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Andreas 19

Geschichte Info
Auch Sonia wird aus dem Spiel genommen.
2k Wörter
4.42
28.8k
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Teil 19 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Andreas Plan, Manuelas Ehemann Thomas aus der Unterwerfung durch seine junge Auszubildende Sonia herauszulösen und dem Regime Manuelas zu unterstellen, basierte wieder einmal auf Erpressung.

Sonia war im Netz, in den sozialen Netzwerken unbekannt. Andreas hatte über sie, trotz umfangreicher Recherche im Internet, absolut nichts erfahren können. Offensichtlich scheute sie, aus welchen Gründen auch immer, die Zurschaustellung ihrer Person in den ansonsten von Teeangern so geliebten sozialen Medien. So überlegt und kaltschnäuzig, wie Sonia bei der Unterwerfung ihres Vorgesetzten vorgegangen war, so diszipliniert zeigte sie sich auch in der Wahrung ihrer Privatsphäre. Andreas kam zu dem Entschluss, dass die Integrität dieser Privatsphäre ihr wunder Punkt wäre. Sie würde alles tun, nur um nicht öffentlich zu werden. Und wenn das Öffentlichsein bedeutete, dass alle Welt ihre Nacktheit und ihre perversen Neigungen sehen könnte, würde sie wahrscheinlich jede Bedingung akzeptieren, um dies zu verhindern.

Andreas hatte aus Sonias Wohnung nicht nur den Cuckold-Vertrag mitgenommen, sondern auch alle Bildträger, die Sonia nackt oder als Domina mit umgeschnallten Kunstpenis kostümiert in eindeutigen Posen alleine, aber auch zusammen mit Thomas, zeigten. Insofern verfügte er über genügend Druckmittel, sein Vorhaben umzusetzen.

Als erstes eröffnete er unter ihrem Namen Email-Accounts bei diversen Providern, danach ein Facebook-Account ebenfalls mit ihrem vollständigen Namen. Aus dem Filmmaterial schnitt er kurze Sequenzen heraus. Eine der Sequenzen zeigte Sonia, wie sie nackt und mit Sperma im Gesicht eine in diesem Ausschnitt nicht sichtbare Person anschrie und diese der Vergewaltigung bezichtigte. In einem weiteren Take aus dem gleichen Video ging sie lächelnd und offensichtlich sehr zufrieden zu einer im Raum versteckten Videokamera, um die Aufnahme zu beenden. Damit wollte er belegen, dass die vermeintliche Vergewaltigung von ihr nur inszeniert worden war und er dies bei Bedarf beweisen könnte. Ein dritter Streifen zeigte Sonia gekleidet in einem schwarzen, hautengen Ganzkörper-Lackanzug, wie sie sich so lange langsam ins Profil drehte, bis ein von ihr steif abstehender, schwarzer Umschnalldildo gut sichtbar ins Blickfeld kam.

Die drei Filmchen hatten zusammen eine Länge von gut einer Minute. Mit der Filmbearbeitungssoftware erstellte er noch eine Titelfolie, auf der nur Sonias vollständiger Namen, ihre Adresse, Mobilfunknummer und der Name ihres Facebook-Accounts zu lesen waren, kopierte die Einzelteile zusammen und speicherte den fertigen Film auf seinem Computer-Tablet ab.

Es war gegen 22 Uhr, als er zu Sonias Wohnung radelte. Zufrieden sah er Licht in ihrer Wohnung. Sie konnte also noch wach sein, aber war sie auch alleine? Er beschloss, dass es keinen Unterschied machen würde, denn er schätzte Sonia so ein, dass diese keine vertrauensvolle Beziehung zu einem Dritten aufbauen würde, um ja keine Details aus ihrem Privatleben preisgeben zu müssen. Und insofern würde sie was nun passieren würde, auch nicht mit der Person besprechen.

Von einer der neuen Sonia-Email-Konten schickte er ihr eine Mail mit dem Betreff „Keine Verhandlungssache" und mit dem Film als Anhang. Als Text schrieb er nur die Mobilfunknummer eines Prepaid-Handys, das er, zusammen mit einem zweiten, angeschafft hatte, um damit mit Manuela telefonieren zu können, ohne Spuren auf fremden Geräten zu hinterlassen. Er hatte das Telefon für diesen Zweck aber nie gebraucht.

Nachdem die Nachricht den Postausgang verlassen hatte, schickte er Sonia noch eine SMS mit dem Inhalt, sie solle ihren Email-Account auf eine neue Nachricht hin prüfen.

Andreas musste nicht lange warten. Wenige Minuten, nachdem er die Mail und die SMS abgeschickt hatte, vibrierte sein Prepaid-Handy. Er nahm ab und bevor Sonia etwas sagen konnte, befahl er ihr, sofort in den Stadtpark zu kommen und an dem Wasserspringbrunnen auf ihn zu warten. Sie solle ihr Smartphone mitnehmen. Dann legte er auf.

Ein paar Minuten später verließ Sonia das Haus, alleine. Sie trug einen beigen Trenchcoat und Röhren-Blue Jeans, dazu ein Paar Sneakers. Sie lief mehr als dass sie ging.

Andreas wartete noch ein paar Minuten, um sich zu vergewissern, dass keine weiteren Personen aus dem Haus kommen und ebenfalls in den Stadtpark gehen würden. Aber offensichtlich war Sonia alleine gewesen. Er bewertete das Risiko, dass sie einen Freund oder Bekannten angerufen und diesen als Verstärkung ebenfalls zu dem Treffpunkt gebeten hätte, als gering.

Der Stadtpark war von Sonias Wohnung ohne Verkehrsmittel in gut 15 Minuten zu erreichen. Da Sonia zu Fuß unterwegs war, erreichte er mit seinem Rad schneller den Ort. Es war so dunkel, dass er nur neben einem Baum stehend Sonia unbemerkt beobachten konnte, wie diese den Springbrunnen erreichte und sich ständig nervös umsehend schließlich auf eine der Parkbänke setzte.

Er wählte ihre Rufnummer und sah, wie sie hastig abnahm. Wieder ließ er sie nicht zu Wort kommen. Andreas trug ihr mit der blödsinnigen Begründung, er müsse sicher sein, dass sie „nicht verkabelt wäre" auf, sich nackt auszuziehen. Den Mantel könne sie anschließend wieder anlegen. Als Sonia protestieren wollte, schnitt er ihr das Wort ab. Sie könne auch nach Hause gehen und abwarten, welchen Erfolg die Veröffentlichung ihres Videos bei ihren Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen und Nachbarn haben würde.

Sonia sah sich um, hoffte sie doch, ihren Erpresser sehen zu können. Schließlich stand sie ängstlich auf und verschwand hinter einen der Bäume. Andreas konnte von seiner Position aus dennoch gut sehen, wie sich die junge Frau nackt auszog, dann nur mit ihrem Mantel bekleidet barfuß wieder zu der Bank zurückkam und sich setzte. Ihre restliche Kleidung hatte sie zurückgelassen.

Andreas ließ sie noch ein paar Minuten „zappeln", dann verlies er seine Tarnung, ging zu ihr und setzte sich wortlos neben sie auf die Parkbank. Er sah in ihr ängstliches, fragendes Gesicht und wusste, dass er gewonnen hatte. Sonia war verwundbar, war erpressbar. Um sich selber seine Vermutung zu beweisen, forderte er Sonia auf aufzustehen und ihren Mantel zu öffnen. Zögernd und sich ständig umsehend kam sie dem Befehl nach. Andreas meinte zu ihr trocken, dass ihr Problem nicht zufällig vorbeikommende Passanten wäre, sondern er und die Filme, die er von ihr hätte.

Er lehnte sich zurück und betrachtete ihren knackigen, jungen Körper. Natürlich erregte ihn dieser Anblick, aber er hatte bei weitem nicht die gleiche Wirkung auf ihn, wie es der Anblick des Körpers einer Frau in den besten Jahren, wie Manuelas Körper, hatte. Insofern konnte er den weiteren Fortgang der Erpressung gestalten, ohne auf das Eigenleben oder „Forderungen" seines Schwanzes Rücksicht nehmen zu müssen.

Sonia zitterte leicht ob der kalten Nachtluft und wahrscheinlich auch aufgrund der unerwarteten Situation, der sie sich konfrontiert sah. Aber ansonsten hatte sie ihre Gedanken unter Kontrolle.

Knapp befahl Andreas ihr, sich wieder zu setzen, den Mantel solle sie aber offen lassen. Ohne Regung in der Stimme oder in seiner Mimik gab er ihr jetzt fünf Minuten Zeit, sich selber zu befriedigen. Wenn es ihr in dieser Zeit nicht gekommen wäre, würde sie ihn nie wiedersehen, dafür aber seine umfangreiche Filmsammlung von ihr in allen möglichen Internetforen.

Sonia schaute ihn lange an, dann nickte sie resignierend, rutschte auf die Kante der Parkbank, spreizte leicht ihre Beine und lehnte sich zurück. Fasziniert sah ihr Andreas zu, wie sie geübt Zeige- und Ringfinger ihrer rechten Hand in den Mund nahm und mit Spuke anfeuchtete, nur um die Finger anschließend sofort an ihre Fotze zu führen. Während sie mit kreisenden Bewegungen ihre Klitoris stimulierte, massierte sie mit der andere Hand abwechselnd ihre beiden Brustwarzen.

Gespannt verfolgte Andreas das Geschehen. Tat Sonia anfänglich noch gelangweilt und so, als ob ihr Tun keine Auswirkungen auf sie hätte, bemerkte er doch bald, wie ihr Atem stetig stockender und oberflächiger wurde. Er hörte ihr leises Stöhnen, sah ihr durch Lust verkrampfendes Gesicht. Natürlich kannte er die Szene aus dem Film „Harry und Sally", in der die Schauspielerin Meg Ryan in einem vollen Restaurant ihrem Gegenüber einen Orgasmus vorspielte und damit der Männerwelt ein für alle Mal zeigte, dass die Herren der Schöpfung nie sicher sein konnten, dass Frau ihnen nicht nur einfach etwas vorspielen würde. Aber es war ihm egal, solange Sonia es glaubhaft machte.

Das Schauspiel ging minutenlang so weiter. Sonia stöhnte immer lauter, war noch weiter nach vorne gerutscht und bewegte ihren Arsch in immer heftigeren Zuckungen. Ihre linke Hand hatte sie mittlerweile ebenfalls an ihr Geschlecht gelegt und fickte sich mit zwei eng aneinandergelegten Fingern selber, ihre Klitoris mit der anderen Hand jetzt heftiger und schneller reibend. Als er Sonia mit offenem Mund keuchen hörte, dass es ihr jetzt kommen würde, brach der Orgasmus auch schon über die Frau wie eine Urgewalt herein. Unkontrollierbar, und eigenen Gesetzmäßigkeiten unterworfen, zuckte ihr Unterleib in Ekstase. Sie wimmerte und stöhnte und ließ nicht ab, sich weiter selber zu ficken und zu wichsen. Ihre Augen waren zugekniffen, ihr Gesicht zu einer verkrampften Fratze entstellt. Sonia flehte Andreas an, sie nun endlich zu ficken, seinen Schwanz in sie zu stoßen. Doch er reagierte nicht darauf, sondern sah ihr nur weiterhin wortlos zu.

Nach gefühlt einer halben Ewigkeit, in Realität aber nur gut ein, zwei Minute, ließ Sonia von sich ab und sackte erschöpft zusammen. Andreas konnte in dem fahlen Licht des Mondes sehen, wie ihre Muschi von ihrem Fotzenschleim glänzte. Er war sich sicher, sie hatte nicht gespielt.

Andreas wartete noch ein paar Minuten, bevor er Sonia aufforderte, sich wieder hinzusetzen und ihren Mantel zu schließen. Ohne Umschweife fasste er zusammen, dass er wüsste, dass sie ihren Chef zu ihrem Cuckold erzogen und mit einem Cuckold-Vertrag an sich gebunden hätte. Der Vertrag wäre ebenfalls in seinen Händen. Andreas wolle nun, dass Sonia die Rechte an dem Mann auf dessen Ehefrau übertragen solle. Weiterhin habe Sonia sofort ihre Ausbildung abzubrechen und dürfte nach erfolgter Übergabe des Mannes nie wieder mit ihrem Chef Kontakt aufnehmen.

Den ersten Teil, den mit der Übertragung der Rechte an den Schlappschwanz, hatte sie noch ohne sichtbare Regung aufgenommen. Als sie aber hörte, sie solle ihre Ausbildung aufgeben, regte sich Widerspruch in ihr. Sie sagte Andreas, dass sie die Stelle nicht aufgeben könne, da sie außer der Ausbildungsvergütung und der Zuwendungen von Thomas keine weiteren Einkünfte hätte. Sie fragte Andreas, wovon sie denn leben solle. Andreas entgegnete nur knapp, sie solle ihren Preis nennen. Und schlagartig war Sonia wieder obenauf. Sie rief 50.000 Euro auf, Andreas konterte mit 10.000 Euro und sie einigten sich dann auf 25.000 Euro, dass Thomas die Miete für ihre Wohnung weitere sechs Monate bezahlen und ihr ein erstklassiges Arbeitszeugnis ausstellen würde. Es war wie auf einem Pferdemarkt, nur dass statt eines Gauls ein Mann verkauft worden war.

Andreas beschrieb die Übergabe. Sie solle Thomas Morgenabend um 20 Uhr zu sich bestellen. Er sollte bis zu Übergabe keinen Verdacht schöpfen, dass er bald einer anderen gehören würde. Insofern solle sie ihn wie gewohnt behandeln und sich mit ihm amüsieren. Kurz vor 21 Uhr hätte sie ihn dann mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke zu schicken mit dem Befehl, sich erst zu bewegen oder umzudrehen, wenn er dazu aufgefordert werden würde. Er würde dann zusammen mit Thomas Ehefrau um 21 Uhr bei ihr sein und dann entsprechende Anweisungen geben, die den weiteren Verlauf der Inszenierung festlegen würden. In der Konsequenz würde Sonia dann schriftlich ihre Rechte aus dem Cuckold-Vertrag gegen das Versprechen der Zahlung des ausgehandelten Preises auf Thomas Ehefrau übertragen und dann wäre es an der neuen Cuckoldress, den Abend „ausklingen zu lassen". Sonia hätte dann auch ihren Anweisungen zu folgen. Nach diesem Tag würden sie sich nie wieder sehen. Sonia müsse sich allerdings mit seiner Zusicherung begnügen, dass er die Filme über sie nicht veröffentlichen würde, denn aushändigen würde er sie ihr nicht.

Andreas sah es Sonia an, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Nach ein paar Sekunden des Nachdenkens nickte sie und bestätigte verbal den ausgehandelten Deal. Sie holte aus ihrem Mantel ihr Cellphone und tippte eine SMS an Thomas ein, er solle zu ihr nicht Morgenfrüh, sondern erst abends um Punkt 20 Uhr kommen. Sie würde außerdem den Montag noch frei nehmen und nicht zur Arbeit erscheinen. Er soll ihr den Erhalt der Nachricht bestätigen. Sonia zeigte Andreas den Text und als dieser zustimmend nickte, versandte sie die Mitteilung. Eine Minute später bekam sie Thomas Bestätigung, dass er verstanden hätte.

Andreas verabschiedete Sonia mit den Worten, sie könne jetzt gehen, solle aber nicht ihre Kleidung vergessen. Er sah ihr zu, wie sie sich die Schuhe anzog und die restliche Kleidung, zu einem Bündel geknüllt, unter den Arm nahm. In Gedanken an Manuela sah er ihr hinterher, wie sie langsam aus seinem Blick verschwand. Wie selbstverständlich nahm er sein Cellphone, wählte Manuelas Telefonnummer und bestellte sie zu sich in den Park. Er hatte einfach Lust auf sie und wollte sie spüren, riechen und schmecken. Er liebte sie.

Fortsetzung folgt!

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