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Andrea 03

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Viele hielten Andrea für eine Schlampe und zögerten auch nicht, ihr das mitzuteilen. Vor allem ihre weiblichen Mitstudentinnen liessen ihre Verachtung deutlich spüren. Die männlichen Studenten hingegen -- wenig überraschend -- reagierten weniger mit Verachtung denn mit anzüglichen Bemerkungen und Versuchen, Andrea zu sexuellen Handlungen zu überreden. Auch nicht selten erhielt die unfreiwillige Debüt-Schauspielerin Penisbilder per Mail zugeschickt.

Auch die Art, wie sie von einigen Professoren angeschaut wurde, liessen darauf schliessen, dass diese den Film gesehen hatten. Zu Beginn war Andrea das alles furchtbar peinlich, sie hielt es kaum aus, aus dem Haus zu gehen. Sie vermied am Anfang auch, freizügige Kleidung anzuziehen, kleidete sich ganz brav. Doch mit der Zeit legte sich der Trubel, und Andreas Leben normalisierte sich einigermassen. Sie kleidete sich wieder wie sie es vor der ganzen Sache gemacht hatte, ja, vielleicht sogar noch etwas „offenherziger". Die Erlebnisse, die sie nach der schicksalhaften Nacht erlebt hatte, zeigten ihr, dass sie ganz gern zeigt, was sie hat.

So ist der heutige Tag, an welchem Andrea, als sie aus dem Haus geht, nur ein kurzes weisses, leicht durchscheinendes Röckchen und ein ebenso blickdurchlässiges helles Top ohne BH darunter trägt, kein aussergewöhnlicher, schliesslich ist es April, und der Frühling geizte nicht mit warmen Temperaturen.

Eine frische Brise weht Andrea entgegen. Es geht ihr gut, sie geniesst die Semesterferien.

In der rechten Hand trägt sie eine leichte Sporttasche, zweimal in der Woche sucht sie ein Fitnessstudio in der Nähe auf, um in Form zu bleiben. Nach nur fünf Minuten steht sie im Frauenumkleideraum. Sie legt die Tasche auf die Bank. Zieht das luftige Top über den Kopf. Flink lässt sie den Rock zu Boden gleiten, hebt ihn auf und legt ihn ebenso wie das Top auf die Bank. Auch zieht sie ihre roten Ballerinas aus.

Aus der mitgebrachten Tasche nimmt sie ein ärmelloses Top hervor, welches sie über ihren nackten Oberkörper zieht. Danach werden weisse kurze Sportshorts angezogen, welche sie erst gestern gekauft hat. Andrea merkt, dass ihr die Shorts etwas zu gross sind. Sie zieht den Elastikbund enger, wenigstens läuft sie nicht Gefahr, die Shorts zu verlieren. Vor dem Spiegel bindet sie sich die Haare zu einem praktischen Rossschwanz, und merkt, wie deutlich sich ihre Brustwarzen unter dem Top abzeichnen.

‚wie das wohl erst aussehen wird, wenn ich verschwitzt sein werde', denkt sich Andrea. Sie entscheidet, dass ihr das egal sein kann, und zieht zu guter letzt noch weisse Nike-Turnschuhe an. Die Umkleide wird verlassen, das Training wird gestartet.

Zuerst wärmt sie sich auf dem Crosstrainer auf. Sie dreht voll auf, gibt zwanzig Minuten lang vollen Körpereinsatz. Nach zehn Minuten wird im Fitnessstudio die Klimaanlage eingeschaltet, Andrea spürt, gänzlich unerwartet, wie ein Luftzug ihre Muschi mit einer süssen Frische versorgt. Schon vorher in der Umkleide ist ihr aufgefallen, dass die Shorts nicht wirklich eng sitzen -- jetzt wirkt sich das positiv aus. Nach weiteren zehn Minuten ist Schluss mit Crosstrainer. Sie steigt ab, merkt, dass die Anstrengung bereits Spuren hinterlassen hat; das vom Schweiss durchnässte Top offenbart nun noch mehr von ihrem Körper, als dies vorher der Fall gewesen ist.

Die verschwitzte Studentin geht den kurzen Weg zu den Hanteln. Sie stemmt Gewicht, aber nicht allzu lange. Schliesslich will sie keine Bodybuilderin werden.

Danach legt sie sich auf eine Matte am Boden. Rumpfbeugen sind angesagt, doch zuerst ruht sie sich noch etwas aus, liegt, die Beine und Arme weit von sich gestreckt auf der Matte. Nach etwas einer Minute Pause richtet sie sich aus, und sieht etwa fünf Meter vis-à-vis einen übergewichtigen Kerl, wohl etwas jünger als sie, der sie anstarrt und aussieht, als würde er gleich anfangen zu sabbern. Schnell stellt Andrea fest, dass der Typ nicht etwa auf ihren Vorbau starrt, nein, das Objekt seiner Begierde ist scheinbar jenes zwischen ihren Schenkeln. Die Blonde realisiert, dass ihre neuen Shorts wohl etwas mehr offenbaren, als sie sollten. Der starrende Kerl hat nämlich von seiner Position aus eine ziemlich gute Aussicht, welche ihm den Anblick vom Andreas Muschi gestattet.

Dieser Umstand hat zur Folge, dass auch Andrea nicht ganz unerregt bleibt. Es gefällt ihr, die Blicke des Fettklosses auf sich zu spüren, und mit einem Grinsen stellt sie fest, dass unter seiner grauen kurzen Hose sich etwas aufrichtet.

Andrea beginnt mit ihren Rumpfbeugen, und da ihre Shorts dabei nicht mehr einen tiefen Einblick bieten, verliert der Dicke das Interesse an Andrea. Die etwas Enttäuschte macht ihre Rumpfbeugen und auch noch das restliche Programm.

Danach springt sie in der leeren Frauenumkleide unter die Dusche, wischt den Schweiss von ihrem Körper. Gereinigt verlässt sie die Duschzone und stellt fest, dass sie nicht mehr allein ist in der Umkleide. Sie sieht jemanden vor der Sitzbank, auf welcher alle Taschen und Kleider deponiert sind, knien. Genauer gesagt sieht sie einen wunderbar knackigen nackten Frauenarsch, der in die Höhe gestreckt wird. „Hallo, was machst du denn da? Kann ich helfen?" fragt Andrea. Ein Gesicht, und wunderschönes, atemberaubendes Gesicht dreht sich zu ihr um. Ein rothaariger, blasser Engel etwa im selben Alter wie Andrea antwortet ihr, die grossen grünen Augen aufgerissen: „Hi! Ich habe vorhin eine Kontaktlinse verloren, und kann sie nun nicht mehr finden!" Die Rothaarige steht auf. Andrea, die nun vis-a-vis der Anderen steht, sieht, dass jene ein enges, türkisfarbenes, toll zu ihren Haaren passendes, enges Top trägt. Darunter scheinen sich zwei hübsche, feste Brüste zu verstecken, ohne dass sie von einem BH gebändigt zu werden scheinen. Die Brustwarzen des Engel drücken gegen den Stoff des Shirts. Weiter hat die Kontaktlinsenträgerin nichts an. Die Andere musternd, entdeckt Andrea weiter unten an dem bezaubernden Körper einen Streifen rotes Schamhaar. Rasch blickt sie nach oben, ins Gesicht der Unbekannten. Dessen Augen haben eine betörende Wirkung auf Andrea. Das rote, lange Haar sieht verschwitzt aus.

Etwas verspätet fragt die nackte Andrea: „soll ich dir helfen bei der Suche?" Die Rothaarige strahlt und sagt: „Gerne! Ich bin übrigens die Chantale!"

Gemeinsam knien die beiden Frauen ab, suchen die Linse.

Es dauert nicht lange, und Andrea hat das Objekt der Begierde gefunden. Freudig überreicht sie Chantale die Linse. Die nimmt das kleine Teil entgegen, umarmt dankbar die Finderin. Schnell löst sie sich wieder von der Umarmung, stellt mit Belustigung fest: „Du bist ja noch ganz nass, hast dich ja noch gar nicht abgetrocknet!"

Das stimmt. Andrea geht zu ihrer Tasche, will ein Frotteetuch aus der Tasche nehmen. Dann jedoch merkt sie, dass sie vergessen hat, ein solches Tuch einzupacken.

Da Chantale soeben in die Dusche gehuscht ist, kann sie diese nicht nach deren Tuch fragen. Also greift sie nach dem verschwitzten Oberteil, trocknet sich notdürftig damit ab. Der Umstand, dass das Top tropfnass ist, hilft nicht gerade.

Nach nicht gerade zufriedenstellender Abtrocknung schlüpft Andrea in ihr luftiges Top. Schnell merkt sie, dass ihre noch nicht ganz trockenen Brüste sich deutlich unter dem Top abzeichnen und das dünnen Kleidungsstückchen durch die Nässe noch durchscheinender, ja gar durchsichtig wird. Anschliessend steigt sie in ihr Röckchen und zieht die Ballerinas an. Die nassen Sportklamotten und die Trainingsschuhe wandern in die Tasche. Etwas traurig darüber, dass Chantale noch nicht aus der Duschzone zurückgekehrt ist, verlässt sie die Umkleide und das Fitnesscenter.

Die Traurigkeit vergeht schnell draussen. Die Wärme der Sonne fühlt sich wohlig an auf ihrer Haut. Andrea beschliesst, noch einen Kaffee trinken zu gehen im benachbarten Starbucks. Sie geht in das Lokal, nur zwei Minuten vom Fitnesscenter entfernt, bestellt einen grossen Latte und begibt sich damit auf die grosszügige Terrasse. Ausser drei jungen Typen ist niemand auf der Terrasse. Keine zwei Minuten sind vergangen, als Andrea von einer bekannten Stimme angesprochen wird.

„Hi, Andrea! Schön dich nochmals zu sehen!", sagt die betörend gut aussehende Chantale von vorhin, sie trägt einen Kaffee mit sich, eine Banane und eine Sporttasche. „Danke nochmals für das Finden meiner Linse, du hast mich gerettet! Du hast einen Wunsch bei mir gut!"

Chantale, die ebenso wie Andrea nun deutlich mehr Klamotten anhat, setzt sich zu Andrea an den Tisch. Während sich Chantale setzt, gewährt sie der Blonden einen tiefen Einblick in ihr Decoltée; sie trägt nämlich ein tief ausgeschnittenes weisses Top, und da sie sich nach vorne beugt, kann Andrea einen schwarzen Spitzen-BH erblicken. Als die Rothaarige dann sitzt, zupft sie das Top zurecht, zieht es etwas nach oben. Dann schlägt sie die Beine übereinander, schöne lange Beine, welche in einem kurzen grünen Faltenrock stecken. Als Schuhwerk dienen ihr teuer aussehende schwarze Higheels, welche sie nun langsam abstreift.

Die beiden Damen kommen ins Gespräch, es stellt sich heraus, dass sie an der gleichen Uni studieren. Wie es scheint, ist Chantale eine äusserst ehrliche Natur: Sie erzählt Andrea, dass sie vor kurzem mit ihrem Freund Schluss gemacht hat. Und als sie nun vorhin die Nackte in der Kabine gesehen habe, sei sie schon etwas kribbelig geworden.

„Erstaunlicherweise, denn ich habe bis heute eigentlich immer nur Gefallen an Männern gefunden. Aber du hast mich ehrlich gesagt schon ziemlich angetörnt."

Etwas geschmeichelt über diese Beichte, lächelt Andrea und erwidert: „Das beruht auf Gegenseitigkeit! Es sah verdammt geil aus, wie du da am Boden nach deiner Linse gesucht hast, und wie du dabei den Arsch in die Luft gestreckt hast!"

Daraufhin errötet Chantale, richtet ihren Blick zu Boden. Doch Andrea setzt noch einen drauf: „Und wie ich feststellen durfte, bist du eine echte Rothaarige", und blinzelt der Verlegenen zu. „Warum -- ....", sagt Chantale, und stockt dann. Sie begreift, und wird noch röter. „Ach komm, das muss dich doch nicht verlegen machen!"

Schnell versucht Chantale das Thema zu wechseln. „Du, heute Nachmittag gehe ich hinauf zum Baggersee. Ich möchte mich ein wenig Sonnen und mich im kühlen Nass erfrischen. Möchtest du mitkommen?"

Der Baggersee ist ausserhalb der Stadt, ziemlich abgelegen auf halber Höhe von einem der benachbarten Berge, welche Ausläufer der Alpen sind. Da ziemlich weit entfernt und nicht ohne Wagen zu erreichen, ist die autolose Andrea nur selten dort. Umso mehr freut sie sich über das Angebot, und sagt sofort zu.

Chantale scheint sich über die Zusage zu freuen, und die Röte auf ihrem Gesicht ist zurückgegangen. Einzig ihre Backen leuchten rot.

Die beiden machen einen Treffpunkt und eine Zeit ab. „So, nun muss ich gehen. Ich gebe in einer halben Stunde Nachhilfeunterricht!", sagt Chantale, und steht auf. Andrea macht es ihr gleich. Zusammen verlassen die beiden Frauen das Starbucks. Draussen verabschieden sie sich voneinander, die neue Bekanntschaft von Andrea entfernt sich stöckelnd. Andrea blickt ihr nach. Die Klicken der Absätze der Rothaarigen wird leiser, Andrea dreht sich um, geht nach Hause in die WG.

Es ist mittlerweile Mittag, und Andrea verspürt Hungergelüste. Also geht sie in die Küche, bereitet Spaghetti carbonara zu, da sich allein wähnend, nur mit einer Kochschürze bekleidet.

Nachdem das Essen zubereitet ist und Andrea sich mit einem vollen Teller an den Esstisch gesetzt hat, kommt just in dem Moment Olivia, ihre Mitbewohnerin, hineingeflattert. Pfeifend betritt sie die Küche, sie scheint unbekümmert und ganz glücklich zu sein. Sie wirft ihre Handtasche in die Ecke, blickt dann zur ziemlich unbekleideten Andrea.

„Oh, scheinen wir ein Topless diner zu veranstalten? Toll, ich bin dabei!"

Gesagt, getan; die Brünette zieht ihr weisses T-Shirt aus, wirft es der Tasche nach. Wie üblich trägt Andreas Mitbewohnerin keinen BH, ihre kleinen kessen Brüste erblicken das Tageslicht. Wie es den Eindruck macht, scheint Olivia nicht viel von Bikini-Oberteilen zu halten, ihr Oberkörper ist nahtlos mit einer tiefen Bräune versehen.

‚Ob diese Bräune sich über den ganzen Körper erstreckt?', fragt sich Andrea insgeheim. Sie erfährt es nicht, jedenfalls nicht heute. Olivia behält die restliche Kleidung, welche nur aus einer grauen engen Leggins besteht, an. „Na, Süsse, darf ich auch etwas von deinem köstlichen Mahl abbekommen?" „Klar, bedien dich!"

Olivia geht vorbei an der sitzenden Andrea, Richtung Herd. Sie entnimmt der Pfanne eine bescheidene Portion, setzt sich damit gegenüber von Andrea.

„Ich mag übrigens deine Brüste, in natura sehen die noch viel geiler aus als im Video! Ich wollte, ich hätte so viel Holz vor der Hütte!"

Darauf weiss Andrea nichts zu antworten. Sie isst stumm ihr Essen auf, verzieht sich dann in ihr Zimmer um noch etwas zu lernen.

Gesagt, getan.

Nach zwei Stunden ist es soweit, ihre Verabredung mit Chantale rückt näher.

Vor dem Kleiderschrank stehend, überlegt die Blondine, was sie anziehen soll.

Als Badebekleidung entscheidet sie sich für einen roten Bikini, bestehend aus einem Oberteil, das ihre Brüste nur mit Mühe bedeckt und einem Stringtanga. Darüber zieht weisse Shorts an und eine weisse Bluse, bei der sie nur die drei mittleren Knöpfe schliesst. In einen Rucksack packt sie ein grosses lila Badetuch, ein Buch, Sonnencreme, lila Spitzenunterwäsche und einige andere Dinge. Dann parfümiert sie sich, steckt die Sonnenbrille ins Haar, und macht sich auf den Weg.

An einer Strassenecke hat sie mit Chantale abgemacht. Diese fährt pünktlich vor. Andrea staunt nicht schlecht; die fröhlich aussehende Chantal sitzt in einem äusserst teuer aussehenden schwarzen Mercedes-Cabrio mit offenem Verdeck. Die Musikanlage ist aufgedreht, es läuft fröhliche Pop-Musik.

Als Andrea in den Wagen hüpft, dreht die Rothaarige die Musik leiser.

Sie begrüssen einander mit Wangenküsschen, und Chantale fährt Richtung Baggersee.

Die Fahrt ist angenehm erfrischend.

Als die beiden Frauen nach einer halben Stunde auf einem Parkplatz, der diese Bezeichnung nicht wirklich verdient (er besteht aus blosser Erde), ankommen, werden sie von einer drückenden Hitze erwartet. Schnell machen sie sich auf den Weg zum See. Dort angekommen, sehen sie, dass sie nicht allein sind -- ganz und gar nicht. Eine Menge andere Badelustige scheinen die selbe Idee gehabt zu haben, kein Wunder, bei einem so schönen Tag.

Trotz grosser Menschenmenge finden die beiden noch ein Plätzchen, wo sie sich niederlassen können. Sie legen ihre Badetücher auf nackten Boden. Andrea zieht ihr Oberteil aus, wirft es neben das Badetuch. Das gleiche wiederfährt auch den Shorts, sodass sie nur noch im Bikini dasteht. Sie zupft das Oberteil zurecht, und auch das Höschen; jenes ist ein wenig verrutscht, sodass es mehr zeigt als es eigentlich sollte. Das wird rasch geändert. Auch Chantale ist im Begriff sich ausziehen. Jedoch zögert sie. Sie trägt noch die Kleider vom Morgen, inklusive BH. Andrea fragt nach dem Grund des Zögerns.

Chantale antwortet: „Ich bin halt noch nicht dazu gekommen, mich umziehen! Der Nachhilfeunterricht dauerte bis eben. -- Kannst du mir eventuell behilflich sein, indem du mein Badetuch um mich hältst, während mich umziehe?" „Aber gerne, meine Süsse!"

Die noch Angekleidete bückt sich, entnimmt der Tasche einen weissen Bikini.

Andrea hält wie verlangt das Tuch um den Körper ihrer Begleiterin. Die lässt ihre Hüllen zu Boden gleiten. Als auch das Höschen am Boden angelangt ist, entgleitet das Badetuch Andreas Händen, ganz so, als sei es versehentlich. Folglich steht Chantale splitternackt da. Sie fühlt die Blicke der anderen Leute auf sich. Sie stösst einen Schrei aus -- nur hat das zur Folge, dass noch mehr Menschen sie anstarren.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
naja..

..absolut lieblos runter geleiert.. ..da jagt zwar eine idee die andere, aber keine wird wirklich beschrieben oder bleibt länger in erinnerung.. ..völlig unerotisch, sorry...

zeppo

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
rhh3001

Vielen Dank,rhh30001für diese wirklich wundervoll geschriebene Geschichte! Sie steht deinem blumigen Namen wirklich in nichts nach. Ein sanfter Ausflug ins Nichts, was will Mann mehr?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Reizlos

Ein reizloser Ausflug für meine Augen.

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