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Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 03

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Das mit dem Sperma war ein echtes Problem für sie. Sie hatte wohl bemerkt, dass es für ihren geliebten Jakob ein besonderer Genuss zu sein schien in ihr Gesicht oder gar in ihren Mund zu spritzen. Sie hatte das nun ein paar mal erlebt und jedes Mal hatte es größten Ekel und Brechreiz in ihr ausgelöst. Bislang und bei ihren bisherigen Freunden hatte sie sich immer strikt geweigert. Die Jungs, mit denen sie bisher geschlafen hatte, mussten alle Kondome benutzen und wenn einer partout nicht in den Gummi spritzen wollte, besorgte sie es ihm mit der Hand, vermied aber immer mit dem weißen Schleim in Berührung zu kommen. Ein einziger Tropfen, der sie einmal auf ihrer rechten Titte getroffen hatte, führte dazu, dass sie die Beziehung zu dem Jungen sofort abbrach. Sie fand dieses klebrige Zeug einfach widerlich.

Aber ihre Liebe war schließlich stärker als ihre Abneigung gegen einen ansonsten ja völlig natürlichen Stoff.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, weil Jakob sie mit einer ruckartigen Bewegung aufrichtete, nur um sie sofort wieder auf ihrem Schreibtisch nieder zu drücken. Mit seiner Linken hielt er ihre beiden Hände gepackt und drückte sie nach oben. Anna Lena war es auf diese Art unmöglich sich aufzurichten. Da die Jeans nun vollends auf ihre Knöchel nieder gerutscht war und sich dort bei dem Versuch sie auszuziehen mit dem Absatz ihres Pumps verheddert hatte, waren auch ihre dicht geschlossenen Beine völlig bewegungsunfähig. Neuhaus, der hektisch mit der rechten Hand an seiner Hose nestelte sah nichts weiter als die schlanke braune Rückenlinie des Mädchens, die in einem prächtig gewölbten Arsch mündete, dessen Backen durch die Beugung nun etwas auseinander klafften.

Von oben sah er das Ende ihrer feuchten Fickritze, darüber pochte die kleine, jungfräuliche rosafarbene Rosette. Hätte Analena in diesem Augenblick Jakobs schmutziges Grinsen gesehen; hätte sie gesehen wie Gier und Brutalität in seinen Augen leuchteten, hätte sie wahrscheinlich das Büro fluchtartig verlassen und ihn nie wieder sehen wollen. So aber wartete sie in einer Mischung aus Angst, Schmerz und Lust auf das Eindringen des harten Speeres, für den ihre kleine triefende Pflaume immer noch ein wenig zu eng zu sein schien. Zumal die frische gestochenen Piercings alleine schon genügend Schmerzen bereiteten. Sie brauchte nicht lange zu warten.

Mit einem brünstigen Stöhnen drang Jakob in das kleine Luder ein und spießte sie auf.

Analenas Lustschreie mischten sich mit dem Stöhnen und Keuchen ihres Hengstes, der sie hart zu ficken begann. Ohne Unterlass und ohne Gnade rammte er seinen Penis in ganzer Länge in ihren Unterleib, so dass diese das Gefühl hatte die Eichel bis ans Brustbein zu spüren. Von den Ringen spürte er nichts; aber sie umso mehr. Die Muschi schmerzte und brannte wie Feuer, wenn der fette Schwanz das Gewebe bis zu Zerreißen spannte und dehnte.

Jakob entließ ihre Hände, mit denen Analena sofort Halt an der Tischkante suchte, und begann ihre Bluse nach oben zu schieben und ihre kleinen Brüste mit den Händen zu begrabschen. Analenas Säfte liefen die Oberschenkel entlang und tropften in ihre Jeans, während Jakob in unvermindertem Tempo in dem feuchten Futteral ein und aus fuhr.

Analena schloss die Augen. Ihr Mund stand offen. Röchelnd und hechelnd nahm sie seine Fickstöße auf. Ihre kleine Fotze verrichtete Schwerstarbeit und wurde gedehnt und geweitet. Das Mädchen begann zu quieken wie ein Ferkel, während der Kerl, der sie bestiegen hatte, mit lautem Klatschen ihre Teenie-Möse fickte. Die Reibung war -- noch verstärkt durch die geschlossenen Beine -- für beide kaum auszuhalten. Es dauerte nur Minuten und Analena erlebte einen gewaltigen Höhepunkt und mit lauten "JA!"-Rufen feuerte sie ihren Liebhaber zum weitermachen an.

Als Jakob merkte, dass die Kontraktionen in Analenas schleimigen Fickkanal nachließen, hielt er kurz inne, beugte sich über das Mädchen und fauchte in ihr Ohr: "Ich hatte gefragt schlagen oder ficken. Worauf hab ich dann wohl geschlagen?"

Analena, immer noch von seinem Schwanz steckend - riss die Augen auf. Ihr war sofort bewusst, was Jakob meinte: Arsch schlagen - also auch Arsch ficken. Sie stand völlig unvorbereitet vor ihrem ersten wirklichen Analverkehr. Sie schlotterte vor Angst. Nach dem Donnerwetter eine Viertelstunde zuvor wagte sie keinerlei Einspruch. Sie hoffte einzig darauf, dass Jakob trotz seiner Erregung sich und ihr die nötige Zeit geben würde für eine nicht so schmerzvolle Entjungferung.

Und richtig, sie spürte, wie Jakob ihren After berührte und in sie eindrang. Das Gesicht zu einer Grimasse verzogen, biss sich das Mädchen auf die Unterlippe, um den Schmerz ohne Schrei zu erdulden. Schon begann Jakob sich in ihrem Darm hin und her zu bewegen, noch ganz vorsichtig und zaghaft. Analena, etwas überrascht, löste ihre Verkrampfung, streckte ihm sogar ihr prachtvolles Ärschlein entgegen und begann, die Behandlung zu genießen.

Härter wurden nun Jakobs Attacken. Er stach zu, erhöhte das Tempo und gleich darauf hatte das gevögelte Girl das Gefühl eine übergroße Nähenadel würde in ihrem Rectum ein und ausfahren. Plötzlich zog Jakob sich für einen Augenblick zurück und sofort spürte Analena wieder Druck auf ihrem Schließmuskel.

Er flüsterte ihr ins Ohr: "Das war mein Zeigefinger!" Im gleichen Augenblick, in dem das Mädchen sich den Größenunterschied zwischen Jakobs Finger und seinem Schwanz vor Augen führte, warf Neuhaus sein Becken nach vorne und pfählte den schreienden Teenager mit einem Stoß auf seinem holzharten Marterwerkzeug.

Analena schrie ein langgezogenes "N E I N!". Doch Jakob dachte nicht daran auf zu hören. Er zog sich langsam wieder aus ihrem Darm zurück, um gleich wieder zu zu stoßen. Sein Opfer schrie erneut; nun unter Tränen und völlig hysterisch.

Jakob grinste. Er schob und zog seine Rute nun in ganzer Länge durch den engen, jungfräulichen Arsch. Der Rhythmus, den er nach wenigen Stößen fand, war hart, brutal und schwerfällig. Wie ein Schmiedehammer hieb sein Prügel in die eben noch unberührte Arschfotze seiner kleinen Liebesdienerin. Er genoss das enge, warme Loch. Die Art, wie der Dickdarm seinen Schwanz umschloss. Das Zucken ihrer Pomuskulatur, wenn sie versuchte sich seiner Attacken zu erwehren. Analenas Schreien, das wilde Hin- und Herwerfen des Kopfes und die sich vermehrt bildenden Schweißperlen auf ihrem Rücken.

Langsam wurden seine Knie weich. Er packte mit dem rechten Arm Analena unter der Taille, ließ sich zurück auf seinen Sessel fallen und zog das zappelnde Bündel dabei mit. Analena fiel ohne Kontrolle in Jakobs Schoß, was dessen Schwanz noch etwas weiter in ihren Arsch trieb.

Er fasste sie nun mit beiden Händen an der Taille und bewegte sie auf seinem Schwanz auf und ab. Das Mädchen wimmerte nur noch. Die Haare hingen ihr ins Gesicht, Tränen und Schweiß tropften herab. Mit den Händen suchte sie links und rechts nach Halt. Ihr Arsch war wund gefickt, innen rot und entzündet. Die ganze Tortur war auch nicht ganz unblutig vonstatten gegangen.

Im Augenblick größter Verzweiflung flüsterte Jakob: "Du bist eine Göttin! Ich liebe dich." Und wieder genügte ein solcher verbaler Beweis, um dem Mädel die Wahrheit völlig zu verschleiern. Sie hob den Kopf, versuchte dem schmerzverzerrten Gesicht ein Lächeln zu entlocken und richtete sich auf.

"Steig runter, ich möchte nicht, dass es dir so weh tut." So völlig lächerlich dieser Satz in dieser grotesken Situation war; denn faktisch war Analena gerade anal vergewaltigt worden, das Mädchen erblickte auch darin ein Zeichen von Jakobs übergroßer Rücksichtnahme.

Dem wiederum ging es dabei nur um sein dringender werdendes Bedürfnis abzuspritzen. Denn schließlich wollte er seine Ficksahne nicht im Arsch der kleinen Hure vergeuden, sondern sie damit füttern, nachdem sie ihre eigenen Säfte geschmeckt hatte. Daher drückte er sie liebevoll nieder auf den Boden und das Mädchen erkannte auch sofort Jakobs Absicht.

Ohne daran zu denken, worin sich Jakobs harter Prügel gerade eben noch befunden hatte, nahm sie ihn liebevoll zwischen die Lippen und begann flink mit ihrer Zunge darauf herum zu tanzen. Als das Spiel für Jakobs Dafürhalten lange genug gedauert hatte und er merkte, dass er zum Spritzen nicht mehr lange brauchen würde, packte er in gewohnter Manier Analenas Hinterkopf und rammte seinen Riemen so weit wie möglich in den Rachen. Das verzweifelte Würgen wich sofort einem gurgelnden Geräusch, als Analenas neuer Arbeitgeber Schwall um Schwall seines heißen klebrigen Saftes direkt in die Speiseröhre des jungen Mädchens schoss. Analena bot alle Energie auf sich nicht zu übergeben und den Liebessaft wunschgemäß zu schlucken.

Sie sackte mit dem Po auf ihre Fersen zurück, wobei sie sich den Hinterkopf an der Schreibtischplatte stieß und lächelte Jakob mit ihrem Sperma verschmierten Schnäuzchen strahlend an. Sie war glücklich, wenn er glücklich war. Das Lächeln war nicht mehr ganz so strahlend, als Jakob ebenso lächelnd entgegnete: "Das war erst die erste Runde!"

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Uff ... 3

Keine Ahnung, was du dir dabei gedacht hast – wahrscheinlich eher weniger (‘tschuldige den Kalauer, muss an deinem Text liegen) –, jedenfalls führst du einmal mehr vor, wie man eine Reihe vortrefflich zugrunde richten kann.

Die erste Schwärmerei Analenas ist und bleibt deine mit – für deine Verhältnisse – unglaublichem Abstand beste Arbeit bislang, und zwar in allen Belangen. Teil zwei war gnädigerweise ohne Umstände zu vergessen, was zumindest die Möglichkeit offen ließ, dass du vielleicht doch für die Fortsetzung der Fortsetzung Mal endlich wieder mehr als 2 Stunden Arbeit investieren würdest. Am Ergebnis aber gemessen, kann für alle drei Anhängsel kaum die Hälfte jener Zeit zusammen gekommen sein, die du am Anfang noch bereitwillig dir genommen hattest.

So ist das – selbst für deine Verhältnisse – katastrophales Versagen, denn null komma nix dessen, was irgendwie für irgendwen zu Beginn toll gewesen sein mag (malonehamburg zählt nicht, denn der könnte sich auch zu einer kohlnagenden Nacktschnecke prima den Kaspar schnäuzen), ist jetzt noch übrig: Wie ein bockiges Kleinkind hast du alles kaputtgemacht.

Stellt sich die Frage, warum du’s dermaßen verbockt hast?

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Lichtenberg, soso.

"Wissen Sie, was Sie sind? Sind Sie ruhig!" Hahahahahaha!

malonehamburgmalonehamburgvor mehr als 13 Jahren
Geile Sache

harter Stoff aber sehr geil geschrieben, da freut man sich auf mehr. Mal sehen welche Rolle Anna noch spielt, Das Potenzial ist groß.

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