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Antje - Anal on First Date

Geschichte Info
Bericht über ein unvergessliches Date in Bremen im Jahr 2002.
2k Wörter
4.08
70.3k
5
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Lycos war schon eine coole Sache. Das Chatten führte schnell zu Dates. Allerdings waren darunter auch viele Enttäuschungen. Aber ein Date wird mir ewig in Erinnerung bleiben: Antje aus Bremerhaven, 39 Jahre damals und der heißeste Fick den ich bis zum heutigen Tag erlebt habe. Leider nur für diese eine Nacht, obwohl ich es noch ein paar Mal versucht habe sie zu Kontakten. Diese Nacht allerdings hatte es in sich und diese Frau war eine Offenbarung.

Wir chatteten so ungefähr seit 5 Tagen und sie kam unglaublich schnell zur Sache. Sie war frisch von ihrem Mann getrennt, der sie betrogen hatte und auf der Suche nach sexuellen Abenteuern und Erlebnissen. Antje wollte sich gehen lassen! Vielleicht suchte sie auch Rachesex! Oder sie betrieb eine Feldstudie, wie einfach doch Männer über ihren Schwanz gesteuert werden können. Und sie beherrschte die ganze Palette von offensiv bis devot. Ich war damals 30, also um einiges jünger als mein vermeintliches „Opfer“. Sie war ungeheuer sexy im Chat, sie hatte irgendetwas Faszinierendes. Von ein bis zwei Fotos wusste ich, dass Antje für ihre fast 40 Jahre noch umwerfend aussah: Brünette lange Haare, nette feste Titten so zwischen Cup B und C und einen wahnsinnig geilen üppigen Arsch der Phantasien weckte! Ich war scharf auf ein Date!

Dieses erfolgte an einem Freitag in Bremen in einer kleinen Bar gleich bei mir um die Ecke. Ich erwartete Antje in der Nähe des Tresens an einem kleinen Tisch. Sie sah umwerfend aus, als sie die Bar betrat. Die Haare offen, ein überwältigendes Dekolleté, gebräunte Haut, ein schwarzes Kleid und schwarze Pumps. Als sie sich setzte zog sie das Kleid etwas hoch, gerade so viel um zu registrieren, dass sie keinen Slip trug! Ihre Möse war frisch rasiert. Es verschlug mir die Sprache. Etwas Smalltalk bei einem Glas Rotwein und dann machte sie relativ schnell deutlich worum es ihr ging. Ich zahlte und wir machten uns auf in mein Appartement. Gleich auf der Straße der erste leidenschaftliche Kuss und ein Griff zwischen meine Beine. Als wolle sie Maaß nehmen, auf welche Dimensionen sie sich gleich einzustellen hatte. Ihr Blick mit einem flüchtigen lächeln deutete auf Zufriedenheit hin. Antje wusste was sie wollte, das war mir jetzt klar. Und sie ließ nichts anbrennen. Sie war heiß und voller sexueller Energie.

Ich öffnete die Wohnungstür und schon im Flur fielen wir übereinander her. Ich hatte Mühe die Tür wieder zu schließen. Sie machte sich sofort an meinem Gürtel und meinem Reißverschluss zu schaffen, kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte ihn bis zu den Eiern. Ich schob ihr die Träger ihres Kleides und ihres BHs über die Schultern, sodass ich ihre Titten bearbeiten konnte. Ich bearbeitete grob ihre Nippel während sie mir einen Blowjob verabreichte. Um auszutesten, wie devot Antje sein konnte, befahl ich ihr ihre Hände auf dem Rücken zu verschränken. Sie reagierte sofort. Ich griff ihre Haare und stülpte ihren Mund nun mit voller Wucht über meinen Schwanz. Meine Eichel steckte in ihrer Speiseröhre. Dort ließ ich sie für einige Sekunden, so dass Antje Probleme bekam Luft zu holen. Sie ertrug diese Prozedur wie ein Profi, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl es machte sie noch geiler hart angepackt zu werden. Mit dieser Gewissheit wagte ich mich etwas weiter vor und griff nun mit beiden Händen ihren Kopf um nun mit voller Energie ihren Mund ficken zu können. Große Mengen an Speichel tropften inzwischen aus ihrem Mund. Ich war kurz davor zu kommen, also unterbrach ich den Mundfick und befahl ihr aufzustehen und sich umzudrehen, was sie sofort tat! Ich zog ihr das Kleid und den BH aus und schob ihr mein Knie zwischen die Beine, sodass Antje ihre Beine leicht spreizen musste. Mein Blick hing wie gebannt auf ihrem Hinterteil: was für ein Arsch! Üppig, rund und fest – ein Hintern, der Männerphantasien beflügelt. Großer Gott, ich musste diesen unglaublichen Arsch heute unbedingt noch ficken schoss es mir durch den Kopf! Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr.

Zunächst schob ich ihr allerdings zwei meiner Finger in die Möse. Antje stöhnte laut auf und ließ sich bereitwillig von mir fingern. Ihre Möse war klatschnass. Ich schob einen dritten Finger hinterher und ich spürte, wie ihre Schleimhäute anschwollen. Kurz darauf ergoss sich ein Schwall aus ihrer Fotze. Es war ihr gekommen. Auf dem Fußboden bildete sich eine große Lache Flüssigkeit und Tropfen liefen an ihren Nylons herunter. Sie hielt meine Hand fest um mir anzudeuten, dass sie eine kleine Pause benötigte um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Ich nutzte die Zeit indem ich ihre Haare packte und sie vor mir her ins Wohnzimmer schob, Richtung Esstisch. Dort angekommen drückte ich sie mit meinem Becken gegen die Tischkante und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ich befahl ihr die Beine zu spreizen und so zu verharren, während ich aus dem Schlafzimmer in aller Windeseile vier Seidentücher besorgte.

Ich band ihre Fesseln links und rechts an den Tischbeinen am Kopfende fest. Die anderen beiden Tücher befestigte ich an ihren Handgelenken und band das jeweils andere Ende des Seidentuches an den Tischbeinen der gegenüber liegenden Seite des Tisches fest. Was für ein Bild: diese verführerische und faszinierende Frau stand bzw. lag nun mit gespreizten Beinen, lediglich mit Highheels und halterlosen Nylons bekleidet vollkommen wehrlos und fixiert vor mir und präsentierte mir ihren einladenden Arsch und ihre offenen und feuchte Möse. Mein Schwanz wurde unfassbar hart. „Ich habe uns Spielzeug mitgebracht! Schau in meiner Handtasche nach!“, raunte mir Antje zu. Ich suchte ihre Handtasche und fand darin einen Dildo aus Acrylglas in Dolchform, einen weiteren Dildo von beträchtlichem Ausmaß und Anal- bzw. Liebeskugeln sowie etwas Gleitgel. Mein Schwanz wurde noch Mal um einiges härter: Antje war offensichtlich sehr gut auf dieses Date vorbereitet und allem Anschein nach zu einigen Experimenten bereit. Ich fragte sie, ob eins der Lovetoys ihr Lieblingsspielzeug wäre und sie antwortete mir herausfordernd, dass ich die Dinge benutzen könne, wie es mir beliebe.

Nun gut, dachte ich mir und entschied mich meinen geplanten Analfick vorzubereiten und ihren offensichtlich engen Hintereingang schon mal ein wenig zu weiten. Ich rieb den Acrydildo mit etwas Gleitgel ein und setzte ihn an ihrer Rosette an. Ich traf auf einigen Wiederstand und Antje stöhnte laut auf und wandte sich in ihren Fesseln hin und her. Ich ignorierte ihre gespielte Gegenwehr und drückte den Schaft in ihren Darm. Jetzt schaute nur noch der Griff aus ihrem Hintern. Meine Eichel setzte ich an ihre feuchte Spalte an und schob meinen Schwanz mit einem Stoß in ihre Möse. Ich begann sie langsam zu ficken. Antjes Stöhnen nahm zu. Ihre Arschbacken begannen zu zittern. Etwa fünf Minuten bearbeitete ich ihre beiden Löcher auf diese Weise, noch sehr kontrolliert und langsam. Immer wieder entlockte ich ihr dabei laute Lustschreie und tiefes wohliges Stöhnen. Dann zog ich den Dildo aus ihrem Arsch, während mein pochender Schwanz noch in ihrer Möse steckte. Nun kamen die Analkugeln ins Spiel. Ihr Hintereingang war nun so geweitet, dass ich ihr vorsichtig die erste der zwei Kugeln anal einführen konnte. Dann stieß ich mehrmals heftig mit meinem Schwanz in ihre Spalte und Antje bäumte sich förmlich auf. Als sie kurz vorm Höhepunkt war stoppte ich und drückte die zweite Kugel in ihren Hintern. Die Schlaufe der Kugeln legte ich um meinen Schwanz und begann sie nun heftig durchzuficken. Jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, bewegten sich nun auch die Kugeln in ihrem Arsch. Antje geriet förmlich in Ekstase und warf sich in ihren Fesseln auf dem Tisch hin und her. Es folgte ein grandioser Orgasmus bei dem sie abspritzte während ich sie noch mit meinem Schwanz fickte.

Während sie ermattet auf dem Tisch lag zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und ersetzte ihn durch den Dildo. Langsam zog ich die beiden Kugeln aus ihrem Hinter. Ihre Rosette blieb danach für Sekunden klaffend offen stehen und mein Moment war gekommen. Was für ein Traum: dieser grandiose Arsch lud mich geradezu ein anal gefickt zu werden. Ich zögerte keine Sekunde mehr und stieß meinen inzwischen nahezu berstenden Schwanz heftig bis zu den Eiern in ihren Hintereingang. Antje bäumte sich kurz auf und schrie. Dann legte ich los. Ich vergaß mich und erlebte den Analfick meines Lebens. Ich vögelte sie dermaßen heftig, dass der schwere Tisch sich in Bewegung versetzte. Antje schrie in einer Mischung aus Lust, Ekstase und Schmerz. Sie schien noch nicht sehr oft in den Arsch gefickt worden zu sein, denn ihr Rektum war für eine reife und erfahrene Frau in ihrem Alter noch unglaublich eng. Das machte mich noch geiler. Ich ergriff ihre Haare und versah ihre Arschbacken mit harten Schlägen, was sie offensichtlich anturnte. Zumindest wurden ihre Lustschreie immer lauter. Sie begann sich gehen zu lassen und forderte immer heftigere Stöße. Sie unterwarf sich jetzt vollends. Ich ließ sie zappeln und genoss es. Immer wieder zog ich meinen Schwanz vollkommen aus ihrem Arsch und zog ihr dann die Arschbacken auseinander. Dabei geilte ich mich am Anblick ihrer offen stehenden Rosette auf, ersetzte meinen Schwanz auch hin und wieder durch einen Daumen oder mehrere Finger. Auf diese Weise gelang es mir ihren Hintereingang immer weiter zu dehnen. Immer wieder stieß ich dann aber auch unvermittelt meinen Schwanz bis zum Anschlag in Antjes göttlichen Hintern. Jedes Mal schrie sie dabei laut auf, was mich umso mehr anmachte. Diese Frau war ein Genuss. Vollkommene Geilheit überkam mich und ich kannte keine Grenzen mehr. Mein Becken klatschte im Sekundentakt gegen Antjes Arschbacken. Ich spürte den nahenden Orgasmus, versuchte ihn aber so gut es ging hinauszuzögern – zu sehr genoss ich die anale Penetration dieses herrlichen Arsches. Antje schrie lauthals, stöhnte und warf sich hin und her. Was für ein grandioser Fick! Ihre Leidenschaft und Geilheit turnten mich immer weiter an.

Der Dildo in ihrer Möse war durch meine heftigen Stöße inzwischen herausgerutscht und zu Boden gefallen. Dieser Einladung konnte ich nicht wiederstehen und fickte jetzt abwechselnd ihre Spalte und ihren Arsch. Als ich das zweite Mal meinen Schwanz in ihrer Vagina versenkte kam es Antje erneut und sie spritzte in unglaublichen Mengen ab. Ich zog meinen Schwanz heraus nur um ihn gleich wieder in ihrem Hintereingang zu versenken und ihren Arsch hemmungslos durchzuvögeln. Nebenbei fingerte ich ihre Pussy, was zu einem erneuten unglaublichen Schwall führte, der sich aus ihrer Spalte ergoss und an ihren Beinen herunterlief. Ihre halterlosen Nylons waren inzwischen klatschnass. Antje schrie ihre Lust heraus und drückte ihren Rücken durch, was dazu führte, dass ihr Arsch nun in einer noch komfortableren Position für mich war. Ich krallte mich an ihren Hüften fest und nahm ein letztes Mal an Fahrt auf. Mein Schwanz hämmerte nun in unglaublichem Tempo auf ihren Hintereingang ein, schaute kurz in seiner ganzen Größe hervor nur um dann kurz danach wieder vollständig zwischen ihren Arschbacken zu verschwinden. Was für ein Anblick. Ich zog ihre Arschbacken noch einmal kräftig auseinander, aufgegeilt von dem grandiosen Anblick meines pulsierenden mächtigen Schwanzes in ihrem engen Arsch. Fünf oder sechs weitere Stöße genügten und ich kam. Ich pumpte Unmengen an Sperma in ihren Arsch. Antje schrie und stöhnte lauthals während ich sie noch weiter mit meinem halbschlaffen Schwanz fickte. An den Seiten wurde das erste Sperma herausgedrückt.

Ich war jetzt wie von Sinnen und nahm Antje jetzt noch mal so richtig ran. Ich fickte sie so heftig in den Arsch, dass mein Schwanz wieder zu neuem Leben erwachte. Eine zweite Ladung landete in ihrem Darm. Ich war zügellos, zog meinen Schwanz aus ihrem Rektum und beobachtete wie das Sperma aus ihrer Rosette auf den Boden tropfte. Meine linke Hand versenkte sich in ihrer Spalte und ich fickte sie so noch einmal heftig durch bis es ihr kam. Wiederum ergoss sich ein Schwall aus ihrer Möse und lief an ihren halterlosen Strümpfen herunter. Ich machte immer weiter. Den Acryldildo versenkte ich zusätzlich in ihrem Arsch. Antjes Körper wurde immer wieder in Wellen durchgeschüttelt. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen und ejakulierte praktisch ohne Pause – immer und immer wieder. Ich versah ihren Arsch mit kräftigen Schlägen, kniff ihr in die Titten und zog an ihren Haaren. Ich ließ mich gehen und vergaß die Zeit. Nach etwa 20 Minuten waren wir beide vollkommen erledigt. Ich ließ von ihrem Hinterteil und ihrer Möse ab, ging zum Kopfende des Tisches und spritzte ihr eine letzte Ladung in ihren offenen Mund. Sie schluckte alles.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
eine Wichsvorlage

für halbsetig Gehirnamputierte.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
Ein Schwall ist nicht genug

Das evidente Lieblingswort des Autors („Schwall“) gereicht dem Text nicht gerade zum Vorteil, sofern man die unfreiwillige Komik, die mit der maßlosen Übertreibung der durch die weibliche Hauptfigur produzierten Menge an körpereigener Lubrikation einhergeht, nicht einbezieht. Beim ersten Mal ist der unbescholtene Leser noch geneigt zu vermuten, dass der weiblichen Hauptfigur unversehens die Fruchtblase geplatzt sei, wie die entsprechende Beschreibung im Text nahelegt, ich zitiere:

„Kurz darauf ergoss sich ein Schwall aus ihrer Fotze. Es war ihr gekommen. Auf dem Fußboden bildete sich eine große Lache Flüssigkeit und Tropfen liefen an ihren Nylons herunter.“

Als dann aber der nächste „unglaubliche Schwall“ folgt und die Nylons durchnässt, deren Nässe, so scheint’s, schließlich nur ein dritter Schwall am Ende ein für alle Mal sicherzustellen vermag, sieht sich der geneigte Leser zu der Einsicht gezwungen, dass hier der ungute Fall eines Texts vorliegt, der nach und nach von der erotischen Schrulle seines Autors usurpiert und schließlich zu Fall gebracht wird. Am Ende nämlich ist jedwedes erzählerisches Momentum (eine der wenigen Stärken des Texts) aus dem Text verschwunden, der sich letztlich im Ausmalen absurder weiblicher Abspritzorgien zu erschöpfen scheint. Sogar die anale Penetration, die in der Mitte des Texts noch halbwegs fokussiert als antizipatorischer Höhepunkt erscheint, wird darüber völlig vergessen und zur Beiläufigkeit degradiert. Stattdessen stellt sich die Frage, ob der Autor womöglich sich schlicht und ergreifend im Geschlecht seiner weiblichen Hauptfigur sowie der grundlegenden Biologie des menschlichen Körpers getäuscht haben mag, wenn es über sie am Ende heißt, dass sie „ejakulierte“ und zwar „praktisch ohne Pause“. (Dass zuvor schon der männliche Erzähler sich über die – natürlicherweise – unausweichliche Refraktärphase ohne Weiteres hinwegsetzt, erscheint vor diesem Hintergrund nurmehr als eine Randnotiz.)

Fazit: Ein Text, der im besten Fall in der falschen Kategorie steht (gehörte dann unter „Fetisch“ veröffentlicht); andernfalls schlichtweg das fehlende erzählerische Geschick seines Autors bezeugt. Verschwendete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Die Story fängt gut an...

..aber der Schluss kam etwas abrupt. Trotzdem sehr geil geschrieben.

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