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Anna und unser Vermieter 01

Geschichte Info
Ich werde Zeuge von der Untreue meiner Ehefrau.
1.3k Wörter
4.28
101.5k
22

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/10/2017
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Ich hatte Glück! Eigentlich hätte ich noch bis zum späten Nachmittag unterrichten müssen. Doch durch einen Stundentausch konnte ich schon zur Mittagszeit gehen. Nicht, dass ich meinen Job als Lehrer nicht gerne gemacht hätte, aber an so einem heißen Tag im Juli kann ich mir wirklich Angenehmeres vorstellen, als in einem nicht klimatisierten Klassenzimmer zu stehen.

Ich parkte meinen Wagen vor dem Haus in dem wir wohnen. Vor etwa einem Jahr haben wir uns die Hälfte des Hauses zur Miete genommen. Die andere Hälfte bewohnt der Vermieter selbst. Mit ihm teilen wir uns auch den verhältnismäßig großen Garten und den Swimming Pool. Ein Luxus, den wir uns vorher nie erträumt hätten.

Meine Frau Anna ist 29, hat langes, blondes Haar und eine sehr weibliche Figur mit großen Brüsten und einem breiten Hintern mit perfekten Rundungen. Besonders von ihrem Arsch kriege ich nie genug. Ich muss mich jedes Mal beherrschen nicht zu sabbern, wenn sie ihn, verpackt in eine enge Jeans, mit aufreizendem Schwung bewegt. Sie arbeitet halbtags als Kindergärtnerin und müsste eigentlich schon zuhause sein. Ihr Auto stand auch vor dem Haus, von Anna fehlte jedoch jede Spur. Ich vermutete, dass sie wohl bei einer unserer Nachbarinnen zu Besuch war. Sie hat ein sehr offenes Wesen und pflegt zu unseren meisten Nachbarn ein freundschaftliches Verhältnis.

Um der Hitze zu entkommen, beschloss ich ein Bad im Pool zu nehmen. Ich zog mir eine Badehose an und begab mich in Richtung Pool. Dort sollte ich jedoch nicht ankommen.

Um zum Pool zu gelangen, muss man an einigen dichten Bäumen vorbei. Als ich diese umrundete, erstarrte ich zur Salzsäule. Im Schatten eines Sonnenschirmes saß unser Vermieter Robert in einem Korbstuhl. Und zwischen seinen Beinen kniete meine Frau. Sie trug ein rotes Sommerkleid, das einen wundervollen Kontrast zu ihren blonden Haaren bildete. Genauso wie der rote Lippenstift auf ihren vollen Lippen, die gierig auf Roberts Schwanz auf und ab glitten.

Anna und ich waren seit drei Jahren verheiratet. Davor waren wir auch schon einige Jahre zusammen. Kennengelernt haben wir uns auf einer Party. Es fiel mir immer schwer nachzuvollziehen, was sie damals an mir so fasziniert haben konnte. Es muss wohl mein Verstand gewesen sein, denn ich bin eher der schüchterne Typ (sie hat mich dann auch angesprochen) und obwohl ich gelegentlich joggen gehe, habe ich keinen allzu beeindruckenden Körper. Ich bin ihr von Anfang an verfallen und wir führten eine wunderbare Beziehung mit einem erfüllten Sexualleben. Dies sollte sich jedoch kurz nach unserer Hochzeit ändern. Anna ist sehr kinderlieb und will unbedingt Kinder haben. So setzte sie auch nach unserer Heirat die Pille ab. Sie wurde jedoch nicht schwanger. Eine ärztliche Untersuchung ergab, dass ich hierfür verantwortlich bin. Meine Spermien sind zwar zeugungsfähig, jedoch nicht allzu zahlreich. Wir versuchten es selbstverständlich weiterhin, Anna wurde jedoch zunehmend frustrierter. Hatten wir ursprünglich mehrmals die Woche Sex, so nahm die Häufigkeit immer weiter ab. Anfangs nur noch einmal in der Woche am Wochenende. Dann nur noch etwa zweimal im Monat.. Sie machte mir niemals direkte Vorwürfe, aber ihr bisher unerfüllter Kinderwunsch wirkte sich sehr negativ auf unser Sexualleben aus.

Während ich also erstarrt an den Bäumen vorbeischaue und meine Frau dabei beobachte, wie sie an Roberts Schwanz saugt, frage ich mich, wann wir das letzte Mal Sex hatten. Nach einigem Überlegen bin ich mir sicher, dass es vor über einem Monat war, als wir Ferien hatten. Es ist schon erstaunlich, wie sehr man sich entfremden kann. Meine Frau hat mir immer gesagt, dass sie den Sex mit mir genießt. Meistens bringe ich sie auch zum Orgasmus. Oft allerdings erst, indem ich sie, nachdem ich gekommen bin, lecke. Anna sagt mir, dass sie einfach nicht so leicht kommt. Das habe ich auch niemals angezweifelt. Immerhin ist mein Penis mit seinen 14,5 cm auch durchschnittlich groß.

Die beiden sind etwa zehn Meter von mir entfernt und haben mich noch nicht bemerkt. Robert schaut von mir weg und Anna ist viel zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt, um mich zu bemerken. Was für ein Monster! Es erstaunt mich, dass sie ihn überhaupt in ihren Mund bekommt. Er muss bestimmt 20 cm lang sein und hat einen erstaunlichen Umfang. Fast wie bei einer Red Bull-Dose. Doch trotz seiner Größe nimmt sie ihn fast ganz in ihren Mund. Mir bläst sie auch ab und zu mein gutes Stück. Jedoch meist nur kurz, bevor wir dann richtigen Sex haben. Ich hatte nie den Eindruck, dass ihr der Oralsex sonderlich gefallen hätte. Sie hat es wohl eher mir zuliebe getan. Jedoch hat sie dabei immer nur meine Eichel in den Mund genommen und daran gesaugt, während sie an meinem Schaft mit ihrer Hand auf und ab gefahren ist. Was sich hier vor meinen Augen abspielt, ist etwas gänzlich anderes. Eine Hand hat sie auf Roberts Schenkel gelegt, während die andere sich heftig zwischen ihren Beinen bewegt. Ich kann sie sehen, da ihr Sommerkleid über ihre Hüften gerutscht ist und sie somit ihren geilen, nackten Arsch in die Höhe streckt. Auf ein Höschen hat sie scheinbar verzichtet. Die ganze Situation scheint sie ziemlich aufzugeilen, denn das feuchte Schmatzen zwischen ihren Schenkeln kann ich sogar noch bis zu meiner Position hören. Sie fährt mit ihren Lippen immer wieder auf und ab. Manchmal lässt sie seinen Prügel auch ganz aus ihrem Mund gleiten und wirft Robert einen lüsternen Blick zu. Dann schiebt sie sich sein Teil wieder tief in den Rachen, ohne dabei den Blickkontakt zu brechen. Als sie nun erneut seinen Schwanz tief in ihren Hals schiebt, packt Robert ihren Kopf und hält ihn fest an Ort und Stelle. Ich frage mich, ob sie so überhaupt noch Luft bekommt, aber anstatt in Panik auszubrechen, reibt sie sich ihre feuchte Möse nur noch umso stärker.

Warum stehe ich hier und unternehme nichts? Vor meinen Augen kniet die Liebe meines Lebens und betrügt mich mit unserem Vermieter. Ich hatte nie geahnt, dass sie zu so etwas in der Lage wäre. Ich sollte sofort losrennen und sie von ihm reißen. Doch ich bin wie angewurzelt. Ich hätte wohl keine Chance gegen Robert. Er ist zwar deutlich älter als ich - ich schätze so um die 50. Aber er hat trotz seines Alters einen sehr durchtrainierten Körper und er hat mir bei einem abendlichen Bier auch einmal erzählt, dass er einmal Kampfsport betrieben hat. Aber das ist es nicht, was mich davon abhält auf ihn loszugehen. Was mich zum Erstarren gebracht hat ist meine eigene Geilheit. Ich kann es selber nicht fassen. Meine Frau betrügt mich vor meinen Augen und ich habe die härteste Erektion seit einer sehr, sehr langen Zeit. Meine rechte Hand ist schon lange in meiner Badehose verschwunden und wichst meinen Penis.

Annas gieriges Maul löst sich nun von seinem monströsen Schwanz. Ihr laufen dabei Speichelfäden das Kinn herunter und sie blickt mit geöffnetem Mund erwartungsvoll zu Robert auf. Dieser wichst sich nun seinen Prügel und spritzt seine riesige Ladung auf das Gesicht meiner Frau und in ihren geöffneten Mund. Im gleichen Moment kommt sie heftig durch das Reiben ihres Kitzlers. Sie umfasst nun seinen langsam erschlaffenden Penis und benutzt ihn, um sich das Sperma aus ihrem Gesicht in den Mund zu schmieren. Anschließend leckt sie ihn gründlich sauber. Dabei lässt sie niemals ihren Blick von ihm ab. Der Blick wirkt fast schon verliebt!

Dieses verdorbene Schauspiel geilt mich so sehr auf, dass nun auch ich in meine Badehose spritze. Einen so intensiven Orgasmus hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr!

Anna streift sich nun ihr Kleid über den Kopf und legt sich splitternackt auf eine Sonnenliege neben Robert. Abgesehen von uns kann sie durch die hohen Hecken, die unseren Garten umgeben, niemand sehen. Robert cremt ihr nun den Rückseite mit Sonnencreme ein und nimmt sich dabei sehr viel Zeit für ihren geilen Arsch.

Mir wird nun klar, dass es sich hierbei um kein einmaliges Ereignis gehandelt haben kann und es wohl schon eine Weile so geht. Was mich zu der Frage bringt, was ich jetzt unternehmen soll. Während ich Robert dabei zusehe, wie er Annas Pobacken mit Sonnencreme einmassiert, beschließe ich ins Haus zurückzugehen und alle Spuren meiner Anwesenheit zu beseitigen. Ich fahre mit dem Auto ins Nirgendwo, um meine Gedanken zu sortieren und warte bis zu meinem regulären Unterrichtsschluss, um nach Hause zu kommen.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

sehr geil, nun muss sie noch in den arsch gefickt werden

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bin begeitert

Ich hoffe das es o geil weitergeht

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Ich bin begeistert

Bin gespannt und geil, wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sehr geile Geschichte

gerne mehr davon!

IngrimschIngrimschvor fast 7 Jahren
Richtig gut

Mich hat die Geschichte sehr erregt. Sie ist gut geschrieben und freu mich definitiv über eine Fortsetzung.

Danke

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