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Anna und Sabrina - Segelturn 01

Geschichte Info
Brutaler Segelturn mit einer afrikanischen Crew
1.3k Wörter
3.5
117.9k
6

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/13/2022
Erstellt 04/24/2012
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Anna war vor kurzem 18 geworden und hatte gerade ihr Abitur sehr gut bestanden. Sie hatte immer sehr viel Zeit in die Schule investiert, so dass sie sehr wenig Zeit mit Freunden verbracht hatte oder einem Hobby nachgekommen wäre. Natürlich war auch ein Freund undenkbar gewesen, weil Anna ihre Abende und Wochenenden mit lernen verbracht hatte. Nur ihre beste Freundin Sabrina stand immer noch zu ihr, auch wenn sie sehr oft enttäuscht worden war, weil Anna sich zuletzt gar nicht mehr mit ihr getroffen hatte.
Jetzt sollte alles anders werden, hatte sich Anna vorgenommen! Sie wollte unbedingt die verlorene Zeit nachholen und mit ihrer Freundin wieder ein besseres Verhältnis aufbauen. So kam es, dass sie in der Schule einen Flyer für eine Party-Segeltour gefunden hatte und diesen ihrer Freundin Sabrina gezeigt hatte. Ein Segelturn mit endlosen Hip-Hop-Partys und alles inklusive: Sabrina fand die Idee einfach nur genial...

Schon eine Woche später betraten Anna und Sabrina den gebuchten Segler. Anna hatte blonde, mittellange Haare und eine sehr sportliche Figur. Sie trug einen kurzen, roten Rock und dazu eine enggeschnittene, weiße Bluse. Sabrina hatte eine weniger sportliche, aber dennoch sehr sehenswerte Figur. Sabrina hatte dunkelbraune, lange Haare und war auch sonst eher ein dunklerer Typ. Sie hatte eine Jeans-Pants an und dazu ein luftiges, blaues T-Shirt. Beide zusammen bildeten ein sehr interessantes Doppelpack, nach dem sich jeder Mann am Hafen umschaute...

Auf dem Boot lief laut Hip-Hop und sie wurden direkt von einem Afrikaner in coolen Gangster-Klamotten begrüßt, der ihnen jeweils einen Cocktail überreichte. "Hey, Mädels! Hier habt ihr Sex on the Beach!". Anna wurde ganz rot, weil sie eher ein schüchterner Typ war und keinerlei sexuelle Erfahrungen hatte. Sabrina hingegen hatte schon einen Freund und grinste den Afrikaner keck an. Er sagte, dass die anderen Gäste wohl in einem anderen Hafen hinzu steigen würden und brachte beide in ihre Kabinen, wobei er Sabrina wie aus Versehen mit der Hand am Hintern berührte. Er stellte ihnen noch eine Flasche Sekt in die Kajüte und verschwand mit einem "Wir werden gleich auch ablegen, ihr Süßen".

Beide Mädchen wollten sich zuerst einmal frisch machen, wobei sie ihr bestandenes Abitur mit Sekt begossen. Der Sekt zeigte nach kurzer Zeit eine sehr starke Wirkung, so dass es irgendwann passierte, dass beide Mädels gleichzeitig in die Dusche steigen wollten. Hierbei berührten sich ihre nackten Körper und beide schreckten zurück. Lachend sagte Sabrina: "He, ich wollte doch gerade schnell duschen! Aber wir waren gleich schnell. Lass uns doch einfach zusammen duschen." Anna wurde knallrot, wollte aber nicht wieder negativ auffallen. Auch der Sekt hatte ihre Hemmschwelle deutlich gesenkt.
So stiegen beide Mädchen gemeinsam in die Dusche. Die Dusche war für Beide etwas zu eng, so dass sich beide immer wieder berührten. Anna hatte das Gefühl, dass Sabrina das ein wenig provozierte. "Mensch Anna, ist das eng hier, kannst du mir mal den Rücken einseifen?" Anna wurde wiedermal rot, griff aber zum Duschgel und verteilte es langsam auf Sabrinas Rücken. Sabrina hatte einen sehr schönen Rücken mit braungebrannter, feiner Haut. Langsam massierte Anna den Schaum über Sabrinas Rücken und schaute dabei zu, wie das Wasser weiter hinab über den knackigen, runden Po von Sabrina lief. Der Schaum sammelte sich dabei oberhalb des Hinterns und floss langsam durch die Poritze, um dann an den schlanken Schenkeln herabzurinnen. Anna ertappte sich dabei, wie sie verträumt auf den Hintern ihrer Freundin starrte und dabei sanft deren Schultern massierte. Sabrina genoss diese Massage und stöhnte dabei wohlig. "Kannst du auch noch meine Schultern richtig waschen?" fragte Sabrina und drehte sich mit einem süßen Grinsen zu Anna herum. Anna betrachtete Sabrinas wohlgeformten Brüste. Der Vorhof samt Brustwarzen war etwas angeschwollen und berührte Annas Brüste ganz zaghaft. Anna durchlief ein heißer Schauer und auch ihre kleinen Brüste reckten sich gegen Sabrinas, wobei die hellrosanen Brustwarzen steif wurden. Zwischen Beiden war nur noch das an ihnen herabrinnende Wasser der Dusche. Langsam seifte Anna die Schultern ihrer Freundin ein und sank mit ihren Händen immer tiefer. Langsam umfasste sie die vollen Brüste mit ihren Händen und massierte diese innig. Anna konnte spüren, wie es sie erregte und sie langsam feucht wurde. Niemals zuvor hatte sie sich zu einer Frau hingezogen gefühlt...
Ihre Hände erreichten den rasierten Venushügel ihrer besten Freundin. Die Scheide war ganz zart und sie liebkoste die Schamlippen langsam mit ihren Fingern. Sie wusste gar nicht, dass Sabrina sich an dieser Stelle rasierte. Sabrina stöhnte immer lauter auf und drückte ihr Becken gegen Annas Finger. Anna wollte gerade die Brüste von Sabrina mit ihrer Zunge erforschen, als sie ein Geräusch in ihrem Zimmer wahrnahm.
Sie sah einen dunklen Umriss hinter dem beschlagenen Duschkabinen-Glas. Stand dort jemand?? Sie hörte ruckartig auf und öffnete die Duschkabine.
Sie sah den Afrikaner, der die beiden Mädchen empfangen hatte direkt ins Gesicht und schrie laut auf. Auch Sabrina schrie lauthals. Anna erkannte nach ihrem ersten Schrecken, dass der Afrikaner sich die Hose heruntergezogen hatte und sich seinen großen Schwanz gierig wichste. Es erregte ihn zusätzlich, dass die beiden Mädchen Angst vor ihm hatten und laut schrien. "Verschwinde, du ekliger Bastard!" keifte Sabrina ihn an und bedeckte mit einer Hand ihre rasierte Scheide und mit dem anderen Arm notdürftig ihre Brüste. Auch Anna bedeckte ihre Blöße, konnte aber kein Wort herausbringen. "Verpiss dich sofort! Das werde ich alles dem Kapitän melden, dann bist du gefeuert!!" brüllte Sabrina den Afrikaner an und gab diesen eine saftige Backpfeife.

Jetzt wurde er richtig sauer und seine Adern begannen zu pochen. Brutal packte er sie an dem Arm und riss sie aus der Duschkabine und schleuderte sie vor das Waschbecken. "Halt die Schnauze, du Zicke!! Ich bin hier der Kapitän und du machst alles, was ich dir befehle!!" brüllte er sie grob an und ging mit wippendem Schwanz auf sie zu und riss sie an sich. Brutal steckte er seine Zunge in ihren Mund und küsste sie fordernd. Dabei berührte die dicke, verschmierte Eichel Sabrinas rasierten Schamlippen. Sabrina wehrte sich immer stärker, was mit wachsender Brutalität des Afrikaners erwidert wurde.
Grob ergriff er mit einer Pranke eine Pobacke vor ihr und knetete diese brutal durch und hinterließ rote Abdrücke. Während sie zappelnd und schlagend in seinem festen Griff gefangen war, bewegte der Afrikaner gierig seine Hüften, so dass seine Eichel über ihren Venushügel schrubbte und zwischen ihre Schamlippen flutschte, ohne allerdings in sie einzudringen. Immer gröber stoß er mit seiner Hüfte zu, bis er sie grob unter das Waschbecken schmiss, sich breitbeinig vor sie stellte und genüsslich seinen großen, schwarzen Schwanz wichste. Kurz darauf spritzte er einen dicken Samenstrahl in Sabrinas Gesicht. Weiß und glibbrig floss es Sabrinas Gesicht herunter, während immer neue Spermaspritzer sie bedeckten.

Als er mit einem Grunzen fertig war, ging er näher an Sabrina und wischte sich den restlichen Samen mit Sabrinas braunen Haaren von der Eichel. "Das hat dir gefallen, du kleine weiße Schlampe!!" sagte er mit einem überlegenen, arroganten Grinsen. "Das wird ein wunderschönes Abenteuer für euch zwei Hübschen, das verspreche ich euch!" Er zeigte auf einen Hocker, auf dem etwas Kleidung lag und sagte: "Zieht euch das dort an und dann will ich euch in zwei Stunden auf dem Deck sehen!! Dort gibt es einiges zu tun und meine Mannschaft will euch auch mal sehen!!". Darauf ging er lachend aus der Kajüte und schmiss mit lautem Krachen die Tür hinter sich zu.

Sabrina lag zusammengekauert und wimmernd unter dem Waschbecken und war über und über mit Sperma bedeckt. Auch Anna rannen die Tränen die Wangen herunter und sie war vollkommen geschockt. Sie hatte bis jetzt keinerlei sexuelle Erfahrungen und musste das jetzt mit ansehen. Langsam stieg sie aus der Dusche und ging vorsichtig zu ihrer besten Freundin. Sabrina war vollkommen geschockt und zitterte am ganzen Leib. Behutsam nahm Anna sie in den Arm und beruhigte sie langsam. Mit Klopapier reinigte sie Sabrina von dem Sperma des Afrikaners, das langsam an Sabrinas Körper trocknete. Sie würden sich das nicht gefallen lassen! Sie würden das Spiel kurz mitspielen und dann sofort abhauen und die Polizei benachrichtigen! Dieser miese Hund würde dafür büßen!! Zuerst allerdings würden sie die bereitgelegten Klamotten anziehen, um unbeschadet aufs Deck zu kommen...

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5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
Vielleicht andere Kategorie wählen?

Das ist mein Tipp, weil im deutschen LIT gibt es für derlei Sachen, in denen es mehr oder minder um Zwang geht, die eigene Kategorie "Nicht festgelegt", die eine falsche Übersetzung aus dem Englischen ist, wo sie "NonConsent/Reluctance" heißt, was den Nagel auf den Kopf trifft.

Nur so ein Vorschlag.

LG,

Auden James

kater001kater001vor fast 12 Jahren
Sagt mir überhaupt nicht zu.

Sex und Gewalt gehören meiner Meinung nach nicht zusammen - außer es ist von allen Seiten gewollt. Insofern trifft schon allein das Thema der Geschichte meinen persönlichen Geschmack nicht.

Aber auch handwerklich ist die Geschichte nicht gut gemacht, finde ich.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Das kommt davon ...

... wenn sich Jungs an die Tastatur schwingen, die null Ahnung und erst recht keine Erfahrung mit richtigen Frauen oder Mdchen haben. So stellt sich nun mal "klein Fritzchen" Sex vor, den er wohl nur aus Pornoclips im IN kennt. Und auch da hat er nicht richtig hingeschaut, weil er vor lauter Aufregung anderweitig hndig ttig sein musste.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
gähn

und vielleicht googelst Du mal wie man Segeltörn schreibt und wie groß Duschkabinen und Badezimmer auf einem Segelschiff sind, 3 Mann in einem Bad.. ja ne is klar :-) und Kapitäne gibbed da auch keine grins

Da auch der Rest von der Story so dünn ist: lass es lieber

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Das Elend...

,,, nimmt seinen Lauf. Hier die Geschichte, die genauso unerfahren daherkommt wie Sexualität der armen Anna.

Ich freue mich auf den II.ten Teil - denn der kann ja nur besser werden

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