Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ann und Mindy

Geschichte Info
Wie aus allen Wolken gefallen.
1.7k Wörter
3.81
20.8k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
macre
macre
7 Anhänger

Ann lag am späten Abend auf ihrem Bett und atmete entspannt durch die Nase.

„Ist es so angenehm?" fragte eine süße Stimme sanft. Ann nickte. Ihre Hände waren ans Bettgestell gefesselt, ihre Augen verbunden.

Sanft bedeckten sinnlich anmutende Lippen ihren Bauch mit leidenschaftlich schmatzenden Küssen. Eine warme, feuchte Zunge leckte sanft ihren erregten Körper hinauf. Kaum eine Sekunde verging, in der Ann nicht vor Erregung zitterte und winselnd nach mehr verlangte. In angemessenem Tempo streichelten warme, weiche Hände Ann´s Beine entlang und massierten ihre nackten Pobacken. Ihr Becken hob sich unwillkürlich, ihr Bauch ragte empor. Ein intensives Stöhnen hallte durch den Raum, während Ann´s Brüste sich dem Wohlwollen des zärtlichen Mundes ergaben. Ann verlor das Gefühl für die Gegenwart und ließ sich fallen. Diese Hände, diese Lippen, diese Zunge. Sie waren einfach überall und nirgendwo zugleich. Ihre intimsten Phantasien schwirrten planlos durch ihren Kopf und erfüllten sich gleichzeitig. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als sich der Lust endlich hinzugeben und wollte erst aufzuhören, wenn die Sehnsucht nach Befriedigung in ihrem Unterleib gestillt war.

Ann´s Partnerin verstand es sie auf einem konstant hohen Grad physischer Erregung festzuhalten. Sei es so wie jetzt mit ihren Brüsten oder das sanfte Streicheln und zärtliche Lecken ihres Intimbereichs. Ann schien sehr oft kurz davor in Lust zu zerfließen. Die Lippen ihrer Freundin fanden ihre bibbernden Lippen und vereinigten sich wieder und wieder.

„Lass mich bitte nicht länger leiden..." flehte Ann nach geraumer Zeit.

„Ich lasse dich so lange leiden, wie es mir passt." entgegnete die Stimme mit süß bitterem Unterton.

„Aber ich will dich auch verwöhnen...Liebste."

„Ich kann warten. Heute bist du dran. Und ich bin noch lange nicht fertig mit dir." flüsterte sie hauchzart in ihr Ohr und ließ ihre Hände wieder auf den wohlgeformtem Körper niederregnen.

Oh Gott, wie lange wurde sie schon so bearbeitet? Wie viele Küsse durfte sie bisher empfangen haben? Wie viel Speichel klebte schon auf ihrer nackten, verschwitzen und leicht nach Salz schmeckenden Haut? Wie feucht war ihr Intimbereich und wann durfte sie sich endlich dem Höhepunkt der körperlichen Leidenschaft hingeben? Ann wusste auf all diese Fragen keine Antwort, aber sie hoffte tief im Inneren, das ihre Freundin das erotisch sanfte Leiden noch lange weiter hinauszögern würde.

„Findest du es schön so? Bist du entspannt?" wurde Ann erneut gefragt.

„Ja, sehr..." seufzte sie. Ihre Gedanken schwanden nur so dahin.

Ohne ersichtlichen Grund stand ihre Freundin plötzlich auf und setzte sich breitbeinig auf Ann´s Bauch.

„Was wird das jetzt?" fragte Ann völlig überrascht. Sie schien kurz eingenickt gewesen zu sein.

„Jetzt beginnt mein Vergnügen!" lachte ihre Freundin laut.

Mit beiden Händen kniff sie Ann in ihre vor Erregung hart angeschwollenen Brustwarzen, drückte und zog an ihnen. Schmerzliche Schreie durchströmten die Nacht. Doch Ann hörte nur lautes Lachen. Sie spürte eine Hand, die sich fest um ihre Kehle legte und ihr das Atmen erschwerte. Sie rang nach Luft. Währenddessen bohrten sich gleich mehrere spitze Fingernägel in ihre Brust.

„Was tust du da?" krächzte sie und kämpfte um jeden Atemzug.

„Ich hab´s mir anders überlegt. Ich will auch meinen Spass." sagte die Stimme jetzt dominant und verachtend zugleich. Ann röchelte und hustete. Sie schien blau anzulaufen und das Bewusstsein zu verlieren.

„Oh nein, So nicht. Du bleibst schön bei mir." befahl die Stimme und gab ihre Kehle endlich wieder frei. Ann hustete und konnte sich nur schwer wieder fangen. Doch nur sehr kurze Zeit später ging es schon weiter. Heftig schmetternde Ohrfeigen trafen ihr zartes Gesicht. Vollkommen unvorbereitet verfehlten sie ihr Ziel nicht im geringsten. Wieder und wieder peitschten die flachen Hände ihrer Freundin auf sie nieder. Ann schrie und flehte um Einhalt. Schockstarr und unfähig sich gegen diese Tortur zu wehren ließ sie es über sich ergehen. Erst nach einer heftigen weiteren Salve hörte diese Pein auf.

Vollkommene Stille. Nur Anns Schluchzen lag wie ein drückender Schleier im Raum.

Sie traute sich nicht auch nur einen Ton zu sagen. Sie hatte das Gefühl, das ihre Lippen aufgeplatzt und ihr Gesicht Blutverschmiert schien.

Dann, etwas zartes, sanftes. Es strich über ihr Kinn.

„Ich weiß was dir am meisten gefällt. Ich kenne dich besser als du dich." horchte sie eine Stimme aus naher Ferne sprechen. Ihre Freundin oder besser gesagt, die neue Unbekannte stand auf. Ann begann zu zittern. Nicht vor Lust, sondern vor Angst was ihr als nächstes widerfahren würde. Nach wenigen Sekunden fühlte sie, wie ein Seil um ihren Knöchel gebunden wurde. Die Unbekannte zog es anschließend bis hinter ihren Kopf. Gleiches erfolgte mit dem anderen Bein. Ann lag nun vollkommen hilflos mit weit gespreizten Beinen und entblößtem Intimbereich und auf ihrem Bett. Und wartete.

„Wenn du geglaubt hast das schlimmste sei vorbei, hast du dich gewaltig geirrt." hörte sie wieder diese mysteriöse Stimme sprechen. Dann, ein lauter Schrei. Wie aus dem Nichts. Ann war nicht mehr sie selbst. Die Unbekannte machte an ihrer Muschi da weiter, wo sie in Ann´s Gesicht aufgehört hatte. Es setzte viele schmerzliche Schläge mit der flachen Hand genau auf ihre intimste Weiblichkeit. Wieder und wieder. Ohne Rücksicht durchzog diese Hand des Bösen, welche sich schnell mit Liebessekret anreicherte, Anns Möse und machte wider Anns Erwarten weiter und weiter. Die Stimme lachte. Ann schrie.

„Dir scheint das tatsächlich mehr Spass zu machen als zu kuscheln." Die Schläge stoppten, dafür musste Ann wieder diesen beißenden Schmerz an ihren Brustwarzen ertragen. Wie sie gezogen, gedreht und gequetscht wurden. Doch schrie Ann nicht mehr. Von sich selbst überrascht war vielmehr ihr Stöhnen zu hören. Zu ihrem Verwundern nicht nur vor Schmerz, sondern mehr vor Lust. Sie war durch diese Behandlung ihrem Höhepunkt deutlich näher gekommen, als durch das Kuscheln vorher. Und ihre unbekannte Freundin schien genau dies gespürt zu haben. Ann war jetzt völlig von Sinnen.

„Gib´s mir." schrie sie in den Raum „Zur Hölle, gib´s mir. Schlag mich. Hau mich. Fick dich zur Hölle..GIBS MIR!!!"

„Sag meinen Namen!"

„Emmy, Emmy bitte gib´s mir!"

„Was bist du?" fragte die Stimme fordernd

„Ich bin Dein. Emmy, ich gehöre dir. Ich tue was du verlangst." schrie Ann durch den Raum. Ihre Lust erklomm nicht geahnte Höhen.

„Und das..."...Emmy packte Ann wieder am Hals und hielt den Griff bis Ann wieder zu husten begann...„Das...meine Liebe...Das vergesse Nie."

Ann verlor den Bezug zur Realität und wusste nicht mehr wo und wer sie war. Im Kopf drehte sich alles. Kurz darauf entschwand ihr Bewusstsein.

„Auf Bald, treue Freundin" hörte sie Emmy noch aus der Ferne rufen und lachen.

Ann wachte von ihrem eigenen Schrei auf und blickte hektisch um sich.

„Hey, meine Süße. Was ist los?" fragte Mindy besorgt und strich Ann sanft über die Wange. Beide lagen in Mindys Bett. Der Blick auf die Uhr zeigte weiterhin tiefe Nacht. Ann versuchte sich zu sammeln. Ihre Blicke suchten hastig durch den Raum. Sie blickte an sich herab. Ihre Augen waren nicht mehr verbunden, ihre Hände und Beine nicht mehr gefesselt. Sie fuhr sich nervös durch ihre verwuschelten Haare.

„Wo sind die Handschellen? Wo sind die Fussfesseln? Wo ist die Augenbinde? Was ist hier los?" fragte sie weiterhin orientierungslos. Mindy blickte entgeistert in Ann´s glasige Augen.

„Welche Fussfesseln? Ann, du bist hier, bei mir....Ich bin´s, Mindy...Ist alles in Ordnung?" Mindy konnte mit Anns Art und Weise nichts anfangen. So verwirrt hatte sie ihre Freundin noch nie erlebt.

Ann begann langsam zu begreifen, das sie nur geträumt hatte. Sehr intensiv geträumt. So intensiv, das es ihr zu real vorkam. Zu real um es geträumt zu haben. Sie hatte geträumt von vergangenen Tagen. Geträumt von Dingen aus ihrer Vergangenheit. Geträumt von Emmy, ihrer alten Mitbewohnerin und Freundin. Ein Traum also. Ann atmete tief durch. Ein Traum, so real und so greifbar.

So nah...

Und doch...

Nur ein Traum....

Ein Traum über ihre Sehnsucht, ihre innerste, tiefste Sehnsucht nach süßem Schmerz. Nach Erniedrigung. Nach Wehrlosigkeit. Einst von Emmy entdeckt, geweckt und in nie dagewesenem Maße gestillt. Ein Traum über den Moment, an dem Emmy Anns Sinne weckte und Ann zu der Frau machte, die sie heute immer noch war, aber doch nicht mehr zu sein schien. Damals, zu jener Zeit, wäre sie Emmy gefolgt was auch passieren möge. Sie versprach Gefolgschaft, zu jeder Tag und Nachtzeit. Egal wo. Für immer. Nie zuvor hatte sie derart tiefe Gefühle und eine derart tiefe Verbundenheit und auch Abhängigkeit erlebt...Abhängig von Emmy. Von ihrer Laune, von Ihrer Lust, von Ihren Gefühlen.

Und es kam wie es kommen musste.

Das Zerwürfnis folgte. Nicht rasch. Es zog sich lange und grausam schmerzhaft für beide Seiten dahin. Langsam und Zäh wie Kaugummi.

Dann, als alles Geschichte und Ann vor den Trümmern ihrer selbst und innersten Gefühle stand, nicht mehr ein noch aus wusste, mit sich selbst im Unreinen, kam Mindy. Sie fing Ann auf und gab ihr neuen Mut. Es schweißte beide zusammen.

Mindy versorgte Anns Wunden. So wie es keine andere vermochte. Hätte Emmy noch Salz in die seelischen Qualen gestreut und sich an Anns Schmerzen ergötzt, so tat Mindy genau das Gegenteil. Ann war noch nie so dankbar und würde es auch nie mehr sein.

Langsam kam Ann wieder zur Ruhe. Sie fühlte ihre Scham, wie sie bebte und vor Hitze zu kochen schien. Ihre Brust war geschwollen vor Lust. Ihre Nippel standen erregt, wie elektrisiert. Sie nahm Mindy in den Arm und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

„Ich hab nur geträumt, Süße. Komm her zu mir." bat sie.

„Ein ganz böser Traum." fügte Mindy hinzu.

„Wenn du wüsstest..." dachte Ann bei sich und begann die sanfte, zarte Haut ihrer Freundin zu streicheln, ihre wohligen Lippen zu küssen.

„Ich wirklich alles in Ordnung?" fragte Mindy noch ein letztes Mal.

„Ja, alles ok. Komm...." flüsterte sie mit entfachter Lust.

„Ich will dich." Mit festem Griff nahm sie Mindys Po in beide Hände und zog ihre Freundin auf sich. Beide begannen sich intensiv zu küssen, zu streichen und zu massieren. Mindy sollte in dieser Nacht noch mehrfach fühlen, was ihre Ann für sie empfand.

Ann, die sich durch Mindy erst wieder fing und ins Leben zurück fand, fühlte sich seltsam leer. Obwohl dieses unglaublich schöne Gefühl der Geborgenheit und des Wohlseins jede Zelle ihres Körpers durchströmte, so kam sie nicht annähernd auf ihre wahren Kosten.

Seit dem Zerwürfnis mit Emmy schien ihre innerste Sehnsucht und Gier nach dem Besonderen, dem Extravaganten, dem Extremen unstillbar.

macre
macre
7 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Teaser

Das war ja nur der Teaser. Wann kommt die richtige Geschichte?

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Oh,

how nice, very nice!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ausweglos - Teil 03 - Wer sind Sie? Frau Professor erhält erneut Post ...
Meine Nachbarin 01 Meine Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse.
Ärztekongress Überraschung auf beiden Seiten.
Sie, Sehr Mollig + Älter, Sucht Ihn 01 Er findet eine mollige Frau über eine Kontaktanzeige.
Tim - Sohn meiner besten Freundin Erst erwischt - dann belohnt.
Mehr Geschichten