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Andreas 09

Geschichte Info
Vater mutiert zum Cuckold.
1.5k Wörter
4.27
47.2k
3

Teil 9 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Herr Graf raste zu Sonias Wohnung. Schnell nahm er die Treppen in den 3. Stock und wollte gerade an der Wohnungstür schellen, als er merkte, dass diese nicht geschlossen, sondern nur angelehnt war. Er freute sich, Sonia überraschen zu können. So schlich er sich in die Wohnung und schloss leise die Tür hinter sich.

Thomas ging weiter ins Wohnzimmer, das durch die vorgezogenen Vorhänge noch im Dunkeln lag. Seine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt. Deshalb sah er auch nicht, dass Sonia die Sitzmöbel und den Couchtisch an die Wände gerückt hatte, so dass der Raum viel Platz bot.

Sonia hatte ihn aber erwartet und stand rund fünf Meter von ihm entfernt im Dunkeln. Er wollte gerade nach ihr rufen und fragen, warum die Tür denn offen gestanden hätte und warum es so dunkel wäre, als sie per Fernbedienung einen Lichtstrahler einschaltete, der Sonia schlagartig in ein gleißendes Licht tauchte. Und was Thomas dann sah, verschlug ihm den Atem. Sonia trug einen schwarzen Ganzkörper-Lackanzug, der hauteng anliegend jede Rundung ihres schlanken Körpers unterstrich. Dazu trug sie rote Plateau-Lackstiefel mit irre hohen Absätzen. Ihr langes blondes Haar hatte sie streng nach hinten gekämmt und offensichtlich zu einem Knoten gebunden. Er konnte es nicht genau sehen. In ihrer rechten Hand hielt sie eine Gerte, die sie immer wieder leicht in ihre linke Handfläche schlug, so als ob sie auf etwas warten würde. Langsam drehte sie ihren Körper ins Profil und fragte in einem scharfen Ton, ob Thomas etwas an ihr auffallen würde. Erst im Profil sah Thomas dann den schwarzen Dildo, den sie sich umgeschnallt hatte. Er wollte dazu etwas sagen, brachte jedoch immer noch kein Wort heraus.

Sonia spielte die Ungeduldige. Sie herrschte ihn an, dass er wohl bereits zu senil sei, um zu begreifen, was er denn sehen würde. Dann ging sie auf ihn zu, gab ihm eine Ohrfeige und herrschte ihn an, er solle sich endlich ausziehen. Er hätte kein Recht, in ihrer Anwesenheit Kleidung zu tragen. Kleidung wäre nur etwas für Menschen und er wäre wohl nur eine Ansammlung von Zellen. Während Thomas sich hastig auszog, zog sie die Vorhänge zur Seite. Licht durchflutete den Raum.

Als Thomas nackt vor ihr stand, fragte sie ihn, ob er es billigen würde, was sie von seinem Geld gekauft hätte. Dabei schlug sie nun etwas heftiger die Gerte in ihre Hand. Da sie auch Lackhandschuhe trug, klatschte es hörbar. Mit gebrochener Stimme bejahte es Thomas, nur um sofort von ihr wieder angeschrien zu werden, dass er von jetzt an jeden Satz, den er zu ihr sprechen würde, mit „Herrin" zu beenden hätte.

Thomas war sich nicht sicher, ob dies noch ein Spiel war - doch es gefiel ihm. Sonia hatte ihn seit vielen Monaten schon wie einen Diener, ja fast wie einen Leibeigenen, und nicht mehr wie ihren Lover behandelt. Schon seit Wochen hatte er sie nicht mehr ficken dürfen. Er wurde von ihr nur gerufen, um sie zu oral zu befriedigen - und das fast jeden Tag, entweder zu Hause oder im Büro. Und da er wusste, dass sie mit anderen Männern schlief, konnte er sich leicht ausmalen, dass ihre Fotze nicht jedes Mal sauber war, insbesondere wenn er morgens zu ihr kommen musste. Insgeheim gestand er sich ein, dass er wohl den salzigen, bitteren Geschmack von Sperma schon oft gekostet hatte. Allein dieser Gedanke machte ihn geil, obwohl sein Verstand natürlich versuchte, dieser seiner eigenen Erkenntnis zu widersprechen. Er hatte Angst, zu sehr in seiner eigenen Wahrnehmung ins Lächerliche abzurutschen, seine Würde als Mann zu verlieren. Aber er hatte noch mehr Angst, Sonia zu verlieren, wenn er sich ihren Wünschen, eigentlich waren es ja Befehle, widersetzen würde.

Sonia riss ihn, nach einem Blick auf seinen nunmehr steifen Schwanz, aus seinen Gedanken, als sie spöttisch anmerkte, dass er wohl seinen Platz gefunden hätte. Er nickte nur unmerklich. Sie „streichelte" sein Gesicht mit der Gerte und forderte ihn auf, sich zu wichsen, bis es ihm kommen würde. Aber er solle sein Spritzen rechtzeitig ankündigen.

Thomas war so erregt, dass er bereits nach einer halben Minute stöhnte, er wäre bald so weit. Als Sonia ihm befahl, er solle auf ihre Handfläche abspritzen, kam es ihm auch schon. Sonia ließ die Gerte fallen und schlug ihm die Hand weg, die seinen Penis immer noch wichsend umklammert hatte. Sie ruinierte damit seinen Orgasmus, aber das war ihr egal. Sie schaute zu, wie der Samen nun langsam aus ihm herausquoll und in dicken Tropfen auf ihrer rechten Handfläche landete. Dabei verhöhnte sie ihn, wie klein doch sein Schwanz wäre und welche armselige Kreatur er abgeben würde. Nachdem der letzte Tropfen Sperma in ihrer Hand schwamm, legte sie ihre linke Hand auf seine Schulter und gab ihm so wortlos verstehen, dass er auf seine Knie solle. Immer noch außer Atem folgte er ihrer Anweisung.

Sein Kopf war nun auf Höhe ihrer Mitte, auf Höhe ihres Umschnalldildos. Sonia lachte dreckig, als sie mit ihrer samenbeschmierte Hand den Dildo „einfette", nur um ihm anschließend den Kunstschwanz an den Mund zu führen, mit der Dildoeichel, die von seinem Sperma glänzte, seine Lippen nachzuzeichnen. Sie versprach ihm, dass von nun an Sperma ständig auf seinem Menüplan zu finden wäre.

Sie hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest, er öffnete untertänig und ohne Aufforderung seinen Mund. Sonia lobte ihn dafür und schob den Dildo so tief in seine Mundhöhle hinein, dass er würgte. Dann begann sie mit leichten Fickbewegungen seinen Mund immer wieder zu penetrieren. Thomas bemühte sich dabei, den Dildo stramm mit seinen Lippen umschlossen zu halten. Sonia beschimpfte ihn als einen Schlappschanz, einen Schwanzlutscher, der es keiner Frau mehr richtig besorgen könne. Sie prophezeite ihm, dass er seinen Schwanz in keine Frau mehr stecken würde. Er wäre jetzt Dreck für sie, aber er dürfe ihr dienen, wenn er ihr unbedingten Gehorsam und Treu schwören würde. Dafür dürfte er sie ab und an besuchen, aber nur wenn sie ihn sehen wollte. Sie hätte für ihn einen Peniskäfig, den er ständig zu tragen hätte und nur auf ihren ausdrücklichen Befehl abnehmen dürfte. Schließlich würde nicht nur er, sondern auch sein Schwanz ab jetzt ihr gehören. Und es wäre an ihr, was er zu tun hätte.

Sonia zog den Schwanz aus seinem Mund und befahl ihm, die Gerte mit dem Mund aufzuheben und ihr zu geben. Sie lobte ihn, als sie die Gerte wieder in ihrer Hand hielt. Ihre Frage, ob er noch etwas zu sagen hätte, verneinte er in einem unterwürfigen Ton.

Er musste nun zum Couchtisch krabbeln, auf dem mehrere Papiere lagen. Auf der ersten Seite stand in Großbuchstaben „Cuckold-Vertrag auf Einseitigkeit". Sonia befahl ihm, zu unterschreiben, dass er von nun an ihr Eigentum sei, er jederzeit und ohne eigenen Willen ihren Befehlen zu gehorchen hätte, gleich was sie von ihm wolle. Thomas wusste, dass, wenn er diesen Vertrag unterschreiben würde, er ihr für immer anheimfallen würde. Er hätte immer noch aufstehen und die Wohnung verlassen können. Doch er wollte es nicht. Wortlos unterschrieb er.

Sonia schubste ihn von hinten, so dass er nach vorne auf den Couchtisch fiel und den Vertrag unter sich begrub. Sie kniete sich hinter ihm. Thomas fühlte, wie sie seine Arschbacken auseinanderzog. Er spürte etwas Hartes an seinem Anus. Sonia drückte mit der Spitze des Dildos gegen seinen Schließmuskel, aber nur leicht, nicht fordernd. Trotzdem versuchte er unwillkürlich und sofort sich zu entspannen. Er empfand das, was nun seiner Meinung geschehen müsste, nur als logisch. Er erwartete, dass sie ihn nun ficken würde und er würde, nein, er wollte es geschehen lassen. Doch unvermutet ließ sie von ihm ab und stand auf. Er solle doch nicht glauben, dass sie ihm jetzt solch ein Vergnügen bereiten würde. Er könne gewiss sein, dass sein Arsch bald entjungfert werden würde, doch nicht von ihr. Sie würde einen Kerl mit einem richtigen Schwanz für ihn aussuchen.

Sonia ging an ihm vorbei, holte den Peniskäfig und legte ihn in seine Hand. Sie befahl ihm aufzustehen und das Teil selber anzulegen. Das kleine Schloss befestigte sie aber, zog eine silberne Kette durch die Räute und band sich die Kette um den Hals.

Thomas hatte sich anzuziehen. Als er die Wohnung verlassen wollte, hauchte sie ihm noch einen Kuss auf den Mund. Sie versprach ihm, dass sie nun noch intensiver ihre gemeinsame Liebe ausleben könnten, jetzt, wo er ihr eigener Cucki wäre. Er solle jetzt zur Arbeit fahren, sie käme bald hinterher. Sie würde natürlich erwarten, dass er sich noch für das, was sie ihm heute geschenkt hätte, erkenntlich zeigen würde.

Als Thomas die Wohnung verlassen hatte, schaute Sonia auf die Uhr. Es war schon später Vormittag. Sie ging die vier Videokameras ab, die sie im Raum verteilt hatte, und entnahm den Geräten das Speichermedium. Sie legte die CDs auf ihren Laptop. Die Filme würde sie später noch überspielen, doch jetzt musste sie erst ihrer brennenden Klitoris zu ihrem Recht verhelfen. Sie hatte es geschafft, sie hatte ihren eigenen Cuckold.

Andreas, der Herrn Graf heute Morgen nachgefahren war, um Informationen über ihn zu sammeln, las derweil die Klingelschilder an der Haustür. Er grinste. Jetzt wusste er endlich, wo die kleine Schlampe wohnt.

Fortsetzung folgt!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

schön das die Story weiter geht....

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