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Anja Ben und Claudia

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„Ähh... viel kam von mir ganz spontan, oft genug ohne groß nachzudenken. Denk mal daran, wie du mich beim onanieren erwischt hast. Ich habe nicht vergessen, dass du mit einem wissenden Lächeln darüber weggegangen bist!"

Anja lachte rau und kicherte:

„Ich hätte mir eher Sorgen gemacht, wenn du nicht ab und zu Hand an dich gelegt hättest. Das ist meiner Meinung nach völlig normal, macht doch jeder. -- Mich eingenommen. Es wäre doch total verlogen gewesen, wenn ich dich deshalb ausgeschimpft hätte. Ich muss dir doch nicht dasselbe antun was, was mir die Generation meiner Eltern getan hat."

Ihr Humpeln hörte nun ganz auf, sie schmiegte sich dafür enger an ihn. Nur zu deutlich konnte er ihren festen Busen an sich spüren. Er merkte aber auch, dass seine Mutter noch etwas sagen wollte, sich nur noch nicht traute.

„Ich... ich habe darüber nachgedacht... also darüber, was du gestern über unsere besonderen Beziehungen gesagt hast... ehh... naja... so unrecht hattest du ja nicht damit."

Bei diesen Worten zog sie ihn sanft, aber bestimmt an sich.

„Nimm eine heiße Frau ganz einfach mal richtig in deine Arme!", forderte Anja nun mit heiserer Stimme.

Ben traute zuerst seinen Ohren nicht. Ein Blick in ihr Gesicht, das sich nun mit leichter Röte zeigte. Der flackernde Blick... Er hatte richtig gehört! Er vergaß von einer Sekunde zur anderen, dass seine Mutter vor ihm stand. In diesem Moment sah er nur noch eine scharfe Braut, die geküsst und gestreichelt werden wollte. Und sich vielleicht noch viel mehr von ihm erwartete.

Ben hatte sie schon oft umarmt. Aber noch nie so wie jetzt! Er hielt sich auch nicht damit auf, seine Erregung vor ihr zu verbergen. Wie eine Schlange wand sie sich in seinen Armen, rieb ihren Unterleib mit leicht kreisenden Bewegungen an seinen eisenharten Ständer. Dazu ihre Küsse... Beinahe automatisch fuhren seine Hände über ihren Rücken. Zuerst nur durch den Stoff ihres T-Shirts, dann auf ihrer zarten Haut. Ben erkannte die sonst etwas besonnene Frau in seinen Armen nicht wieder: Beinahe gierig zog sie ihn an sich. Konnte gar nicht genug von seinen Küssen bekommen. In nur wenigen Augenblicken befreite sie sich von ihrem Shirt und BH, riss ihm beinahe mit Gewalt sein Hemd vom Leib.

„Endlich hab' ich dich... deine Haut... alles... wovon ich geträumt habe...", hauchte sie zwischendurch mit rauer Stimme.

Er hatte das Gefühl, als ob ganze Armeen von Ameisen über seinen Leib krabbeln würden. Dazu kam noch ihr Geruch... Ein Hauch von Parfum und der ganz eigene Duft von ihr selbst. Seine Erregung wuchs ins unermessliche. Seufzend und leicht stöhnend wanderten seine Hände über ihren Rücken, den seitlichen Ansatz ihrer Brüste... Sehr fest drängte sie sich an seinen Unterleib, als er ihren Po zuerst sanft, dann etwas fester umfasste. Sein Körper geriet nun etwas außer Kontrolle: Er merkte, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Nur durch ihre Bewegungen an seinem steinhartem Glied!

Anja deutete sein Keuchen richtig und handelte für ihn etwas überraschend: Mit flinken Handgriffen befreite sie sein bestes Stück aus der Hose. Nach wenigen Bewegungen ihrer Hand landete sein heißer Saft im hohen Bogen auf dem Waldboden.

Sie lächelte ihn sehr sinnlich an und zog seinen Kopf an ihre Brüste. Seine Zunge umspielte ihre hervorstehenden Nippel, während er mit zittrigen Händen die Jeans öffnete. Er zog sie ihr nur bis an die Knie herab und hatte etwas Mühe damit, ihre behaarte Muschi zu lecken. Irgendwie schaffte er es. Mit einer Sanftheit und Zärtlichkeit, zu der offenbar nur Frauen fähig sind, umfasste sie seinen Kopf und führte ihn dorthin, wo sie es am liebsten hatte.

„Ah ja... das tut so gut.... Mmh.... Oh ja.... Hm... ja!!!" Sie verkrallte ihre Finger etwas schmerzhaft in seine Haare, als sie ihre pure Lust herausschrie. Mit butterweichen Knien zog sie ihn nun zu sich hoch und hielt sie sich bei sehr langen und sinnlichen Küssen an ihren jungen Liebhaber fest.

Es dauerte etwas, bis sich beide beruhigt hatten. Sie zog ihre Jeans wieder hoch und setzte sich ins Laub; eng umschlungen schmusten sie lange miteinander. Ohne Worte genossen sie beide das Abklingen ihrer Orgasmen.

Anja kicherte dann, ihn sanft knuffend: „Du kleiner Schlawiner! Eine ehrbare anständige und unbescholtene reife Frau mitten im Wald zu solchen Sachen verführen! Also ehrlich... Wenn ich das meiner Freundin erzählen würde..."

Er umarmte sie und meinte: „Welcher Mann kann deinen Reizen schon widerstehen... Das ist doch Versuchung pur!"

„Oh! Danke für dieses Kompliment! Das hätte ich dir Charmeur gar nicht zugetraut. Und mal ganz ehrlich: Für deine Hände brauchst du einen Waffenschein! Die Frauen werden bald bei dir Schlange stehen!"

„Äh... die sind reserviert. Nur für dich!"

„Du hast jemand vergessen..."

„Meinst du?"

„Mit Sicherheit! Für mich alleine ist das zu viel... Das musst du schon etwas aufteilen."

„Du meinst..."

Sehr bestimmt kam ihre Antwort: „Ja. Genau. Das meine ich."

Sein Gesicht war nun ein einziges Fragezeichen. Sie standen auf und suchten ganz nebenbei Pilze. Wichtig war ihr langes Gespräch. Anja machte Ben klar, dass sie beide Claudia niemals verletzten durften. Bisher hatten sie alles miteinander geteilt; daran wollte sie festhalten. Ohne Heimlichtuerei voreinander. Sie waren sich schnell darüber einig, dass man nicht alles planen kann: „Wenn ich mich zum Beispiel irgendwann in einen Mann gleichen Alters verliebe -- oder du, vielleicht auch Claudia... Und mit dem oder derjenigen zusammen bleiben möchte, dann ergeben sich natürlich neue Konstellationen. Ich werde -- nebenbei gesagt - keinem von euch dabei im Weg stehen. Fakt bleibt aber, dass ich eure Mutter bin, Claudia und du Geschwister und ihr beide meine Kinder. Mit dem Begriff Kinder hat es nichts damit zu tun, dass ihr beiden nun 19 Jahre alt seid; das ist in 20 Jahren nicht anders... Was ich mir wünsche ist, dass wir weiterhin so füreinander da sind wie bisher. Oder so ähnlich; ganz genau kann und will ich das gar nicht formulieren oder gar festlegen. Da gehört gegenseitiges Vertrauen und viel Liebe zu."

Ben ging eine Zeitlang schweigend und nachdenklich neben ihr her. Mutter? Freundin? Geliebte? Partnerin? Alles zugleich?

Er sah die Frau nun mit anderen Augen. Voller Anerkennung, Respekt und einer anderen Art von Liebe, wie er sie bisher empfunden hatte. Claudia kam ihm nun in den Sinn. Ganz sicher war er sich nicht, wie seine Schwester mit der neuen Situation umgehen würde.

Anja holte ihn aus seinen tiefen Gedankengängen, bedeutete ihm mit Zeigefinger auf ihren Lippen still zu sein und zeigte in eine bestimmte Richtung. Undeutlich konnte er ein Pärchen erkennen. Mit schalkhaftem Grinsen schlichen sich die beiden in Pfadfindermanier näher heran; bald konnten sie das Liebesstöhnen der Frau hören.

„Oh ja, gib es deiner strengen Lehrerin... Zeig mir, was du kannst... Ja... schön langsam.... Ah.... Das kannst du so gut!"

Ben fiel die Kinnlade herunter: Die weibliche Stimme war ihm nicht unbekannt. Von wegen vertrocknete Pflaume! So langweilig ihr Unterricht war -- umso aufregender war offensichtlich ihr Liebesleben. Es interessierte ihn nun brennend, mit wem sie... War es eine Art Spiel mit ihrem Mann? Nein, das konnte er sich nicht vorstellen. Außerdem... Der Lover von ihr war nicht so kräftig gebaut wie ihr Ehemann.

„Ja... Gib mir dein Sperma... spritz mich richtig voll... Oh Jan... mein lieber kleiner großer Jan... Was... das..."

Anja und Ben sahen zu, wie sich der 20 jährige junge Mann auf die ältere Frau sinken ließ. Geschickt drehten sie sich auf die Seite; augenscheinlich war er noch in ihr. Die beiden flüsterten kurz miteinander. Sie kicherte, löste sich von ihm und leckte kurz darauf mit sichtlichem Genuss seinen etwas schlaffen Penis, der bei dieser Behandlung schnell wieder zu voller Größe kam. Mit sportlicher Bewegung setzte sie sich nun auf ihn und führte den Lustspender in sich ein: „So, mein Lieber... und jetzt... wiederholst du das Ganze... noch mal von vorn... aber schöön langsam!"

Auf leisen Sohlen schlichen sich Anja und Ben von dem Liebesnest weg.

„Mann o Mann! Das die noch so viel Pfeffer im Arsch hat! Die züchtige Frau Oberstudienrätin! Alle Achtung! Das hätte ich gerade ihr nie zugetraut!"

„Na ja, stille Wasser sind tief"

„Und schmutzig!"

„Na ja, das mit dem Schmutz... Wenn sie es braucht, soll es ihr gegönnt sein. Ich bin nur über Jan erstaunt. Das der mit seiner ehemaligen Lehrerin in die Büsche geht... Na ja, wenn es den beiden Spaß macht... Ich nahm bisher nur an, dass er mit Katja geht."

„Vielleicht mit beiden." Grinste Anja nun verschmitzt. „Also nicht viel anders als du, mein Lieber."

„Das ist doch ganz was Anderes!", entrüstete sich Ben.

„Ach ja?" kam es nun herausfordernd von ihr.

„Ja! Und weißt du warum?"

„Ich höre..."

„Weil ich euch beide sehr liebe!"

„Komm zu mir, mein geliebter Schatz! Den hast du dir jetzt verdient!", sie zog ihn an sich, um ihn nun sehr lange zu küssen.

Zu Haus gingen sie beinahe wie immer miteinander um. Gemeinsam sortierten sie ihre Beute aus: Ein Teil wanderte in die Tiefkühltruhe, der andere in den Kochtopf. Ben konnte es wie immer nicht lassen, von den Pilzen zu naschen. Anja grinste nur über ihn und meinte:

„Lass für deine Schwester noch welche übrig; du weißt genau, wie gerne sie die mag!"

„So gut wie du kochst... Da kann ich einfach nicht widerstehen!"

„Bei etwas anderem auch nicht...", grinste sie nun.

„Na ja... wenn man so tolle Frauen wie euch beide um sich herum hat..."

„Nun trag mal nicht so dick auf! Du machst mich ganz wuschig..."

Ben nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Besser etwas wuschig als frustriert und unglücklich in der Ecke zu liegen, findest du nicht?"

Sie alberten noch ein wenig herum, aßen eine Kleinigkeit und machten es sich im Wohnzimmer gemütlich. So richtig mit einem Glas Wein, Knabberzeug und Fernsehen. Das Programm war nicht berauschend: Die übliche Samstagabend -- Show, das Wort zum Sonntag, Spätnachrichten und die zehnte Wiederholung eines Spielfilms.

Irgendwann sah Ben sich um, schmunzelte zuerst und musste bei Anjas fragendem Blick plötzlich laut loslachen:

„So wie wir hier jetzt sitzen... also ein Ehepaar kurz vor der silbernen Hochzeit ist ein Scheißdreck dagegen! Fehlt nur noch für mich der Ohrensessel und die Filzpantoffeln."

Anja sah ihn zuerst etwas verdutzt an. Begriff aber schnell die Komik und lachte mit ihm:

„Genau so! Für mich noch eine Wolldecke über die Knie und Strickzeug im Schoß. Das wäre es doch! Gerade wir -- eine ganz normale spießige Familie, wie sie im Buche steht. Ich schmeiß mich weg!"

Das Telefon klingelte: Claudia war am Apparat. Sie fragte kurz an, ob Anja sie abholen könnte und wollte danach noch mit Ben reden. Außer Hörweite seiner Mutter besprach er etwas mit ihr, lachte und meinte abschließend:

„Gute Idee, bis gleich!"

Anja sah ihn fragend an; bekam aber nur die Antwort: „Abwarten!"

„Na, dann darf ich wohl gespannt sein, was ihr beide ausgeheckt habt", kam es von ihr mit gespielter Resignation.

Bis zu ihrem Ex brauchten Anja und Ben nicht zu fahren; Claudia kam ihnen entgegen. Etwas aufgedreht umarmte sie ihre Mutter, gab ihr einen laut schmatzenden Kuss auf die Wange und Ben einen auf den Mund. Anja überließ ihrer Tochter das Steuer und hörte zuerst nur mit halbem Ohr zu, was sie erzählte. Bis Claudia direkt fragte:

„Mom, hast du Lust auf ein kleines Abenteuer?"

„Kommt drauf an..."

„Gut! Dann lass uns mal..."

Recht bald waren die drei in der Nähe, wo Anja und Bernd erst vor ein paar Stunden zuvor waren. Schnell hatten sie Decken, das kleine Zelt und die Luftmatratze aus dem Wagen geholt; wenig später saßen sie am Ufer des Waldsees um ihr kleines Lagerfeuer.

Bei einem Glas von dem Wein erzählte Claudia kurz, wie es bei ihrem Vater war:

„Dem seine jetzige wollte mich doch tatsächlich mit ihrem Sohn verkuppeln. Der kann ja ganz nett sein, wenn er will. Nun ja... Ähh... Mir wurde heute wirklich klar, dass ich mit dem niemals etwas anfangen könnte. Da bin ich mir aus vielerlei Gründen nun völlig sicher. Also: Telefon und nichts wie weg!"

Sie unterhielten sich noch etwas über ihren Vater, kamen aber bald auf das Thema Sex. Ben erzählte, was er mit Anja am Nachmittag beobachtet hatte. Claudia fragte danach schmunzelnd:

„Seit wann seid ihr beiden denn unter die Spanner gegangen?"

„Öhhh... das war schon ein schöner Anblick. Zumal nicht gestellt wie in Porno -- Filmen. Das hatte schon was! Dazu kommt die Erkenntnis, dass wir nicht die einzigen sind, die sich in einer Grauzone des Gesetztes bewegen."

„Wie meinst du das jetzt?"

„Na du weißt schon. Unzucht mit Abhängigen und so..."

Anja warf nun völlig ernst ein:

„Den Begriff Unzucht finde ich völlig bescheuert. Der stammt nun wirklich aus der Mottenkiste. Außerdem sollte man noch einen Unterschied darin sehen, ob es beide wollten oder einer den anderen unter Druck gesetzt hat. Was hier eindeutig nicht der Fall war. Die beiden hatten ihren Spaß und es hat keinem geschadet. Außerdem... Es war die ehemalige Lehrerin. Das ist vor dem Gesetz ein gewaltiger Unterschied!"

Claudia fing an zu kichern und meinte: „Na, wenn die ihren Spaß hatten... Den will ich auch haben!"

Stand auf, zog sich in Windeseile aus und forderte die beiden anderen auf, es ihr gleich zu tun:

„Kommt! Das Wasser ist bestimmt noch herrlich warm!", und lief in den See. Anja ließ sich nicht lumpen und folgte ihrer Tochter, nur wenig später war Ben bei ihnen. Wie kleine Kinder tollten die drei im Wasser herum, duckten und jagten sich gegenseitig aus Spaß. Es war dabei nicht gerade zufällig, wenn Claudias Hände über Anjas Brüste glitten oder Ben sein halbsteifes Glied.

Noch etwas außer Puste saßen sie bald darauf wieder um ihr Feuer und trockneten sich gegenseitig ab. Anja wurde etwas verlegen, als Claudia dabei zu Ben sagte: „Findest du nicht auch, dass Mom eine ganz tolle Figur hat?" Der nickte nur bestätigend und schaute sie genauso bewundernd an wie seine Schwester. War es nur der Schein vom Feuer, der ihre Haut nun rötlich schimmern ließ? Ein kleiner Rest von Unsicherheit war in ihrem Blick, als sie von ihrer Tochter umarmt wurde. Ihre letzten Bedenken verschwanden aber ins Nirwana, als sich ihre Lippen berührten. Wenig später konnte sie die Küsse von Ben auf ihrem Hals spüren. Eng umschlungen genossen die drei diesen Moment. Sie wussten nun genau, was sie wollten.

Anja sank wie in Trance auf die Decke und zog die beiden anderen zu sich. Abwechselnd wurde sie nun von Claudia und Ben auf den Mund geküsst. Von vier Händen gleichzeitig gestreichelt zu werden... Das ausgerechnet diese beiden ihre ganz geheimen Träume wahr werden ließen... Selig seufzte sie auf, als die zarten Lippen Claudias langsam über ihren Bauch tiefer wanderten. Voller Erwartung öffnete sie ihre Beine und streichelte Claudias seidiges Haar. Dazu kamen noch die leichten Bisse in ihre steinhart gewordenen Nippel, die sie von Ben empfing. Am liebsten hätte sie in diesen Momenten tausend Hände gehabt, um ihre beiden Partner zu streicheln. Ihr seliges Seufzen ging in heiseres Stöhnen über. Mit rhythmischen Bewegungen warf sie sich der Zunge entgegen, die ihre Clit verwöhnte. „Ohhh... meine Süße... das tut sooo guuuut... ich... ahhhh..." Bens Gesicht mit kleinen küssen bedeckend stammelte sie nur noch „Ihr beiden... ich... haltet mich fest... ich... ooohhhjaaa.... Mmmmhhhh... jjjaaaa!!!" keuchend kamen die unartikulierten Laute von ihr, die sie in Bens Halsbeuge etwas dämpfte.

Mit leuchtenden Augen sah sie die beiden an, hatte aber noch nicht genug. „So, meine kleine Verführerin... Jetzt bist du an der Reihe..." Ohne großes Zögern versenkte sie ihren Kopf zwischen Claudias Beinen. Merkte sofort, dass sie dort nicht nur feucht, sondern klatschnass war. Claudia schrie spitz auf, als sie die Zunge ihrer Mutter auf den Schamlippen spürte. Dazu kamen Bens Hände auf ihren kleinen festen Brüsten. „Ja... genau so... so wollte ich es immer schon haben... all meine Träume..." Sie legte sich auf die Seite und zog Bens Po an sich. „Komm zu mir, mein Lieber... Sei jetzt so lieb zu mir wie Mom..." Einladend hob sie ein Bein an, griff sich seinen harten Penis. „Mach... ich will ihn... JETZT!!!" Mit einer ruckartigen Bewegung ihres Beckens trieb sie ihn in sich hinein. Nur ein leichtes Zucken verriet, dass ihr Band der Jungfräulichkeit dabei zerriss. Der Schmerz wurde durch die Zunge ihrer Mutter und zugleich von dem Gefühl des eisenharten Gliedes in ihr im nächsten Moment völlig ausgelöscht: Sie verspürte nur noch pure Lust! „Ja... ganz tief musst du zu mir kommen... Ahhh ist das geil, so von euch... mit euch... Ja... schneller... tiefer... ohhhjaaaa..." Sie wollte sich heftiger bewegen, wurde aber von Ben daran gehindert: Fest umschlossen seine Hände ihre Hüfte. Seine Bewegungen wurden sehr langsam. Nur in Zeitlupentempo ließ er sie jeden Zentimeter seines Penis spüren. „Ben... du quälst mich... bitte bitte... schneller... härter..." flehte sie ihn beinahe an. Nur ein wenig erhöhte der nun sein Tempo. Wollte auf keinen Fall, dass sie den Kontakt zu Anja verlor. Auf leichtem Druck von Anja und Ben öffnete sie ihre Beine so gut es in dieser Lage ging. „Ohh jaa... das ist... mmhh... ich... ihr... haltet mich... hhhhrrrjjjaaa... komme... komme... jaaaa! Spritz mich voll... ich will deinen... gib es deiner kleinen... alles... oohhh jaaa!"

Völlig Atemlos und überwältigt von ihren Gefühlen genoss sie es sichtlich, nun ganz ausgiebig von beiden weiter gestreichelt und geküsst zu werden. Gerade davon konnte sie nicht genug bekommen. Immer wieder warf sie sich abwechselnd in Anjas und Bens Arme. „So... unbeschreiblich... traumhaft..." murmelte sie dabei beinahe unverständlich.

Nur langsam beruhigte sie sich. Ben steckte drei Zigaretten an und goss die Weingläser voll. Sie lächelten sich an, rauchten und tranken ihren Wein. „Ich habe mir oft ausgemalt, wie mein ‚erstes Mal' sein würde", sinnierte Claudia. „Mir war lange klar, dass es mit Ben sein würde... aber dass Mom mit dabei war... eigentlich... jetzt... irgendwie logisch. Aber nicht selbstverständlich." Sie wandte sich zu Anja, legte ihren Arm um sie. „Ich fühlte mich nun sicher... dass ich das richtige getan habe und tue..." Und nach einem tiefen Zug aus der Zigarette und Schluck Wein setzte sie etwas trotzig fort: „Ich bereue nichts... gar nichts... weil es einfach unglaublich schön mit euch war und ist!"

E N D E

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gute Sache!

Eigentlich hätte so was schon auffallen müssen unter Familienangehörigen.

Spätestens nach der Operation, wenn er eine gewisse Zeit schlapp ist,nichts tragen soll, nicht duschen darf.Dazu kommen noch die Finanzierung so einer Operation.

Später die Kontrolle über die Sterilisation.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
super

ganz super geschrieben, so einfühlsam. eigentlich schade, dass die geschiche zu ende sein soll. bitte schreib eine fortsetzung.

was ist eigentlich aus der "vertrockneten lehrerin" und ihrem jungen liebhaber geworden? das bitte mit einbauen.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Super

Eine wunderbare, Geschichte - sehr intensiv beschrieben - die Gefühle und die Lust aufeinander - das gemeinsame Empfinden der heißen, hemmungslosen Lust - der sexuellen Gier - sehr gut -

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