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Ändert sich was? Kapitel 05

Geschichte Info
Der schwere Weg - Hochzeitstag und Hochzeitsnacht.
25.5k Wörter
4.61
25.3k
4
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Kapitel V

Der schwere Weg

Draußen war die Luft sehr abgekühlt. Die warme Luft hatte sich über den Tag unter dem Dach und in unserer Wohnung angestaut. Jetzt fand ein schneller Austausch dieser kühlen Luft von draußen mit der Warmen von drinnen statt. Wir schwitzten den ganzen Tag aus diversen Gründen und nahmen erleichtert diese Kühle auf, die gerade rechtzeitig auftrat.

Vor der beginnenden Ruhephase und während der sehr verspäteten Kaffeerunde beobachteten Pia und ich sehr aufmerksam Mam und Manja. Wortlos, nur mit Blicken, bestätigten wir beide uns gegenseitig unsere Beobachtungen.

Manja trug schon seit der Küche keinen Slip mehr und machte keine Anstalten, das zu verheimlichen. Sie trug zu ihrem Rock nur noch eine leichte, ärmellose Sommerbluse mit blauen Blüten auf gelbem Grund. Mam trug sie vor Jahren, bevor sie sich neu einkleidete. Egal wie sich Manja hinsetzte, sie ließ Luft und Licht an ihre blanke Intimzone zwischen den Beinen. Wir sahen uns beide diese Zone so oft es möglich war an und warfen uns bewundernde Blicke zu. Pia neigte sich mit ihrem Mund an mein linkes Ohr und teilte mir mit, dass Manja vorhin in der Küche noch einen schmalen Streifen ihrer Haarpracht da unten gehabt habe. Ich sah sie an, schaute wohl erstaunt zu Manja und danach zu Mam. Jetzt wurde ich zu Pia. Immerhin hatte ich Jahre von ihr lernen können und war zurzeit sehr befreit.

„Manja?"

„Ja, Schwesterchen."

„Hast du dich an unsere Kleiderordnung gewöhnt?"

„Mit Sicherheit.", meinte Mam.

„Mam, ich kann für mich alleine Antworten. Ja, habe ich. Ihr seht alle hinreißend aus. Das muss ich mal sagen. Dabei fällt mir eine Sache von vorhin ein. Darauf würde ich jetzt gerne zurück kommen. Du wirst bestimmt auch noch was dazu sagen wollen. Einverstanden, Mam?"

„OK. Leg los. Ich kenne ja fast alles zu dem Thema. Bin dann mal kurz weg."

Mam verschwand im Bad und kam etwas später zurück. Manja hatte bereits begonnen von sich zu erzählen. Sie sprach aber mehr zu mir.

„Ihr könnt euch sicher noch daran erinnern, dass Pia und ich gemeinsam unsere Regel bekamen. Diese Zeit war der Beginn für einen echten Horrortrip für mich. Mam und Du, Kathja, habt euch sehr rührend um uns beide gekümmert. Am schönsten war es für mich, wenn Mam und du uns geduscht haben. Die Zeit der Ruhe im Bett von Mam mit dir und Pia zusammen, waren ebenfalls sehr schön. Mam hielt uns im Arm und du hast dich in diesem großen Bett an das Fußende quer gelegt und dort wie ein Wachhund geschlafen. Ich habe den Geruch von uns noch sehr gut in Erinnerung.

Das Gemisch von Gerüchen aus Blut, Schweiß, Tränen, gelegentlicher Angst von Pia und mir, weil wir nicht einsortieren konnten was das ist und den normalen Düften unserer Körper, vermischt mit dem Duft der Seife und Creme, waren etwas besonderes für mich. Ich weiß nicht wie es euch ging, aber ich empfand diese Ruhe, Nähe und allgemeine Atmosphäre sehr angenehm.

Wenn wir duschen mussten und ihr uns abgeseift, gepflegt und versorgt hattet, fühlte ich mich in die Zeit zurück versetzt, als das alles abendliches Ritual für uns war.

„Mam. Warum habt ihr beide uns eigentlich so verwöhnt?", schob Manja eine Frage dazwischen, als Mam im Zimmer zurück war und zu ihr ging.

„Das war nicht meine Idee. Pia fragte mich aus und wollte alles wissen was jetzt passiert. Beim Thema Pflege kroch sie ganz dicht an mich heran, nachdem ich auch dazu alles erklärt hatte, und fragte mich ganz leise, ob Kathja sie pflegen dürfte. Ich wollte wissen warum und sie gestand mir, dass sie Kathja gerne an sich spüren möchte, weil sie es sehr liebt, wenn sie von ihr Abends gestreichelt wird. Ich fand es völlig in Ordnung und dachte mir, dass es in dieser Situation bestimmt gut wäre, wenn Kathja ihrer Schwester unbekümmert zur Seite steht. Ich war sehr verblüfft wie schnell Kathja reagierte und zustimmte, als ich sie zu mir bat und ihr die Sachlage erklärte. Damit du dich nicht zurück gesetzt fühltest, legte ich alles zusammen und beteiligte mich an diesem Ablauf. Ganz ehrlich? Ich war von der Stille und eurem süßen Blick bei der Pflege angenehm überrascht. Ihr wart einfach nur niedlich und habt es wohl sehr genossen, ihr zwei."

„Das passt ja.", setzte Manja ihre Erzählung fort.

„Ich hatte Pia und dich beobachtet, Kathja, und war fasziniert mit welcher Selbstverständlichkeit du Pia von oben bis unten gewaschen und eingecremt hast. Erstaunt sah ich euch zu, als Pia sich von dir auch da unten pflegen ließ und nichts selber machen musste. Es wunderte mich zuerst, wie bereitwillig Pia sich von dir dort berühren ließ und locker reagierte. Ich sah zu Mam und stand regungslos vor ihr. Sie merkte wohin ich meine Augen lenkte und ich hob wie Pia mein Bein. Völlig auf euch beide fixiert lief alles bei mir ab und ich erschrak ein wenig, als Mam mich zwischen den Beinen wusch.

Es hatte etwas für sich, dass wir beide immer zu gleich in der Dusche waren und uns in der Wanne gegenüber standen. Ich wollte alles genau so haben und passte mich Pia an. Schon das erste mal konnte ich beobachten, dass Pia mit geschlossenen Augen deine Berührungen genoss und sehr ruhig wurde, wenn du ihre Schamlippen gewaschen hast. Das wollte ich auch spüren und übernahm Pias Verhalten eins zu eins. Mam folgte euch an mir und ich war erstaunt, wie schön das war. Wenn wir dann Abends gemeinsam im Bett waren und Mam uns beide in ihren Armen hielt, war ich sehr entspannt. Ich roch Mam sehr intensiv und fühlte mich ihr unbeschreiblich nah."

„Ja, Manja, ich habe Mam auch gerochen. Heute weiß ich was es war. Ich rieche es gerade wieder.", schwatzte Pia dazwischen.

„Schade, Pia, ich kann das heute leider nicht mehr so riechen. Es ist verloren gegangen. Ich weiß aber auch, dass ich es rieche, wenn es sehr dicht an meinem Körper ist. Wie auch immer. Ich folgte Pia, die Mam kurz vor dem Einschlafen ihre Hand auf die Brust legte. Sie legte sie nicht nur auf, sondern schob sie unter den Bademantel von Mam. Ich machte es ihr nach und damit begann die Welt sich für mich neu zu drehen. Es war wunderschön sie so zu berühren. Das wollte ich immer haben. Doch leider blieb es in dieser Phase der Nähe dabei."

„Mädels ich gebe zu, dass mich diese Berührungen von Pia und Manja beruhigten und mir bewusst machten, dass ich noch lebe. Leider habe ich damit bei Manja eine Katastrophe ausgelöst, weil ich es zukünftig unterbunden hatte."

Mam sah langsam von einer zur anderen, trank ihr Weinglas leer und erzählte sehr ruhig von sich und Manja.

„Es vergingen fünf Jahre, in denen ich sie von mir fern hielt. Ich merkte die ganze Zeit sehr genau, dass meine Große von mir etwas wollte, was nichts mehr mit mir als Mutter zu tun hatte."

Manja sprang dazwischen und sprach leise weiter.

„Mam, lass mich bitte das ganze aus meiner Sicht erklären. Es ist mir sehr wichtig. Bitte."

Mam nickte und lächelte sie an.

„Es kam diese harte Zeit der Ablehnung von Mam. Ich wollte sie berühren, an mir spüren und sehnte mich sehr nach ihr. Diese Tage und Nächte meiner ersten Mens bei Mam hatten ihre Spuren hinterlassen. Mam war wie ein Magnet für mich. Sie entzog sich mir durch ihre Arbeit und den Alltag. Ich sah euch beide in dieser unzertrennlichen Zuneigung zueinander und drehte immer mehr durch. Mit jeder Zurückweisung von Mam wurde ich aggressiver. Mit jeder Zärtlichkeit zwischen euch beiden wurde ich zur Bombe. In der Schule wurde ich schlechter und hätte fast keinen Schulabschluss erreicht.

Mam unterbrach Manja.

„Bitte Manja, lass mich erzählen.", bat Mam und Manja sah sie mit einem Nicken so verliebt an, dass wir spürten wie tief es sie getroffen hatte.

„Mir war klar was passiert war und ich sprach mit ihr wenige Tage vor ihrem achtzehnten Geburtstag. Ihre Beichte ging mir sehr zu Herzen. Sie gestand mir ihre jahrelange Liebe und ihr Verlangen nach mir und damit den Grund ihres Absturzes. Wir unterhielten uns sehr viel. An ihrem Geburtstag bat sie mich, dass sie mich als Frau küssen darf. Nachdem, was ich bereits alles wusste, lehnte ich ab. Dafür blieb ich aber die ganze Feier über bei ihr und erlaubte ihr mich zu umarmen, zu streicheln und mit mir zu kuscheln. Niemandem der Gäste und auch euch fiel auf, dass ich auf dem Weg war ihrem Wunsch zu folgen. Ich begriff, dass es keine momentane Testphase von ihr war, sondern sie wirklich darunter litt, dass ich sie seit Jahren von mir fern hielt. In den nächsten drei Wochen unserer Gespräche kamen wir uns sehr nahe. Ich hielt sie oft im Arm und hörte ihr zu. Es war eigenartig für mich, dass sie bei mir so sanft und anhänglich wurde. Es ähnelte dem Verhalten von Pia. Sie entlockte mir den ersten Kuss und ich hielt still, während ihre Hände vorsichtig meinen Körper ergründeten. Es folgten täglich immer mehr Küsse mit intensiven Streicheleinheiten und die waren mittlerweile von einer gewissen Oberflächlichkeit sehr weit entfernt. Als sie mir eines Morgens von hinten um den Brustkorb fasste und meine Brüste sanft massierte, war mein Widerstand gebrochen. Leicht nach vorne gebeugt stand ich vor der Kaffeemaschine und stützte mich mit den Händen auf die Arbeitsplatte. Manja nutzte es nicht aus. Sie ließ mir Zeit und ich nutzte sie. Meine Angst das Falsche zu tun, wurde größer. Diese Situation hob mich aus meinem einfach strukturierten Leben heraus.

Ich begann mich nach ihrer körperlichen Nähe zu sehnen und erwartete sie bereits am nächsten Morgen mit diesem Kribbeln im Bauch, dass ich über mich erschrak. Es war in mir mehr, als nur eine Erfüllung meiner Lust auf sie, entstanden. Ich bekam das, wonach ich mich sehnte, wie den Morgen davor, drehte mich zu ihr um und legte mich schweigend an ihre Brust. Am Abend, als ich sie zu mir ins Schlafzimmer holte, war meine Entscheidung gefallen. Ich hatte den irrwitzigen Gedanken, dass sie dadurch noch die Kurve in der Schule kriegt, wenn sie mich lieben darf und es schien zu helfen. Es war für mich eine sehr persönliche Beruhigung meines Gewissens, um diese unterschwelligen Schuldgefühle und stark existierende Ängste zu unterdrücken. Sie schaffte es zum Abitur und ich glaubte, dass es jetzt vorbei wäre."

Mam machte eine Pause und sah uns Luft holend an.

„Es war nicht vorbei. Wie Pia vorhin so richtig bemerkte, habe ich etwas festgestellt. Es gefiel mir alles mit ihr und ich verhinderte ihre Zärtlichkeiten nicht, weil ich süchtig danach wurde. Mädels, ich bin sogar weiter gegangen und wurde aktiv.

Wenn Manja mir signalisierte, dass sie sich mit mir im Bett treffen wollte, war ich sehr schnell aus meinen Klamotten und mit ihr mal in ihrem oder in meinem Zimmer verschwunden. Da ihr es vorhin bemerkt habt, dass ich ihren Daumen in mir hatte und es genoss, dürfte euch auch klar sein, dass Manja sich immer wieder etwas einfallen ließ, um mit mir schlafen zu können. Ich kann euch nicht sagen wie wir es hinbekommen haben, dass ihr es erst heute bemerkt habt. Aber wir hatten mindestens täglich drei bis viermal Sex. Zwei Monate nach dem Beginn unserer Beziehung war ich nicht mehr bereit Manja das Zepter zu überlassen und fand mich immer öfter in ihren Armen wieder, wenn ich es wollte. Manja war begeistert und empfing mich jeden Morgen mit weit geöffnetem Schoß. Kam ich nicht zu ihr, wusste sie, dass ich bereits auf sie wartete. Nicht selten nutzten wir eure Freizeitaktivitäten aus und schliefen miteinander. Oralsex im Bad wurde morgendliches Ritual für uns. Irgendwann begriff ich, dass ich nicht nur den Sex mit Manja liebte, sondern mich in meine eigene Tochter mit Leib und Seele verliebt hatte. Ich war glücklich mit dieser Liebe, die mir auch genauso entgegengebracht wurde. Wir wurden ein Liebespaar und lebten auch so, ohne das ihr es bemerktet.

Irgendwann bekam ich eine tiefe Krise und begriff allmählich, dass ich diese Beziehung nicht aufrecht erhalten darf. Die Folgen waren fürchterlich. Von heute auf Morgen brach ich diese Kontakte ab. Ich war verzweifelt, denn immer wenn ich Manja sah, wollte ich wieder bei ihr sein. Mike war bereits aufgetaucht und Norbert kam dazu. Ich zog mich zurück.

Manja übernahm wieder das Wort.

"Das ich keine Lehre gemacht habe wisst ihr ja. Ich lernte Mike kennen und später Norbert. Ich versank in diesem Intimleben mit den beiden Jungs und in einer falschen und einer wahren Liebe. Meine Sehnsucht nach Mam blieb, aber ich wusste warum sie mich nicht mehr zu sich ließ. Sie hatte zum einen ein schlechtes Gewissen und zum anderen wollte sie nicht, dass die beiden Jungs von uns etwas mitbekamen. Als ich erkannte, dass ich von Mam zurückgewiesen werde und keinen Zugang mehr zu ihr zu erwarten hatte, fällte ich meine Entscheidungen. Ich wies Norbert ab und hängte mich an Mike. Ihm traute ich zu, dass ich bald die Möglichkeit zum Auszug bekommen würde. Ich litt fürchterlich unter ihrer Zurückweisung. Zwischen Mam und mir entbrannte dann ein sehr hässlicher Streit, der zu meinem Auszug führte. Ich glaube, dass bei allen berechtigten und richtigen Gründen, die Mam gegen Mike vorbrachte, Mam eifersüchtig war und eigentlich immer noch mit mir zusammen sein wollte. Ihre Gefühle zu mir waren eindeutig zu erkennen. Sie litt genauso wie ich. Ihr Verhalten gegen mich, konnte ich nicht begreifen. Wenn ich es begriffen hätte, wäre ich geblieben und wir wären nie getrennt worden. Heute weiß ich, dass ich mit Norbert und Mam eine glückliche Beziehung hätte."

Mit einem lächeln ergänzte Manja noch: „Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Mam auch mit Norbert geschlafen hätte. Das gehört heute, nach meiner Einstellung zu Sex, unbedingt dazu."

Mam sah in der entstandenen Pause zu Manja und ihre Tränensäcke füllten sich.

Wir hatten schweigend und völlig erstaunt zugehört. Mir schien es so, als wenn sie sich erklären wollte. Doch sie schwieg. Pia war wieder diejenige, die auf ihre Art das Thema am Laufen hielt.

„Ja, das kenne ich. Ich habe immer sehr gelitten, wenn Kathja nicht bei mir war, obwohl sie um mich herum war! Wolltet ihr schon immer miteinander schlafen oder war es nur die Situation damals, die das ganze später ins Rollen brachte."

Pia hatte wieder mal die Augen geschlossen, als sie das fragte und war mit sanften Küssen an meinen Brüsten beschäftigt, was sie für den Augenblick unterbrach.

„Oh Pia, das ist ganz klar von mir schon immer gewollt. Vom ersten mal an wollte ich es immer wieder. Ob Mam bewusst war, dass sie es auch immer wollte, kann ich dir leider nicht sagen. Mam?, sag du doch mal was dazu."

Mam sah uns an, ihre Tränen flossen und sie nahm Manja in den Arm. Dann küsste sie Manja ganz offen und lange mit einem Zungenkuss, den Manja sofort erwiderte. Wir sahen ihnen zu und konnten Mam von hinten betrachten. Pia sah mich kurz an, lächelte und machte mir deutlich, dass ihr der Anblick vom nackten Gesäß unserer Mutter und ihrem Rubin sehr gefällt. Dadurch das Mam sich seitlich über Manja beugte um sie zu küssen, musste sie ihren Po anheben und gab damit ihren After und die Schamlippen zur Betrachtung frei. Ich wurde ganz wuschig und sah Pia in die Augen. Sie grinste mir ins Gesicht und hauchte: „Ich spüre da unten deine Gedanken. Geht mir gerade auch so."

Als hätten es beide gehört. Brachen sie ihren Kuss ab.

„Wie ihr gerade gesehen habt gestehe ich, dass ich auch immer mit Manja zusammen sein wollte. Hätte Manja aber nicht ihre Liebe offen gezeigt, wäre ich von mir aus nicht diese Beziehung eingegangen. Immerhin hatte ich die körperliche Entwicklung verfolgt und mit jedem Tag mehr Gefühle dieser Art für sie entwickelt. Dass diese Gedanken nicht normal sind, war das erste und anhaltenste, was mich verfolgte. Mir war nach den ersten Reaktion auf Manja sofort bewusst, dass ich das nicht haben kann und betrachtete es auch eher als pubertäre Neigung und Testphase. Dass sie mir Jahre später ihre sexuelle Ausrichtung und wieder diesen Wunsch an mich beichtete, brachte mich in große Probleme. Doch wie ich schon sagte, ich wollte es und ließ es geschehen."

Pia unterbrach wieder ihre sanften Küsse und begann stattdessen meine Flüssigkeit zwischen meinen Schamlippen zu verteilen. Bevor Mam weiter erzählen konnte, stöhnte ich plötzlich leise auf und reagierte damit auf die langsame Entnahme des Jade aus meinem Po und dem Eindringen eines Fingers von Pia in den noch weit geöffneten Schließmuskel. Manja erhob sich schnell, griff über Mam hinweg zu unserer Decke und wollte sie wegziehen, als Pia den zweiten Finger in meinem Po verschwinden lassen wollte. Wir erschraken beide gleichzeitig. Mam wurde sauer und schimpfte mit Manja.

„Was soll das, Manja? Da haben sie sich endlich gefunden und du musst ihnen den Abend versauen."

„Das wollte ich nicht, Mam. Ich wollte nur einen Spaß machen und sehen was die beiden da unter der Decke treiben."

Manja senkte traurig den Kopf und schämte sich.

„Der Spaß ging aber mächtig nach hinten los, meine Große. Kannst doch fragen, ob sie dich zusehen lassen. Aber so geht das nicht. In Zukunft bitte so wie Pia. Fragen kostet nichts. Darfst du gerne von ihr kopieren."

Kopf schüttelnd und leise vor sich hin redend ergänzte sie nur noch. „Man, oh, man! Wo ist deine gute Kinderstube geblieben. Hast du alles bei Mike über Bord geworfen, Kind?"

Pia und ich erholten uns von dem Schreck und zogen uns die Decke über unsere Köpfe. Manja konnten wir zwar nur gedämmt hören, aber verstanden jedes Wort.

„Bitte nicht böse sein auf mich. Hatte mein Gehirn abgeschaltet. Kommt nicht nochmal vor."

Pia hatte ihre Finger bereits heraus gezogen und ich hatte meinen After verkrampft verschlossen. Dann spürte ich einen Kuss von Pia in meinem Gesicht, die Decke verschob sich von unseren Köpfen zum Hals und ich hörte sie sagen: „Mam hat Recht. Frage uns doch. Ich frage ja auch, wenn es notwendig ist. Und wenn du das magst was wir mögen, sag doch Mam was du gerne hast. Wie hast du mir heute in deiner Wohnung gesagt. Du schaust gerne zu. Dann sollte das Kathja auch wissen. Vielleicht mag sie es, wenn man ihr dabei zusieht. Was ich mag muss Kathja noch lange nicht mögen. Wir sollten also mal miteinander reden. Offensichtlich hat sich bei dir auch so einiges verändert. Ich bin dir nicht böse, denn ihr wisst, dass ich euch gerne zusehe und selbst gerne meine Lust zeige. Aber wie sich Kathja gerade fühlt, müsste sie selbst sagen."

Pia hatte sich bei ihrer Ansage so aufgerichtet, dass ich mein Gesicht hinter ihr verstecken konnte. Ich schämte mich bis in die Zehenspitzen und war knallrot im Gesicht. Zwischendurch sah sie zu mir und schob mir sanft ihre Hand vor den After, als wolle sie ihn beschützen. Ich hatte Pia noch nie so sauer gesehen. Alle Weichheit und liebevolle Ausstrahlung war aus ihrem Gesicht verschwunden.

Ich konnte nicht sehen wie Manja reagierte, hoffte aber, dass sie nicht über mich heimlich lacht, weil ich wieder so verklemmt wurde.

Langsam kehrte in mir wieder Entspannung ein. Ich bemerkte dabei, dass Pia mich nicht nur verteidigte, sondern in mir auch die Frage aufkam, ob ich Manja zusehen lassen würde, wenn ich mit Pia schlafe. Dann stülpte sich sofort wieder ein Zweifel über diesen Gedanken. Es war ja das erste mal, dass ich im Po einen Plug hatte. Dass mir Pia zärtlich den Schließmuskel von innen massierte kannte ich zum Glück von unserer Körperpflege.

Wir hatten vor Jahren bei Mam gelernt, wie man sich täglich da hinten pflegt und ich erledigte das ganze immer mit Pia zusammen. Heute war ich nicht darauf eingestellt, dass es passieren würde und war erstaunt, dass ich nach so vielen Stunden immer noch sauber war. Nachdem Pia den Jade heraus zog und gleich ihren Finger dort versenkte, war ich fürchterlich nass und dachte das schlimmste. Doch ich wurde von Pia beruhigt und war so begeistert von ihren Finger, dass ich hinten ausfloss, als wäre es meine Scheide. Ich hätte sie gerne noch länger in mir gespürt.

Während ich diesen Gedanken nach hing, spürte ich diese Hand von Pia auf meinem Bauch, die mich sehr ruhig stimmte. Ich griff danach und bekam die Finger zu fassen, die sich für immer als meine Liebesstifte für den Po, in meinem Gehirn verewigten. Ich zog sie an meine Nase und roch daran. Sie rochen sehr angenehm nach mir. Ich kannte den Geruch gut, weil ich das selbst an mir schon ausprobiert hatte. Mit diesem Geruch in der Nase, leckte ich ihre zwei Finger ab, schob mich weiter unter der Decke hervor, führte Pias Hand ganz nach unten zwischen meine Beine und sah in die Augen von Mam. Mam sah mich etwas beunruhigt an, merkte aber an meinem Blick, dass ich den Schock schon überwunden hatte und allen deutlich meine genüssliche Stimmung zeigte. Pia drehte sich zu mir um und ich spürte die noch von meinem Speichel feuchte Fingerkuppe ihres Mittelfingers wieder vor meinem After. Ich reagierte sofort. Meine Lust war größer als meine Scham. Meine kleine Öffnung war wieder minimal geöffnet und ihr Finger verschwand in der länglichen Vertiefung. Kaum eingeführt, rutschte ich weiter nach oben, sodass ich nur noch bis zum Bauchnabel mit der Decke bedeckt war und alle Pias Oberarm sehen und sich vorstellen konnten, wo sie gerade mit ihrer Hand ist.

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