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Andreas 10

Geschichte Info
Die Verschwörung wird vorbereitet - 1.
2.3k Wörter
4.35
34.9k
3
0

Teil 10 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Andreas stand auf der anderen Straßenseite, verdeckt durch einen VW Van, und sah Herrn Graf zu, wie er aus dem Haus kam. Er schien etwas „unkonzentriert", denn er überquerte, ohne auf den Straßenverkehr zu achten, die Straße, um zu seinem Auto zu gelangen. Er entging dabei nur knapp einem Unfall, aber auch dieses Ereignis „weckte ihn nicht auf".

Andreas dachte sich dabei seinen Teil. Er hatte heute Morgen auf Herrn Graf gewartet, dass er sein Haus verließ, und war ihm nachgefahren. Er hatte insgeheim gehofft, dass Herr Graf nicht sofort ins Büro, sondern erst zu seiner Geliebten Sonia fahren würde. Das Hochgefühl, als er realisierte, dass sich seine Hoffnung bestätigte, war unbeschreiblich. Er blickte den Wagen von Thomas Graf hinterher, als dieser wegfuhr. Schnell lief er über die Straße auf die Haustür zu, aus der er ihn vorhin hatte kommen sehen. Andreas las die Klingelschilder. Er grinste. Jetzt wusste er endlich, wo die kleine Schlampe wohnt.

Er wartete über eine Viertelstunde vor der Haustür, bis jemand das Haus verließ. Er grüßte die Person freundlich, als er selbstbewusst an ihr vorbei ins Haus ging. Die Namen auf den Klingelschildern lesend ging er von Tür zu Tür. Endlich, in der 3. Etage fand er die gesuchte „Sonia".

Andreas lauschte an der Wohnungstür. Er hörte Schritte in der Wohnung. Vielleicht würde Sonia ja bald ihre Wohnung verlassen. Aus einer Eingebung heraus beschloss er im Treppenhaus auf sie zu warten. Er wollte sehen, wie Sonia aussieht. Andreas ging eine Treppe höher. Da die Luft im Hausflur stickig war, öffnete er das Flurfenster. Draußen war es so stürmisch, dass ihm fast der Fensterflügel aus der Hand gerissen wurde. In diesem Moment hörte er, wie die Haustür unter ihm geöffnet wurde und wie jemand schnell die Treppe herunter lief. Er hatte Sonia verpasst.

Andreas schloss das Fenster und ging ebenfalls die Treppe runter. Als er an Sonias Haustür vorbei kam, bemerkte er, dass diese nicht geschlossen war. Wahrscheinlich hatte der starke Luftstrom gegen das Türblatt gedrückt, als Sonia die Tür schließen wollte. Und da Sonia offensichtlich in Eile war, hatte sie nicht bemerkt, dass die Tür nicht ins Schloss gefallen war. Wie denn auch sei, diese Gelegenheit wollte er ausnutzen.

Andreas schellte trotzdem, nur um sicher zu gehen, dass nicht noch ein Mitbewohner anwesend war. Als sich nach langen Sekunden nichts rührte, betrat er die Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Er ging langsam durch die Räume, zuerst ins Schlafzimmer, dann in die Küche und ins Bad und zuletzt ins Wohnzimmer. Belustigt sah er dort einen Latexanzug und einen Umschnalldildo achtlos hingeworfen auf einem der Sitzmöbel liegen. Stiefel lagen neben einer Gerte auf dem Boden.

Andreas bemerkte den Laptop neben dem Fernseher. Er nahm die vier CDs runter und setzte sich mit dem Computer auf den Boden. Andreas schaltete das Gerät ein und hoffte, dass er kein Passwort knacken musste. Heute war sein Glückstag, Windows fuhr hoch und zeigte bald den Desktop. Andreas scrollte schnell durch den Explorer und erforschte dabei die Festplatte. Bald fand er Videodateien. Er klickte eine Datei an und betrachtete den Film im Schnelllauf. Der Film zeigte Sonia, wie sie Herrn Graf in ihrem Büro dazu gebracht hatte, sie zu ficken.

Andreas jubilierte innerlich. Er legte jetzt eine der CDs in das CD-Laufwerk und berauschte sich an dem, was er dann zu sehen bekam: Sonia als Domina und Herr Graf in unterwürfigen Posen. Er hatte alles, was er erhofft hatte zu bekommen, um Herrn Graf „aus dem Spiel nehmen" zu können.

Er fuhr den Laptop herunter, steckte die CDs in seine Jackentasche, schaute sich um, ob es noch eine Workstation gab, auf der sich ggf. Kopien der Filme befinden könnten. Er sah keine, wohl aber die Videokameras und den auf dem Tisch liegend den Cuckold-Vertrag. Er holte aus der Küche eine Plastiktüte und verstaute seine Beute darin. Andreas wollte gerade die Wohnung verlassen, da fiel ihm der kleine Schlüsselkasten neben der Garderobe auf. Als ob er das Glück heute gepachtet hätte, fand er darin noch einen Ersatzschlüssel für die Wohnungstür. Er vergewisserte sich durch einen Blick durch den Türspion, dass der Hausflur menschenleer war, verließ die Wohnung und verschloss die Haustür mit „seinem" Schlüssel. Heute würde er die Schule schwänzen.

In den nächsten paar Stunden hatte er sich alle Filme angeschaut und die besten Szenen vom heutigen Tag in einem Kurzfilm zusammengefasst und diesen auf eine CD überspielt. Die Filme hatte er dann auf seinem Rechner, und zur Sicherheit noch einmal auf einer externen Festplatte, verschlüsselt gesichert, die Festplatte von Sonias Laptop mehrfach formatiert und ihre CDs zerstört. Den Cuckold-Vertrag versteckte er zwischen seinen Schulheften.

Er rief Gaby an und vereinbarte mit ihr ein Treffen für den Nachmittag. Sie solle Manuela anrufen und sie dazu beordern. Er hätte einige pikante Informationen, die sie zu ihrem Vorteil ausnutzen könnten, um die Kontrolle über Manuelas Familie zu erlangen. Mehr wollte er dazu allerdings nicht sagen.

Gegen Mittag wurde Manuela durch das Läuten ihres Telefons geweckt. Es war Gaby, die ihr fröhlich ausrichte, dass sie mit Andreas gesprochen hätte und sie drei sich heute Nachmittag um 15 Uhr bei ihr treffen würden. Andreas wollte mit ihnen irgendeinen Plan besprechen, um sie, Manuela aus dem „Gefängnis ihrer Familie" zu befreien. Gaby meinte nur, genaueres wisse sie nicht, aber für Andreas würde sie ja doch alles machen.

Übergangslos änderte Gaby ihre Tonlage. In einem harten Ton erinnerte Gaby Manuela daran, dass es Andreas Wunsch gewesen war, sie solle ihm helfen, Manuela zu einer perfekten Sexsklavin zu erziehen. Und damit wolle sie heute beginnen.

Bevor Manuela etwas erwidern konnte, wies Gaby sie darauf hin, dass Andreas doch ihr Gebieter wäre und sie solle ihm gehorchen.

Sie beorderte Manuela bereits eine Stunde vorher zu sich, um mit ihr die erste Lektion ihrer Ausbildung durchzugehen. Sie solle sich gar nicht erst die Mühe machen, sich in Schale zu werfen. Manuela sollte einfach nur mit einem Mantel, halterlosen Strümpfen und mit High Heels bekleidet zu ihr kommen. Dann legte sie auf.

Manuela sah auf die Uhr. Es war gegen Mittag. Mechanisch ging sie ins Bad und duschte sich. Wie jeden Tag rasierte sie sich. Seitdem Andreas ihre Scham an ihrem „ersten Tag", so nannte sie das Datum, an dem Andreas begonnen hatte, ihr Leben zu kontrollieren, vollständig rasiert hatte und sie von ihm die Anordnung bekommen hatte, dafür zu sorgen, dass ihre Muschi immer haarlos zu sein habe, rasierte Manuela jeden Tag ihren gesamten Körper. Früher hatte sie nicht so viel Wert darauf gelegt, ihre Beine oder ihre Achseln zu rasieren oder gar zu epilieren. Ab und an, wenn der Haarwuchs deutlich zu sehen gewesen war, hatte sie ihn entfernt. Ihre Schamhaare hatte sie dagegen nur dann gestutzt, wenn sie im Sommer einen Badeanzug tragen wollte. Ihr Mann hatte sie nie darum gebeten, dass sie sich rasieren solle. Vielleicht stand er ja auf behaarte Muschis? Aber jetzt fühlte sie sich wohl, immer makellos haarlos zu sein. Sie empfand sich deutlich schöner mit ihrer glatten Haut und sie wollte schön sein für Andreas - und für sich selber.

Manuela war nervös, als sie gegen halb zwei ihre für sie seit Andreas typischen Seidenstrümpfe anzog und ihren langen Regenmantel überzog. Sie schlüpfte in passend zum Farbton des Mantels hochhakige blaue Pumps und machte sich mit dem Auto auf den Weg zu Gaby. Für ihre Kinder hatte sie das Abendessen bereits vorgekocht und der Tisch war gedeckt. Sie kamen sowieso erst am späten Nachmittag nach Hause.

Auf der Fahrt zu Gaby kamen ihr Erinnerungen an ihre letzte Begegnung mit ihrer Freundin in den Sinn. Sie hatten sich überraschend in einem Swinger Club getroffen und sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben lesbischen Sex, und den mit ihrer Freundin Gaby. Sie gestand sich insgeheim ein, dass es ihr nicht unangenehm gewesen war, ganz im Gegenteil.

Gaby wohnte in einem Vorort der Stadt in einem freistehenden, alten Bauernhaus. Das Haus war sehr schön restauriert worden und für eine Person eigentlich zu groß. Gaby wohnte seit ihrer Scheidung allein in dem Haus, da ihr Sohn bei ihrem Ex-Mann lebte. Sie sah Manuelas Auto, als dieses in die Einfahrt ihres Grundstücks fuhr und beobachtete ihre Freundin, als diese ausstieg und sich umschauend auf ihre Haustür zuging. Manuelas Körperhaltung drückte Unsicherheit und Scham aus.

Gaby machte ihr die Tür auf und ließ sie rein. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, ging sie auf Manuela zu, die verlegen im Flur stand. Die beiden Frauen sahen sich in die Augen. Ohne eine Begrüßung öffnete Gaby Manuelas Mantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Manuela blieb wie angewurzelt stehen und versuchte gar nicht erst, ihre Scham zu verbergen.

Gaby trat zwei, drei Schritte zurück und betrachtete ihre Freundin für lange Sekunden. Sie befahl Manuela sich umzudrehen, um auch ihre Rückenpartie und ihr Gesäß in Ruhe betrachten zu können.

Als Gaby genug gesehen hatte, ging sie an Manuela vorbei, gab ihr dabei einen leichten Klaps auf den Hintern und befahl ihr, ihr zu folgen. Im Wohnzimmer angekommen, band Sie Manuela ein Lederband um den Hals, eines in der Art, wie es Hunden umgelegt wird mit der Besonderheit, dass es sich dabei um ein „Erziehungshalsband" handelte.

Gaby erläuterte Manuela die Funktion dieses Halsbandes. Es konnte, per Funk ausgelöst, leichte Vibrationen bis hin zu schmerzhaften Stromimpulsen erzeugen, um dadurch die Aufmerksamkeit des Halsbandträgers auf den Besitzer der Fernbedienung zu lenken. Da Gaby schon immer ein Haustier haben wollte, wäre Manuela heute ihr Hund.

Manuela wehrte sich nicht, als Gaby noch eine Hundeleine an dem Halsband befestigte. Die Anordnung, sich auf allen Vieren herabzulassen, kam sie ohne Murren nach. Warum auch nicht, schließlich befolgte sich ja nur Andreas Wunsch, dass auch Gaby sich mit ihr „beschäftigen" durfte - und das Spiel machte sie einfach nur geil.

Gaby führte Manuela an der Hundeleine zum Sessel im Raum. Nachdem sie ihren Slip ausgezogen hatte setze sie sich auf das Möbelstück. Dann rutschte sie mit ihrem Becken auf die Sitzkante, streckte ihre Beine aus, spreizte diese so breit, dass Manuela verstand und ohne weiteren Befehle abzuwarten zwischen ihre Beine krabbelte. Als sie sich hinkniete und versuchte, Gabys kurzen Rock mit den Händen hoch zu schieben, spürte Manuela plötzlich ein leichtes Kribbeln an ihrem Hals, das merklich stärker wurde und in einem leichten Stromschlag endete.

Manuela zuckte zusammen und sackte sofort wieder auf alle Vieren. Gaby herrschte sie an, dass sie sich wie ein Hund zu benehmen hätte und dass sie demzufolge nicht ihre Hände benutzen könne. Manuela müsse dies lernen, und falls sie sich dabei schwer tun würde, würden Schmerzen sie dabei unterstützen, Befehle zu befolgen. Das Halsband würde für sie immer an der Tür bereit liegen, wenn sie Gaby besuchen würde, und sie hätte es grundsätzlich selbstständig und ohne weitere Aufforderung anzulegen.

Gaby hob kurz ihr Gesäß an, zog dabei selber ihren Rock hoch und lenkte Manuela mit der Hundeleine näher an sich heran. Manuela fing sofort an, Gabys Klitoris zu lecken. Gaby half ihr, indem sie Hand an ihre Schamlippen legte und diese auseinanderzog. So konnte Manuela ohne Probleme ihre Weiblichkeit mit Zunge und Zähnen verwöhnen.

Gaby murmelte leise, dass Manuela ihre Sache gut machen würde, dass sie eine gelehrige Hündin wäre. Sie gab Anweisungen, dass Manuela sie mit ihrer Zunge ficken sollte. Manuelas Gesicht wurde immer feuchter von Gabys Fotzenschleim, ihr Lippenstift war verschmiert. Spucke lief ihr aus dem Mund, als sie voller Eifer ihre Freundin bediente. Gaby stöhnte vor Erregung.

Ihr lesbisches Spiel wurde durch das Schellen der Haustürglocke jäh unterbrochen. Gaby stieß Manuela von sich, die ihr Zungenspiel nicht beenden wollte. Irgendwie hatte Gaby doch ein schlechtes Gewissen gegenüber Andreas. Zwar hatte er ihr erlaubt, ihn bei der „Erziehung" von Manuela zu unterstützen, doch hatte er nicht gesagt, dass sie dies auch ohne ihn tun durfte. Egal. Gaby war eine selbstbewusste Frau. Anders als Manuela war sie nur devot, wenn es in ihr eigenes Spiel passte. Sie nahm die Dingte gerne selber in die Hand. In ihren bisherigen Beziehungen war sie es, die die „Hosen anhatte". Allerdings, so gestand sie sich ein, erregte sie der Gedanke, neben Manuela Andreas Zweit-Frau zu sein - allerdings mit ein paar mehr Rechten, als sie Manuela in dieser Dreier-Beziehung hätte. Auf dem Weg zur Tür wies Gaby Manuela an, sie solle wie eine brave Hündin im Wohnzimmer auf sie warten.

Gaby öffnete die Haustür und ließ Andreas herein. Statt einer Begrüßung fasste sie zwischen seine Beine und massierte seinen Penis großflächig durch seine Hose. Andreas machte das Spiel mit, legte ihr seine Hände auf die Schulter und drückte sie leicht nach unten. Gaby verstand und ging in die Hocke. Sie befreite Andreas Schwanz aus der Hose. Mit ihrer Zunge umkreiste sie die Eichel, bis der Penis anfing, sich zu versteifen. Dann nahm sie die Schwanzspitze in den Mund und wichste den Penis leicht. Dabei behielt sie Augenkontakt mit Andreas. Nach einer Minute löste sich Andreas aber von ihr, ordnete seine Kleidung und fragte sie im Vorbeigehen, ob Manuela schon da wäre. Gaby eröffnete ihm mit einem schelmischen Lächeln, dass Manuela heute eine geile Hündin wäre, die ihre Zunge nicht im Zaun halten könne. Sie würde schon im Wohnzimmer auf ihn warten.

Als Andreas das Wohnzimmer betrat, kam Manuela sofort auf allen Vieren zu ihm hin gekrochen. Andreas bückte sich und streichelte Manuela übers Haar. Er fasste ihr unters Kinn, hob ihren Kopf dabei leicht an und wischte mit der anderen Hand über Manuelas Mundpartie. Mit der rhetorischen Frage, was sie denn geleckt hätte, dass sie so verschmiert sei, verrieb er Gabys Fotzensaft. Seine Finger ließ er anschließend von Manuela ablecken. Dann nahm er die Hundeleine ab und half Manuela aufzustehen. Gemeinsam gingen sie zu zum Sofa und setzen sich hin.

Zu Gaby gewandt sagte er, dass er es gerne sehen würde, wenn sie sich in seiner Gegenwart genauso verhalten würde wie Manuela und dass sie sich jetzt gefälligst ausziehen solle. Gaby schnurrte, dass sein Wunsch ihr nur zu gern ein Befehl wäre. Nackt setzte sie sich neben Andreas aufs Sofa.

Fortsetzung folgt!

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