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Ändert sich was? Kapitel 01

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„Ist schon gut, Kathja. Pia liegt schon richtig. Ich habe kein Problem mehr damit. Ist doch nicht mehr geheim. Wenigstens nicht bei euch. Habt mir eben beide klar gemacht, dass ich gegen meine Gefühle nichts machen kann und ihr uns lieber miteinander schlafen lasst, als uns leiden zu sehen. Ich bin euch sehr dankbar dafür. Lasst uns mal den Vorschlag von Pia umsetzen und ich erzähle euch hier vom Anfang unserer Beziehung."

Wir fingen gleich an und machten zuerst das zukünftige gemeinsame Schlafzimmer der beiden zurecht. Während wir emsig wirbelten, ohne jedoch in Hektik zu verfallen, begann Moni mit ihrem Bericht.

„Wisst ihr, dass ganze ist für mich schon seit Jahren ein Problem. Damit meine ich nicht die intime Beziehung zu Mam, sondern mein extremes Gefühl nicht ganz normal zu sein. Zum ersten mal bemerkte ich mit zehn Jahren, dass mit mir etwas nicht stimmen kann. Ich entdeckte damals, als Mama mich während einer schweren Erkältung pflegte, dass mir die Intimwäsche sehr gefiel. Ich durfte nicht aufstehen und Mam musste mich im Bett versorgen. Schon nach der ersten Wäsche da unten sehnte ich mich nach dem nächsten Kontakt ihrer Hände an meinem Unterleib.

Sie selbst erschrak bei meiner ersten Reaktion auf ihre Berührung und wollte nicht weiter machen. Ich versicherte ihr aber, dass das nicht unangenehm oder schmerzhaft wäre. Deshalb machte sie es weiter und dachte sich sicherlich nichts dabei. Mit Zwölf bekam ich meine erste Regelblutung und litt unter extremen Schmerzen im Unterleib. Das führte mich wieder meiner Mutter näher, die sich intensiv um mich kümmerte. Diesmal wusch sie mich im Bad unter der Dusche, wobei sie selbst unbekleidet war. Sie nahm mich Abends mit in ihr Ehebett und hielt mich fünf Tage in ihrem Arm. Nur mit einem Bademantel bekleidet, lag sie neben mir und ich betrachtete sie ganz genau, wenn sie schlief. Mein Interesse an ihr wuchs gewaltig an und ich legte sie manchmal frei, damit ich mehr von ihr sehen konnte. Wenn ich glaubte sie schläft ganz tief und es nicht merken würde, küsste ich sie heimlich an bestimmten Stellen. Ich bin mir sicher, dass sie bis heute nicht weiß, was ich heimlich gemacht habe. Nach diesen zwei Begebenheiten vermisste ich es sehr stark, hatte aber bereits für mich erkannt, dass ich etwas habe, was bei eigenem Berühren für ein gutes Gefühl in mir sorgt. Diesen Reiz der Stimulation löste Mam immer bei mir aus, wenn sie meinen Kitzler mit dem Lappen rieb. Ich setzte es für mich positiv um und machte es mir fortan selbst. "

„Dann haben wir ja was gemeinsam.", warf ich schmunzelnd ein und Pia stimmte grinsend und Moni direkt ansehend, mit ihrem Kopf nickend, zu.

Moni zwinkerte uns verstehend zurück, ließ sich von uns jedoch nicht weiter unterbrechen.

„Irgendwann merkte ich, dass ich mich nur für Mädchen interessiere und von Jungs überhaupt nichts hielt. Meine Beobachtungen und meine Neugier sorgten für eine Flut von Vergleichen, die sich mit meiner körperlichen Entwicklung verbunden hatten. Alles was sich an und in meinem Körper veränderte, sorgte für neue Fragen und Vergleiche. Ich traute mich nicht Mädchen anzusprechen und meine Wünsche offen zu leben. Ich glaubte, dass man mein großes Interesse am weiblichen Geschlecht schnell merken würde. Irgendwann bekam ich Kontakte zu älteren Frauen mit meiner Neigung und suchte ihre Nähe. Besonders im Jugendzentrum waren einige Frauen um die zwanzig Jahre alt und ich hatte viele Möglichkeiten der Kontaktpflege. In meiner Klasse verschloss ich mich endgültig, als ich nach einem Versuch bei einer Klassenkameradin, vor der gesamten Klasse von diesem Mädchen verhöhnt wurde. Danach verbarg ich auch meine Zuneigung zu diesen älteren Frauen, mit denen ich schon sehr nahe an meine natürliche Realität gekommen war, obwohl noch nichts passierte. Alles was mir bis dahin Gelegenheiten bot erwachsene Frauen nackt sehen zu können, nutzte ich nicht mehr. Im Schwimmbad, beim Duschen nach dem Sport, am Strand im Urlaub und an vielen anderen Orten lebte ich auf und verlor alles wieder. Ich habe viele Frauen geküsst, gestreichelt und zärtlich berührt und konnte nicht mehr weiter machen. Diese öffentliche Demütigung sitzt heute noch sehr tief in mir, obwohl in der Berufsschule oder im Krankenhaus gleichgeschlechtliche Beziehungen kein Problem sind. Da ist es völlig normal.

Zum Glück war es meiner Mutter und mir nicht unangenehm, wenn wir uns nackt sahen und manchmal in der Wohnung frei herum liefen. Papa war ja nie da und hätte uns stören können. Mam und ich saßen dann, nach dem Abendessen und Duschen, fast jeden Abend in unseren Bademänteln zusammen auf der Couch, sahen Fern und ich lag oft auf ihrem Schoß, der nicht so verdeckt war. Der Duft aus ihrem Schoß war mir seit langem sehr vertraut und angenehm. Wenn ich mein Gesicht zu ihrem Bauch drehte sah ich mir ihre Spalte an, weil sie ihre Beine immer leicht gespreizt hatte. Ich merkte langsam, dass Mam immer öfter einen ganz besonderen Duft verströmte, der mir schöne Gefühle bereitete. Mir war klar geworden, dass sie nicht selten von meinen Streicheleinheiten erregt wurde. Ich selbst genoss ihr Streicheln in gleichem Maße und bekam starke Gefühle. Am schönsten war und ist es, wenn sie mit ihren Fingern zwischen meine Pobacken streichelte. Leider berührte sie nie meinen After und ich sehnte mich sehr danach. Nach einiger Zeit steigerte eine Kombination aus Gerüchen, Berührungen und der Anblick ihres nackten Körpers meine eigene Lust so sehr, dass ich mehr von ihr und mit ihr wollte. Kurz vor meinem vierzehnten Geburtstag kam es dann zu einem ernsten Gespräch zwischen ihr und mir, weil ich in der Schule völlig von der Rolle war. Immer häufiger träumte ich von Sex mit meiner Mutter, wenn ich masturbierte. Weil ich das nicht bekam, war ich am nächsten Tag in der Schule völlig ungenießbar."

Moni unterbrach ihre Erzählung, weil wir arbeitslos waren.

Wir hatten das Schlafzimmer komplett fertig und gingen in das Zimmer, in dem Moni lebte. Sie setzte sich auf den Rand ihres Bettes, zog die Schublade ihres Nachttisches auf und holte ein kleines Büchlein heraus. Es war ein Fotoalbum. Sie öffnete es und legte die aufgeklappten Seiten auf das Bett.

„Das ist ein sehr wichtiges Album für mich. Nach dem ernsten Gespräch hatten wir kaum noch diese Nähe und ich hielt mich zurück. In der Schule wurde es besser und als ich meinen sechzehnten Geburtstag mit ihr alleine feierte, blieb es nicht aus, dass wir uns angeheitert lustig in den Armen lagen und küssten. Irgendwann duschten wir zusammen und lagen nackt auf der Couch. Die ausgelassene Stimmung tat ihr übriges. Auf den Fotos seht ihr uns, wie wir uns später in der Nacht gegenseitig fotografierten. Meine Mutter ließ mich alles sehen und fotografieren. Ich bot ihr die tiefsten Einblicke bei mir und war überglücklich mich ihr so offen zeigen zu dürfen. Für mich war es das schönste Geschenk, das sie mir machen konnte. Sie bat mich am nächsten Morgen die Bilder zu vernichten. Es war ihr unangenehm, dass sie mit weit gespreizten Beinen und offenen Schamlippen vor mir gelegen hatte und ich Nahaufnahmen von ihrer offenen Scheide machte oder zwei Finger in ihrem After zu sehen waren, die sie mir zur Vorführung von Machbarem präsentierte. Die Bilderserie auf der Mam sich selbst befriedigt und meine auf den nächsten Seiten, führte dazu, dass wir uns mit Selbstauslöser gemeinsam dabei fotografierten. Das schönste Foto ist die kleine süße Perle zwischen ihrem rechten Daumen und Zeigefinger. Sie masturbierte und ich staunte damals, wie lange es dauerte bis sie ihren ersten Orgasmus vor mir hatte. Danach wurde es sehr locker und wir machten es uns mehrmals selbst, ohne uns zu schämen. Ich war hin und futsch. Wir hatten keine Hemmungen mehr."

Pia und ich hörten gespannt zu und betrachteten uns höchst interessiert die Fotos, die uns gleichfalls stark erregten. Moni sah zu uns und redete weiter.

„Ich lehnte ihren Wunsch energisch ab und erklärte ihr, dass ich ihr wenigstens so nahe sein kann, ohne ihr körperlich näher zu kommen. Sie schwieg und zog sich zurück. Vor zwei Wochen bat ich sie um ein Gespräch und erklärte ihr, dass ich immer noch verrückt nach ihr bin und sie nicht nur als meine Mutter sehe, sondern ihre Geliebte und Lebenspartnerin sein möchte. Sie schwieg wieder. Aus Verzweiflung stellte ich mich neben ihr Bett auf dem sie lag und zog mich komplett aus. Ich fragte sie, ob ich ihr nicht gefallen würde. Sie drehte den Kopf weg und bat mich zu gehen. Ich weinte, nahm meine Sachen und verschwand in meinem Zimmer. Den folgenden Abend holte sie mich zu sich in die Wohnstube. Dort kuschelten wir wie früher, nur dass wir komplett angezogen waren. Ich spürte bei ihr den Wunsch mir anders näher kommen zu wollen. Mein Kopf lag wieder auf ihrem Schoß und ich erzählte ihr, dass ich gewillt bin auszuziehen, weil ich ihre Ablehnung nicht mehr ertrage. So wie bisher könne ich nicht mehr mit ihr unter einem Dach leben. Dann folgte Stille. Sie streichelte mich und plötzlich tropfte etwas auf meinen Kopf. Ich hob ihn hoch, drehte mein Gesicht zu ihrem nach oben und sah, dass sie weinte. Dabei flüsterte sie unter Tränen, dass sie mich sehr liebt und seit Jahren Angst davor hat mit mir zu schlafen, obwohl sie sich selbst so sehr danach sehnte. Ich erfuhr, dass ich an meinem sechzehnten Geburtstag alles mit ihr hätte machen können und sie sich nie wieder verweigert hätte. Doch jetzt habe sie mehr Angst als vorher und weiß, dass es nicht sein darf, weil sie meine Mutter sei. Sie versicherte mir, dass sie gerne mit mir schlafen möchte, aber es völlig ausgeschlossen sei. Ich erfuhr, dass ich sie an eine der schönsten und intensivsten Liebesbeziehungen mit einer Frau erinnerte."

Wir sahen Moni an und staunten nicht schlecht. Wir wollten etwas sagen, doch Moni ließ sich nicht unterbrechen.

„Darauf hin versuchte ich ihr klar zu machen, dass sie keine Angst haben muss, weil es niemand erfahren wird. Papa würde es nicht interessieren, wir könnten wegziehen und an einem anderen Ort stünde ein Name an der Tür und man würde uns für ein gleichgeschlechtliches Paar halten. Ich flehte sie an mich zu lieben wie ein Frau, weil sie doch schon lange von sich selbst weiß, dass sie mit mir zusammen sein will. Immerhin wäre es doch der erste wichtige Schritt, wenn man erkennt wie sehr man sich als Frau für eine Frau interessiert. Dann schwieg ich.

Die folgenden Tage sprachen wir viel von unserer Sexualität. Irgendwann fragte sie mich, ob ich sie auch ohne Schamhaare mögen würde. Sie erzählte mir, dass sie als junges Mädchen mit einer Klassenkameradin lange Zeit sehr intim war und sie sich gegenseitig die Schamhaare abrasiert hätten. Sie mochte es sehr, wenn sie von ihrer Freundin regelmäßig rasiert wurde. Das da mehr war erfuhr ich auch. Diese Klassenkameradin war ihre große Liebe und mein Vater der Freund des Mannes, der diese Liebe auflöste. Sie musste Befürchtungen in meinen Augen gelesen haben, dass diese Freundin sie mir wegnehmen könnte. Deshalb folgte eine Beichte von ihr, die mich zu tiefst erschütterte. Sie erzählte mir, dass diese Liebe zerbrach, weil sich die Freundin nicht nur mit ihr, sondern auch mit dem Freund meines Vaters traf. Von ihm wurde diese Freundin sehr früh schwanger und zog mit ihren Eltern weg. Es war ihnen wohl zu peinlich, dass ihre Tochter mit vierzehn Jahren ein Kind bekam. Meine Mutter hatte aber auch mit diesem Mann geschlafen. Anstatt mit ihrer großen Liebe zu reden, schwieg sie, weil es ihr unangenehm war die Wahrheit zu sagen. Meine Mutter war ebenfalls schwanger von diesem Mann. Seit dem hatten sie sich nie wieder gesehen und nicht erfahren, dass sie beide mit vierzehn vom selben Mann ein Kind erwarteten."

„Willst du damit sagen, dass dein Vater nicht dein Vater ist?", fragte ich erstaunt.

„Dann hast du ja irgendwo noch einen Halbbruder oder eine Halbschwester.", fügte Pia begeistert hinzu.

„Das war es ja, was mich so erschütterte. Der Mann, der uns beide in den letzten Jahren tyrannisierte, war nur mit seinem Nachnamen mein Vater. Ein Papiervater und nicht mehr. Mam versuchte sich zu rechtfertigen und andauernd dafür zu entschuldigen, dass sie es mir nie gesagt hatte und ich darunter so leiden musste. Sie meinte, dass ich sie verachten und wütend sein würde. Sie versicherte mir, dass sie bei meinem Vater glaubte, dass er als Freund meines Erzeugers ebenso liebevoll und zärtlich sein würde und nahm seinen Heiratsantrag vier Jahre später an. Bis dahin soll er sich sehr positiv verhalten haben. Doch wie wir wissen, war dem nicht so und ich erfuhr zusätzlich, dass er kurz nach der Hochzeit anfing unangenehm zu Mama zu werden."

Moni machte eine Gedankenpause und sah uns nachdenklich an. Plötzlich hob sie den Blick zur Decke und rief laut: „Na klar! Das ist es."

Wir sahen sie fragend an.

„Mama hat mich oft bei sich gehabt, wenn sie einen Mann traf, der sehr lieb zu mir war. Ich bekam als kleines Kind viele Geschenke von ihm und sogar einen Fußball, weil er meinte, dass ich auch als Mädchen bestimmt gut Fußball spielen könnte. Den Fußball habe ich hier versteckt. Wartet mal."

Moni erhob sich von ihrem Bett und verschwand darunter. Wir sahen auf ihren prachtvollen Hintern und grinsten uns an. Dann kam sie und eine Holzkiste wieder hervor. Auf der Vorderseite ihres Körpers völlig mit Staub bedeckt, hielt sie die Kiste vor unsere Nase, die ebenfalls eingestaubt war.

„Da ist er drin.", kommentierte sie freudig.

Wir sahen sie an, als ob sie einen leichten Dachschaden hätte, denn die Kiste war viel zu klein, um einen Fußball darin verstecken zu können. Ungläubig starrten wir auf die Holzkiste und wurden eines Besseren belehrt. Monika öffnete schnell die Kiste und es lag ein Ball auf vielen anderen kleinen Dingen in der Kiste. Die Kiste auf dem Bett abgestellt, schraubte sie den goldfarbenen Metallball auf, der sehr schöne Gravuren auf der Oberfläche hatte. Wir staunten nicht schlecht, als wir den Inhalt sahen. In beiden Hälften waren Polster aus blauem Samt eingearbeitet. In der oberen Hälfte steckten fünf Ringe. Im unteren Teil waren fünf Ketten mit Medaillons eingelegt. Alles war aus Gold oder wenigstens sah es wie Gold aus. Wir staunten mit weit aufgerissenen Augen. Pia nahm die Halbkugeln in die Hand, die Moni uns hin hielt und Monika berichtete weiter. Es war uns unmöglich die schönen Schmuckstücke zu betrachten und gleichzeitig ihrer Beichte zu folgen und so legte Pia das Wunderwerk vorsichtig auf das Bett. Es sank vom eigenen Gewicht ziemlich tief in die Bettdecke.

„Während sie mir immer wieder versicherte, dass es ihr sehr leid tat mir alles verschwiegen zu haben, rückte ich näher an sie heran. Wir nahmen uns in die Arme und wurden sehr zärtlich zueinander. Mir war ihre Nähe so wichtig und ich wollte sie ganz dicht an mir spüren, um ihr zu zeigen, dass ich ihr nichts Böses will und auch nicht sauer auf sie bin. Ihre Brüste waren schon immer mein Ziel und ich wusste, dass es sie und mich beruhigte, wenn ich sie küsste. Das durfte ich schon immer ohne Widerstand von ihr. Ich durfte sie auch saugen und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie selbst für Situationen sorgte, damit ich es an ihr genießen durfte.

Ich fing an ihre Bluse zu öffnen und zog sie vollständig aus. Mama ließ es nach einem leisen Seufzer, der ihre Enttäuschung über sich selber und innere Aufgabe ausdrückte, ohne Widerstand geschehen und begann mich ebenfalls auszuziehen. Als sie mir die Hose mit Slip herunter gezogen hatte und ich nackt vor ihr zwischen ihren Beinen stand, sah sie mich mit lustvollen Augen an und lächelte. Vorsichtig fragte sie mich, ob ich mir absolut sicher wäre mit ihr zusammen sein zu wollen und nicht nur ihre Brüste möchte. Immerhin sei sie verheiratet und meine Mutter. Außerdem dürfte sie in ihrem Alter nicht mehr zu den hübschesten Frauen gehören und ich hätte doch ein Recht auf eine schönere und jüngere Frau. Bei diesen Worten legte sie mir ihre Hände um die Hüften, zog mich sanft zu sich heran und begann mir auf den Schamhügel zu küssen. Natürlich war ich vor den Kopf geschlagen und versicherte ihr, dass ich ihre Beweggründe aus der Vergangenheit nicht kenne, aber der glücklichste Mensch wäre, wenn ich ab jetzt in ihrer Nähe und endlich mit ihr schlafen dürfte.

Ich habe alles genossen und mir gewünscht sie küssen zu können, aber dazu kamen wir vorerst nicht. Ihre Lippen fuhren zärtlich tiefer und stoppten genau vor meiner Furche. Mit leichtem Druck presste sie ihre Zungenspitze gegen meinen bedeckten Kitzler. In mir brach ein Sturm los und ich bemerkte eine enorme Hitze zwischen meinen Beinen, die sich durch meinen gesamten Körper ausbreitete. Es dauerte nur Sekunden und ich gehörte vollständig ihrer Zunge. Alles lief dann wie in einem Traum ab. Sie nahm meine Hand, erhob sich von der Couch und zog mich liebevoll ins Bad. Wir rasierten uns gegenseitig, mit vielen Unterbrechungen. Ich muss euch sicherlich nicht schildern wie wir uns vergnügten und was wir so alles ausprobierten. Das war am Donnerstag und wir waren wirklich, bis zum Erscheinen von meinem Vater am Sonntag, nur mit unseren Liebesspielen beschäftigt. Nachdem Mam mich am Sonntag zur Frau gemacht hatte, wollte ich nicht mehr von ihr weg. Kurz bevor Georg kam, hatte ich Mam gerade wieder zum Höhepunkt gebracht und war selbst in einer kleinen Erholungsphase."

Wir saßen inzwischen neben ihr, starrten sie mit offenem Mund an, blickten gelegentlich auf die Nacktfotos, die Schmuckstücke und Moni vor uns und hatten einen Kloß im Hals. Pia erlangte zuerst ihre Fassung wieder.

„Oh man, war das eine schöne Liebesgeschichte. Bist du jetzt noch mehr in sie verliebt, als vorher oder bereust du deinen Schritt?" Dabei zappelte sie etwas hin und her und verlagerte ihr Körpergewicht von einer Pohälfte auf die andere. Ich ahnte, was bei ihr geschehen war, denn ich hatte eben das selbe erlebt und bewegte mich wie Pia.

Moni lächelte Pia mit liebevollem Augenaufschlag an. Dann schloss sie die Augen und sagte leise: „Wenn ihr wüsstet. Ich bereue nichts und dank euch bin ich bereit meine Mutter weiterhin als Frau zu lieben. Sie macht sich vielleicht genau so Vorwürfe wie ich. Doch ich fühle ganz intensiv, dass sie die Verantwortung dafür nicht alleine trägt. Wir haben es beide gewollt und uns wundervoll gefühlt. Warum etwas bereuen, was sehr schön war. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass sie bei mir bleibt und mich so schnell wie möglich zu sich ins Bett zerrt."

Jetzt platzte ich spontan dazwischen.

„Na dann los. Lass uns endlich die Bude auf Vordermann bringen. Ihr habt mehr als nur Nachholbedarf. Mathilde wird sich wundern und staunen."

„Können wir den Ball mit nach oben nehmen und dort in Ruhe betrachten?", fragte Pia.

„Natürlich. Die gesamte Kiste nehmen wir mit.", antwortete Moni sehr erleichtert, nachdem sie uns so freimütig informiert hatte.

Ich sprang von Monis Bett auf und ackerte wie eine Wilde los. Pia und Moni machten voller Tatendrang mit und nach einer Stunde sah die Wohnung, wenn auch etwas weniger möbliert, super aus. Über die feuchten Flecken auf der Bettdecke von Monis Bett, genau an der Stelle wo Pia und ich saßen, verlor Moni kein Wort, schmunzelte uns aber direkt an, als sie die Bettbezüge wechselte. Nachdem wir uns unser Werk noch einmal angesehen hatten, gab uns Moni einen längeren Kuss auf unsere Münder und schob uns aus der Wohnung. Moni hatte noch zwei goldene längliche Teile in die Kiste geworfen, verschlossen und Pia die Kiste in die Hand gedrückt. Wir schmissen die Tür hinter uns zu und flitzten nach oben. Polternd stürmten wir in unsere Wohnung und kicherten. Eigenartiger Weise streichelte uns Moni, beim betreten der Wohnung, über unseren Po, als sie genau zwischen uns stand. Pia blieb stehen und genoss ohne Blick zu Moni diese Berührung. Ich sah Moni erstaunt in die Augen und sah ein fröhliches Grinsen in ihrem Gesicht. Dann nahm sie blitzschnell ihre Hände von uns und blieb stehen. Jetzt wusste ich was zarte Hand bedeutet.

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