifens quietschte Analena vor Schmerzen.

Der nasse Finger wanderte höher und probierte ihren Hintereingang. Das lautstarke „AUA!“ in Verbindung mit der zusammengezogenen Runzel ließ ihn innerlich jubeln. Das würde eine geile Entjungferung werden. Noch zweimal versuchte er, mit feuchtem Finger, sich wie ein Regenwurm krümmend einige Zentimeter ihres Darmes zu erobern. Aber er scheiterte.

In dem Bewusstsein sein Ziel im Laufe der nächsten Zeit noch zu erreichen, brachte er sich hinter dem schmalen Becken des Mädchens in Position und begann seinen Riemen zwischen ihre Schamlippen zu pressen und auf und ab zu bewegen.

Analena schob ihm unvermittelt ihr Becken entgegen. „Steck ihn rein!“

Ein erneuter Schlag, diesmal mit der flachen Hand, war die Quittung. Und in den spitzen Schrei des Teenagers stieß Neuhaus zu. Der Schrei erstarb und wich einem keuchenden Stöhnen. Analena war von dem Eindringling überrascht.

Neuhaus umfasste ihre Taille mit beiden Händen und begann nun das schmale Mädchen in langen Stößen durch zu ficken. Analena jubelte. „JA!...JA!.....JA!“ begrüßte sie jeden Stoß. Die Lust überwog den Schmerz bei weitem und selbst als Neuhaus rhythmisch ihren Hintern zu versohlen begann, jauchzte das Mädchen vor Freude und schierer Lust. Ihre Pflaume schmatzte vor Vergnügen und ihre Säfte liefen ihre Schenkel hinab.

Analena jubelte. Der Mann, den sie verehrte, schlief mit ihr. Und nicht nur sie hatte größtes Vergnügen. Auch ihm schien es Spaß zu machen. Sie wollte ihm die größten Freuden bereiten. Gehorsam siezte sie ihn, wie er es wünschte: „Ficken sie mich hart; Herr Neuhaus! Ich tue alles, was sie wollen! Tiefer!....Tiefer!“

Tiefer als so ging es gar nicht. Neuhaus hämmerte seinen enormen Schwanz bis zum Anschlag in die kleine feuchte Grotte. Das Geplapper geilte ihn noch mehr auf.

Bei jedem Eindringen, bei dem er die Pobacken der Kleinen auseinander drückte, leuchtete ihr kleines Arschloch rosa auf und weckte in im die Erwartung auf ihren ersten Arschfick. Schon malte er sich aus, wie es sein würde, zum ersten Mal in diesen jungfräulichen Hintereingang einzudringen; mit seiner Eichel die Rosette zu dehnen, bis der Eichelrand reinrutschen und die Rosette sich dahinter wieder fest schließen würde. Das geile Gefühl, wie sie sich wehren würde; mal den Arsch fest zusammen zwicken würde, mal den Versuch unternähme ihm davon zu kriechen. Er würde ihr keine Chance lassen. Zu oft hatte er so eine Premiere schon erlebt.

Nach 5 Minuten würde sie sich an seine Ausmaße gewöhnt haben; bei diesem unerfahrenen Gör vielleicht auch erst nach 10. Dann würde er leichter ein und ausgleiten können. Unter Umständen würde dann sogar die Kleine Lust empfinden.

Nach einer weiteren Viertelstunde wäre sie wund gefickt. Ab dann hatte er den meisten Spaß; wenn der trockene Darm die meiste Reibung erzeugte. Dann konnte er sich meistens nicht mehr lange zurückhalten und schoss seinen Saft in den Darm seines Opfers.

Er war nun rasend vor lustvoller Erwartung. Er warf sie auf den Rücken. Auf Jakobs Schwanz gepfählt ließ sie sich quer übers Bett ficken. Ihre Finger krallten sich in die Laken, als sie zum erstenmal spritzte. Noch nie hatte sie einen so feuchten Höhepunkt. Sie brüllte ihre Lust in die Kissen. Sie spürte kaum, dass Jakob in ihre Zitzen biss. Er nagte regelrecht an ihren Nippeln, während sie mit ihrer Muschi konvulsivisch seinen Schwanz molk.

Neuhaus wurde immer wilder. Er keuchte nun ebenfalls. Sein Gesicht war verzerrt von der lustvollen Anstrengung. Ein Trommelfeuer kurzer harter Stöße fuhr durch Analenas zarten Körper. Ihre kleinen spitzen Titten hüpften hin und her, während sie von ihrem zweiten Orgasmus mitgerissen wurde.

Nach dem Abebben des dritten begann sie zaghaft um Gnade zu betteln. „Ich kann nicht mehr! Bitte, hören Sie auf!“ Ihre Muschi begann zu schmerzen. Sie war geschwollen und lief so langsam trocken.

Seit einer Stunde hämmerte Neuhaus in ihren jungen Körper. Er war wie rasend und dachte nicht ans aufhören. Es war seine Krux, dass er lange brauchte um zum Höhepunkt zu kommen. Anna hatte in ihren Erzählungen nicht gemogelt.

Jakob war zwischenzeitlich mit ihr aufgestanden. Aufgespießt saß sie auf ihm. Er hob sie immer wieder hoch und ließ sie einfach auf seinem Riemen niedersausen. Analena jammerte im Rhythmus der Fickstöße. Minuten währte diese Tortur. Neuhaus schmeichelte ihr: „Du hast eine unglaubliche Pflaume. Mann, bist du gut! So wie mit dir, war es noch mit keiner!“ Analena fühlte sich in all ihrem Elend noch geschmeichelt und versuchte zu lächeln. Aber es geriet ihr zu einer Grimasse.

Nachdem sie leise zu weinen begann, unterbrach Neuhaus seine Attacken. „Wenn deine Muschi brennt, sag mir, wo wir weiter machen sollen. Ich muss unbedingt in dir kommen. Ich habe ja noch einen Arschfick gut.“

Analena erstarrte. Bloß das nicht. Nicht dieses Monster in ihrem kleinen Ärschlein. Was war nur in sie gefahren ihm das zu versprechen. Sie konnte nicht.....noch nicht.

„Ich mach's ihnen mit dem Mund“. Das klang nun wirklich, wie auf dem Straßenstrich.

„Komm her!“ Neuhaus zog seinen mit ihren Säften überzogenen Schwanz aus ihrer kleinen rot gefickten Möse. Ihr Kitzler glühte. Er legte sie aufs Bett, so dass sie auf dem Rücken lag und ihr Kopf über den Bettrand hing.

Während er seinen triefenden Prügel in ihren Mund schob, keuchte er: „Also werde ich dich in deinen Mund ficken.“

Analena schreckte vor der derben Sprache zurück.

„Und ich werde meinen Höhepunkt in dir genießen.“

Analena wurde von Panik gepackt. Die Spermaladung über ihr Gesicht ging für sie schon an den Rand des erträglichen. Aber Samenflüssigkeit in den Mund. Das war zuviel. Ihren Protest konnte sie nicht mehr artikulieren. Stattdessen spürte sie Jakobs Schwanzspitze an ihrem Gaumenzäpfchen.

Er war vor dem Bett in die Hocke gegangen und hatte seinen Prügel in ihren Mund geschoben. Als die Hälfte ihre Mundhöhle passiert hatte und es nicht weiter zu gehen schien, hatte ihr Liebhaber den Rest mit einem harten Stoß in sie hinein gewürgt, wobei ihr Hinterkopf hart gegen die Bettumrandung krachte und sein haariger Sack nun auf ihren Augen lag.

Neuhaus begann mit seinem Becken vor und zurück zu wippen und nach wenigen Stößen fickte er tatsächlich seinen ganzen Schwanz in ihren Schlund. Analena röchelte und drohte zu ersticken; aber Neuhaus ließ sich dadurch nicht beirren. Er grunzte zufrieden, während Analenas Schmollmund wie ein kleiner Reifen um seinen Schaft lag.

Das Mädchen wollte ihrem Liebhaber auf jeden Fall zum Höhepunkt verhelfen. Auch wenn der reine Sex ihr im Moment keinen Spaß mehr machte. Hauptsache, er genoss es.

Nach einigen Minuten, der Alkohol tat seine Wirkung, hatte Analena aufgrund des Sauerstoffmangels erste Aussetzer. Sie haluzinierte und verlor die Orientierung. Das kleine zappelnde Bündel unter sich, näherte Neuhaus sich seinem Orgasmus.

Die letzten Schübe erfolgten in Zeitlupe. Ganz zum Schluss - Analenas Augen waren nun in Panik geweitet -- hielt Neuhaus inne und pumpte eine unglaubliche Ladung weißen Schleimes in den Mund des jungen Mädchens. Dessen Gesicht verzog sich vor Ekel. Sie wollte spucken.

Aber Neuhaus war Kenner der Materie. Er ließ seinem Fickspielzeug keine Chance. Erst als er an ihren Kehlkopfbewegungen sehen konnte, dass sie alles brav schluckte, zog er sich aus ihr zurück. Analena keuchte und rang nach Luft....und verlor das Bewusstsein. Neuhaus zog genüsslich grinsend seinen schlapp werdenden Schwanz aus ihrem Mäulchen zurück.

Aus dem offenen Mund rannen die letzten Spermareste und flossen zäh die Gesicht und Stirn hinauf um in den Haaren quasi zu versickern.

Pfeifend wandte ein zufriedener Geschäftsmann sich dem Bad zu. Mit der kleinen würde er noch viel Spaß haben.

2 Stunden später

Nur allmählich fand sie in die Realität zurück. Sie lag bäuchlings auf dem Bett. Ein übler Geschmack im Mund erinnerte sie an den letzten Akt des Liebesspiels. Sie ekelte sich vor sich selbst.

Ihre kleine malträtierte Muschi brannte wie Feuer und war völlig zu geschwollen. Und auch ihr Schließmuskel schmerzte. Sollte Neuhaus ihre Ohnmacht ausgenutzt haben? Analena schwankte zwischen einem Gefühl der Entrüstung und reiner Wonne über den Liebesakt im Allerheiligsten ihres Angebeteten.

Mit sanftem Druck massierten zwei kräftige Hände ihren Rücken.

Neuhaus war mittels duftender Öle dabei, sein verliebtes Spielzeug aufzuwecken. Gerade rieb er ihre Pospalte besonders intensiv ein und vergaß auch nicht, die kleine Freude spendende Möse zu befeuchten. Das Mädchen sog zischend die Luft ein, als Jakob ihre prallen Schamlippen berührte.

Panikartig riss sie die Augen auf, als sie vor der Tür ein lautes „DA-DDY!“ hörte. Anna war zurück. Ein Blick auf den Radiowecker. Um Himmels Willen. Es war 7 Uhr abends. Sie sollte längst zu Hause sein.

Sie sprang aus dem Bett und ließ Neuhaus mit vor Öl triefenden Fingern sitzen. Eilig suchte sie ihre Klamotten zusammen, die immer noch bei der Kommode lagen. Ein Blick in den Spiegel. Ach du lieber Gott. Die Augen waren vom weinen verquollen, Spermafäden zogen sich über ihre obere Gesichtshälfte und verklebten ihren Haaransatz. Die kleinen Brüste hatten blau-rote Druckstellen und zwischen ihren Beinen leuchtete ein Pflaume, die auf das doppelte ihrer üblichen Größe geschwollen war und obszön auf den nächsten Fick zu warten schien. Und ihr Rücken und Arsch trieften so vor Öl, dass an anziehen gar nicht zu denken war.

Vor der Tür rief Anna lachend: „Störe ich bei was wichtigem?“

Ihr Vater rief zurück: „Nein, nein, ich komme gleich.“

Er trat von hinten an Analena heran, liebkoste zärtlich ihre Brüste, küsste ihren Nacken, dass das Mädchen nur so schmolz, und hauchte in ihr Ohr: „Du warst unglaublich!“

Ihr Herz hüpfte vor Glück. Sie spürte seinen wieder erwachten Freudenspender, der von hinten in ihre Pofalte wuchs. Mit sanftem Druck schob Neuhaus das Mädchen nach vorne, bis sie sich über die Kommode beugte.

Das Öl als Schmiermittel nutzend, drang er ohne jede Vorbereitung in sie ein. Sie war noch enger als bisher. Neuhaus schnaufte. Er würde nicht lange durchhalten. In langsamen Schüben fickte er Analena erneut. Die weinte vor Glück. Ihr Geliebter konnte nicht genug von ihr bekommen.

Jakob befeuchtete seinen Zeigefinger und schob ihn ohne Widerstand in Analenas Anus. Claires Behandlung mit dem kleinen Dildo hatte also funktioniert. Beim nächsten Treffen war ihr Arsch fällig.

Ein letztes Mal für heute spritzte er. Analena erschauerte.

Wortlos gingen sie ins daneben liegende Bad und brachten sich in Ordnung.

„Gib mir genau 3 Minuten. Dann bin ich mit Anna unter einem Vorwand in der Bibliothek und du kannst dich hinaus mogeln. Wenn Claire dich sieht, macht nichts, die hält dicht.“

Wenige Minuten später huschte Analena in ihren eigenen Klamotten und äußerlich soweit wieder hergestellt die Tür der Wohnung hinaus in Richtung Aufzug.

In der Bibliothek saßen Anna und ihr Vater; jeder mit einem Cognac in der Hand.

„Na, wie war mein Neuerwerb? Habe ich zuviel versprochen“ fragte Anna schnippisch.

„Oh, mit der kleinen Nutte werde ich noch viel Vergnügen haben“.

„Ist die wirklich so gut im Bett, wie sie mir gegenüber immer behauptet hat?“ fragte Anna etwas unsicher.

„Oh ja; die ist besser als alle Mädchen, die du mir bisher zugeführt hast. Ich glaube, bei der hier warte ich ein paar Monate, bis ich sie meinen Partnern vorstelle. Die will ich selber noch eine zeitlang genießen.“

Fortsetzung folgt

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9 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Downhill ohne Kick

Vom Charme des ersten Teils – der alles andere als ein übler Porno war! – ist bereits in diesem zweiten Teil so gut wie nichts mehr zu spüren: Übriggeblieben ist eine eher lose an den retrospektiv unwahrscheinlich erregenden Opener anzuknüpfen versuchende Wichsstory, der jedoch der Kick fehlt, um für die Weitspritzer zu sorgen, die nötig wären, um den Link-Button zu den wirklich grottigen Fortsetzungen zu verkleben, weshalb weitere Enttäuschungen de facto vorprogrammiert sind.

Sehr schade.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Nur geil

bitte schreib Teil 3!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super!!!

Find diese erzählung Super!!!

Auch der aktuelle Schluss gefällt mir gut, und hoffe du schreibst weiter an dieser Geschichte:)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Wieder mal Klasse

Wieder einmal eine Spitzenstory von dir :-)

Vielleicht gibts auch bald eine Fortsetzung

der Sandra A. Stories? (hoff)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super

Das ist mit Abstand die beste deutschsprachige Geschichte hier. Deine Härte ist gut gewählt.

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