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Annika 04

Geschichte Info
Eine unvergessliche Nacht.
4.4k Wörter
4.53
69.6k
4
4

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/07/2022
Erstellt 07/26/2014
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Annika 04 -- Eine unvergessliche Nacht

- 1 -

Auf der Fahrt zum Hotel hing Annika ihren Gedanken nach. Was hatte Christoph für sie vorbereitet? Was würde sie erwarten? Was erwartete Christoph von ihr? Sicherlich würde sie seinen Schwanz blasen, sicherlich würde er sie ficken. In den letzten drei Tagen hatte sie, bislang nur Blümchensex erlebt und auch nur zugelassen, sich immer mehr der raueren Gangart hingegeben. Einen Schwanz bis zum Ansatz in Mund und Hals verschwinden zu lassen, fand sie mittlerweile weder abstoßend noch eklig. Ebenso fand sie Gefallen daran, sich in den Mund spritzen zu lassen und den Saft dann auch zu schlucken. Ohne Widerworte ließ sie sich bei diesen Spielchen als Schlampe, Fickstute oder Fotze betiteln. Vor ihrem Kurzurlaub in diesem Landhotel waren derartige Dinge für sie undenkbar gewesen.

Diese Gedanken verursachten ein Kribbeln in ihrem Bauch und auch zwischen ihren Beinen machte sich Nässe spürbar. Dazu kam, dass Annika bewusst wurde, wie sexy sie gekleidet war. Christoph hatte die Sachen für sie rausgesucht, eine elegante Bluse, ein schicker Rock, dessen seitliche Schlitze die Spitzenabschlüsse ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe nicht ganz verbargen. Darunter trug sie nichts, Christoph hatte sich das ausdrücklich erbeten. So aufreizend gekleidet hatte sie sich noch nie. Für jedermann gut sichtbar waren zudem ihre metallenen Hals- und Armreife, die sie seit ihrem letzten Besuch im Keller des Hotels trug. Und noch etwas war neu für sie: Eine völlig blank rasierte Muschi vermittelte ihr nicht nur das Gefühl des Nacktseins, sondern lies auch ihre Erregung noch etwas ansteigen.

Annika schloss die Augen und mit einem wolligen Seufzer drückte sie sich in die Sitzlehne des Autos. Sie gab sich ganz ihren Gefühlen hin, sie genoss das Bauchkribbeln und die Erwartung, was heute noch mit ihr passieren würde. Sie würde sich ganz Christophs Wünschen hingeben, sich von ihm führen lassen. Sie vertraute ihm.

Christophs streichelnde Hand auf ihrem Oberschenkel holte sie eine Weile später wieder zurück ins Hier und Jetzt. „Ich liebe dich!" waren seine einzigen Worte. Aber mehr musste er auch nicht sagen um ihr endgültig klar werden zu lassen: Ja, sie konnte im vertrauen. Er würde immer an ihrer Seite sein und nichts zulassen, was ihr nicht gefällt.

Das Auto hielt vor dem Hotel, sie waren angekommen. Annikas Anspannung stieg in dem Moment ins Unermessliche, als sie sekundenlang allein im Auto saß und darauf wartete bis Christoph ihr die Tür aufhalten und ihr seine Hand reichen würde. Momente später standen sie sich neben dem Auto gegenüber und schauten sich liebevoll in die Augen. Christoph strich mit beiden Händen über ihre Taille, zog sie zu sich heran und küsste sie zärtlich auf ihren Mund.

„Komm!" Er nahm ihre Hand und führte sie in Richtung Hoteleingang. Vom Eingangsbereich aus sahen sie, dass im Restaurant noch Licht brannte. Auch Stimmen waren zu hören. Sylvia, ihre Hotelwirtin würde also noch zu tun haben. Mit ihr brauchten sie so schnell heute im Keller nicht rechnen. Christoph führte Annika die Treppe hinab ins Untergeschoss, in dem sich die Sauna und der ihr bekannte Massageraum befand. Annika stutzte etwas, als Christoph nicht auf diesen zusteuerte, sondern mit ihr den Gang entlang ging, den Sylvia sie einst zum Fahrstuhl geführt hatte. Wo würde Christoph sie hinbringen? Sie erkannte die Fahrstuhltür. Daneben war noch eine weitere Tür, auf diese steuerte Christoph zu.

Unter geheimnisvollem Knarren ließ sich die Tür öffnen. Zum Vorschein kam eine steinerne Treppe, die weiter abwärts führte. Beleuchtet wurde die Treppe von fackelartigen Lampen an der Wand. Die Absätze ihrer Pumps klackten beim hinuntersteigen. Sie kamen in einen Gewölbekeller, offensichtlich der Weinkeller. Rechterhand standen Regale in denen Weinflaschen lagerten, linkerhand befand sich eine weitere Tür. Christoph öffnete auch diese und führte Annika an der Hand in den dahinterliegenden Raum.

Auch dieser Raum wurde von elektrischen Wandfackeln beleuchtet. Links und rechts standen antike Schränke und Kommoden. Auf ihnen einige brennende Kerzen in ebenfalls antiken, sehr schönen Leuchtern. Doch das war nicht das, was sofort Annikas Blicke auf sich zog. In der Mitte des Raumes standen zwei Männer. Sie waren wieder in schwarze Umhänge gekleidet, trugen jedoch heute keine Masken. An ihren Gesichtszügen sah man sofort: Die zwei waren Brüder. Der etwas Korpulentere mit dem rundlicheren Gesicht musste Hermann sein. Der andere Mann war offensichtlich jünger und hatte Christophs sportliche Figur. Waren das die zwei Maskierten der letzten Nacht? Annika war davon überzeugt. Zwischen ihr und den Männern lag etwas Matratzenähnliches quer auf dem Boden. Es war zwar nicht ganz so groß wie eine Matratze, sah durch den schwarzen Lederbezug und die vier Ketten, die von je einer Ecke zu einem trapezförmigen Gestell an der Decke gingen, sehr interessant aus. Das Trapez konnte mittels Elektromotor hochgezogen werden.

Auch ohne Erfahrung mit Sexspielzeugen war Annika der Sinn dieser Schaukel sofort klar. Sie sah sich schon darauf liegen und stellte sich vor, von Christoph und den beiden Herren verwöhnt, ach was, gefickt zu werden. Sie fühlte sich gleich wieder als Fickstute und dieses Gefühl ließ ihre Muschi klitschnass werden. Bei der kleinsten Bewegung rieben ihre steifen Nippel am Stoff der Bluse. Heute konnte sie sich noch mehr fallen lassen, Christoph war ja bei ihr.

Dieser stellte Annika sogleich die beiden Herren vor: „Das sind Hermann und Volker, ich denke du kennst die beiden." Der letzte Teil stimmte zwar nicht ganz, aber Annika sollte ja auch nicht hinterfragen, wer gestern wirklich der zweite Maskenmann war, der sie gefickt hatte.

„Und diese Schönheit ist meine Freundin Annika." Mit diesen Worten drehte er sie wie beim Tanzen handhaltend einmal um ihre eigene Achse. Danach positioniert er sich hinter ihr, schlang seine Hände um ihren Körper und begann sie zu massieren. Die meiste Zuwendung bekamen natürlich ihre festen Brüste. Annika genoss einfach nur, legte ihren Kopf in den Nacken, drehte ihr Gesicht Christoph zu und bekam von ihm ein liebevolles Lächeln, gefolgt von einem zärtlichen Kuss.

Christoph selbst freute sich riesig darauf, Annika vorzuführen. Kaum hatte er sich von dem Kuss gelöst, knöpfte er langsam ihre Bluse auf. Dabei achtete er stets darauf, so oft wie möglich mit dem Stoff über ihre Brustwarzen zu reiben. Annika stöhnte leise, für Christoph war das die Bestätigung, dass es ihr gefiel. Die Bluse war nun offen, wie in Zeitlupe streifte er sie über Annikas Schultern. Ihre Brüste mit den aufgerichteten Nippeln sprangen hervor.

Mit den Fingerspitzen umspielte Christoph zärtlich ihre Brustwarzen, zwirbelte sie leicht und fuhr dann mit beiden Händen ihre Taille hinunter um ihren Po gegen seine Männlichkeit zu pressen. Seine Hände an ihren Hüften, ihre Arme noch in den Ärmeln der Bluse gefangen, stellte sie ihre Brüste regelrecht zu Schau. Abscheu empfand Annika nicht. Christoph war ja da, sie vertraute ihm.

„Bedient euch!" war seine Aufforderung an die beiden Beobachter gerichtet. Diese gingen langsam, jeder an einer Seite der Ledermatte vorbei, auf Annika zu. Sie bekam wieder Bauchkribbeln. Natürlich hatte sie sich den Abend nicht mit Kuscheln im Doppelbett im Dunkeln ausgemalt, der Gewölbekeller, ihre Kleidung, kühles Metall an Hals und Armen ließ sie schon erahnen, dass sie richtig hart gefickt werden würde. Aber jetzt ging es los, jetzt ist es nicht mehr bloß Fantasie! Sie meinte schon, die Männerhände auf ihren Brüsten zu spüren da waren diese noch eine Schrittlänge von ihr entfernt. Als es dann soweit war, durchzuckten Blitze ihren Körper.

Beide Brüder griffen an ihre Brust, kneteten sie, nicht so zärtlich wie Christoph eben noch, nein viel fordernder. Annika zerfloss förmlich in ihrer Geilheit. Drei Männer um sie herum, jeder die Hände auf ihrem Körper, einer zärtlich auf ihren Hüften, zwei auf ihren Titten mit ihren spitz aufgerichteten Nippeln.

„Zeig den Herren deine geile Fotze!" hörte Annika Christophs ruhige Stimme, in der diesmal auch Bestimmtheit mitklang. In diesem Moment zog er ihr die Bluse ganz aus und gab damit ihre Arme wieder frei. Alle drei Männer traten einen Schritt zurück, sodass Annika frei im Raum stand. Diese Geste verstand sie auch, es war die stille Aufforderung nun selbst tätig zu werden. Langsam griff sie hinter sich und öffnete den Reißverschluss an ihrem Rockbund. Die Füße etwas zusammen gestellt, ließ sie ihn über ihre Hüften abwärts gleiten und auf den Boden fallen. Mit einem Schritt nach vorn stieg sie elegant aus und stand nun, nur noch mit ihren sexy Halterlosen und den Riemchenpumps bekleidet, vor den beiden Brüdern. Ihr wurde bewusst, dass sie sich nun in Christophs Beisein zwei eigentlich fremden Männern präsentierte und dieses Bewusstsein ließ ihre Muschi wieder einen Schub Fotzensaft produzieren. Soviel, dass sie es nicht mehr zurückhalten konnte und sie spürte, wie einzelne Nasen davon an der Innenseite ihres Oberschenkels herunter liefen.

Annika fühlte Christophs Hand, der wieder hinter sie getreten war und zärtlich ihre Hüfte und ihren Po streichelte. Diese Hand suchte immer fordernder den Weg zu ihrer Mitte, ihrer vor Geilheit triefendnassen Spalte. „Spreiz die Beine ein wenig!" Annika tat wie ihr geheißen. „So ist es gut." Christoph fuhr langsam über ihre Schamlippen und wieder zurück, massierte ihre Muschi und als seine Finger ihre Lustperle fanden, quittierte Annika dies mit einem lauten Stöhnen: „Jaaa, das ist soo geil! Steck mir zwei Finger in mein nasses Loch!"

„Na, na, na!" Christoph konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Nicht so schnell, erst einmal musst du etwas für unsere beiden Gastgeber tun, so wie es sich für eine geile Fickstute wie dich gehört!" Mit diesen Worten dirigierte er sie zu der lederbezogenen Matte. „Knie dich hin!" Nun kam etwas mehr Bewegung ins Spiel, nicht nur Annika kniete sich auf die Matte, auch die beiden Männer entledigten sich ihrer Umhänge. Annika sah auf zwei stattliche Schwänze, Aufbauarbeit brauchte sie nicht mehr leisten, das Schauspiel um ihre Vorführung inklusive der Tittenmassage hatte bewirkt, dass diese in voller Größe empor standen.

Mit je einer Hand umfasste sie die Schwänze und begann mit langsamen Bewegungen diese zu verwöhnen. „Ich glaube, du weißt mit den Prügeln noch mehr anzufangen." Annika blickte verschmitzt lächelnd zu ihrem Freund. Natürlich wusste sie mittlerweile, was Männerherzen begehrt.

‚Aber wie würde Christoph reagieren, wenn ich gleich einen Schwanz in den Mund nehme, die Eichel mit meiner Zunge umspiele, sie dann tiefer in meine Mundfotze ein und ausgleiten lasse und anschließend mir langsam bis zum Anschlag in den Hals bohre? Und das Ganze nicht nur mit einem Schwanz sondern nacheinander mit Zweien? Lässt ihn das kalt? Wird er bei dem Anblick genauso geil, wie ich es schon bin? Kann ich ihn etwas eifersüchtig machen?'

Christoph mit verführerischem Blick einer Femme Fatale gefesselt, setze sie ihre Gedanken in die Tat um. Was war das für ein geiler Anblick. Annika zu beobachten, wie sie völlig hemmungslos abwechselnd einen Männerschwanz nach dem anderen in ihren Mund nahm, ihn hingebungsvoll blies, ihn sich bis zur Wurzel einverleibte, brachte auch Christoph an den Rand seiner Geilheit. Er öffnete seine Hose und befreite seinen harten Pflock aus dessen Gefängnis. Nur leichte Massagen vertrug dieser jetzt wenn Christoph nicht gleich abzuspritzen wollte.

„Möchtest du, dass dich die Beiden in deine geile Fotze ficken?" Annika entließ den Schwanz aus ihrem Mund um antworten zu können. „Ja, ich möchte gefickt werden, ich bin so geil wie noch nie!"

Einer der Brüder half Annika aufzustehen, der andere ließ die an Ketten hängende Ledermatte auf Tischhöhe fahren. „Leg dich auf die Matte! Deinen Arsch schön an die Kante!" Das war die sonore Stimme von Hermann. Bisher hatten beide Brüder heute Nacht noch keinen Ton gesagt.

Annika legte sich auf die Lederschaukel, Hermann nahm ihre bestrumpften Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Seitlich stand nun Volker, der andere der beiden Brüder, und begann ihre Fotze zu massieren. Die war so feucht, dass sie sie hätten sofort ficken können. Annika war absolut angespannt, sie erwartete, dass sie jeden Moment von Hermanns dickem Schwanz aufgespießt würde. Es war aber Christoph, der offenbar heute Nacht führte, und der trat nun, mittlerweile ebenfalls nackt neben Annika, kniete sich hin, sodass sein Gesicht ganz nah dem Ihren war.

„Möchtest du wirklich richtig hart durchgefickt werden?" „Ja, ich bin so geil!" wiederholte sich Annika. „Ich möchte gefickt werden!" „Und wer soll dich ficken?" fragte Christoph provokant und knetete dabei ihre Titten. „Alle drei! Ich will von euch allen gefickt werden!" Annika wurde immer ekstatischer. „Ts,ts,ts, was bist du für eine Schlampe?" hielt Christoph sie noch ein bisschen hin. „Ja ich bin eine Schlampe, deine Schlampe, deine Fotze, deine Fickstute! Bitte fickt mich! Ich halte das nicht mehr aus!" wimmerte sie.

Annika sah Christoph, wie er Hermann zunickte. Gleich würde sie einen Schwanz in sich spüren, gleich würde ihre Fotze voll ausgefüllt sein. Sie konnte es kaum erwarten, ihr Becken drückte sich verlangend Hermanns Schwanz entgegen. Aber was machte der? Der stieß nicht zu, er rieb seinen Prügel nur an ihren Schamlippen, teilte diese leicht um auch ihre Perle berühren zu können. Das war Folter!

„Fick mich! Los! Steck deinen Schwanz in mein Fickloch! Ich bin so geil! Was macht ihr mit mir?" bettelte Annika. Christoph setzte das Spiel weiter fort: „Wirst du dich immer ficken lassen, wenn ich es wünsche?" „Ja!" „Ja was?" „Du kannst mich jederzeit ficken!" „Und wenn ich möchte, dass andere dich ficken?" Christoph zwirbelte Annikas Brustwarze, während Hermann immer noch mit seinem Prügel ihre Schamlippen reizte. Diese zog scharf die Luft ein, warf ihren Kopf hin und her und konnte nur noch stöhnend antworten: „Ja, ich möchte deine Fickschlampe sein, deine Hure! Du kannst mich immer ficken und ficken lassen!"

Das wollte Christoph hören. Er war am Ziel seiner Träume. Zärtlich streichelte er Annikas Kopf: „Ich liebe dich, ich liebe dich über alles!" Annika beruhigte sich etwas und lächelte Christoph verträumt an. Dann stieß Hermann zu.

„Jaaah, oh Gott jaaah, endlich." Annika bäumte sich auf. „Ja, stoß mich fest!" „Ja, ich ramm' dir meinen Prügel in deine klitschnasse Hurenfotze!" Mit diesen Worten begann Hermann Annika kraftvoll zu ficken. Immer und immer wieder trieb er seinen Speer bis zum Anschlag in ihre Grotte. Christoph erhob sich und hielt Annika seinen Prügel vor das Gesicht. Diese bekam das gar nicht gleich mit, so sehr genoss sie den kräftigen Hammer, der gegen ihre Gebärmutter schlug. Erst als er mit der Hand über ihren Kopf strich und ihn zu sich drehte, öffnete sie den Mund und verschlang gierig sein steifes Rohr. Fest umschlossen ihre Lippen den Schwanz ihres Freundes. Hermanns Stöße übertrugen sich, so dass auch Christophs Latte sich im gleichen Ficktakt in Annikas Mundfotze bewegte.

Die Bilder, wie Christoph seine Freundin zwei anderen Männern vorgeführt hatte, wie er diese einlud, sich von Annika verwöhnen zu lassen, die schmutzigen Worte, Annikas Betteln nach Sex und nun der Anblick wie sie gefickt wurde und gleichzeitig sein Rohr mit dem Mund verwöhnte, brachte Christoph zu einem Wahnsinnsorgasmus. Ohne Vorwarnung spritze er Schub um Schub seine Sahne in Annikas Rachen. Liebevoll, fast dankbar war ihr Blick als sie den Saft schluckte. Alles schaffte sie nicht, die Menge war einfach zu groß, so dass etwas Sperma aus ihren Mundwinkeln lief. ‚Einfach ein geiler Anblick!' dachte Christoph.

Auch für Hermann stellte sich ein geiles Bild dar. Vor ihm lag eine wunderschöne, junge Frau, mit Spermaspuren im Gesicht, ihre Brüste wippten im Takt seiner Fickstösse und ihre wohlgeformten, nylonbestrumpften Beine lagen auf seinen Schultern. Zuviel für einen Mann, auch er kam unter großem Stöhnen: „Oh jaaah, ich spritz dir meinen Saft in deine verfickte Hurenfotze!"

„Ja, pump' alles in mich rein! Ich will spüren, wie deine Sahne meine Fotze füllt!" Annika konzentrierte sich regelrecht darauf, die Spritzer in ihrem Inneren zu fühlen. Als es soweit war, hob auch sie in den Orgasmushimmel ab. Christoph hielt ihre Hand, sie fühlte sich wie in den Himmel getragen.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, zog Hermann sein bestes Stück aus ihr heraus, kam zu ihrem Kopf herum und hielt seine spermaverschmierte Stange vor ihr Gesicht. „Leck ihn schön sauber, ich weiß, dass du den Geschmack liebst!" Mit Hingabe reinigte Annika Hermanns Schwanz, während zähflüssige Ficksoße aus ihrer Muschi tropfte.

Volker, der die Fickerei bisher nur wichsend beobachtet hatte, meldete seine Gelüste jetzt auch an: „Bist du bereit für eine zweite Runde? Auch ich möchte spüren, wie deine Hurenfotze meinen Schwanz umklammert."

Annika antwortete nicht sofort, ihre Gedanken drehten Kreise. ‚Wie fühlt es sich an kurz nach einem Orgasmus wieder gefickt zu werden?' Sie horchte in sich hinein, versuchte ihre Gefühle zu erkunden und merkte dabei, dass die Aussicht auf einen weiteren hemmungslosen Fick sie wieder geil werden ließ.

„Ja, schieb mir deinen Schwanz in die Fotze!" forderte sie daher Volker auf, der sich ebenso wie sein Bruder vorher ihre Beine auf die Schultern legte, seinen Speer an ihrer Spalte ansetzte und langsam in sie eintauchte. Er bewegte sich gefühlvoller, nicht so fordernd wie Hermann. Annika gefiel das sehr. Besonders genoss sie, als Volker sich weiter nach vorn beugte und mit beiden Händen ihre Brüste streichelte und später, sich weiter vorbeugend, mit seiner Zunge ihre Nippel umspielte. Er beendete sein Zungenspiel mit einem sanften Biss in eine Brustwarze, woraufhin Annika ein kurzer, spitzer Schrei entfuhr.

Mit leiser, bedächtiger Stimme fragte Volker: „Gefällt es dir, von uns wie eine Nutte gevögelt zu werden, einen Schwanz nach dem anderen in deine Nuttenfotze zu kriegen?" Annika atmete hörbar schärfer ein, als Hure hatte sie sich in ihrer Ekstase schon selbst bezeichnet, aber die Titulierung Nutte fand sie etwas zu derb. Vielleicht lag es daran, dass ihr Erregungslevel noch nicht wieder ganz so hoch war wie vorhin. Dann fragte sie sich selbst nach dem Unterschied, fand aber keinen. Also beschloss sie, sich daran nicht weiter zu stören. Diese Gedanken hatten ihre Konzentration auf den geilen Sex unterbrochen. Daher war sie ganz froh, als auch Volker bald kam und sich aus ihr zurückzog.

Allein Christoph war es zu verdanken, dass ihre Stimmung und ihre Lustkurve wieder anstiegen. Er nahm ihre Hand und bat sie aufzustehen. Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, umarmte er sie und flüsterte: „Ich liebe dich und bin stolz so eine hübsche und vor allem geile Freundin zu haben." Dann küsste er sie zärtlich und lange, ihre Zungen spielten miteinander. Seine Hände gingen dabei auf Wanderschaft, strichen über ihre Brüste, ihre Taille hinab und beendeten ihre Reise auf ihrem Po. Noch während des anhaltenden Kusses kneteten sie ihn ordentlich.

Annika schmiegte sich an Christoph und flüsterte nun: „Ich liebe dich auch! Ich möchte nun auch von dir gefickt werden!" „Liebend gern, mein Schatz." Wieder nahm er ihre Hand und führte sie zu dem Futonbett im hinteren Teil des Raumes. „Knie dich da drauf und präsentier mir deine geilen Löcher!"

Annika kletterte auf das Bett und stützte sich nicht mit den Händen ab sondern mit den Ellenbogen. Dadurch konnte sie ihren Po weiter nach oben strecken. Zusammen mit dem Hohlkreuz war das ein sehr einladendes Bild. Christoph strich mit seiner Hand ihren Rücken hinab zum Po, den er ausgiebig zu streicheln und zu kneten begann.

„Spreiz die Beine noch ein wenig!" Annika kam der Bitte sofort nach. Ihre Erwartung, gleich den Schwanz ihres Freundes zu spüren und die aufreizende Pose ließen sie wieder eine Menge Liebessaft produzieren. Christoph fuhr mit seinen Streicheleinheiten fort, allerdings verlagerte er sein Einsatzgebiet von ihren apfelrunden Pobacken mehr in die Mitte. Zuerst massierte er ihre Schamlippen, teilte diese und schob zwei Finger in ihre Muschi. „Mm, du bist ja wieder klitschnass und geil. Das ist nicht alles nur Sperma." stellte er zufrieden fest.

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