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Anleitung zum Blowjob

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Merkst Du es schon? Spürst Du was? Mein Schwanz wird härter, meine Eier ziehen sich zusammen, meine ganzen Muskeln versteifen sich, meine Stöhnen geht in eine gepresstes „Ohhhhhhh" über und der ganze Körper macht sich bereit für das große Finale... Und das bringt uns jetzt natürlich zu dem großen Thema, das noch zu klären ist: Schlucken oder nicht?

Die Entscheidung darüber liegt natürlich bei Dir, das ist klar. Entweder es kommt für Dich gar nicht in Frage, dann musst Du mich kurz vor dem Orgasmus aus Deinem wohligen Mund entlassen und mit anderen Hilfsmitteln weiter machen -- in dem Fall könntest Du vielleicht mit Deiner Zunge besagte Hautfalte weiter becircen und bearbeiten, so dass es hier zu keinem Stimmungsabfall kommt... :-)

Wenn Du nichts gegen meinen Samen in Deinem Mund hast, sondern nur etwas gegen das Schlucken, dann lass es einfach in Dich hinein spritzen und danach (oder schon währenddessen, wenn Du das koordiniert bekommst) wieder heraus laufen. Das macht zwar eine ziemliche Sauerei, aber das ist in diesen Momenten wohl nur nebensächlich. Oder Du rennst danach mit vollem Mund ins Bad -- aber dann bitte keine lauten Ausspuck-Geräusche! :-)

Die perfekteste Variante für mich ist natürlich, wenn Du nichts gegen meinen Samen in Deinem Rachen einzuwenden hast bzw. wenn Du es sogar noch schön findest, mich so tief in Dir zu spüren. Zum einen mag ich das Gefühl, physisch in Deinem Mund sein wenn ich abspritze, das bringt den ganzen Akt so wunderbar zu einem runden Ende. Zum anderen ist es auch für meine Fantasie und mein Ego etwas ganz Besonderes, wenn Du meinen Liebessaft bereitwillig in Dir aufnimmst. Du siehst also, eine eindeutige Präferenz lässt sich bei mir schon erkennen, aber ich folge natürlich hier gerne Deinen Wünschen und Vorstellungen. Du kannst mich auch gerne bis zum letzten Moment im Unklaren darüber lassen, wie weit Du es zulassen wirst -- das Erlebnis kann letztlich dadurch noch mal eine ganz andere Dimension erreichen...

(Kleiner Einschub: falls Du da noch Bedenken wegen Konsistenz und Geschmack hast, können wir das auch gerne langsam angehen. Der vorherige Konsum von Mango, Melone oder Sellerie hat dabei auch sehr positive Auswirkungen, der Samen wird dadurch merklich süßer!)

Also gut, Dein Tempo hat mittlerweile fast seinen Höhepunkt erreicht, die Festigkeit Deiner Handumspannung ist überwältigend und meine Eier hast Du im Todesgriff. Und damit hast Du mich kurz davor, ich halte es einfach nicht mehr aus. Egal für welche Art der Samenverwendung Du Dich entscheidest, meine Entladung läuft bei allen ziemlich ähnlich ab: ich explodiere gewaltigst!!! Und die Augen habe ich da schon lange geschlossen für Glück und Lust, also ist es für mich in diesen Momenten auch völlig nebensächlich, ob Deine Frisur dabei hält... :-)

Der Orgasmus fängt bei mir im Hintern ein, und dann gibt es keinen Umkehrpunkt mehr -- also bitte ab diesem Zeitpunkt nicht mehr aufhören, niemals! Alle meine Muskeln ziehen sich zusammen, der ganze Körper wird hart und besonders meine Lenden- und Brustregionen versteifen sich. Alles konzentriert sich auf meinen Schwanz, der mittlerweile zu Stein geworden ist, vor lauter Blut zum Bersten gefüllt. Dann kommt wie eine Peitsche eine Initialzündung aus meiner Hinter-/Bauchregion, meine Eier ziehen sich fest zusammen, mein Schwanz bläht sich noch einmal extrem auf -- und dann presst sich der erste Stoß meines Samens durch die Röhre hinaus ins Freie.

Erschrick nicht, denn gerade die ersten Wellen des Orgasmus können wie Schüsse herauskommen -- das geht im Zweifelsfall auch über 1-2 Meter weit... Die Spritzer sind im Einklang mit meinem Pulsschlag, und so kontrahieren auch die Eier und der Schwanz selbst. Normalerweise werden 3-5 Stöße richtig fest hinausgeschleudert, begleitet von einem Schreien oder lauten Stöhnen von mir -- vergiss nicht, es ist der heftigste von allen Orgasmus, der sehr unvermittelt einsetzt und mir Stromschläge durch den Körper jagt! Wenn es mir so kommt, halte am besten die eine Hand weiter um die Eier herum, mit der anderen drück meine Schwanzwurzel fest zusammen, gerne auch mit tiefem Pumpen -- nur an der Vorderseite musst Du etwas Platz lassen, denn dort ist die „Abschussröhre", durch die mein Samen nach oben drückt, und die darf nicht blockiert sein... Deine Zunge lass nach Möglichkeit vorne an der Haut rumspielen, das erhöht die Empfindungen nochmals... falls Du meinen Schwanz noch im Mund hast, dann lass ihn dort, nimm ihn nicht weg -- auf und ab darfst Du aber weiter mit ihm gehen!

Nach den ersten heftigen Schüssen folgen noch mal so 3-5 leichtere Stöße mit dem restlichen Samen. Danach pulsiert mein Schwanz noch ein bisschen weiter, und der Orgasmus ebbt dann wieder ab. Wie gesagt, er ist in dieser Variante extrem heftig, aber auch schnell wieder vorbei. In dieser Phase kannst Du gerne noch mit Deiner Hand weiterpumpen, um die letzten Zuckungen des Schwanzes noch ein bisschen zu unterstützen. Auch die Zunge am Häutchen gefällt mir dabei. Was aber ganz schnell sehr empfindlich wird, ist die Oberseite meiner Eichel, von der Öffnung oben bis hin zum Übergang: dort bitte nichts machen, nicht reizen, nach Möglichkeit auch kaum berühren! Falls doch, werde ich ziemlich schnell Deinen Kopf festhalten, denn das führt bei mir sofort zur Überreizung.

Das weitere bleibt dann ganz Dir überlassen: Du kannst mich gerne noch im Mund behalten und merken, wie die letzten Wogen des Orgasmus abebben. Oder Du lässt mich wieder heraus, dabei kannst Du gerne mit den Händen noch weiter kneten. Oder Du leckst noch ein bisschen spielerisch an der Hautfalte herum. Alles erlaubt! Und was dann mit dem Samen passiert, das wird sich wohl ergeben... (siehe oben)!

Und am liebsten ziehe ich Dich danach zu mir hoch und nehme Dich liebevoll in den Arm... und ich habe keine Angst vor meinem eigenen Samen, also können wir uns gerne intensiv küssen und meinen Geschmack in Deinem Mund genießen...

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Variante B Rhythmisches, zielgerichtetes Blasen nur mit dem Mund (ohne Hände)

Nun gut, gehen wir zu Variante B über. Für mich ist das die Methode, bei der sich die wirkliche Fähigkeit der Frau beim Thema Blowjob zeigt, denn das erfordert einiges an Technik. Außerdem kommt hier zum ersten Mal das berühmt-berüchtigte Deep Throating zum Einsatz, dazu später mehr. Für mich ist das so die Mittelvariante, die hin und wieder eine schöne Abwechslung darstellt, aber nicht die Hauptbefriedigung darstellt. Außerdem kann das auch für Dich etwas anstrengend werden, deswegen werden wir das sicher nicht immer machen -- aber hin und wieder wäre schon schön... :-)

Am besten ist hierbei die Stellung, in der ich am Bett- oder Couchrand sitze und Du vor mir kniest. So hast Du den besten Zugang von vorne und Deine Hände können sich parallel an meinen Seiten festhalten. Wir waren also an dem Punkt angelangt, wo Du Dich bereits mit meinem Schwanz vertraut gemacht hast. Und nun kommt der ungerechteste Teil: ab jetzt gibt es keine Hände mehr...!!! Nur noch Dein Mund darf jetzt zeigen, was er drauf hat... das hat den Vorteil, dass sich dann alles viel mehr auf den Schwanz selbst konzentriert und auf die empfindlichen Stellen dort. Der Druck und die Herangehensweise sind nicht mehr so direkt, sondern sanfter, unbestimmter, nicht mehr so zielgerichtet. Dadurch kann es zwar länger dauern, bis ich zum Orgasmus gelange, die Empfindungen sind aber dann noch intensiver und geht tiefer, denn es hat sich mehr Lust und Leiden aufgestaut... und das wirst Du an meinen Reaktionen sicherlich erkennen und hoffentlich auch lieben lernen...

Also, alles geht jetzt ausschließlich von Deinem Mund aus. Leck die Eichel, leck das ganze Relief, erkunde jede Ecke und jede Hautfalte mit Deiner Zungenspitze. Dann nimm die ganze Zunge und lass sie breit über meinen steifen Schwanz wandern, von unten nach oben. Schlabber Dich richtig schön an ihm entlang, mach ihn nass, mach ihn glitschig, bring ihn in Stimmung. Wenn er dann vor Vorfreude aufgeregt pulsierend vor Dir steht, beginn damit, ihn in den Mund zu nehmen. Lass Deine Lippen arbeiten, gerade am Anfang, übe mit ihnen sanften Druck aus, spiel mit meiner Eichel. Dann nimm die Zunge mit hinzu, verenge Deine Mundhöhle mit ihr, und mach Dich wieder mit der der entscheidenden Hautfalte vertraut. Meine Reaktion wird nicht lange auf sich warten lassen, ich werde noch erregter...

Dann gleite nach unten, nimm ihn in Deinen Mund auf... Du bist heiß und feucht, das macht mich an... dieses erste Mal Deine Lippen auf meinem Schaft nach unten gleiten zu spüren ist einmalig schön... genieß es mit mir... und jetzt kommt die Sache mit der Physiognomie hinzu... wir haben Deine Mundhöhle und wir haben meinen Schwanz... ich denke, ich habe eine gute Größe, sowohl in der Länge als auch im Durchmesser: nicht zu groß und nicht zu klein, eigentlich genau richtig! Aber trotzdem bekommst Du bei den ersten Versuchen nur einen Teil meines Schwanzes in Deinem Mund untergebracht.

Je tiefer Du mich aufnehmen kannst, desto intensiver ist es für mich -- das erfordert aber ein bisschen Übung von Deiner Seite. Irgendwann stoße ich hinten an Dein Rachenzäpfchen, und das ist in der Regel eine etwas ungewöhnliche Erfahrung. Für manche ist das gar nicht möglich, für andere überhaupt kein Problem -- das gilt es jetzt bei Dir heraus zu finden! Probier einfach, wie weit Du meinen Schwanz in Dir aufnehmen kannst. Wenn ich hinten ankomme, halte ein und schaue, wie Du reagierst. Die Berührung dieses Zäpfchens kann manchmal unangenehme Empfindungen auslösen. Schau einfach, was bei Dir passiert und ob Du Dich an diese Empfindung gewöhnen kannst. Wenn ja, dann nimm mich vorsichtig weiter auf. Du merkst, Du kommst schon weiter nach unten, Du näherst Dich der Wurzel. Das geht so lange, bis ich mit meiner Eichel wirklich hinten an Deinen Rachen anstoße. Die Tiefe dieser Erfahrung bestimmst allein Du, und ich werde mich keinesfalls bewegen. Nimm mich so weit in Dir auf wie Du möchtest. Und dann beginn zu saugen...

Obwohl es eigenartigerweise "blasen" genannt wird, ist es eher eine Variante des Saugens. Du wirst merken, Du hast einiges an Haut, mit der Du spielen kannst. Saug sie tief in Deinen Mund hinein und lass sie wieder los. Dann nimm Deine Lippen ein bisschen zurück und bewege Dich langsam auf und ab. Bringe diese beiden Bewegungen in Einklang. Und wenn Du weiter oben bist, benutze Deine Zunge. Fass mit Deinen Lippen beim Runtergehen fest zu, das erzeugt bei mir wunderbare Gefühle. Es ist ähnlich wie das, was ich zuvor mit Deiner Hand beschrieben habe, nur ist es nicht so fest, sondern eine lockerere Art der Reizung für mich -- und genau das ist das Schöne daran. Lass mich ruhig auch wieder aus Deinem Mund hinausgleiten, und nimm mich dann wieder auf. Zeig mir, dass Du Spaß daran hast. Spiel mit mir, meinem Schwanz und der Situation. Lass mich spüren, dass Du genau weißt, was Du machst und wohin Du mich führst. Leck auch ruhig noch mal über die Eier und verwöhne die ganze Region -- und dann hast Du mich so weit, dass ich förmlich darum bettle, dass Du mit mir in die nächste Phase eintrittst...

Das bedeutet, dass Du jetzt auf mein Kommen hinarbeitest. Dabei nimm nach Möglichkeit meinen Schwanz nicht mehr ganz aus Deinem Mund heraus. Gut, ein oder zwei Mal ist schon noch o.k., aber lass ihn generell in Deinem Mund drin. Das ist wichtig, denn bei dieser Variante muss auch ich in einen Rhythmus hineinkommen. Wenn sich die Art der Stimulierung zu stark oder zu oft ändert, komme ich vom Weg ab, das kennst Du vielleicht von Dir selbst. Und das wollen wir doch nicht mehr an dieser Stelle, oder...?

Dann konzentrier Dich jetzt am besten auf die obere Hälfte und arbeite da langsam, in einem stetig sich steigernden Rhythmus. Reize meine Hautfalte, umkreise sie, spiele an ihr herum, sie ist der Schlüssel zum Erfolg. Und wenn Du mich da schon auf Wolke Nummer 5 gebracht hast, dann kannst Du zum Finale Furioso ansetzen... Du merkst dann schon, wie ich zum einen immer erregter werde, zum anderen aber auch noch nicht so ganz für den Orgasmus bereit bin -- da fehlt noch was. Die Reibung ist noch nicht stark genug, um gleich und direkt zu kommen. Das gleichst Du aber durch die Zielstrebigkeit und das Wiederholen der Reize leicht wieder aus -- und damit geht es eben auf einen anderen Level hinauf.

Nun geh weiter nach unten, nimm mich tief in Dich auf, so tief wie es nur geht. Schließ den Mund fest um meine Schwanzwurzel. Lass mich spüren, dass ich bis ganz hinten in Deinem gierigen Schlund stecke, dass Du mich verschlingen willst. Und dann fang an, ganz zielstrebig zu arbeiten, beweg den Kopf aktiv auf und ab und saug meinen harten Prügel immer wieder in Deinen Mund hinein. Verbinde all die Dinge, die Du mit Deinem Mund machen kannst, zu einem einzigen, unvergleichlichen Stakkato von Stimulation, fall über mich her und besorg es all den versammelten Nervenzellen nach Strich und Faden. Das ganze wird mich so zum Wahnsinn treiben, dass diese Überspannung in meinem Schwanz kurzfristig etwas nachlassen wird -- und dann weißt Du, dass es nicht mehr lange dauert, bis Du mich hast...

Der Orgasmus kommt diesmal aus den etwas tieferen Regionen meiner Lenden, deshalb kündigt er sich auch nicht ganz so explosionsartig an. Er ist etwas weicher, Du merkst das Pumpen im meinem Schwanz dadurch etwas milder. Aber es wird kommen, das verspreche ich Dir! Wenn es Dir gefällt, dann stöhn, zeig mir, dass Du es geil findest, auf meinem Schwanz auf und ab zu rutschen und mich in Dich hinein zu lutschen. Und damit löst Du wahrscheinlich auch bei mir die letzte Sperre vor dem Höhepunkt...

Diesmal beginnt mein Orgasmus im unteren Rücken, und zieht sich dann nach vorne. Wenn Du das merkst, dann wechsle nur ein bisschen über in einige letzte, lange, tiefe Saugstöße nach unten. Du spürst das Pulsieren an der Wurzel, das Zusammenziehen meiner Muskeln und dann wird mein Schwanz mit einem Mal wieder zu Granit -- das ist der Moment, wo der Orgasmus dann wirklich einsetzt. Diesmal kommen die ersten zwei Stöße etwas gemächlicher und auch mit weniger Inhalt. Aber dann geht es richtig los -- und ich bitte Dich nur, Deinen Mund nicht mehr über meine Eichel hinaus zu bringen. Unten kannst Du machen was Du möchtest, ob tief oder nicht so, ob hart oder weich, ganz gleich. Nur nicht mehr die Eichel stimulieren -- dafür wäre es aber unglaublich schön, wenn Deine Zunge mit voller Intensität an meiner Hautfalte weiter arbeitet...

Die nächsten 5-7 Stöße schießen dann wieder ungebremst hinaus, mit voller Wucht in Deinen Rachen. Mein Schwanz wird sich aufblähen, er wird merklich wachsen, nachdem er noch kurz zuvor etwas Luft geholt hat. Das ist Dein Werk, also genieß es auch nach Herzenslust! Danach beginnt die Ausklangphase, aber in der kannst Du gerne noch aktiv sein, ich finde das wunderschön. Geh noch mal tief nach unten, press mich mit Deinen Lippen, stimuliere meine Hautfalte, saug mich in Dich hinein -- und Du wirst belohnt mit ein paar weiteren, wenn auch nicht mehr so kräftigen, Portionen meines Liebessaftes...

Und wenn dies dann auch noch abgeebbt ist, wenn ich dann völlig fertig vor Dir auf dem Bett/Sofa liege und mein erlöster Schwanz noch tief in Deinem Mund steckt, dann kann es passieren, dass ich meine Hand ausstrecke (wenn ich sie noch bewegen kann), Deine Backe streichle und Dir liebevoll in die Augen blicke... denn Du hast mir so intensive und wunderschöne Momente bereitet... Nur eine kleinen Anmerkung dann noch: pass auch hier bitte wieder mit der Oberseite der Eichel auf, die ist einfach sehr empfindlich danach... aber ansonsten bin ich Wachs in Deinen Händen -- welche Du dann natürlich gerne wieder hernehmen kannst, zum Beispiel, um die armen und vernachlässigten Eier zu kraulen, was bei mir wahrscheinlich noch mal Lustschauer und --seufzer auslösen wird...

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Variante C Ganz langsames, fast statisches Blasen durch Druck mit Mund und Hand/Händen

O.k., das hätten wir dann! :-) Jetzt kommen wir zu der letzten der drei Varianten, nämlich C. Wie schon gesagt, diese verlangt das meiste Vertrauen zwischen uns, denn damit gehen wir noch mal einen Schritt tiefer und offenbaren unser Innerstes -- viel mehr als bei den beiden anderen Varianten! Und nur so als kleine Aussicht für Dich: die Essenz dieser Variante kann durchaus auch gegenseitig angewendet werden, also wenn Dir das gefällt, dann halte Dich bereit!

Das Besondere von Variante C liegt in der Langsamkeit, in der Intensität, in dem fast statischen Verharren und dem Warten darauf, dass der Körper von selbst hergibt, was man bei den anderen Übungen ihm ja förmlich entreißt. Das ist natürlich nicht immer angesagt, aber für mich ist es eine unglaubliche Erfahrung, und wenn möglich möchte ich dies auch mit Dir gemeinsam erleben. Also fangen wir zumindest mit dem theoretischen Teil schon mal an!

Die Stellung ist hierbei ziemlich egal, denn es kommt nicht viel Bewegung in Dich bzw. in uns -- alles spielt sich auf sehr tiefer, subtiler Ebene ab. Wenn Du also vertraut bist mit meinem schönen, steifen Schwanz, der nackt und frech vor Dir aufragt, dann mach doch einfach erst Mal noch ein bisschen mit Deinen Fingernägeln weiter. Am besten bei den Eiern, oder aber auch an dem dahinter liegenden Damm. Kratz und krabble dort so lange, bis die Haut sich wohlig zusammen zieht, bis sich kleine Wellen der Lust ausbreiten, so eine Art lokale Gänsehaut. Du merkst dann schon, wie wunderbar ich in Stimmung komme und mir so langsam die Absicht Deines Tuns aufgeht...

Nun kuschle Dich mal bequem vor meinen Hüften ein, mach es Dir so richtig gemütlich. Gut, da steht Dir ein steifer Schwanz etwas im Weg herum, aber um den wirst Du Dich gleich kümmern. Jetzt ist die Zeit, mich ein zu lullen, mich auf den Weg zu bringen. Es geht darum, mich auf einen völlig neuen Level hinauf zu bringen, auf dem Du mich dann fast so lange halten kannst wie Du möchtest -- und wie vor allem ich ertrage, denn das kann schon fast zu schön werden... Eine Hand legst Du nun wieder an die Wurzel, aber ganz sanft diesmal... Du kannst auch die Eier mit greifen, ganz wie Du möchtest... es geht für mich dabei um das Gefühl des "Umfassens", zu merken, dass Du da bist... und nun näherst Du Dich einfach meinem Schwanz an, der schon sehnsüchtig auf Dich wartet... aber langsam... Du weißt ja, was Du tust... spiel mit der Zunge, benutze Deine Lippen, alles wie schon in den anderen Varianten... nur diesmal geht es intensiver und langsamer...

Wenn Du ihn dann zielstrebig und ruhig in Deinen heißen Mund aufgenommen hast, dann beginnst Du mit sanften Druck... an der Wurzel... ein ganz sachter Rhythmus, vielleicht einmal alle 2 oder 3 Sekunden... es muss gar nicht mehr sein... und genauso mit Deinem Mund... Du lässt praktisch nur meinen steifen Schwanz in Deinem Mund ruhen... dort lässt Du ihn die Wärme, die Feuchtigkeit, die Weichheit genießen... und hin und wieder ein leichtes Saugen, ein Zusammenziehen Deiner Hals- und Kiefermuskeln... ein leichter Druck mit der Zunge...

Durch die Vertrautheit, die zwischen uns liegt, habe ich nun die Möglichkeit, mich voll und ganz auf Dich einzulassen... Du merkst, wie sich die starke Spannung aus meinem Körper zurück zieht und eine wohlige Erregtheit zurück bleibt... ich weiß genau, Du wirst das, was Du begonnen hast, auch zu Ende führen, und das gibt mir die Chance, mich auf diese Weise zu entspannen... es hat sich etwas verändert, denn mittlerweile habe ich die Rolle des Empfangenden eingenommen, während Du auf die Geber-Seite gewechselt bist... also eigentlich genau die Umkehrung der Beziehung zwischen Mann und Frau... soweit haben wir es schon einmal gebracht... aber es geht noch weiter...

Du merkst, wie ergeben ich nun in Deiner Obhut liege... genau mit dieser Sanftheit machst Du weiter... und mit Deiner anderen Hand beginnst Du ein sanftes Kratzen an den Eiern und drum herum... Du kannst dabei spüren, wie sich meine Säfte zu sammeln beginnen... aber es ist diesmal eine andere Art, viel sanftmütiger... und gleichzeitig so unendlich geil... Du kannst zwischendurch gerne mit Deinem Mund ein paar Mal auf und ab gehen, weich und gefühlvoll... auch um zu spüren, wie sich meine Erregtheit immer weiter aufbaut... mein Schwanz hat mittlerweile einiges von seiner steinernen Härte aufgegeben und ragt einfach nur noch aufrecht in Deinen Mund empor... viel weniger drohend...