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Angelstation

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Ich fing an zu brüllen, doch fast sofort drückte sich etwas fest auf meinen Mund. Weiche Lippen verschlossen die meinen, eine heiße Zunge schlängelte sich um meine und knebelte mich. Während ich mir noch überlegte ob ich alles über mich ergehen lassen, oder einfach zu beißen sollte, wurden meine Hände von dem Angreifer, oder besser der Angreiferin, zu zwei festen Brüsten geführt. Dann gab sie meinen Mund frei. Wieder erklang ein spöttisches Lachen.

„Glaubst du wirklich auf meiner Station würde dich irgendwer so plump überfallen?"

„Verdammt Angel, ich hätte mir das Genick brechen können, oder irgendwas anderes. Du bist doch völlig verrückt."

Lachen.

„Ja. Nach dir."

„Verflucht, Weib . . ."

So tobte ich mich verbal für ein Weilchen aus. Das kümmerte sie nicht im geringsten. In aller Ruhe öffnete sie meinen Overall und zerriß meine Unterhose. Im Gegensatz zu meinem Verstand störte sich mein Schwanz nicht im geringsten um die rüde Behandlung und stand, ihr zu Diensten, sofort bereit. Mit einem weiteren Kuß schnitt sie meine Tirade mitten im Wort ab.

„Siehst du, so schlimm ist es gar nicht. Dein Körper kennt sich besser aus als dein Verstand."

Mittlerweile hatten sich meine Augen an das schwache Licht von der Arbeitslampe gewöhnt, und ich konnte etwas erkennen. Sie trug ein helles Kleid mit einem Ausschnitt bis knapp über den Nabel, lange, silberne Ohrringe, eine Kette mit einem entsprechenden Gehänge. Und, ganz offensichtlich für mich zu spüren, keinen Slip. Das Haar fiel offen über ihren Rücken, ihre Brüste mittlerweile dunkel vom Öl und Dreck an meinen Händen. Wieder hell lachend zog sie ihr Kleid über den Kopf. Die dunklen Flecken auf ihren Brüsten stellten einen erregenden Kontrast zu der Helligkeit ihres übrigen Körpers da, ähnlich dem dunklen Dreieck zwischen ihren Schenkeln, welches ihr warmes, feuchtes Geheimnis vor neugierigen Blicken verbarg.

Und einem ganz bestimmten Teil meiner Anatomie wurde die Ehre zuteil diesen Ort näher zu erforschen. Sie hob ihre Hüften an und glitt mit einem kräftigen Stoß nach unten auf meinen Steifen. Meine Hände wieder an ihren Busen führend ritt sie mich meisterlich, meine Aufgabe beschränkte sich auf still liegen und Brüste, Bauch, Hintern und Schenkel zu streicheln und zu drücken.

Anschließend war Duschen angesagt, und ich mußte ihr ein frisches Kleid besorgen.

So oder ähnlich verliefen unsere Begegnungen der letzten zwei Jahre. Die Station wurde immer reicher, natürlich dadurch auch Angel. Sie ließ sich von niemandem etwas sagen, oder gar das Heft aus der Hand nehmen. Nicht das irgendwer das noch probiert hätte.

Auch meine Geschäfte liefen gut, ich konnte mir sogar ein drittes Schiff nebst Personal und Hangar leisten. Auf der Schattenseite häuften sich die Gerüchte von einem Überfall auf die Station, einige Schmuggler und Piraten hätten sich unter der Führung eines Abenteurers namens Nova zusammengetan. Auch Angel hatte die Gerüchte vernommen. Zwar lachte sie öffentlich darüber, inoffiziell aber nahm sie die Sache ernst. Es wurden mehr Wachleute, die meisten Ex-Soldaten, eingestellt, fünf leichte Jäger und ein oder zwei Dutzend Aufklärungs- und Kampfdrohnen im Sektor ausgesetzt.

„Unvorbereitete Risiken und Überraschungen sind zwar beim Bumsen von einer gewissen Spannung, aber im Leben ziemt es sich, vorbereitet zu sein" pflegte sie dazu zu bemerken. Und jetzt ist es soweit.

Angel hat mich, zwei weiter Frachterpiloten mit Militärerfahrung sowie ihre obersten Sicherheitsleute zusammengerufen. Die Drohnen hatten in verschiedenen Planquadraten Schiffe geortet, die bekannten Schmugglern gehörten, sowie einige unbekannte. Nach Computeranalyse hat ihr Kurs ein gemeinsames Ziel: Angel Station.

Der Abwehrplan den sie uns vorstellt ist denkbar einfach. Die Drohnen halten ihre Position solange sie unentdeckt bleiben, werden sie entdeckt sollen sie soviel Schaden wie möglich anrichten. Kommen die Schiffe in die Sensorenreichweite der Station rufen wir sie an und schicken die leichten Jäger auf Abfangkurs -- allerdings nur mit Schlachten-Autopiloten besetzt. Diese sollen solange kämpfen bis sie ausfallen. Sobald sie in Reichweite der Stationsartillerie sind, eröffnet diese ihr Feuer und die Drohnen -- seit Gefechtsbeginn mit den Jägern im Anflug -- fallen ihnen in den Rücken.

Und zuletzt, die große Überraschung für uns alle, und hoffentlich auch für die Gegner, werden zwei leichte Zerstörer starten. Nr. 1 unter ihrem Kommando, Nr. 2 unter meinem. Sie teilt noch die Mannschaften ein und wir gehen zu den Schiffen. Vor den Anzeigen im Cockpit sitzend fühle ich mich richtig heimisch, auch wenn es 10 Jahre her ist, daß ich so ein Ding geflogen bin. Ich werde den Komfort meiner Handelsschiffe vermissen, aber das ist wie beim Fahrradfahren. Einmal gelernt . . .

Ich brauche eine viertel Stunde um mich einzudenken, und meine Leute, Feuerleitoffizier, 2 Schützen, Navigator, Copilot, einzuweisen. Jetzt beginnt das Warten. Zum Glück dauert es nicht lange, nach fünf weiteren Minuten starten die computergesteuerten Jäger und beginnen unter den Angreifern, 23 Schiffe verschiedenster Art, geführt von einem schnellen Jagdkreuzer, zu wüten. Ich zünde die Treibwerke zum warmlaufen. Ihr dröhnendes Brüllen im geschlossenen Hangar reißt meine Mannschaft in gespannte Erwartung auf den Start. Dann ist es soweit, die Hangar-Tore öffnen sich langsam.

Ich zähle die Sekunden bis sie für den Zerstörer weit genug offen sind. Als die Triebwerke uns herauskatapultieren merke ich, daß ich den Atem angehalten habe. Der taktische Computer markiert unsere Jäger, nur noch vier, und zwei davon beschädigt, den anderen Zerstörer, die verbliebenen zwanzig Gegner sowie deren Flaggschiff. Computer und Feuerleitoffizier beginnen die Schützen mit Daten und Anweisungen zu füttern. Zwischen den Schiffen schwirren die Drohnen wie aufgeschreckte Bienen umher. Wenig Schaden anrichtend, aber ein Maximum an Verwirrung. Bevor die Piraten merken was los ist, löst sich ein erstes Schiff unter unserem Beschuß in einer lautlosen Explosion auf, Sekundenbruchteile darauf ein weiteres. Ich schlage Kurs auf das Flaggschiff ein, es muß die Sternfeuer von Nova sein. Jetzt erst reagieren die Schiffe der Piraten auf unser Auftauchen.

Die Unordnung ihres eh kaum koordinierten Angriffs nimmt zu, auch wenn ein weiterer unserer Jäger zerstört wird, ebenso drei oder vier Drohnen. Ich weiche dem Beschuß eines Piraten aus indem ich einen weiteren, der im Clinch mit drei Drohnen liegt, zwischen uns bringe. Ein dritter wird von unseren Salven manövrierunfähig geschossen. In diesem Moment sehe ich das auch Angel Kurs auf die Sternfeuer hält, dicht gefolgt von zwei Piraten, sich offensichtlich nicht ernsthaft bemühend diese abzuschütteln, sondern nur den Schüssen auszuweichen. Ich ändere meinen Kurs, gehe auf Abfangposition zu Angels Verfolgern, als ein Streifschuß an Backbord uns mit lautem Krachen durchschüttelt.

Dann taucht erst ein dunkler Schatten vor dem Cockpit auf, um sich dann in eine weiß-gelbe Rose aus Feuer zu verwandeln, von Torpedos der Station getroffen. Glühende Trümmer hageln auf unsere Schutzschilde, dann sind wir vorbei.

Von Angels Verfolgern setzt sich einer ab und kommt auf uns zu, den Salven der Schützen geschickt ausweichend. Ich gehe auf direkten Kollisionskurs, ganz nach meinem Lehrer: weich ihnen erst aus wenn du die Aufschrift auf ihrem Bug lesen kannst. Doch dann zwingen mich ein paar Salven zu Ausweichmanövern, die Sternflamme teilt aus. Wir passieren den Piraten so knapp, daß die Schützen keine Torpedos einsetzen können. Ich ziehe den Kreuzer in eine Drehung, so eng es seine Trägheit gestattet. Und schaffe es, unsere Hauptartilleriephalanxen in Zielrichtung zu bringen bevor der Pirat seine Drehung beendet hat. Der Rest ist Flammen und Tod.

Angels zweiter Verfolger wurde in der Zwischenzeit wohl von ihren sekundären Waffensystemen getroffen. Jedenfalls trudelt er steuerlos davon. Die ersten Schiffe der Angreifer, mittlerweile nur noch elf, ziehen sich aus Reichweite der Stationsgeschütze zurück. Auch die Sternflamme leitet Ausweich- und Rückzugmanöver ein, der Pilot weiß, er hat mit einem Jagdkreuzer ohne Deckung anderer Schiffe fast keine Chance gegen einen leichten Zerstörer im direkten Feuergefecht, geschweige denn gegen zwei. Seine Stärken sind Geschwindigkeit und Maneuvrierfähigkeit, nicht Feuerkraft.

Und die beherrscht der Pilot. In dem Moment dröhnt das Schiff ohrenbetäubend und wird mit solcher Kraft gebeutelt, daß es mich fast aus dem Sitz schleudert. Ein Schmerzensschrei, ich vermute irgendwer ist nicht angeschnallt gewesen. Ein schneller Blick über die Schulter bestätigt es. Der Backbord-Schütze ist gegen die Konsolen geschleudert worden. Zurück an der Konsole fordert ein Signalton und mehrere Blinklichter meine Aufmerksamkeit. Der Schweinehund hat doch glatt zwei direkte Torpedotreffer angebracht. Die Schutzschirme sind zusammengebrochen, und auch die Hülle hat einen Knacks abbekommen.

Zum Glück nichts Ernstes. Ich weiche zwei weiteren Salven mit Mühe aus, beschließe den Angriff abzubrechen. Angel hat auch nur wenig mehr Erfolg. Ihre Schilde halten zwar, aber sie kommt nicht in eine günstige Schußposition. Hinter den Steuerkünsten des Piloten der Sternflamme kann selbst ich mich verstecken. Ich halte anstelle einer Verfolgung auf die Station zu. Umrunden und Bestandsaufnahme.

Auf meinem Schiff angefangen: der Schütze hat eine Platzwunde an seinem idiotischen Schädel, wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung und einen gebrochenen Arm. Glück gehabt.

„Anschnallen, aber sofort du Trottel."

Ansonsten sind vier Drohnen unbeschädigt, drei reparaturfähig, der Rest Schrott. Ein Jäger leicht, ein zweiter schwer beschädigt. Dazu der Schaden an unserem Schiff. Die Station ist nur kosmetisch beschädigt. Die Piraten zerstreuen sich, soweit ihre Schiffe noch steuerbar sind. Gott sei dank sind nicht mehr ihrer Piloten von der Qualität dessen der Sternflamme. Oder besser koordiniert gewesen.

Ich gebe Anweisung den leicht beschädigten Jäger an der Grenze der Sensorreichweiten der Station patrouillieren zu lassen, und die heilen Drohnen wieder Posten beziehen zu lassen. Dies erledigt steuere ich in den Hangar zurück. Wo sich, nach dem Abstellen der Triebwerke und Druckausgleich, eine Reparaturcrew um das Schiff und ein Erste-Hilfe-Team um den Schützen kümmert.

Ich warte auf Angel. Zehn nervenzermürbende Minuten später gibt sie endlich die sinnlose Verfolgung des fast dreimal so schnellen Jagdkreuzers auf. Den einzigen Erfolg den sie hatte, war das Anbringen eines Markierers: kommt das Schiff wieder in Sensor-Reichweite der Station, wird er aktiviert und sendet ein Signal.

In unserem Fall ein Warnzeichen. Nicht aktiviert sind die Dinger selbst bei aktiver Suche in einem Aktenkoffer fast nicht zu finden. Als sie endlich aus dem Hangar gestapft kommt, zieht sie ein reichlich brummeliges Gesicht, erlaubt aber, daß ich sie umarme und einen Kuß austausche.

„Der Scheißkerl ist mir tatsächlich durch die Lappen gegangen. Ach, was soll's. Wir haben gewonnen. Feiern wir."

„So schnell kommen die Kerle nicht wieder. Mehr als zehn Schiffe ausgeschaltet, die meisten davon zerstört, ich wette daß sitzt."

„Mag sein."

Und dann geht die Feier los. Ich war schon lange nicht mehr so am saufen wie heute. Angel bleibt zum Ausgleich völlig nüchtern.

„Die beste Gelegenheit für Nova einen zweiten Versuch zu starten. Alle sind hoffnungslos blau und keiner außer mir scheint damit zu rechnen. Auch du nicht." meint sie anklagend als wir auf dem Weg zum Schlafzimmer sind. Als Antwort presse ich meine Lippen auf die ihren und lasse meine Linke unter dem kurzen, roten Rock verschwinden, den sie zusammen mit einer weißen Bluse gegen den Kampfoverall eingetauscht hat, den ich immer noch trage.

Im Schlafzimmer angekommen pflücke ich erst sie aus den Kleidern und werfe dann meinen Kampfdreß in die Ecke. Danach erkunde ich ihren Körper von Kopf bis Fuß mit Zunge und Lippen, wie schon so oft. Und doch bekomme ich nie genug. Nachdem sie zum ersten Höhepunkt gekommen ist, stimuliere ich sie weiter, und bis ich bereit bin abzuspritzen, kommt sie ein zweites Mal.

Danach zündet sie sich einen Zigarillo an, währenddessen hole ich mir einen weiteren Drink. die ganze Zeit über beobachtet sie mich aus halb geschlossenen Augen. Bei der weißen Sonne, ich glaube, wäre ich nicht so besoffen, würde ich es mit der Angst kriegen. Am Ende wirft sie den Zigarillo gezielt in den Ascher, nimmt mir das fast leere Glas aus der Hand und füllt es von neuem.

„Hier. Ich glaube du wirst das jetzt brauchen können. Ich hoffe du hast den Fick genossen. Es war der letzte" sagt sie, und drückt mir das Glas in die Hand.

Meine überaus intelligente, dafür umso überraschtere Antwort darauf ist eine knappes, deutliches und bestimmtes:

„Häh?"

Sie ignoriert es, also versuche ich es noch einmal. „Häh? Hab' ich das richtig verstanden oder ist einer von uns stärker besoffen als ich dachte?"

„Vielleicht beides, aber wenn du verstanden hast, daß ich Schluß mit unserer Beziehung mache, ist das völlig richtig" antwortet sie selig ruhig, und verschwindet im Bad.

Zuerst stürze ich den Drink hinunter, dann hinter ihr her.

„So einfach kannst du mich nicht aufs Abstellgleis schieben, Angel. So nicht. Daß lasse ich mir nicht bieten."

Unter die Dusche steigend erwidert sie: „Doch, ich kann. Es war schön mit dir, und hat Spaß gemacht. Du bist gut im Bett und auch sonst ganz nett. Aber jetzt ist es vorbei. Finito."

Sie dreht das Wasser auf. Das Glas wegschleudernd steige ich auch in die Dusche. Es zersplittert an der Wand. Ich trete hinter sie, packe sie an der Hüfte und stoße sie Brust voraus gegen das Glas der Duschbegrenzung. Hart stoße ich von hinten in sie hinein. Oh ja, ich habe nicht vergessen wie sie das haßt.

„Mit mir nicht, du Schlampe. Mich abservieren nachdem ich deine Station gerettet habe, daß hättest du wohl gerne. Aber daß laß' ich mir nicht gefallen. Ich nicht." Mit jeder Silbe ein Stoß. Mein Atem wird schneller, Speichel tropft von meinen Lippen. Leise murmelt sie etwas. 'Ja', denke ich, 'bettle, fleh' ich soll aufhören, bitte um Gnade. Aber keine wird gewährt werden, ich ramme meinen Schwanz in dich, bis er zum Hals herauskommt.'

Und dann trifft mich ihr Zauberspruch. Ich hätte es wissen müssen, verdammt.

Meine Eier fühlen sich an wie in einer glühenden Presse, dann explodiert irgend etwas in meinem Hirn. Als ich wieder aufwache liege ich noch in der Dusche, mein Kopf fühlt sich an als würde eine ganze Zwergenstadt dort nach Gold graben. Meine Eier als wären sie zwei Tennisbälle mit denen stundenlang Aufschläge geübt worden sind. Mir ist so speiübel, daß ich erst einmal in die Dusche kotze. Nachdem das erledigt ist, und die Kopfschmerzen wieder auf fast erträgliches Niveau fallen, kriege ich mit, daß sie dasteht. Immer noch völlig nackt.

„Du verschwindest auf der Stelle. Du hast zwei Tage Zeit die Station zu verlassen, und am besten kommst du nicht mehr zurück. Und sei froh das ich dir wenigstens dein Leben gelassen habe. Das heute Nacht wirst du nie vergessen, und immer bereuen, daß verspreche ich dir."

Ich rapple mich schweigend auf, ziehe mir was über und schleiche mich davon, wie ein geprügelter Hund. Wie ich mich auch fühle. Die nächsten zwei Tage verbringe ich damit, meinen Vertreter hier zu instruieren, und mir vom Arzt erklären zu lassen, daß die Schmerzen in meinen Hoden nicht heilbar seien. Die Nerven sind irreversibel geschädigt. Er gibt mir Schmerzmittel mit.

Im Cockpit der Milan werfe ich meinen Blick zurück auf die Station. Auf der verglasten Galerie sehe ich eine Gestalt mit langem, schwarzem Haar.

Ich starte die Triebwerke. Ihr Dröhnen löscht alles andere aus. Der Antriebsschub drückt mich in den Sessel. Leb wohl, Angel. Du hattest deine Rache für den Ausrutscher eines Betrunkenen.

Das war's dann wohl.

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9 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Gut geschrieben, interessante Rollenverteilung, Sex ist da, aber nicht so dominierend, dass sich nicht eine wirkliche Geschichte entwickeln kann - prima! Als Kurzgeschichte top, ob eine Fortsetzung es besser machen könnte, bleibt offen. Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Spitze!

Fortsetzung bitte!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
fortsetzung bitte :)

Wäre echt toll wenn davon eine fortsetzung rauskommt :) hat echt potenzial was gutes zu werden

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 JahrenAutor
@Andy

gleich dreimal zu einer Fortsetzung bzw Erweiterung aufgefordert zu werden, ist wohl das größte Lob, daß ich hier bisher erhalten habe. :-))

Vielen Dank.

Das zu ignorieren wäre dann wohl wirklich undankbar. Ich werde es also mal im Kopf behalten, und gucken ob ich mich nicht inspiriert kriege. Das es klappt mag ich nicht versprechen, wohl aber, daß ich es versuche. ;-)

Andy43Andy43vor mehr als 10 Jahren
@bardo

Dieser Plot hat es verdient, ihm eine Idee zu einer größer angelegten Story zu geben. Die ersten Absätze haben mich von ihrem Erzählstil bereits in die Story gezogen. Will sagen: Ich habe mich sofort auf den Text (sprachlich, erzähltechnisch) und auf das, was mich erwarten möge, einlassen können; mich neugierig gemacht. Von mir aus hätte der "erste Koitus" erst nach dreißig Seiten kommen müssen (sollen) (und das wäre für mich noch nicht einmal das wichtigste; eher ein Sahnehäubchen).

Das ist wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl. ;-)

Lass die Story in deinem Hinterkopf kreisen; vergiss sie nicht, auch wenn du an anderen Projekten arbeitest. Vielleicht hast du beizeiten eine zündende Idee für diesen Plot und lässt die Rakete richtig starten. Aus meiner Sicht ist es das wert. Vielleicht überarbeitest du sie ja nochmals... und schreibst dabei gleich weiter. :-)

Hat mir gefallen.

LG

Andy

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