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Andreas 12

Geschichte Info
Die Verschwörung wird vorbereitet - 3.
1.5k Wörter
4.24
34.5k
4

Teil 12 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Die drei Menschen, zwei ältere Frauen und ein gerade volljähriger Junge, gönnten sich eine Pause. Auf dem harten Fußboden liegend kuschelten sie, küssten sich, streichelten liebevoll die Körper der jeweils anderen. Nach einer knappen halben Stunde gingen sie ins Badezimmer, seiften sich gegenseitig ein, duschten. Nach dem Abfrottierten holte Gaby eine Wundsalbe und die beiden Frauen rieben ihre wunden Mösen damit ein. Gaby frotzelte, dass zumindest ihr Arsch nichts abbekommen hätte, worauf Andreas konterte, dass sich dies ja noch ändern könnte, der Tag wäre ja noch jung.

Während Andreas sich ankleidete, machten die beiden Frauen dazu keine Anstalten. Manuela hatte sowieso keine Kleidung dabei, abgesehen von ihren Nylons, High Heels und ihrem Regenmantel und Gaby schien anscheinend mit Manuela weiterhin um Andreas Gunst zu konkurrieren und trug nur ein leicht süßliches Parfüm. Körperlich waren beide Frauen für ihr Alter sehr attraktiv. Natürlich waren Haut und Bindegewebe nicht mehr so straff wie bei einer 18-jährigen, aber so wie sie ihre weiblichen Körper zur Schau trugen, strahlten sie Selbstbewusstsein aus. Und ihre wenigen Problemzonen, Gaby fand z.B. ihren Hintern viel zu dick, Manuela bemängelte ihre etwas hängenden Brüste, ein paar Falten verzierten beide Gesichter, machten sie eher interessanter als unattraktiv.

Die drei nahmen im Wohnzimmer Platz, Manuela neben Andreas auf der Couch, Gaby auf einen Sessel. Sie waren guter Laune. Als Gaby fragte, wie es denn nun weitergehen würde, war es an Andreas, seinen Plan darzulegen, wie er beabsichtigte, Manuelas Gatte Thomas loszuwerden und ihren Sohn Heinz zu bändigen.

Andreas beschrieb zuerst die Ausgangssituation. Gegen Thomas Graf hätten sie genügend Druckmittel in der Hand, die Filme, die zeigten, wie er die von ihm beruflich abhängige Auszubildende Sonia augenscheinlich vergewaltigt hatte, seine Initiation als Cuckold und den von ihm unterschrieben Cuckold-Vertrag. Wenn dies bekannt werden würde, wäre er beruflich und sozial am Ende. Natürlich dürfte es nicht so weit kommen, denn schließlich sollte Thomas Graf ja weiterhin Manuelas Lebensstil und den Rest der Familie finanzieren.

Auch Sonia würde durch die Filme belastet, zumindest für die vorgetäuschte Vergewaltigung. Das Ende des Films würde eindeutig belegen, dass Sonia den Geschlechtsverkehr provoziert hatte, um Thomas erpressen zu können. Vielleicht war dieser Ansatz, dieses Motiv aber etwas dünn, um sie damit auch nachhaltig erpressen zu können.

Sonias selber hatte ja nun keine Druckmittel mehr zur Hand, nachdem Andreas ihr alle entwendet hatte. Ungeachtet dessen wäre aber Thomas ihr dermaßen hörig, dass sie diese wohl auch nicht mehr gegen ihn einzusetzen bräuchte. Gleichwohl, die Erkenntnis, dass sie aufgeflogen wäre, dazu eine wohl platzierte Drohung, ein paar Filmszenen von ihr im Internet zu veröffentlichen, würde sie sicher gesprächsbereit machen und kooperativ stimmen. Dies insbesondere dann, wenn sie selber dabei aus der Situation ungeschoren oder besser noch, mit Vorteilen, herauskommen würde.

Und dann war dann noch Manuelas Sohn Heinz, der am Wochenende seinen 18. Geburtstag feiern würde. Heinz waren die Veränderungen am Aussehen, an der Kleidung und an der Körpersprache seiner Mutter nicht unbemerkt geblieben. Er hatte einmal versucht, sie dummdreist anzumachen, war aber bei ihr abgeblitzt. Andreas wollte nicht riskieren, dass Heinz seiner Mutter nachspionierte und so auf ihr Geheimnis stieß - jedenfalls solange er es nicht wollte. Heinz sollte „gefügig" gemacht werden - und das mit Hilfe von Gaby, Sonia und - natürlich unfreiwillig - von Heinz eigenem Vater.

Lange noch saßen sie zusammen und Andreas und Gaby offerierten, diskutierten, bewerteten unterschiedlichste Möglichkeiten, wie sie Andreas Vorhaben verwirklichen könnten. Manuela schwieg überwiegend dazu.

Es war schon nach 18 Uhr, als Andreas und Manuela das Haus verließen. Noch im Vorgarten verabschiedete sich Manuela von Andreas mit einem langen, sehr intensiven Kuss. Andreas nutzte den engen Körperkontakt. Mit seiner linken Hand öffnete er die unteren Mantelknöpfe und schlug in diesem Bereich die beiden Mantelseiten so weit auseinander, dass er mit seiner Hand dazwischen fassen konnte. Manuela machte einen kleinen Schritt zur Seite, so dass Andreas problemlos ihre Klitoris fand und anfing, sie zu streicheln. Nach Minuten der Zärtlichkeiten trennten sie sich schwer atmend. Manuela richtete ihren Mantel und beide gingen zu ihrem jeweiligen Fahrzeug.

Ungefähr zur gleichen Zeit rief Sonia bei ihrem Chef, ihrem Cucki Thomas Graf an und „beorderte" ihn in ihr Büro. Die meisten Angestellten waren schon im Feierabend und die Flure menschenleer. Trotzdem schloss Thomas die Bürotür hinter sich mit seinem Universalschlüssel ab, nachdem er den Raum betreten hatte.

Sonia wies ihn an, an der Tür stehen zu bleiben. Als er ihre Frage, ob er an die „Gefälligkeit" für sie gedacht hätte, kleinlaut verneinte, meinte sie nur süffisant, dass er wohl immer noch nicht begriffen hätte, was er eigentlich sei und dass sie ihm dies wohl einbläuen müsste. Er wäre nur noch ein Cuckold, geboren und am Leben, um ihr zu Diensten sein zu können. Sie stand auf und ging um den Schreibtisch, als sie ihm befahl, sich nackt auszuziehen und ihr Hosengürtel und Schlips zu bringen.

Schnell hatte er sich der Kleidung entledigt und trat zu ihr hin. Sie nahm ihm die Sachen aus der Hand und stellte sich hinter ihm. Dann zog sie ihm den Schlips durch den Mund und verknotete die Schlipsende hinter seinem Kopf. Es war für ihn nun unmöglich, laut zu reden oder gar vernehmbar schreien zu können. Sie flüsterte ihm ins Ohr, er solle sich mit seinem Oberkörper auf den Tisch legen, seine Knie durchstrecken und den Arsch herausstrecken; genauso wie sie es bei ihrem ersten Fick hätte tun müssen. Sie erinnerte ihn daran, dass er sie damals vergewaltigt hätte, dass er vermeintlich für ganz kurze Zeit Macht über sie gehabt hätte. Diese Zeiten wären aber spätestens seit heute endgültig vorbei. Er hätte einen Vertrag unterschrieben und wäre damit ihr Eigentum. Mit diesen Worten holte sie mit dem Gürtel aus und schlug ihn auf sein Gesäß. Thomas, der zwar damit gerechnet hatte, geschlagen zu werden, trotzdem aber von dem Zeitpunkt des ersten Schlages überrascht worden war, zuckte zusammen und wollte seinen Schmerz herausbrüllen. Dieser Versuch brachte ihm aber nur Atemnot ein. Sonia ermunterte ihn, langsam durch die Nase zu atmen, als sie zum zweiten Mal zuschlug - und dann in schneller Reihenfolge noch weitere zigmal, so lange, bis seine Gesäßbacken feuerrot waren. Seine Haut war an einigen Stellen aufgeplatzt und er blutete leicht.

Als Sonia endlich mit der Züchtigung aufhörte, sackte er zusammen und kauerte auf dem Fußboden. Tränen liefen ihm übers Gesicht.

Sonia verspottete ihn und befahl ihm aufzuhören, wie ein dummes Blag zu flennen. Sie hätte doch noch Gnade vor Recht ergehen lassen, denn eigentlich hätte er eine viel härtere Bestrafung verdient gehabt. Er würde jetzt Gelegenheit erhalten, sich für ihre Gutmütigkeit zu bedanken. Sie stellte sich vor ihm hin, zog ihren Rock hoch und lehnte sich breitbeinig gegen die Tischkante. Natürlich trug sie keinen Slip. Thomas verstand sofort, löste den Schlips aus seinem Mund und fing an, ihre Weiblichkeit zu lecken.

Thomas schien seine Sache gut zu machen, denn nach einigen Minuten warf sie unter Stöhnen ihren Kopf in den Nacken und drückten seinen Kopf mit ihren Händen so fest an ihre Scham, dass er kaum noch Luft bekam. Orgastisch zuckte ihr Unterleib, als sie den Höhepunkt erreichte. Sie rieb dabei ihre Fotze an Thomas Gesicht, um den Orgasmus zu verlängern. Dann, nach einer halben Minute, beruhigte sie sich und ließ Thomas los. Sonia schaute auf ihn herab und schlug ihm plötzlich mit der flachen Hand kraftvoll ins Gesicht.

Damit hatte er nicht gerechnet. Sein Kopf wurde zu Seite geschleudert. Eine zweite Ohrfeige folgte. Erstaunt, fragend blickte er zu ihr hoch. Sie beschimpfte ihn, dass er wohl völlig von Sinnen wäre, unrasiert zu ihr zu kommen. Er hätte sie mit seinen Bartstoppeln verletzt. Aber dies würde nie wieder passieren, denn ab sofort hätte er sich mindestens dreimal am Tag zu rasieren und auf alle Fälle noch einmal, wenn er zu ihr zu kommen hätte. Und wenn dies nicht helfen sollte, müsste er mit Enthaarungscreme nachhelfen. Dann befahl sie ihm aufzustehen.

Sonia trat ganz nahe an ihn heran. Da sie High Heels trug, war sie einige Zentimeter länger als er. Sie schaute ihm in die Augen, als sie an seinen Peniskäfig fasste und an diesem zog. Sein steifer Schwanz, obwohl nicht besonders lang und dick, sprengte fast das kleine Gefängnis. Der gestauchte Penis musste ihm unsägliche Schmerzen bereiten. Schmerzen, die er allerdings erst jetzt wahrnahm.

Sie fragte ihn, ob er sich wichsen wolle, was er sofort bejahte. Sonia nahm die Kette mit dem Schlüssel ab, schloss das kleine Schloss auf und befreite seinen Schwanz von dem Metallgerüst. Thomas warte untertänig, und im vorauseilenden Gehorsam erst einmal nichts tuend, auf ihre Freigabe, dass er sich selber befriedigen durfte.

Sonia ging wieder um ihren Schreibtisch, setzte sich auf ihren Bürostuhl, lehnte sich zurück, legte ihre Füße übereinander geschlagen auf den Tisch und verkündete in einem sich gleichgültig anhörenden Tonfall, dass er jetzt anfangen könne. Thomas nahm seinen Penis sofort in die Hand und wichste ihn so schnell er konnte. Nach nur wenigen Sekunden spritzte er unter Stöhnen und Keuchen ab. Sein Sperma landete auf dem Schreibtisch und auf dem Boden. Natürlich hatte er es aufzulecken, was er auch eifrig und sorgfältig machte.

Bevor er sich anziehe durfte, legte Sonia ihm den Peniskäfig wieder an. Sie teilte ihm mit, dass sie den Rest der Woche freinehmen würde. Er solle erst am nächsten Montag gegen 7 Uhr zu ihr nach Hause kommen. Dann dürfte er für sie Frühstück machen und anschließend ihre Muschi - und wahrscheinlich auch ihr Arschloch - vom Wochenende sauber lecken.

Thomas verließ ihr Büro, gedemütigt, benutzt, aber befriedigt und mit einem rauschartigen Hochgefühl. Heute würde er aber nur noch sein geschundenes Gesäß pflegen.

Fortsetzung folgt!

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
geilerDirkgeilerDirkvor etwa 8 Jahren
diese Story....

....ist einfach nur gut....und ich hoffe sehr schnell mehr hiervon zu lesen....da steckt viel Potential drin und ich hoffe dass du es ausschöpfen wirst...

Geile Grüße Dirk

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