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Angela Teil 02

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Von außen sah das Restaurant wie ein Nobelschuppen aus und es standen auch nur Luxusautos auf dem Parkplatz. Peter öffnete mir die Tür und nahm die Hundeleine in die Hand.

„Hier wirst du immer auf allen Vieren laufen und dich nicht aufrichten", bekam ich die Anweisung. ‚Ups, er führt mich wie eine Hündin in einen Nobelschuppen', überkam mich die Verzweiflung, ich folgte ihm aber gehörig.

Kaum waren wir im Lokal, beruhigte ich mich sofort. Überall standen Tische mit einem Sessel und daneben eine Fußbank. Auf der einen Seite saßen die Männer auf dem Stuhl und die Frauen hockten auf der Fußbank. Auf der anderen Seite war es umgekehrt.

Wir wurden zu einem Tisch geführt und Peter setzte sich in den bequemen Sessel. Von den anderen Gästen abgeschaut, hockte ich mich brav auf die Fußbank. Während Peter das Essen aussuchte, schaute ich mich um und mein Blick blieb bei einer Frau hängen, die ihren Mann ausmeckerte.

„Gaube mir, auch wenn du auf dem Weg warst, es hätte dich nicht glücklich gemacht. Dein Weg ist der andere." Sofort blicke ich zu Peter und schaue in seine jetzt lieb strahlenden Augen.

In mir bereitete sich ein Wohlbehagen aus und ich könnte nur heftig nicken. Gebannt blickte ich weiter in seine Augen und himmelte ihn an, als wäre ich eine Hündin, die ihr Herrchen anhimmelt. Ja bin ich das nicht sogar, eine Bitch?

Demütig und unendlich glücklich schaute ich weiter zu ihm hoch, bis der Kellner das Essen brachte. Den einen Teller stellte der Kellner auf den Tisch und meiner wurde unter den Tisch gestellt. Auf Knien rutschte ich hin und begann zu essen.

Dabei musste ich meinen Hintern nach oben strecken und bot so allen anderen einen Einblick auf meinen entblößten Hintern, ja sogar meine rasierten Schamlippen präsentierte ich dabei.

Keinen hatte es gestört, auch hatte keiner hingeschaut, nur Peter streichelte ab und zu darüber, um seinen Finger in mich zu schieben. Das Essen schmeckte gut, und da ich richtig Hunger hatte, war mein Teller schnell leer. Sofort hockte ich mich zu Peters Füßen und himmelte ihn weiter an.

Als er auch fertig war, führte er mich zum Auto und ich durfte wieder auf der Beifahrerseite einsteigen. Ich hob mein Kleid an, um es unter mir nicht zu verschmutzen, doch er meinte, ich könne es auch ganz ausziehen.

Geschwind zog ich das Kleid über den Kopf und schnallte mich erst dann an. Den Sicherheitsgurt legte ich genau zwischen meine prallen Brüste und verstohlen fühlte ich dabei kurz, wie fest sie waren.

Sofort richteten sich meine Nippel spitz auf und wollten gestreichelt werden. Nach dem Einsteigen schaute Peter zu mir und bemerkte das Aufrichten meiner Nippel.

Er beugte sich zu mir, seine Lippen berührten meine und in dem Moment, in dem ich meinen Mund öffnete und seine Zunge in mir eindrang, spürte ich am Nippel einen stechenden Schmerz. Weiter küssend drehte er an den Nippel, dass ich dachte, er reißt sie ab.

Dann griff er meine prallen Kugeln und knetete sie so feste, als wären sie nicht abgebunden. In mir steigerte sich die Gefühlswelt immer mehr. Der lange leidenschaftliche Kuss, bei dem er mich hemmungslos anfasste, er mir seinem Verlangen zeigte, brachte mich kurz vor den Orgasmus.

Auf dem Ledersitz wurde es nass, und als er mir dann zwischen meine Beine griff, war es fast vorbei. Drei Finger drangen ungehindert ein, seine Hand griff brutal zu und mich überkam ein wahnsinniger Orgasmus. Laut schrie ich in seinen Mund, mir wurde schwarz vor den Augen und war weg.

Zurück kam ich erst auf der Fahrt. Peter beachtete mich gar nicht mehr und in der Garage angekommen, griff er mir nur in die Haare und zog mich zum Schuppen. Hier drückte er mich einfach zu Boden, fesselte meine Hände hinter meinem Rücken und verließ wortlos den Raum.

Verzweifelt lag ich da auf dem harten Boden und überlegte, was ich falsch gemacht hatte. Ich verstand Peter nicht, wenn ich etwas falsch gemacht hatte, warum schlug er mich nicht grün und blau. Er wollte mich doch erziehen. Wollte er mich durch Ignorieren bestrafen? So in meinen Gedanken vertieft schlief ich ein.

Morgens war es unerträglich heiß in meinem Stall, die Heizung stand auf der höchsten Stufe und die Sonnenstrahlen prallten auf das Rollo. Ich bekam kaum Luft und der Schweiß tropfte aus allen Poren. Ich wollte das Licht einschalten, aber der Schalter funktionierte nicht mehr.

Die einzige Beleuchtung, die ich hatte, waren einzelne Punkte der Sonne, die durch die Ritzen des Rollos drangen. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, war es morgens, mittags oder schon nachmittags. Geduldig hockte ich mich in die Ecke und wartete auf meinen Meister.

Er kam einfach nicht mehr zu mir, so sehr ich mich nach ihm sehnte. Ich verzweifelte, denn langsam wurden die hellen Punkte im Rollo auch dunkel und es wurde kalt. Ich war alleine und einsam.

Erst als es draußen wieder ganz finster war, sprang der Scheinwerfer an und Peter trat durch die Tür ein. Hastig sprang ich auf meine Knie und beugte mich soweit vor, dass meine immer noch stramm abgebundenen Brüste auf dem Boden lagen.

Er kam so nah zu mir, dass ich seine Füße küssen konnte und ich begann sofort, sie abzulutschen. Dabei fühlte ich, wie er erst meine Handfesseln löste, dann den Riemen meines BH öffnete und meine Titten wieder durchblutet wurden.

„Nimm die richtige Haltung an", herrschte er mich an und ich richtete mich sofort auf. Meine Arme hinter den Rücken verschränkt, drückte ich meine blau angelaufenen Titten raus und öffnete die Beine, soweit es ging.

Sein Anblick faszinierte mich sofort. Ich sah ihn das erste Mal unbekleidet, denn sein Morgenmantel hing an der Tür. Die tiefe Bräune seines Gesichtes zog sich über den ganzen Körper. Er hatte eine breite Brust, mein Blick streifte über seinen Waschbrettbauch, zu seinen schmalen Hüften und blieb zwischen seinen Beinen hängen.

Ein mächtiger Penis hing vor meinen Augen, bestimmt fünfundzwanzig Zentimeter lang und so dick, dass ich ihn kaum umfassen konnte. Dahinter hingen seine gewaltigen Hoden und ich überlegte, wie ein Mann so viel in seiner Hose verstauen konnte.

Während ich begeistert auf seine Männlichkeit schaute, legte er eine Hand auf meinen Kopf und drückte mich leicht näher. Sofort verstand ich, meine Hände schnellten noch vorne, hoben seinen schweren Penis und meine Lippen glitten über seine Eichel.

Ich musste meinen Mund weit öffnen, um die Eichel in den Mund zu bekommen. Zärtlich umfassten dabei meine Hände seinen Hoden und ich merkte, wie er anschwoll. Ich schob meinen Mund weiter über den Luststab, bis ich einen leichten Würgreiz bekam.

Ich war von mir enttäuscht, ich hatte nicht mal ein Drittel von ihm aufgenommen, also musste ich mich zusammennehmen und weiter versuchen. Ich zog ihn leicht zurück, um ihn anschließend noch tiefer aufzunehmen und schaffte es Zentimeter für Zentimeter tiefer.

Den Würgreiz schluckte ich runter und merkte, je mehr ich schlucke, umso tiefer konnte er eindringen. Geduldig ließ mein Meister mich üben, und erst als ich ihn ganz aufnehmen konnte, schwoll sein Glied richtig an.

Ich konnte nicht mehr atmen, wenn er in mir steckte, so ausgefüllt war meine Kehle. Aber jedes Mal, wenn er nach dem Luftholen ganz eindrang, wurde es auch leichter, ihn zu schlucken.

Peter hatte mir inzwischen beide Hände auf den Kopf gelegt und folgte mit seinen Händen meiner Bewegung. Dabei drückte er aber meinen Kopf immer fester gegen sich und ich musste seinen gewaltigen Hammer schneller aufnehmen.

Mit einem leichten Aufstöhnen wurden seine Bewegungen heftiger und er rammte seine Kolben rücksichtslos in meinen Mund. Mit einem Mal ließ er die Eichel auf meiner Zunge liegen und ich merkte, wie ein heftiger Strahl meinen Rachen traf.

Die nächsten Spritzer landeten auf meiner Zunge und ich bemühte mich, alles im Mund zu behalten. Erst als seine Eichel kurz meinen Mund verließ, konnte ich den herrlichen Geschmack genießen. Er ließ mich erst schlucken, um anschließend seinen Hammer wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Erst dann durfte ich ihn sauber lecken.

Seine Hände lösten sich von meinem Kopf und ich sank wieder in die Sklavenstellung, mit hinterm Rücken verschränkten Armen, um die Brust vorzustrecken. Peter blieb an der gleichen Stelle stehen und sein Schwanz sank langsam ab.

Als die Spitze genau auf mein Gesicht zeigte, schoss ein Strahl mir mitten ins Gesicht. Ich war kurz schockiert und angeekelt, als er aber genau auf meinen Mund zielte, öffnete ich sofort die Lippen. Mein Meister will es so, also will ich es auch.

Innerhalb von Sekunden wurde mein Mund von dieser gelben, leicht salzigen Flüssigkeit überflutet und rann aus den Mundwinkeln wieder raus, um auf meine Titten zu laufen. Schnell schloss ich den Mund, um zu schlucken, da traf mich der Strahl in meiner Nase.

Prustend schnappte ich nach Luft und hatte schon wieder den Mund voll. Dieses Mal beugte ich mich aber vor, nahm den spritzenden Schlauch in den Mund und begann mit schnellem Schlucken alles aufzufangen.

Er zog ihn aber wieder raus, um mich von oben bis unten abzuduschen. Die warme glitschige Flüssigkeit erregte mich und ich begann, mich damit einzureiben.

Alleine das Massieren meiner voll gepissten Titten brachte mich kurz vor einem Orgasmus. In der gelben Pfütze unter mir tropfte noch der Saft aus meiner Scheide. Sein Strahl versiegte und er griff sofort zu meinen Titten.

Mit sehr festem Griff knetete er sie durch, es hätte wehtun müssen, aber bei der Vorbehandlung, tat es nur gut. Mehrmals löste er den festen Druck, holte kurz aus und schlug dann mit der flachen Hand zu, um sofort weiter zu kneten.

Ein wahnsinniges Gefühl überkam mich bei dem Wechselspiel zwischen glitschigem Massieren und den heftigen Schlägen gegen meine Glocken. Mit leichtem Stöhnen beugte ich mich so vor, das er besser zu greifen und die Glocken treffen konnte.

„Das gefällt dir, kleine Schlampe, dich in Pisse zu suhlen und von deinem Meister bearbeite zu werden?" Ja damit hatte er recht, ich fühlte mich so behandelt, geil wie nie zuvor. Ich war unheimlich dankbar, er hatte mich zu seiner Sklavin ausgewählt und mit mir diese geilen Spiele gemacht.

Durch zwei heftige Backpfeifen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und sofort besann ich mich meines Fehler: „Danke Herr, das du so gut zu deiner Sklavin bis, ich könnte mir keinen besseren vorstellen." „Los legt dich auf den Tisch, ich will dich jetzt ficken."

Begeistert sprang ich auf und präsentierte mich auf dem Tisch mit weit geöffneten Beinen. Peter stellte sich sofort passend, hob meine Beine auf seine Schultern und rammte seinen Steifen gnadenlos zwischen meine Beine.

Auch meine Titten fühlten wieder seinen festen Griff, immer wieder kurz unterbrochen von den heftigen Schlägen. Alleine sein Eindringen und die Behandlung meiner Brüste lösten meinen Orgasmus aus. Ich konnte nur noch laut schreien und merkte, wie meine Scheide überlief.

Peter entzog ihr sofort seinen Penis und stieß gegen meinen Hintern. Ich spürte plötzlich seinen Druck, ein Schmerz setzte ein und Panik vertrieb meine vorherige Erregung.

‚Der will doch nicht mit dem dicken Penis hinten eindringen, der zerreißt mich doch glatt.' Kurz wurde der Schmerz unerträglich, ich schrie laut jammernd auf und er verringerte den Druck. Erleichtert atmete ich auf und wollte den Krampf im Hintern lösen, indem ich den Po zukniff.

Erst jetzt merkte ich, dass er sich nicht mehr zudrücken ließ. Etwas steckte schon in mir. Ich versuchte es hinauszupressen und dabei begann Peter weiter zu drücken. Schmerzfrei drang er tiefer ein und schob ihn trotz meines Gegendrucks bis zum Anschlag hinein.

Ich merke, wie es sich in meinen Darm füllte, wie er gegen die Darmwand drückte und schon kam der zweite Orgasmus. Dieses Mal noch heftiger, völlig enthemmt spritzte ich aus meiner Scheide und die warme Flüssigkeit lief mir über die Poritze.

Nur Feste in meinen Darm drückend, griffen seine Hände wieder zu meinen Titten und die so geliebte Behandlung wurde fortgesetzt. Bei jedem Schlag flogen sie hin und her.

Auch in meinen Darm fühlte ich den Schwung aus seinem Körper, denn bei jedem seiner Schläge bewegte er auch seinen Penis in mir. Kurz blickte ich in Peters Augen und wurde sofort wieder gefangen von ihnen. Dieses Mal war kein Besitzergreifendes in ihnen, sie strahlten Geilheit aus, stetig steigendes Verlangen und sie wechselten zur Gier.

Übergangslos begann er mich zu stoßen, heftig zu stoßen. Seine Finger krallten sich an meinem Körper fest, seine Nägel bohrten sich in mein Fleisch und er steigerte sich in ein brutales Rammeln in mein unbenutztes Arschloch.

Seine Erregung übertrug sich auf mich, laut jammerte ich nach festerem Stoßen, bettelte nach härteren Schlägen und stachelte ihn so weiter an. Besinnungslos und besessen rammte er in mein Arschloch, bis er seinen Hammer nur noch hineindrückte.

Ich presste mich ihm auch entgegen und ein nicht enden sollendes Zucken begann in meinem Darm. Laut schnaufend drückte er weiter hinein und seine Fingernägel bohrten sich tief in meine Hüfte.

Wie ein gefällter Baum kippte er anschließend auf mich und ich umschloss ihm mit meinen Armen, um ihn ganz dich an mich zu pressen.

Unendlich glücklich hatte er mich gemacht, mein Meister hat alles für mich gegeben. Nie in meinen ganzen Leben hatte ich so etwas Fantastisches erlebt. Peter blieb eine Weile auf mir liegen, dann richtete er sich auf und in meinem Darm entstand eine Leere.

Er ließ mir keine Zeit zu jammern und erteilte mir den Befehl: „Sauber lecken." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, er hätte alles von mir verlangen können. Also sprang ich auf und kniete vor ihm nieder.

Sorgsam lutschte ich seinen Penis und auch sein Gehänge sauber, bis er zufrieden war. Liebevoll strich er noch über meine Haare, zog seinen Mantel an und verließ mich. Minuten später merkte ich, wie die Heizung anging und der Raum durch die Hitze wieder trocknen konnte.

Der dabei entstehende Gestank nach Pisse störte mich nicht, er gehörte zu mir, ich liebte ihn, denn ich wollte seine gehorchende Dreckschlampe sein und war stolz, von meinem Meister so behandelt zu werden. Ich legte mich in die Pfütze, verteilte noch etwas Flüssigkeit auf meine Titten und schlief glücklich ein.

© perdimado2012

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3 Kommentare
IlsterIlstervor mehr als 7 Jahren
geile Story

hoffe es kommt ein weiterer Teil denn die Geschichte kann doch so nicht einfach enden. Glaube das die Sklavin noch einiges vertragen kann.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 7 Jahren
sehr anregend

und passend für diese arrogante Schnepfe von Angela

geilerDirkgeilerDirkvor etwa 8 Jahren
eine unfassbar....

...fesselnde Story...Bitte baldmöglichst fortsetzen

Toll geschrieben...ich verschlinge sie....weiter so

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