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Außergewöhnliche Erfahrungen 03

Geschichte Info
Jakob lernt seine Freunde immer besser kennen...
3.2k Wörter
4.44
32k
4

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2022
Erstellt 08/13/2013
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Und auch gleich Teil 3, wie immer sind konstruktive Kritik oder Anregungen ob und wie es weitergehen soll gerne erwünscht! Viel Spaß damit!

*

Direkt vor mir sitzend, richtete Sandra sich jetzt auf, hob ihren Neckholder an und schlüpfte mit dem Kopf durch den Halter. Sie klappte ihr Oberteil langsam herunter und zum ersten mal sah ich Sandras Busen blank vor mir. Mein Herz pochte wie verrückt und meine Augen klebten an ihren wunderschönen Rundungen. Wie zwei pralle Äpfel präsentierte sie mir ihre hellen Brüste, die wegen des Bikinioberteils etwas blasser waren als ihre restliche Haut. Ihre Brustwarzen waren eher klein und dunkelbraun. Wie ich vorhin schon erahnen konnte standen ihre vergleichsweise großen Knospen spitz und herausfordern ab. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Gleichzeitig wurde ich aber auch neugierig wie meine (oder Annettes?) Brüste am hellen Tageslicht aussahen.

„Na willst du nicht?" kam es schon von Sandra. Sie hatte sich wieder genussvoll nach hinten gelehnt und erregt sah ich wie ihre Brüste leicht zur Seite rutschten. Da ich Sandras Blick spürte, riss ich mich los und ließ erst meinen linken, dann meinen rechten Träger von der Schulter gleiten. Ich spürte wie meine Brüste durch die fehlende Stütze ein wenig nach unten sackten, drehte mein Oberteil und zog es schließlich komplett aus. Der Wind strich über meine Front und ich fühlte wie sich meine Nippel aufrichteten. Ein Blick zu Sandra bestätigte mir, dass sie wieder genussvoll ihre Augen geschlossen hatte. Ich konnte also einen ersten Blick riskieren ohne allzu verdächtig zu erscheinen.

Ich umgriff meine Brüste und begutachtete den prachtvollen Vorbau: Sie waren größer als ich mit einer Hand greifen konnte, aber dafür erstaunlich fest. Als ich meine Hände zurückzog wippten sie kaum merklich nach unten. Die Vorhöfe meiner Warzen waren fast hautfarben und glatt, etwas größer als ein Fünf-Mark-Stück, in der Mitte richteten sich die kleinen harten Nippel wie Igelschnäuzchen auf. Ich konnte nicht widerstehen und streichelte meine samtweichen Titten, fuhr mit dem Finger die Brustwarzen nach und kniff - neugierig auf die Wirkung - in den rechten Nippel. Wie ein elektrischer Schlag kribbelte es von meiner Brust bis in meinen Unterleib, und ich fühlte eine ungewohnte Feuchte zwischen meinen Schenkeln. Ich warf wieder einen Blick Richtung Sandra und erstarrte: Sie hatte mich anscheinend beobachtet und schaute mich mit hochgezogener Augenbraue fragend an.

„Na, du bist auch schon lange wieder Single oder?" Ich lachte und legte mich neben sie auf den Fels. „Naja zumindestens eine kleine Nummer zwischendurch wäre wieder schön.", meinte ich. „Ist einfach schon etwas länger her bei mir...."

„Und was geht mit Jakob? Hat er sich jetzt schonmal getraut dich nach nem Date zu fragen? Sonst musst du das bald selber tun!" spielte Sandra die Empörte.

Das war ja interessant. Die beiden Mädels unterhielten sich also über mich und scheinbar war ich und mein Interesse an Annette für die beiden wie ein offenes Buch! Andererseits war Annette wohl auch nicht abgeneigt, also antwortete ich: „Nee bisher noch nicht, ich warte jetzt einfach noch auf das kommende Wochenende, ansonsten ergreife ich selbst die Initiative!"

Diese Doppeldeutigkeit brachte mich ein weiteres mal zum grinsen und ich ließ meinen Blick ein weiteres mal über unsere nackten Oberkörper schweifen. Herrlich! Ein Platz in der ersten Reihe, für jeden Voyeur musste das die Erfüllung all seiner Träume sein. Mein Blick blieb am Höschen von Sandra hängen. Noch immer war es etwas feucht und man konnte gut den Beginn ihrer deutlich sichtbaren Spalte erkennen. Warum das Spiel nicht etwas weitertreiben?

„Du wenn wir aber schon nahtlos braun werden wollen, sollten wir´s auch richtig machen." begann ich das Gespräch wieder und zwinkerte Sandra neben mir zu. Sie schaute mich verdutzt an

„Wie meinst du das?" Scheinbar hatte sie mich nicht verstanden oder wollte herausfinden ob ich nur einen Scherz machte.

„Na so!" Ich hielt Blickkontakt mit ihren tiefgrünen Augen, hakte gleichzeitig meine Daumen in mein Höschen ein und zog es langsam nach unten. Dann winkelte ich meine Beine an, zog es mir von den Füßen um es neben unsere Köpfe auf den Fels zu legen.

Ihre großen, erstaunten Augen wichen ziemlich schnell einem mir bisher unbekannten Blick: Lüsternheit und Abenteuerlust standen in ihren Augen.

„Ooookay!" Sie machte es mir nach und schaute mir in die Augen während sie sich ihr schwarzes Höschen von den Beinen zog und es neben meines legte. Plötzlich wurde mir bewusst wie schnell wir von belanglosem Gerede in eine höchst erotische Situation reingeschlittert waren. Ich spürte den zarten Wind jetzt auch über meine freigelegte Spalte streichen und die Feuchtigkeit dort wollte nicht weniger werden. Gleichzeitig heizte mir der frivole Blick von Sandra ein. Scheinbar hatten sich die beiden noch nie komplett nackt gesehen, sonst wäre die Situation gerade viel entspannter.

Langsam wanderte Sandras Blick an meinem Körper nach unten. Sie schien meine Spalte zu suchen, wollte meinen Körper genau inspizieren und blieb mit ihren Augen an meinen hoch angesetzten, großen Schamlippen hängen. Mittlerweile machte sich meine Erregung deutlich bemerkbar und meine kleinen, inneren Lippen lugten feucht glänzend zwischen den großen hervor.

Auch ich riskierte jetzt noch mal einen genauen Blick auf Sandras splitternackten Körper. Ihre tiefbraunen Brustwarzen hatten sich noch weiter zusammengezogen und ragten gierig nach oben. Ihr Busen hob und senkte sich jetzt auffallend. Meine Augen suchten jetzt auch ihre Scham. Schwarzes, dichtes Haar bedeckte den Eingang zu ihrer Höhle. Sandra hatte im Gegensatz zu mir etwas mehr stehen lassen, nur die Bikinizone war gewachst und der Busch gekürzt, sodass ein einladendes, getrimmtes Dreieck übrig blieb. Da wir beide auf dem schrägen Fels, mit dem Kopf erhöht lagen, konnte ich leider nicht mehr sehen. Zu gern hätte ich jetzt Sandras Muschi aus der Nähe betrachtet aber ich riss mich zusammen und rief mir in Erinnerung, dass ich mit der Kontrolle über Annettes Körper auch etwas Verantwortung übernommen hatte. Obwohl es wahnsinnig geil war, wollte ich ihr keine Probleme machen, die sie später ausbaden musste.

Sandra sagte noch immer kein Wort. Ihr frivoler Blick galt jetzt wieder meinem Gesicht und sagte so viel wie „Was jetzt?" So hatte ich Sandra noch nie gesehen und es törnte mich noch mehr an. Sandras Oberarm begann sich rhythmisch zu bewegen. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte mir, dass Sandra mit ihrer linken Hand ihren Kitzler kreisend verwöhnte. Wir blickten uns wieder in die Augen und ich streichelte an meinem Bauch entlang nach unten bis ich meinen bereits bekannten landing strip spürte. Meine Hand fuhr weiter zum Eingang meiner jetzt nassen Öffnung. Ich war so auf Touren, dass meine Säfte bereits an meinen Arschbacken entlang auf den Fels getropft waren. Ich benetzte gleich einen Finger und rieb in langsam kreisenden Bewegungen meine Lustperle.

Sandras Atem wurde allmählich immer schneller, was mich wiederum aufgeilte. Ich ließ von meiner Klitoris ab und führte meinen glitschigen Mittelfinger an den Rand meiner Muschi. Langsam aber bestimmt, drückte ich meinen Finger in mich, fühlte die feuchte Hitze und Enge meines Kanals. In diesem Moment entfuhr mir völlig überraschend das erste „Ooooh". Wenn ich zuhause war und masturbierte, hatte ich meine Äußerungen immer ziemlich gut im Griff. Klar, in einer WG muss man schonmal leise sein können. Aber das hier war anders, ich kannte Annettes Körper noch nicht und somit auch nicht die Heftigkeit der Gefühle, die jetzt über mich kamen.

Sandra hatte mittlerweile den Mund geöffnet und hatte mein Stöhnen wohl als Legitimierung verstanden sich komplett fallen zu lassen. Sie gab kurze stöhnende Laute von sich, während sie sich immer heftiger bearbeitete. Ich warf einen Blick in ihren Schoß um zu sehen wie sie mit beiden Händen ihre Schamlippen spreizte, dann fickte sie sich wieder unter schmatzenden Geräuschen mit Ring- und Mittelfinger.

Mittlerweile hatte auch ich einen zweiten Finger eingeführt und penetrierte mich immer härter. Ich stellte schnell fest dass ich noch tiefer kam wenn ich meine Beine etwas anhob, also lag ich auf dem Rücken und stieß zwei Finger in meine Vagina während ich meine Füße in die Luft streckte.

Sandra wurde jetzt immer lauter, man konnte ihren Orgasmus förmlich heran eilen hören, und auch ich befand mich am Rand meines ersten weiblichen Höhepunkts. Sandra biss sich immer öfter auf die Unterlippe, stöhnte mit geschlossenem Mund um dann doch wieder gierig Luft zu holen wenn es ihre Geilheit nicht anders zuließ.

Ich krümmte ein weiteres mal meine Finger und übte noch mehr Druck auf den G-Punkt aus als es mich durchschüttelte. Anders als ich es bisher kannte, ebbte der Orgasmus nicht so schnell ab sondern hielt noch an. Ich nahm also meine zweite Hand, legte meinen Kitzler frei und hielt dieses bombastische Gefühl mit viel Druck auf meine Liebesperle am Leben, bis ich den nächsten Höhepunkt heraneilen spürte. Das Klatschen von Sandras triefnasser Muschi neben mir brachte mich zum zweiten Höhepunkt. Mit einem langezogenen Stöhnen brach ich ab, ließ meine Beine auf den Boden fallen und verrieb mit der letzten Lust die Feuchtigkeit in meinem Schritt. Jetzt kam es auch Sandra. Wie wild hämmerte sie ihre Finger in ihr nasses Loch, während sie sich mit der Hand grob in ihre rechte Brust krallte. Dabei bewegte sich zusätzlich ihr Becken scheinbar unwillkürlich ihrer Hand entgegen. Mit einem gepressten Stöhnen erlebte sie ihren Höhepunkt und verlangsamte zitternd ihre Bewegungen. Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und sah mir ins Gesicht während sie noch immer zart kreisend ihre Pflaume streichelte: „Ich glaube so stark ist es mir noch nie gekommen!" eröffnete sie mir mit roten Wangen.

„Das kann ich nur bestätigen!" antwortete ich ihr schmunzelnd.

„Das bleibt aber unser kleines Geheimnis hier, ja? Ich will nicht dass sich die anderen über uns komische Gedanken machen."

„Auf keinen Fall! Ich hoffe nur dass keiner etwas gehört hat!" gab ich zu bedenken.

Wir entschieden, dass es wieder Zeit war zurück zu schwimmen und begannen uns langsam wieder anzuziehen. Erst jetzt, als meine Geilheit gebändigt war fiel mir ein, dass mein Körper ja noch drüben am Ufer lag und so forderte ich die durchtrainierte Sandra zu einem Wettschwimmen auf.

„Wer als erster zurück ist! Auf die Plätze, fertig, los!"

Sandra überholte mich ziemlich schnell und „gewann" mit einem deutlichen Vorsprung. Sie stand bereits neben meinem Körper, der noch immer in der Sonne lag und zeigte lachend darauf. Ich stand noch bis zum Bauch im Wasser als ich mich wieder auf meinen eigenen Körper konzentrierte. Ich stellte mir meine Hände, Oberarme, meinen Schwanz vor und bemerkte sogleich wieder das allmählich vertraute Drehen und die Schwere.

Als ich die Augen öffnete, musste ich mich erste einmal neu orientieren. Ich lag auf meinem Handtuch, vor mir stand Sandra, deutete auf mich und lachte. Im Hintergrund sah ich jetzt Annette stehen, wieder in ihrem heißen Streifenbikini.

„Hast du die ganze Zeit gepennt, oder was?!" hörte ich jetzt Sandra fragen.

„Naja wir wollten ihn nicht aufwecken, nachdem er scheinbar so schöne Träume hatte", hörte ich jetzt Magda mit ironischem Tonfall sagen.

„Kommt lasst ihn schon in Ruhe!"

Sven. Zum Glück einer der mich verteidigt. Aber warum eigentlich?

Ich blickte nach unten und sah den Ursprung allen Spotts: Ich hatte eine ausgewachsene Latte in meiner Badehose, die die Ausmaße meines Geschlechts eindeutig zeigte. Schnell nahm ich einen seitliche Position ein und kaschierte soviel es ging.

„Sehr angenehme Träume hatte ich, danke!" versuchte ich die Coolness zu bewahren. „Und ihr, was habt ihr so getrieben?" Ich wollte schnell ablenken und war gespannt wie sehr man den Mädels ihre Aktivität ansehen konnte.

„Ach wir sind hinter den Felsen geschwommen und haben uns dort bisschen in die Sonne gelegt." plauderte Sandra scheinbar völlig unbeeindruckt.

Gutes Pokerface!

Annette stand neben ihr und nickte, dann sahen sich die beiden an und zwinkerten sich zu.

Da es schon etwas kühler geworden war, beendeten wir unseren Ausflug relativ zügig und machten uns wieder auf zu unserer Hütte. Nach etwa 1,5 Stunden waren wir wieder zuhause und machten in der Hütte klar Schiff. Am darauffolgenden Tag wollten wir abreisen und so packten wir bereits jetzt das nötigste zusammen. Es wurden Aufgaben verteilt und ich entschied mich draußen die Reste unseres Partyabends zu beseitigen. Während ich Kippen und leere Flaschen einsammelte gingen mir die geilen Erlebnisse der letzten Tage durch den Kopf.

„Es muss wohl wirklich alles an diesem Stein liegen, schier unglaublich was ich damit alles machen könnte." dachte ich mir. „Kein Geheimnis ist vor mir mehr sicher, und ich könnte mich in jeden beliebigen Menschen versetzen und tun und lassen was ich möchte..."

Berauscht von diesem Gedanken, merkte ich sofort eine Regung in meiner Hose. Allein die Vorstellung brachte mich schon auf Touren. Doch gänzlich wohl fühlte ich mich trotzdem nicht. Was passierte mit dem Bewusstsein des anderen? Annette benahm sich auf jeden Fall nicht eigenartig und dass sie Sandra zurück gezwinkert hatte interpretierte ich als positiv. Ob sie sich wohl erinnern konnte was geschehen war? Ich musste mehr darüber herausfinden.

Mittlerweile hatte ich meinen Job fast getan: Die Mülltüten waren voll und das Altglas sortiert. Auch die Feuerstelle sah wieder recht ordentlich aus. Ich nahm also auf der Holzbank am Haus Platz und umgriff den Stein in meiner Hose.

In wen sollte ich als nächstes schlüpfen? Ich wusste, dass Annette mit Magda das Geschirr abspülte. Sven sollte im oberen Stock das Stroh entsorgen und neues aus der anliegenden Scheune einstreuen. Sandra hatte beim Strohhalme ziehen den kürzeren gezogen und durfte daher den Putzdienst für das Bad schieben.

Aufgegeilt durch die Bilder in meinem Kopf entschied ich mich für Sandra. Ich war noch immer erstaunt was für einen heißen Körper sie immer vor mir versteckt hatte und jetzt wollte ich mehr wissen und sehen. Ich konzentrierte mich auf ihren kecken Kurzhaarschnitt, die runden weichen Brüste und den sportlichen Hintern und erlebte sogleich das bekannte Schwindelgefühl. Schon fast geübt ließ ich mich in die Schwere fallen und öffnete Sekunden später langsam wieder die Augen.

Ich stand mit einem Antikalkreiniger und Gummihandschuhen im Bad und erblickte mich im Spiegel. Beziehungsweise Sandra blickte in den Spiegel. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich mich wieder orientiert hatte und grinste. Es war ein süßes, schon bisschen dreckiges Grinsen, das ich im Spiegel sah. Schnell legte ich meine Putzutensilien ab und zog meine Handschuhe aus, bevor ich leise zur Tür ging und von innen verriegelte. Ich stellte mich wieder vor dem mannshohen Spiegel auf und betrachtete meinen neuen Körper. Sandra trug heute eine schwarze, luftige Leinenhose und - wie öfters - einen weit geschnittenen grauen Pulli, wie ihn manch einer zum Joggen trägt. In diesem Outfit konnte man wirklich kaum erahnen was sich darunter abspielte. Ich konnte nicht mehr länger abwarten, zog mir den Pulli über den Kopf und warf ihn beiseite. Dann begann ich mich am Bauch zu streicheln, fuhr mit meinen kleinen Händen über die weiche, dunkle Haut nach oben bis ich am schwarzen BH angelangt war. Ich drückte meine Brüste leicht und merkte sofort den Unterschied zu Annettes Busen. Sandras Titten waren weitaus weicher, und weniger fest, was meiner Erregung aber keinerlei Abbruch tat. Ich wollte immer mehr und streifte meine Träger links und rechts ab. Meine Brüste hingen jetzt ganz leicht, und die tiefbraunen Nippel zogen sich allmählich zusammen. Ich hob eine Titte wieder leicht an und genoss das weiche Gefühl in meiner Hand. Mein Spiel ging weiter und so rieb ich meine gesamte Handfläche über die Nippel bis ich deren festen Widerstand spürte. Dann ließ ich die fein abstehenden Lustknospen zwischen meinen gespreizten Fingern gleiten und drückte sie sanft zusammen. Ich spürte ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib aber weitaus weniger als bei Annette zuvor. Da war noch viel mehr drin. Vielleicht brauchte es dieser Körper wohl etwas härter? Ich rief mir das Bild von Sandra auf dem Felsen vor Augen und erinnerte mich wie grob sie mit sich selbst war. „Probieren geht über studieren", flüsterte ich leise und krallte beherzt in meine linke Brust. Zuerst spürte ich keinen deutlichen Unterschied, als ich dann aber mein Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, und kräftig zwirbelte schoss mir die Lust in meine Muschi. Ich knetete jetzt fester das weiche Fleisch meiner Titten und zog an meinen festen Brustwarzen. Was für ein geiles Gefühl.

Plötzlich rüttelte es an der Tür. „Sandra? Bist du immer noch da drin?" hörte ich Sven fragen. „Ich müsste mal kurz für kleine Wanderer."

„Du.... ist gerade etwas schlecht, ich wollte gerade in die Dusche steigen!" lies ich mir schnell einfallen, ging einen Schritt zur Wanne und drehte das Wasser auf. „Such dir doch draußen nen schönen Baum!" neckte ich ihn noch.

Sven zog grummelnd ab und ich überlegte laut „Ne Dusche wäre jetzt tatsächlich nicht schlecht!" Ich ließ das Wasser weiterlaufen während ich jetzt barbusig vor dem Spiegel meine Leinenhose nach unten zog. Sandra hatte sich nach dem Wandern eine schwarze Spitzen-Stringpanty angezogen, welches jetzt mein einziges Kleidungsstück war. Durch den Spitzenstoff konnte man bei genauerem Betrachten sehen, wo sich Sandras Schamdreieck befand, und weiter unten glänzte bereits der Stoff. Ich führte meine Hand auf die Panty und fühlte wie durchnässt sie bereits war. Ein irres Gefühl durchfuhr meinen Bauch und wanderte nach unten, als mir klar wurde, dass ich an dieser Stelle normalerweise meinen Schwanz griff. Bei dieser irrsinnigen Erregung würde er normalerweise steil und knüppelhart abstehen. Jetzt fühlte ich einfach eine flache Wölbung wo mein Venushügel lag und darunter nasse Geilheit. Ich musste mich weiter berühren und zog mir den String bis zu den Knöcheln runter. Dann stieg ich aus dem Stückchen Stoff und betrachtete mich wieder im Spiegel. Das kurz getrimmte Schamhaar zeigte noch immer ein Dreieck, mit der Spitze kurz über der Klitoris. Die Schamlippen hatte Sandra aber fein freigelegt, sodass ich jetzt erkennen konnte wie sie dunkel und angeschwollen hervorstanden. Noch heißer fielen mir jetzt ihre inneren Lippen auf. Sie waren deutlich angeschwollen und ragten ein wenig runzelnd gut einen Zentimeter aus den großen Lippen hervor. Ein irrer Anblick! Ich konnte meine Hände nicht mehr still halten und musste diese neue Muschi sofort bearbeiten.

Schnell stieg ich unter die mittlerweile warme Brause und ließ meine Hände in meine Spalte gleiten. Zusätzlich zum Wasser verrieb ich jetzt meine glitschigen Säfte um mein Lustzentrum und umspielte meinen Kitzler der keck unter dem Häutchen hervortrat. Es war einfach nur geil, aber ich merkte schon wieder, dass ich das Gefühl noch steigern konnte. Also tat ich es der originalen Sandra gleich, griff mit beiden Händen an meine Scham und zog meine geschwollenen Liebeslappen auseinander. Mich durchzuckte ein Stoß und es entfuhr mir ein tiefes Stöhnen. Hoffentlich plätscherte das Wasser lauter! Flink feuchtete ich zwei Finger an meiner glitschigen Vulva an und stieß damit hart in mein gieriges Loch. Schnell hatte ich einen treibenden Rhythmus gefunden und so stand ich nun mit gespreizten Beinen unter der Dusche: mit der linken Hand stützte ich mich an der Wand ab, und mit der rechten Hand hämmerte ich kräftig in meine Muschi. Ich hatte längst aufgegeben mein Stöhnen zu unterdrücken und gierte nach immer härteren Stößen. Als ich meinen Höhepunkt kommen spürte, nahm ich noch einen dritten Finger hinzu, und spreizte meine enge Muschi damit plötzlich um ein weiteres mal. Dann kam alles zusammen: Ich riss den Kopf nach oben und schrie meine Lust heraus, während meine überdehnte Scheide Lustsignale in meinen gesamten Körper feuerte. Meine linke Hand war wieder automatisch an meinen Busen gelangt und knetete und zwirbelte abwechselnd beide Nippel, bis meine Knie schwach wurden und ich in der Badewanne auf meinen Fersen hockte. Meine Finger steckten halb in mir, halb rieb ich mit ihnen an meinem Kitzler, während mein Becken noch immer wie von selbst ruckartige Bewegungen nach vorne ausübte.

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