Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Aspazia und Perzeus 03

Geschichte Info
wie hieß ein Sandwich in der Antike oder die schwulen Brüder
11.5k Wörter
4.48
25.7k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/26/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aspazia und Perzeus in der Gunst der Götter gefangen 03

Hallo geschätzte Leser, ich bin wieder da, natürlich muss es weitergehen, denn wie ihr ja völlig richtig erkannt habt, sind die Namensgeber der Geschichte noch gar nicht in Erscheinung getreten. Aber wie sie entstanden sind, und warum es so kam, wollte ich euch keinesfalls vorenthalten. Na, ich hatte doch gehofft, da ihr euch hier befindet, ihr hättet etwas Gefallen an solchen Geschichten.

Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, spielt die Geschichte in Athen vor etwa sehr langer Zeit. Natürlich treten, wie es sich für eine Geschichte gehört, die in dieser Zeit spielt, auch die Götter der Griechen auf. Und wie sie halt so waren, beziehungsweise wie sie sich die Menschen so vorgestellt haben, sind diese Götter halt genauso wie wir sie aus den einschlägigen Werken über Mythologie kennen. Sie nehmen ganz entschieden Anteil an den Geschehnissen, was den einen gefallen mag und die andren weniger gut finden. Dabei bin ich nicht ein Homer und ich will auch nicht von Kriegen und Schlachten erzählen, deswegen ist die Auswahl der mitwirkenden Olympischen auch eher begrenzt. Ich erzähl von den Dingen die sich in Schlafzimmern oder Ähnlichem abgespielt haben könnten. Also wer das nicht mag und wer auf Geschichtstreue Wert legt, der ist hier völlig falsch.

Nicht weiter lesen sollte auch der, der mit Sexualität nichts anzufangen weiß. Ich verspreche hier wird es absolut heiß und mitunter auch richtig heftig, also zartbesaitete Gemüter sind hier falsch. Aspasia, sie hat eine Hauptrolle in der letzten Geschichte gespielt, und sie war ausgesprochen gut, ist wieder bei mir. Sie sagt sie hat es genossen, die Gerte zu schwingen und dem Helamos bei zu bringen, was man mit der Gerte für Lust erzeugen kann. Dabei durfte Helamos beide Seiten kennen lernen und er hat sehr schnell festgestellt, dass er lieber austeilt als einsteckt. Sie wispert mir zu, dass das fast so schön war, wie meine Flöte zu blasen.

Oh ja sie sitzt wieder bei mir die Aspasia und lauscht meiner Erzählung. Wie es sich gehört hat sie ihren Platz zu meinen Füßen, man wird es ja nicht glauben, aber der Schlumpf ist nur nach außen so ein putziger blauer Kerl, aber das ist eine andere Geschichte. Sie krabbelt über mein Bein hoch und schnappt sich die Flöte. Seit sie die Gerte weggeben hat, die Aspasia, ist sie eine brauchbare Sklavin, na meine Sklavin, muss ich das noch extra erwähnen? Oh ja und ich find es auch sehr schön, dass sie begonnen hat zu schreiben. Ihr könnte es auch hier finden. Diese Geschichte, hat sie allerdings gemeint sollte ich erzählen, weil sie soooo lang ist, muss ja so sein, weil in den ersten beiden Teilen die Hauptpersonen noch gar nicht aufgetreten sind. Äh, ich fand die Machart halt einfach süß, wollt es euch schon deswegen nicht vorenthalten.

Terpsi meine ganz persönliche Muse, ihr kennt sie sicher, oh ja ich hab euch schon von ihr erzählt, scharrt ungeduldig mit den Füßen. Ich streck ihr die Zunge raus, sie soll sich noch etwas gedulden. Das veranlasst sie mir ebenfalls die Zunge zu zeigen. Ich bin gerührt, die mich kennen werden das verstehen, denn sie wissen auch, dass manchmal berechtigte Zweifel bestanden, ob sie überhaupt eine Zunge hat. Warum? Na weil meine Muse mich zwar oft küsst, aber immer ohne Zunge. Vielleicht... Bild dir nix ein! Zischelt sie, und ich weiß, sie wird auch weiterhin ohne Zunge küssen.

Aspasia, sie hat mir die Geschichte zugesteckt, hat mir glaubhaft versichert, dass alle Akteure über 18 sind, sie meint ich soll das erwähnen, weil sie sich die Geschichte ausgedacht hat. Sie wird ganz rot und flüstert, dass die Geschichte nicht wirklich von ihr ist. Aber von wem denn dann? Etwa von deiner Freundin Lamia? Auch nicht? Ah die hat sie von der Schwester einer Freundin deren Tochter sich das ausgedacht hat? Ja aber ist die Tochter denn schon 18, darf sie sich denn sowas ausdenken? Und dürfen wir das erzählen? Alles ok sagt sie, und alles erfunden, pure Fantasie, außerdem hat sie, die Tochter erst Geburtstag gehabt, den zwanzigsten, und sie hat erlaubt, es zu erzählen. Wollen wirs dabei belassen. Ich glaub ja dass die Tochter, der Geburtstag und die Lamia und alles das auch nur erfunden sind. Sie grinst. Schlimm fragt sie mich. Dabei schnappt sie meine Flöte und saugt sie ganz tief ein. Ahhhh, nicht schlimm, schön stöhne ich mach weiter... Und sie macht. Ich kann nichts mehr denken, lass mich fallen und genieße ihr Flötenspiel.

Ich möchte euch auch wieder meine dritte Grazie vorstellen. Berta steht auf und verbeugt sich. Dabei rutscht ihr der Holzlümmel aus dem Popo. Sie wird rot, meine Tippse aber sie sagt sie braucht das, wenn ich ihr so geile Geschichten zum Schreiben gebe. Sie ist auch verantwortlich für die ganzen Tippfehler. Sie grinst und nimmt wieder auf ihrem Stühlchen Platz. Ich weiß ja, dass sie sie absichtlich reinschreibt die Fehler, damit, wenn sie es ganz arg treibt, ich ihr den Hintern versohle, da steht sie drauf. Ja Herr, säuselt sie, deine Gerte ist immer ein Quell besonderer Freude, genau wie dein ... äh deine Flöte, Herr.

Und da ich mich anschicke mit der Geschichte zu beginnen bestürmen mich alle drei gemeinsam, noch unbedingt euch zu bitten Herzchen und Sterne reichlich zu spenden. Berta findet die Herzchen so süß. Terpsi liebt die Sterne über alles, gerät ins Schwärmen, wenn ich ihr berichte, dass wir wieder über 4.5 gekommen sind. Aspasia bittet um Kommentare, nur positive selbstverständlich. Sie meint, wenn wir uns schon solche Mühe geben und so viel abliefern sollte es wohl den Lesern möglich sein eine oder zwei Zeilen als nette Aufmunterung dazu zu malen. Aspasia bitte sei nicht soooo... äh, aber recht hat sie. Also bitte Kommentare immer gern.

Ihr habt es geschafft Leute, ihr seid durch das Vorwort durch jetzt geht's los.

*****

Demeter lächelte, das Opfer von Kassandra hatte sie sehr gefreut. Ja ihr könnt davon in der letzten Geschichte lesen, und nein, ich wiederhol es hier nicht. Ja, es wäre einfach etwas noch einmal rein zu schreiben, aber das ist nicht meine Art. Hier will ich euch schon mit etwas Neuem konfrontieren. Dennoch muss ich noch mal auf Demeter zurückkommen.

Wer Demeter ist? Nun, Demeter ist die Göttin der Fruchtbarkeit, und Kassandra meinte, oh ja sie ist eine kluge Frau die Kassandra, wenn sie einen Kinderwunsch hätte, wäre die Demeter die rechte Göttin diesen Wunsch auch erfüllt zu bekommen. Natürlich hatte sie, Demeter, gemerkt, dass das auf der Statue hinterlassene Samenopfer ganz frisch war. Wer behauptet sie hätte geguckt wie die Kassandra ihrem Mann die Spende abgewichst hat, könnte unter Umständen vielleicht nicht ganz falsch liegen, obwohl Demeter es vehement bestritt. Vielleicht hatte sie ja auch deswegen bei Zeus sowas erwähnt, ob sie damit was anfangen sollte, was Andres, als es einfach verkommen zu lassen. Oh ja, sie hatte auch gesehen, dass der Helamos ein ganz passabler Kerl war, und sie verstand Kassandra, dass sie von dem Mann ein Kind haben wollte. Was Demeter im Gegensatz zu Zeus nie verstanden hat, ist wie man es mögen konnte auf natürliche Art besamt zu werden.

Als sie zurück kehrte in ihren Tempel, war es ohnehin schon zu spät sich des Opfers an zu nehmen, denn die Priesterin hatte die Statue gereinigt, meine Leser wissen, dass nicht nur, aber halt eben auch. Demeter ließ sich nieder und für sich traf sie die Entscheidung, der Kassandra zur Fruchtbarkeit zu verhelfen. Sie wollte ihren Wunsch erhören, und sie dachte daran sie mit einer Tochter zu beschenken.

Helamos, der von seiner Frau ja auch sehr gerne ein Kind gehabt hätte, hatte Athene als die Göttin der Weisheit um ihre Hilfe gebeten. Die Jungfräuliche wusste nicht wirklich Rat, aber sie hatte Papa eingespannt und der verfolgte ganz genau, was Helamos mit seiner Frau anstellte. War auch keine große Hilfe, aber der Zeus fand es gut. Außerdem ist an zu merken, dass er den Tag in der Hetärenschule organisierte, und Lamia aufgetragen hatte dafür zu sorgen, dass der Helamos auch gezeigt bekam und gelehrt wurde, wo er seinen Penis hin zu stecken hatte.

So wäre eigentlich alles Bestens gewesen. Der Helamos allerdings hatte, weil er immer wieder drauf hingewiesen worden war, dem Bacchus aus seinem Weinkeller geopfert. Der Bacchus wusste natürlich, dass die Menschen ein edles Tröpfchen nicht einfach nur so opferten, sondern meistens lieber selber tranken. Er war deshalb sehr gerührt, und da es ihm ein leichtes war zu erfahren was der Helamos wollte, hatte er von sich aus beschlossen, sein Teil dazu bei zu tragen. Er selber fühlte sich nicht wirklich zuständig, aber er kannte Hedone und die schickte er dem Helamos. Eine sehr nette Idee, nicht nur, wenn man ein Kind wollte. Da Bacchus ihr von dem geopferten Wein abgegeben hatte, nahm Hedone ihre Aufgabe sehr ernst. Oh ja sie betrachtete es als ihre Aufgabe. Und sie stachelte den Helamos immer wieder an, na seine Frau zu besteigen. Auch Kassandra spürte den Einfluss der Göttin und wie ihr Ehemann fand sie es nicht wirklich schlecht. Bei all diesen sich so ergebenden Gelegenheiten dachte Hedone sollte doch wohl ein Stammhalter entstehen können.

Und genauso passierte es auch. Kassandras Bauch begann zu wachsen, sie entwickelte beim Essen die sonderbarsten Gelüste und früh am Morgen war ihr meist speiübel. Sie war schwanger.

Hedone war immer noch im Hause zu Gang. Kassandra schnappte sich ihren Ehemann, wann immer sie seiner habhaft werden konnte und er hatte sie immer wieder zu poppen. Zwangsläufig ergab sich dadurch, weil die Kassandra so unersättlich war, dass Helamos alle möglichen und unmöglichen Plätze im Hause entdecke wo sie ihn grad erwischte. Wir merken also an, dass der eheliche Geschlechtsverkehr sich nicht nur auf das Ehebett beschränkte.

Erwähnenswert in dem Zusammenhang ist die Liege im Atrium hinter den Vorhängen. Kassandra hatte sich angewöhnt sich da nieder zu lassen, vornehmlich wenn die wöchentliche Bestrafung der Haussklaven anstand.

Sehr oft lag Helamos hinter ihr und streichelte ihren dicken Bauch. Sie mochte es aber auch, wenn er ihr Kleid in die Höhe schob, seinen Schwanz zwischen ihre Beine brachte und sie während der Züchtigungen vögelte. Sie fand es so geil, wenn die Sklavinnen und Sklaven schrien. Dabei stellte sie fest, dass einige nicht vor Schmerz, sondern vor Lust schrien. Kassandra konnte beobachten, dass mancher Schwanz sich versteifte, wenn der Arsch gestriemt wurde. Das fand sie besonders interessant. Die Brüder Castor und Pollux spannten jedes Mal, wenn sie Hiebe bekamen. Kassandra erkundigte sich beim Majordomus danach. Er sollte ihr heraussuchen, ob die Zwei öfter bestraft wurden als andre. Das Ergebnis überraschte Kassandra nicht wirklich. Es waren die beiden tatsächlich die Sklaven, die am Häufigsten bestraft wurden.

Kassandra lag auf ihrer Liege und sah zu, wie man die beiden wieder einmal anbrachte. Sie wurden ausgezogen und angebunden. Kassandra meinte die Vorfreude in ihren Augen zu sehen. „Da schau!" raunte sie ihrem Mann zu. „Castor und Pollux schon wieder!" Helamos sagte nichts, streichelte den Babybauch seiner Frau. Sie zog das Kleid hoch, um seine Hand auf der bloßen Haut zu fühlen. Die nackten Körper der jungen Männer erregten Kassandra. Sie stellte ein Bein auf und zog die Hand ihres Gatten von ihrem Bauch weiter nach unten. Wegen ihrer Schwangerschaft waren ihre Schamlippen permanent geschwollen. Vor allem die äußeren hatte an Größe zugelegt und verdeckten die inneren völlig. „Streichel mich!" bettelte Kassandra. Helamos tat ihr den Gefallen. Da Kassandra zappelte drang ihr sein Finger in die Fotze. Ganz deutlich konnte sie auch seinen geschwollenen Lümmel an ihrem Popo fühlen.

Die Bestrafung begann. Kassandra hatte es so arrangiert, dass die jungen Männer so angebunden waren, dass sie ihre Vorderseite vor Augen hatte. Die Peitsche klatschte auf die Ärsche und die Schwänze der Männer erhoben sich. „Fick mich!" sagte Kassandra zu ihrem Mann. „Das ist so geil, wie die Beiden spannen, dass ich den Wunsch habe hartes Fleisch in mir zu spüren!" Helamos schob seine Tunika hoch. Er verteilte Schleim aus Kassandras Fotze auf ihrem Anus und spießte seine Frau auf seinen bereits harten Schwanz. Ihr Stöhnen ging in den Schreien der Männer unter, die mit erhobenen Schwänzen angebunden dastanden. Kassandra schaute und genoss die Stöße ihres Gatten, der sich in ihrem Popo vergnügte. Er stöhnte und keuchte und Kassandra drückte ihm entgegen.

Er zwirbelte ihre Lustperle, dass sie dachte es würde sie um den Verstand bringen, oh, was hatte sie doch für einen guten und vor allem harten Ehemann. Der Pfahl im Arsch war ganz hervorragend und Kassandra kam mit einem spitzen Schrei. Da die Züchtigung bereits vorbei war und die Delinquenten losgemacht worden waren, erstaunte der Schrei, das Personal doch. Da Helamos noch zu tun hatte, verließ er seine Frau, nicht ohne ihr zu versichern, dass er ihren dicken Bauch besonders sexy fand und dass er den Fick in ihren Arsch besonders genossen hatte.

Kassandra ordnete an, dass Castor und Pollux zu ihr gebracht werden sollten. „Aber Herrin, sie müssen erst gewaschen und gekleidet werden!" wandte der Majordomus ein. „Jetzt sofort, so wie sie sind!" entgegnete Kassandra. Und da der Majordomus nicht riskieren wollte, selber Bekanntschaft mit der Peitsche zu machen, ließ er die zwei Männer bringen. Kassandra sah sie nachdenklich an.

„Ganz offenbar hat euch die Strafe gefallen!" stellte sie schließlich fest. Castor hüllte sich in Schweigen. Pollux der keckere der beiden sah die Herrin an. „Dir doch auch Herrin, nach deinem Lustschrei zu urteilen." Kassandra war erstaunt, sie hatte sich geschützt durch die Vorhänge unbeobachtet, unbeachtet gefühlt und musste jetzt erfahren, dass ihr vermeintliches Geheimnis offen vor diesem Sklaven lag. Ein wenig schämte sie sich, aber wirklich nur ein ganz klein wenig. „Wie lang werdet ihr mit euren steifen Schwänzen herumrennen?" fragte sie. „Herrin bis wir uns gegenseitig entspannen." „Ah ja!" Kassandra fasste Pollux harten Pimmel, begann ihn zu reiben. „So?" „Ja Herrin manchmal auch so." Und dann ließ sich Kassandra genau erzählen, wie sie es sich gegenseitig machten oder wie sie eine Sklavin durchnahmen. Natürlich erregte sie die Erzählung der Beiden sehr.

Immer noch hatte sie den Schwanz in der Hand und rieb ihn. „Willst deinem Bruder nicht zur Entspannung verhelfen?" fragte Kassandra. „Herrin, nein," sagte Pollux. „Und warum nicht?" „Herrin, er kann mich doch nicht hier vor euren Augen in den Hintern ficken." Und Castor fügte hinzu: „Herrin wir haben kein Öl!" Kassandra lachte schallend. Dann hatte sie mit dem Zweiten sowas wie Mitleid und winkte auch ihn näher. Und da Kassandra zwei Hände hatte wichste sie die prächtigen Schwänze der Männer simultan. Die fanden das ganz famos, wenn es auch nicht das war, was sie gewohnt waren. Es dauerte auch gar nicht lange und Kassandra hatte beide zum Spritzen gebracht. Kassandra beseitigte die Spuren, wobei sie feststellte, dass sie herrlich schmeckten die jungen Männer. Sie verloren sehr schnell ihre Spannkraft und Kassandra irgendwie das Interesse. Sie hatte doch einen Ehemann der wesentlich standfester war wie die Beiden, was sollte sie sich also mit diesen Sklaven abgeben? Aus einer Laune heraus gebot sie dann noch: „Pollux, du wirst dir die Schamhaare abrasieren!" „Ja Herrin!" Und damit waren die Beiden dann auch schon entlassen.

Kassandra zog sich zu einem Nickerchen zurück. Sie erwachte gestärkt und verlangte nach Obst. Als das Obst gebracht wurde hatte sie das Bedürfnis zu baden. Der Badesklave stützte sie, als sie ins Wasser stieg. Kira ihre persönliche Sklavin wusch sie.

Kassandra hatte sich mit Kiras Art abgefunden. Sie genoss ganz besonders, seit ihr Bauch immer größer wurde die Aufmerksamkeiten, die ihr Kira angedeihen ließ. Es hatte den Anschein, als freute sich Kira über die Schwangerschaft der Herrin. Kassandra erlaubte Kira sie zu verehren und ihr alle möglichen kleinen Gefälligkeiten zu tun. Kira war immer noch in die Herrin verliebt, aber sie hatte sich damit arrangiert, dass die Herrin einen Mann hatte. Sie war schon froh, wenn sie die Herrin waschen durfte, wenn sie sie dann noch abtrocknen konnte, dann war es herrlich.

An dem Tag war Kassandra etwas aufgewühlt von den beiden Jungen Männern. Kira stand, da sie nicht entlassen worden war, breit der Herrin in jeder nur erdenklichen Weise zu dienen. Kassandra gebot ihr, sich ein Kissen zu holen, sie wollte mit der Sklavin schwatzen. Das Kissen lag neben der Liege und Kassandra naschte von dem Obst. Immer wieder reichte sie Kira auch etwas davon, es war genug davon da und Kassandra hielt nichts davon, so lange zu warten, bis das Obst der Herrschaft nicht mehr angeboten werden konnte und es erst dann an die Sklaven zu geben. In diesen Genuss kam Kira. Und Kassandra erzählte Kira von Castor und Pollux. Kira wusste auch den neuesten Tratsch über die Beiden.

„Hast du gesehen Kira", sagte Kassandra, „wie die Jungs ihre Strafe genossen haben? Ich meine sie hatten danach so große, und steinharte Schwänze!" Kassandra zeigte es Kira. Die staunte sehr. „Und hast du schon mal gehört, dass sie sich mit einer Sklavin entspannt haben?" „Herrin ich weiß von keiner." „Wirklich nicht?" „Nein Herrin. Sicher kann ich sagen, dass sie sich gegenseitig wichsen. Mustafa hat behauptet sie fickten sich gegenseitig, wenn die Strafe mal ganz besonders ausgefallen war, aber von einer Sklavin weiß ich nichts Herrin wirklich." „Also schmerzgeil und schwul." Brachte es Kassandra auf den Punkt. Kira kicherte. „Ja könnte man so sagen." „Na nicht ganz schwul." Warf Kassandra dann doch ein. „Ich hab sie zu mir kommen lassen und ich hab mir die Schwänze genau angesehen." „Herrin, daran kann man nicht sehen ob sie schwul sind!" „Nein das nicht.

Aber ich hab sie nicht nur angesehen. Sie fühlten sich gut an und waren richtig schön hart. Kira ich sage dir, wenn ich nicht verheiratet wäre, die könnten mir gefallen!" „Welcher Herrin?" „Ich weiß nicht, sie sind beide hübsch. Vielleicht alle Beide?" „Aber Herrin!" „Ja entrüste dich ruhig. Übrigens wird man sie in Zukunft besser unterscheiden können, wenn man in der Lage ist ihren Pimmel zu sehen, denn ich hab angeordnet, dass der Pollux sich den Schwanz rasieren soll." Kira fand die Idee sehr hübsch, allerdings wer als die Herrin hatte schon die Gelegenheit und das Recht den Sklavenschwanz zu sehen? „Und stell dir vor Kira, ich hab sie dann gewichst, alle beide. Da schienen sie mir nicht besonders schwul zu sein." Kassandra und Kira kicherten gemeinsam.

Kassandra setzte ihre Beine links und rechts von Kira auf den Boden, hob ihr Kleid. „Da", sagte sie, indem sie ihre Beine auseinander breitete. „Sieh her wie mich das wuschig gemacht hat! Ich wollte mein Mann wäre da, dass er mich ficken könnte, das bräuchte ich jetzt ganz dringend." Kira stieg der Geruch von Kassandra in die Nase und neugierig betrachtete sie die nasse Pflaume der Herrin. „Herrin?" „Was Kira?" „Ich würde dir ja gerne helfen Herrin, aber ich weiß nicht..." „Wie würdest mir denn helfen wollen?" fragte Kassandra, die wusste was Kira meinte und der es sehr gelegen kam. Eine geschickte Zunge war jetzt genau das, was sie sich sehr gut vorstellen konnte. „Herrin ich hab eine flinke Zunge und ich kann dich ein bissel massieren wenn du möchtest." Kassandra mochte.

Sie sagte nichts mehr, sondern packte Kira und zog ihren Kopf zwischen ihre Beine. „Leck mich mein kleines Ferkel!" verlangte sie. Kira tat ihrer Herrin sehr gern den Gefallen, sie war bekennende Lesbe und durfte die Herrin ab und zu verwöhnen, wurde auch von ihr mit Schlägen und Aufmerksamkeit bedacht. Insgesamt sehr viel, ja fast mehr, wie sich eine Sklavin wünschen konnte. Sie streichelte der Herrin den runden Bauch und zog ihre Zunge gekonnt durch die nasse Spalte. Kassandra gefiel es sehr. Sie hatte in dem Moment auch die beiden jungen Männer und auch ihren Ehemann völlig vergessen. Kira rubbelte die Klit der Gebieterin mit dem Daumen und schob ihr zwei Finger in die Muschi. Kassandra stöhnte geil. „Oh, ja mach, das ist gut!" japste sie.