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Andrea

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Sie hört beim Davongehen, dass kräftig applaudiert und gepfiffen wird, wohl, um ihre geleisteten Aktivitäten zu würden.

Auf dem Weg zum Bahnhof fällt Andrea ein, dass sie zwar ihre Brüste wieder eingepackt hat, dass jedoch von den vorhandenen Knöpfe die zwei obersten immer noch offen sind. Sie guckt in ihre Dekolleté und hält es für ausreichend, nur den unteren der beiden Knöpfe zu schliessen, auf die Gefahr hin, etwas nuttig zu wirken. Es windet inzwischen ziemlich stark, und Andrea versucht, das Kleidchen möglichst unten zu behalten; sie befindet sich nämlich mittlerweile in einem Teil der Stadt, in dem es von Passanten nur so wimmelt. Einmal denkt sie nicht an die Kürze des Kleidchens, und prompt kommt ein Windstoss und legt ihre blanke Muschi frei. Unbewusst und vom Joint noch ziemlich benebelt, greift sich Andrea ans ihr Geschlecht und streichelt darüber. Dann merkt sie, was sie da tut, und dass sie von einer nicht gerade kleinen Menschenmenge dabei beobachtet wird. Hastig zieht sie das Kleidchen nach unten, und stöckelt schnell davon.

Kapitel 9

Beim Bahnhof angekommen, löst Andrea ein Billett. Sie schaut auf der Anzeigetafel, sieht dass der nächste Zug in fünf Minuten fährt. Schnell löst sie ein Billett, und schon fährt der Zug ein. Nachdem einige Leute ausgestiegen sind, steigt Andrea in den Zug. Im Wagen, in den sie eingestiegen ist, gibt es nur separierte Viererabteile, jedes ist ein Raum für sich.Die meisten Plätze sind belegt, doch Andrea findet noch ein Abteil, in dem nur ein junges Pärchen sitzt. Sie öffnet die Tür zum Abteil, fragt, ob da noch ein Platz frei sei. Diese Frage wird vom jungen Mann freundlich mit einem „ja" beantwortet.

Andrea streicht ihr Kleidchen glatt, setzt sich auf den freien Fensterplatz, vis-à-vis von der anderen Frau.

Der Zug fährt ab.

Neugierig betrachtet Andrea das Pärchen: beide scheinen in ihrem Alter zu sein.

Die junge Frau hat lange braune Haare, grosse Rehaugen, und trägt eine weisse Bluse und einen schwarzen Rock, der nicht andeutungsweise ihre Knie erreicht. Unter dem Rock trägt die Braunhaarige eine transparente Strumpfhose, welche in schwarzen hochhackigen Schuhen enden.

Er hat kurze blonde Haare, strahlend blaue Augen, trägt ein T-Shirt und eine Jeans voller Löcher.

Sie sieht unschuldig, aber unglaublich schön aus. Er hingegen ist auf lässige Art attraktiv, hat aber etwas verruchtes an sich.

Andrea merkt, dass nicht nur sie begutachtet; auch sie selbst wird von den beiden gemustert, vor allem der Blonde scheint Gefallen an ihr gefunden zu haben; sie spürt, wie sie von ihm im Geiste ausgezogen wird. Aber auch die Freundin des Blonden -- davon, dass die beiden ein Paar sind, geht Andrea aus, da die beiden Händchen halten -- scheint nicht uninteressiert an Andrea zu sein. Diese merkt nämlich, dass die Braunhaarige bemüht unauffällig zwischen die Beine der Blonden guckt.

Andrea merkt, dass ihre Beine etwas gespreizt sind, und dass sie ihrem Gegenüber freie Sicht auf ihre Muschi gewährt. Instinktiv schlägt sie die Beine übereinander. Die Braunhaarige merkt, dass sie beim Hinschauen erwischt worden ist, und wird rot.

Andrea hat Mitleid mit ihr, und findet das Erröten richtig süss. Sie beruhigt die sich Schämende:

„Ist doch kein Ding, gucken ist doch nicht verboten! Ich bin übrigens die Andrea, wie heisst ihr?"

„Ich bin die Anna!", sagt die Braunhaarige, und ihr Begleiter antwortet „und ich bin Tom! Freut uns, dich kennenzulernen! Wenn ich es richtig verstanden habe, hat meine kleine geile Anna deine Fotze gesehen, richtig?" Erstaunt über diese direkten Worte antwortet die Angesprochene: „Ja, das hast du richtig vermutet!", und fährt keck, selber erstaunt über ihre Worte, fort: „warum, möchtest du etwa auch einen Blick darauf werfen?" Die Antwort darauf kommt prompt und direkt: „eigentlich möchte ich deutlich mehr als das, aber ja, das wäre ein Anfang!"

'Warte nur, Bürschen, so einfach mach ichs dir nicht!', denkt Andrea und sagt: „In Ordnung! Aber zuerst will ich sehen, was ihr beiden Hübschen zu bieten habt!"

Tom grinst, sieht sehr zufrieden mit sich aus, sagt: „Okay! Wir ziehen uns aus, dann bist du an der Reihe. Deal?" Andrea willigt ein. Sie steht auf, geht zur Tür, schliesst dort angebrachten Vorhang, sodass etwas mehr Privatsphäre vorhanden ist und setzt sich dann wieder.

Anna sieht etwas nervös aus, als Tom zu ihr sagt: „So, dann beginnen wir! Du bist als erste dran, Süsse! Lass die Hüllen fallen!"

Zögernd steht Anna auf. Sie ist etwa 1m70 gross, hat tolle, lange Beine, wie Andrea jetzt feststellen kann. Anna öffnet langsam den obersten Knopf der weissen Bluse, fährt weiter mit den darunter liegenden Knöpfen. Schon bald wird ein schwarzer Spitzen-BH sichtbar. Nachdem die Bluse offen ist, legt Anna diese sorgfältig auf ihren Sitzplatz. Erstmals kann Andrea die Grösse von Annas Brüsten erahnen. Diese scheinen deutlich kleiner als ihre eigenen zu sein, sehen aber dennoch äusserst appetitlich aus. 'Warum denke ich bloss sowas', fragt sich Andrea, 'habe ich etwa eine lesbische Ader?' Anna lässt öffnet ihren Rock, lässt ihn zu Boden gleiten.

Ihre Zuschauerin kann kaum glauben, was sie an der so scheu wirkenden Anna sieht; diese trägt einen schwarzen Slip, der vorne ein Loch hat, sodass das Geschlecht der Strippenden zu sehen ist. Andrea sichtet ziemlich grosse Schamlippen.

Tom zieht seine Freundin zu sich, drückt ihre Schamgegend an sein Gedicht. Er beginnt, sie zu lecken, seine Hände wandern auf ihren Rücken und öffnen den BH, der sogleich seinen Weg zu Boden findet. Anna stöhnt, scheint auf ihre Kosten zu kommen. Ihr Freund hört auf mit der Zungenarbeit, sie seufzt enttäuscht. Tom zieht ihren Slip runter, lässt auch auf den Boden fallen. Er blickt hoch zur Nackten und sagt: „So, dreh dich um, Schatz! Zeig Andrea deinen geilen Körper!" Anna gehorcht, und präsentiert sich der anderen Frau.

Andrea bewundert die kleinen, aber äusserst wohlgeformten Brüste mit den steifen Brustwarzen. Annas Körper ist eine Augenweide und nahtlos gebräunt trotz Winter. Ihre Intimzone ist rasiert bis auf einen schmalen Streifen oberhalb ihrer Muschi.

Plötzlich ertönt aus Richtung Tür ein Räuspern. Andrea blickt nach rechts, sieht, dass die Tür geöffnet worden ist und im Türrahmen der Kondukteur steht. Die komplett entblösste Anna stösst einen Schrei aus.

Kapitel 10

„Alle Billette, bitte!", sagt der Kontrolleur, dann sieht er die nackte Braunhaarige. Der etwa 50jährige, etwas übergewichtige Kontrolleur staunt nicht schlecht, so etwas hat er schon eine Weile nicht mehr gesehen. Das junge Ding sieht dermassen heiss aus, sodass in seiner Hose etwas beginnt an Grösse zu gewinnen.

„Was haben wir denn da? Entblössung im Zug! Junge Dame, dass kann gemäss deutschem Bahngesetz ziemlich teuer werden!", sagt der Kondukteur, er hat jedoch keine Ahnung, ob das stimmt.

Anna, aus ihrer Starre erwacht, verdeckt ihren Busen mit der einen Hand, mit der anderen bedeckt sie ihr Geschlecht.

„Bitte, zeigen sie mich nicht an", bettelt sie, „ausser ihnen hat mich doch niemand gesehen!" „Darum gehts nicht, junge Lady. Aber zeigen sie mir alle erst mal ihre Fahrkarten!"

Andrea gibt brav ihr Billett, der ältere Mann locht das Stück Papier. Auch Tom zeigt seinen Fahrausweis, in seinem Fall ein Streckenabo. Anna hat sich zu ihrer Handtasche umgedreht, welche auf dem Tischchen vor dem Fenster steht. Sie beugt sich darüber und wühlt hektisch darin herum. Der Kontrolleur geniesst Annas Hinteransicht. Auch Andrea betrachtet mit einem Lächeln den knackigen Hintern, und Tom scheint den Anblick ebenfalls zu geniessen.

Anna hat endlich ihr Streckenabo gefunden, dreht sich um, drückt das Abo dem Kontrolleur in die Hand, bedeckt erneut ihre privaten Zonen mit den Händen. Erfreut stellt der Kontrolleur fest, dass das Abo vor drei Tagen abgelaufen ist, und äussert dies gegenüber der jungen Frau und fügt dem hinzu: „Das wird teuer, Süsse! Zuerst die Entblössung, und dann noch kein gültiger Fahrausweis!" Bedauernd schüttelt er den Kopf.

Anna ist der Verzweiflung nahe. „Bitte, haben sie Erbarmen! Ich bin Studentin, und ich habe praktisch kein Geld! Gibt es keine Alternative?"

Anstatt eine Antwort zu geben, starrt der ältere Mann bloss auf ihre Brüste. Es dauert ein paar Sekunden, bis Anna begreift. Langsam senkt sie ihre Arme, lässt die Blicke ihres Gegenübers wortlos über sich ergehen. Dann fragt sie mit tonloser Stimme: „Was soll ich machen?"

Auch dieses Mal erhält sie keine Antwort, jedenfalls keine verbale. Der Kontrolleur öffnet seinen Hosenschlitz und holt seinen Schwanz hervor. Dieser ist äusserst klein, aber bereits in äusserst erregtem Zustand.

Anna weiss, was von ihr erwartet wird und beschliesst, damit einverstanden zu sein. Sie kniet vor dem Mann hin, nähert sich mit dem Kopf dem Ständer. Sofort riecht sie, wie dieser nach Urin stinkt. Ihr wird übel. Dennoch nähert sich sich dem der Erektion. Sie nimmt den Penis in ihrem Mund auf, zuerst nur den vorderen Teil. Dem Mann ist dies nicht genug; er drückt Annas Kopf näher an seinen Körper, sodass sein ganzer Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Aufgrund der kleinen Grösse kein Problem. Anna spürt Schamhaar in ihrem Mund. Erneut wird ihr übel.

Doch auf eine merkwürdige Art und Weise geniesst sie es auch, diesem hässlichen Mann etwas gutes zu tun. Sie beginnt, an seinem Schwanz zu saugen. Es dauert nicht lange, und sie spürt, wie der Kontrolleur in ihrem Mund kommt. Da sie ziemlich gern Sperma mag, schluckt sie die Flüssigkeit ohne zu zögern.

Der Kontrolleur zieht seinen Penis aus Annas Mund. Den Schwanz noch nicht wieder eingepackt, bedeutet er Anna, wieder aufzustehen. Sie gehorcht. Er begrapscht ihre kleinen Brüste, beginnt zu kneten.

Anna hört ein Stöhnen. Sie dreht sich um und stellt schockiert fest, dass Andrea Tom einen bläst. Sie scheint es ausserordentlich gut zu machen; auch hier dauert es nicht lange, und Annas Freund kommt zum Höhepunkt. Er kommt jedoch nicht im Mund der Blonden, sondern er spritzt auf Andreas entblösstem Oberkörper ab.

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5 Kommentare
GhostSongGhostSongvor mehr als 10 Jahren
Ein paar sprachliche Schwächen, aber...

insgesamt hat die Geschichte ihren Reiz, zumal sie wie ein Traum wirkt.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Andrea geht, Andrea macht,...

... Andrea sagt ... und wirkt dabei irgendwie sehr leb- und willenlos. Nimmt was kommt - oder eben nicht. Kommt irgendwie rüber, als ob sie voll auf Droge ist.

Auch stolpert sie zu schnell von einer "Szene" zur anderen, die in sich auch sehr kurz gehalten sind. Kaum begonnen - und schon ist sie wieder weg. Da fehlt irgendwie "Leben" in der Story...

LG LittleHolly

Larissa79Larissa79vor mehr als 11 Jahren
Kompliment!

Genau mein Geschmack. Gerne Fortsetzung schreiben.

LG Larissa

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
ich

Schreib mehr von den Erlebnissen Andreas.. Das hat Potenzial!!!

kater001kater001vor mehr als 11 Jahren
Interessant und geil!

Spannende Geschichte, die immer wieder mit kleineren Überraschungen aufwartet. Wirklich gut geschrieben, hält sie den Leser in Atem. Tja, es lauern doch überall in der Welt Exhibitionisten. ;-)

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