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Aspazia und Perzeus 02

Geschichte Info
ein junger Grieche lernt nicht nur Griechisch aber auch.
10.5k Wörter
4.34
28.1k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/26/2016
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Aspazia und Perzeus in der Gunst der Götter gefangen 02

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

Geschätzte Leser ich will euch wieder mal eine geile Geschichte erzählen. Wer sowas nicht mag, der ist hier völlig falsch. Also keinesfalls weiterlesen. Das wurde geschrieben für Menschen mit viel Fantasie. Meine Muse Aspasia hat mir den Stoff zugetragen, und sie hat gemeint, das wäre doch eine nette Story. Ich geb ihr Recht, es ist durch aus so, und so versuch ich das raus zu kitzeln was drinnen steckt. Sie hat mir auch zugeflüstert, dass die Geschichte sich im antiken Athen zugetragen haben soll, na ganz sicher ist es nicht, aber schon die Besetzungsliste deutet sehr stark darauf hin. So dürfen auch immer wieder mal die olympischen Götter mitmachen, besonders leicht, denn die waren ja auch keine Kinder von Traurigkeit, und passen somit hervorragend in die Art der Geschichte.

Alle zartbesaiteten bitte ich ganz dringend nicht weiter zu lesen, denn hier geht es mitunter sehr heftig zur Sache. Es gibt schon mal Hiebe und nicht zu knapp. Die Herrschaften sind dann auch nicht wirklich zimperlich die gezüchtigten zu ihrer Lust zu benutzen.

Aspasia sieht mich fordernd an. Was ist? Willst noch länger da herum labern? Ich denke ich sollte sie wieder mal übers Knie legen, so wie sie sich aufführt, also ich finde das geht ja gar nicht. Setz dich auf dein Pölsterchen und sperr die Ohren auf, du wirst es merken, wenn ich diktiere. Und in der Zwischenzeit...

Terpsi meine Muse rauscht herein. Ohne ihre Einflüsterungen ist der beste Stoff, und dank Aspasia hab ich den ja, nur ein lebloses Gerippe. (Ich muss ihr ein wenig schmeicheln, da sie mir ja schon nicht den Stoff liefern durfte) Na murrt sie, was gibt es da zu tuscheln? Komm meine geliebte Muse komm zu mir, ich möchte eine Geschichte schreiben. Sie sieht mich an und zieht eine Schnute. Du wirst dich wieder beklagen, dass ich dich ohne Zunge küsse? Terpsi du Süße, darf ich hoffen? Nix da, kommt überhaupt nicht in Frage! Du elender Schreiberschlumpf der du dich Schlaubi nennst, hast dich mit dem zu begnügen was ich dir in meiner unendlichen Güte zukommen lasse. Ist das klar. Ja Terpsi, sonnenklar. Ui, sie ist heute nicht wirklich gut drauf. Dennoch hoffe ich, dass sie mich küssen wird.

Ein zwei Dinge, die mir ganz wichtig sind muss ich noch loswerden. Also was auch immer für ein Eindruck hier entstehen mag, das ist eine Geschichte aus längst vergangener Zeit, als es noch Sklaverei gab. Na in den andren Märchen heißt es immer, als das Wünschen noch geholfen hat, aber so möchte ich es nicht wirklich ausdrücken. Obwohl mitunter konnte eine Sklavin sich schon wünschen, verhauen zu werden, und wenn sie es geschickt anstellte, war das ein durchaus erfüllbarer Wunsch. Eine andre wünschte sich vielleicht was ganz andres, etwa dass ihr Besitzer sie benutzen möge, oh ja, das kam schon auch vor. Wie auch immer, ich rede weder der Sklaverei noch der Gewalt das Wort, wenn es auch durchaus mitunter so aussieht.

Meine Akteure sind, und ich stupfe Aspasia an, sag doch auch was, es ist ja deine Geschichte, wollte sagen alle ganz sicher über 18. Aspasia zieht meinen Lümmel aus dem Mund. Herr, ich hab grad den Mund voll, wie du sehen und ich hoffe doch auch fühlen kannst. Also bitte sag du es, du wirst es schon richtig sagen. Sie stöhnt und im nächsten Augenblick hat sie sich wieder selber geknebelt. Ich mag das, also jaaa, äh ich sag was zu sagen ist.

Somit kommen wir zu einem weiteren Punkt, den ich auch unbedingt ansprechen möchte. Die Fehler. Berta meine Tippse grinst mich an. Sie macht die Fehler in die Texte und ich weiß, sie macht das mit voller Absicht. Sie grinst und nickt heftig. Die Kleine ist eine rechte Sklavenseele und braucht immer wieder, unhörbar formuliert sie, lieber öfter Herr, den Hintern ordentlich geklopft, dass er schön rot wird. Sie ist die dritte meiner Grazien, die ich euch hiermit alle vorgestellt habe. Also bitte wenn ihr Fehler finden solltet, entweder rauspicken und behalten, oder noch besser meine Tippse anschwärzen, damit ich ihr den Arsch versohlen kann. Natürlich weiß sie ganz genau, dass mich das Strafen aufregt und sie weiß auch ganz genau, dass ihr Arsch dann, wenn ich so erregt bin der nächste ist, und wo wird ich noch lang hineilen, wenn sie eh da ist...

Zum Schluss hab ich noch eine Bitte. Meine Grazien und auch ich mögen sehr gern, wenn unsre Schreiberei ankommt. Deswegen, wenn es sich machen lässt, mögen vielleicht? Toll wären auch schön viele Sterne. Na wenns euch nicht gefallen hat dann behaltet es bitte für euch. Ich liebe eine tolle Bewertung und Knauser machen alles kaputt. Am Allerschönsten wären ein zwei aufmunternde, anerkennende Worte in einem Kommentar? Geht das? Danke...

Und jetzt viel Spaß.

*****

„Helamos, geliebter Sohn," sprach dessen Vater eines schönen Tages, „Du warst sehr erfolgreich als Kauf- und Handelsmann. Ich denke es wäre wohl an der Zeit, dir eine Frau zu nehmen. Also gründe eine Familie und zeuge Nachkommen, auf dass dein Geschlecht weiter Handel treibe und den Reichtum mehre." Als wohlerzogener Sohn wagte der junge Helamos keinen Widerspruch. Noch dazu wo sein Vater doch so was von recht hatte. Er hielt also nach einer geeigneten Frau, mit der er eine Familie gründen konnte Ausschau. Nicht lange und er fand Kassandra sehr jung, grad 19, sehr hübsch und wohlbehütet. Na ja dachte er, da man ihm glaubhaft versichern konnte, dass ihre Jungfräulichkeit unversehrt wäre. Mit Versicherungen ist das halt so eine Sache.

Als guter Kaufmann hatte er stets das Bestreben die Ware zu prüfen. „Kann man das überprüfen?" fragte er deshalb. Die Familie aber besonders Kassandra waren, wie man sich leicht denken kann davon nicht wirklich begeistert. Was bildete dieser Schnösel sich eigentlich ein? Kassandra wollte sich weigern, aber Mama war froh, dass ein so bedeutender Mann sich für ihre Tochter interessierte, dass sie Kassandra zwar nicht überzeugte aber überredete.

Wie sie dann den jungen Mann sah, da war es dann nur noch halb so schlimm. Helamos war von stattlicher Figur, seine gebräunten Arme bezeugten, dass er viel im Freien war. Er hatte sich glattrasiert und das Haupthaar hübsch kurz geschoren. Die Tunika die er anhatte war von feinstem Stoff. Er wirkte etwas linkisch. Kassandra sah ihm in die Augen und sie verliebte sich sofort in diese dunklen Augen. Sie flüsterte ihrer Mutter etwas zu. Die lief rot an und ihr Blick wanderte die kostbare Tunkia entlang nach unten. Und sie zischelte etwas zurück.

Man bot an, dass man die jungen Leute zu der Prüfung allein lassen würde. Helamos lehnte das entschieden ab. Sollte die Prüfung nicht zu seiner Zufriedenheit ausfallen sollte man nicht sagen können er habe da was beschädigt. Als es dann darum ging, dass Kassandra ihr Kleid hoch zu heben und ihrem zukünftigen Mann ihre Jungfräulichkeit zu zeigen habe, sagte sie zu ihm: „Sehr gern, Helamos, ich hab nur eine Bitte." Großzügig gewährte er sie. „Wenn du meine Vulva untersuchen willst, dann möchte ich dafür deinen Penis inspizieren, ich möchte auch wissen, was mich in der Ehe mit dir erwarten wird!" Helamos staunte sehr über Kassandra, das hatte er nicht erwartet. Sollte er unter diesen Umständen auf die Prüfung doch lieber verzichten? Nun ja, genau darauf zielte Kassandras Vorschlag ab.

Es war ihr doch peinlich in Gegenwart ihrer und vor allem seiner Eltern, sich entblößen zu sollen, aber es half nicht, da musste sie einfach durch. Sie biss also die Zähne zusammen und ließ ihr Kleid fallen. Helamos stieg aus der Tunika. Helamos sah Kassandra an und sie hielt seinem Blick stand. Und das war es schließlich, was bei ihm den Ausschlag gab. Diese dunklen samtenen Augen hatten ihn vom ersten Augenblick gefangen. Er sah nicht die Apfeltittchen, nicht den flachen Bauch, nicht die strammen Schenkel. Auch das kräftig bewaldete Schamdreieck entging ihm beinahe völlig.

„Nun Helamos möchtest nicht meine Jungfräulichkeit überprüfen?" fragte Kassandra schließlich. Helamos wollte durchaus. Wie er seine Hand an ihre Scham brachte und unter den Haaren den Eingang zum Paradies suchte, fasste Kassandra ihm an die Stange. Sie befühlte Helamos Männlichkeit und was sie da in der Hand hatte, das war durchaus ein anderes Kaliber als das was Apollon vorzuweisen gehabt hatte. Kassandra rubbelte an der Stange. Verhärtete sie sich bereits, obwohl all die Leute herumstanden und neugierig guckten? Oh ja eine Veränderung war durchaus zu bemerken. Helamos Finger hatte den Eingang gefunden. Vorsichtig schob er ihn vorwärts. Und alsbald traf er auch auf den Widerstand, der, wie man ihm gesagt hatte da sein musste. Er ließ es dabei bewenden und Kassandra in das Kleid helfend erklärte er, dass alles in bester Ordnung sei. Kassandra bedauerte, dass er mit der Prüfung so schnell fertig war, sie hätte die Stange, die sie in der Hand hatte gerne noch ein wenig länger gerieben.

Über die Zeremonie der Brautwerbung ist nichts bekannt und es soll auch nicht davon erzählt werden. Die Hochzeit wurde mit großem Aufwand gefeiert. Drei Tage lang ging es hoch her und Helamos war froh, als es endlich vorbei war. In seinem Hause wurde es wieder ruhiger. Seine Frau gefiel ihm sehr gut und so baute er für sie ein schickes Stadthaus, mit privatem Bad und Atrium und genügend Räumen. Das ging auch damals schon Ratzfatz, wenn man es sich leisten konnte und wollte. Helamos wollte und konnte. An fast alles hatte der junge Ehemann gedacht, sogar an ein Kinderzimmer.

Die Götter blickten voller Wohlgefallen auf ihn. Na er opferte ihnen ja auch immer wieder reichlich. Nur Kinder wollten sich nicht einstellen. Das lag vor allem daran, dass der junge Kerl vor lauter Geldverdienen nicht dazu gekommen war sich zu informieren, wozu sein prächtiger Lümmel, außer zum Pissen noch zu gebrauchen war. Er pinkelte reichlich, was daran gelegen haben mag, dass er seinen eigenen Wein in großen Mengen genoss. In seiner Not versicherte er sich der allerhöchsten Hilfe. Als Athener war ihm klar, dass die Stadtgöttin, Athene, Göttin der Weisheit ihm sicher weiterhelfen konnte. So opferte er ihr und betete voller Inbrunst.

Athene erschien ihm dann auch und fragte ihn, was er denn wollte. „Ach göttliche Athene, du weißt sicher, dass ich seit jetzt drei Jahren verheiratet bin, aber wir bekommen einfach keine Kinder, dabei wünschte ich mir Kinder. Und da du bekannt bist als die Göttin der Weisheit hoffte ich, du könntest mir helfen." Natürlich schmeichelten solche Reden der Göttin. Und es sollte doch möglich sein, dem armen Kerl zu helfen, dachte sie.

Sie erinnerte sich an ihre eigene Geburt und schlug dem Helamos vor, sich doch den Schädel spalten zu lassen, wie es ihr Vater auch getan hatte. Aber weder wollte Helamos einen gespaltenen Schädel, schließlich war er nicht unsterblich und ein gespaltener Schädel soll ja nicht gerade der Gesundheit und dem Wohlbefinden eines Sterblichen zuträglich sein. Noch wollte Helamos eine Tochter die quasi mit Rüstung auf die Welt kam. Also erklärte er der Göttin, dass diese Möglichkeit absolut nicht bestand. Kassandra ahnte zwar, dass es wohl daran liegen könnte, dass ihr Ehemann selten zu Haus war und zu viel Wein trank, aber sie versicherte sich auch ihrerseits göttlicher Hilfe. Ihr kam dabei nicht Athene, sondern Demeter in den Sinn, und sie betet oft und opferte reichlich.

Wesentlich mehr zum Thema Fortpflanzung fiel Athene dann auch nicht wirklich ein. Sie war ja keine Familien- oder Paartherapeutin. Zwar verstand sie auch nicht wirklich was von Sex, hatte sie ja auch nie gehabt, aber immerhin nutzte sie die Möglichkeit ihren Papa zu fragen, der in Sachen Kinder ja außerordentlich erfolgreich war. Und so kam es, weil der Papa seiner Tochter doch wirklich einen Gefallen tun wollte, dass er dem Helamos erschien. Er fragte nicht viel, sondern gab dem verdutzten Mann einfach den Rat, er möge doch seiner Frau öfter mal beischlafen, dann würde es auch mit den Kindern klappen. Helamos stellte klar, dass er doch jede Nacht bei seiner Frau schlafe. Zeus konnte sich nicht mehr halten, und prustete los. Konnte es denn sein, dass dieser wackere Mann so absolut keine Ahnung hatte? Zeus schloss es aus der letzten Äußerung. „Helamos, du Krämerseele, du wirst etwas Kleingeld lockermachen und dann gehst du zu Lamia, die die Hetärenschule leitet, sie wird dir beibringen, was der Unterschied zwischen bei jemandem schlafen und Beischlaf ist. Und lass dir nicht zu lange Zeit!"

So kam es, dass Helamos zu Lamia ging und sie fragte, was es mit dem Beischlaf auf sich hat. Lamia nun nahm sich der Sache an und ordnete als erstes an, dass der Helamos ein Bad zu nehmen habe.

Deswegen finden wir Helamos in der nächsten Szene auch im Bad. Er genoss es sehr, vor allem, dass er nur anwesend zu sein hatte. Dienstfertige Sklavinnen wuschen ihn ab. Ganz besonders genoss er es, als eine junge Sklavin seinen Lümmel abwusch. Sie stoppte nicht, als sie die Eichel erreichte, sondern zog die Vorhaut ganz zurück und wusch dieses Teil besonders gründlich. Dann arbeitete sie sich bis zur Wurzel vor und vergaß auch die Hoden nicht. Müßig anzumerken, dass sein Zepter sich erhob. Aber auch damit war die Sklavin noch nicht fertig. Weiter ging es über den Damm und die Pofalte hoch. Besonders gründlich hatte er den Eindruck war die Reinigung zwischen den Hinterbacken und am Anus. Die Sklavin rubbelte ihm über die Rosette und schon wollte er ihr gebieten, dass sie aufhörte, da spürte er etwas ganz Neues. Es fühlte sich an, er hätte es nicht beschreiben können. Es war nicht unangenehm, aber unverständlich. Dann begriff er es endlich. Es wurde ihm Flüssigkeit in den Darm gedrückt. Wow, das war vielleicht abgefahren.

Schließlich war er fertig, entstieg dem Bad und wollte wieder in seine Tunika schlüpfen. Sie war nicht mehr da, wo er sie ausgezogen hatte. „Wo ist mein Gewand?" fragte er Lamia. Die grinste ihn an. „Ich hab es zum Waschen gegeben. Zeus selber hat mir gesagt, dass du vögeln lernen sollst bei meinen Mädels, da wirst du kein Gewand brauchen. Also mach dir deswegen keine Sorgen." „Aber, ich meine, ich kann doch nicht...?" „Was kannst du nicht?" „Na nackig herumlaufen." „Du kannst und du wirst. Und jetzt komm mit, ich stell dir die Mädchen vor."

Helamos getraute sich nichts mehr zu sagen. Zeus selber hatte es für ihn arrangiert, so war es bestimmt nicht falsch. Er wäre ja Lamia gerne gefolgt, aber die Flüssigkeit in ihm drängte nach außen und so musste er erst mal dafür sorgen, dass er das erledigen konnte. Lamia erwartete ihn grinsend im Atrium. Sie bemerkte mit Freude, dass sein Zepter immer noch hoch aufragte. Sie ließ ihn auf der Liege Platz nehmen und klatschte in die Hände. Ein Vorhang ging auf und eine Reihe leicht bekleideter Sklavinnen spazierte an den Beiden vorbei. „Was soll ich?" fragte Helamos. „Ich würde sagen, du sollst dir eine der Sklavinnen aussuchen. Sie sind doch hübsch nicht?" „Oh ja, das sind sie." „Ist eine dabei, die dir besonders gefallen könnte?" „Ich weiß nicht. Was sind das überhaupt für Frauen?"

„Das sind Sklavinnen, die ihre Ausbildung zur Lustsklavin beinahe abgeschlossen haben. Wenn du dir eine aussuchst, wird sie dich verwöhnen wie du es dir nicht vorstellen kannst. Und wenn sie ihre Sache gut macht, dann kriegt sie ein Zertifikat und ist dann eine begehrte Sklavin. Ihre Herren haben für die Ausbildung viel Geld ausgegeben, denn du kannst dir sicher vorstellen, dass das nicht gratis ist. Mit dem gesteigerten Wert kommt das wieder herein, oder ein Besitzer lässt die Sklavin nur zu seinem Vergnügen ausbilden. Wie auch immer, such dir eine aus." Helamos Wahl fiel auf eine große, schlanke Frau, vermutlich eine Griechin. „Oh" sagte Lamia, „eine sehr gute Wahl! Unsere Xanthippe ist sehr geschickt mit dem Mund. Sie wird dir zeigen, wie schön es für einen Mann ist, wenn ihn eine Frau mit dem Mund verwöhnt."

Xanthippe drückte Helamos auf die Liege. Ihre Herrin hatte eine mündliche Behandlung angeordnet, deswegen können wir gar nicht verstehen, dass sie ihr leichtes Hauskleid abstreifte. Sie legte sich auf Helamos und rieb ihr Titten an seiner haarigen Brust. Natürlich gefiel ihr der Schwanz, der an ihrem Bauch rieb und zu gern hätte sie ihn sich einverleibt, aber es war Anderes angeordnet. Sie rutschte an dem Mann nach unten und erreichte seinen Lümmel.

Sie umspannte ihn mit der Hand und begann ihn vorsichtig zu reiben. Dabei zog sie ihm die Vorhaut zurück, dass die Eichel glänzend hervortrat. Nach einem sehr strengen Blick von Lamia, die der Aktion beiwohnte, öffnete Xanthippe ihren Schnabel und stülpte ihr Goscherl über Helamos Ständer. Die Hand rieb sanft den Schaft hinunter und massierte dann die Eier des Mannes. Die Zunge umspielte erst die Eichel, dann trillerte sie auf dem Bändchen. Xanthippe schob sich den Kerl immer weiter in den Mund. Helamos schaute und staunte, dass er so tief rein rutschen konnte. Xanthippe strengte sich nicht einmal sehr an dabei. Sie begann sich in den Mund zu ficken. Helamos fand das ganz famos. Dabei saugte die Frau und schmatzte. Lamia wies ihn an, der Frau Unterstützung zu geben, ihren Kopf zu halten. „Sie wird es auch mögen, wenn du ihr den Takt vorgibst! Und ganz besonders mag sie es, wenn du bestimmst, wie tief sie ihn einzusaugen hat!"

Helamos fand das ganz hervorragend, er hielt den Kopf der Frau. „Du kannst dich auch bewegen, wenn du magst!" hörte er Lamia. Er versuchte es und es gefiel ihm sehr gut. Er konnte deutlich spüren, dass sein Glied immer härter wurde. Xanthippe fühlte es auch. Auch ihr gefiel es ganz ausgezeichnet. Dann begann Helamos im Sitzen nach oben zu drücken und gleichzeitig den Kopf der Frau an sich zu ziehen. Lamia lächelte wissend. Er war also doch ein Mann, der instinktiv versuchte zu ficken, auch wenn er sich noch nicht wirklich besonders geschickt anstellte. Xanthippe leistete ganze Arbeit, rammte sich den Schwanz in den Rachen und hielt den Stößen entgegen. Sie hatte keine Mühe den jetzt sehr langen Schwanz sich in den Rachen zu schieben. Sie hatte auch eine besondere Atemtechnik, die es ihr erlaubte, ihn ziemlich lang ganz drinnen zu behalten. So durfte Helamos den Schluckreflex seiner Bläserin voll auskosten. Da seine Eier zum Bersten gefüllt waren hielt er dann auch nicht lange aus. Er verkrallte sich in den Haaren der Frau. „Ahhh!" ächzte er und wollte sie von sich wegziehen, weil er fühlte, dass er unmittelbar vor der Entladung stand.

„Was machst du denn?" fragte Lamia. „Ich wird gleich explodieren und fühle dass ich spritzen werde. Da hatte ich gedacht, dass ich der Xanthippe doch nicht wirklich in den Mund...!" „Untersteh dich, ihr jetzt deinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen! Der Erguss ist ihre Belohnung für die Behandlung, also lass ihn ruhig in ihren Mund gehen, sie wird ihn mit Freude empfangen und sie wird alles schlucken, da bin ich sicher." Und zu Xanthippe sagte Lamia: „Du wirst deinen Hengst von seinem Sperma kosten lassen ist das klar?" Xanthippe versuchte zu nicken, verdrehte zustimmend die Augen, sagen konnte sie nichts, denn in dem Moment ging es auch schon los. Helamos Schwanz begann zu pulsieren und zu zucken und spie ihr seine weiße klebrige Soße in den Mund. Xanthippe schluckte. Sie saugte und hörte erst auf, als er absolut nichts mehr hergab.

Sie lächelte Helamos zu und zeigte ihm ihre Zunge. Da hatte sie die letzten Reste gesammelt und sie schob sie von einer Seite des Mundes zur anderen. Helamos wollte ihr das Sperma mit dem Finger aus dem Mund nehmen, aber Lamia schlug ihm auf die Hand. Helamos begriff, schließlich sollte ja auch er kosten. So küsste er Xanthippe und die schob ihm von den letzten Resten, die sie im Mund hatte zu. Es schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Helamos sah die leuchtenden Augen der Frau und begann langsam zu verstehen. Es dämmerte ihm, dass eine Frau durchaus mehr wollen konnte wie seinen Namen. So beschloss er seiner Kassandra zu zeigen, was er gelernt hatte. Sie konnte sicher auch seinen Schwanz in den Mund nehmen.