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Außergewöhnliche Erfahrungen 04

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Viele Jungs prahlen von ihren mächtigen Schwänzen, „Umfang wie eine Red-Bull Dose" oder „mindestens 30 cm" und all dieser Quatsch. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass die meisten dieser Sprücheklopfer in der Dusche nach dem Sportunterricht nicht mit ihren Storys mithalten konnten. Ich selber hatte meinen Penis bis vor kurzem noch nicht mal gemessen, wusste ich doch, dass ich zu den etwas besser Bestückten zählte. Jedoch gab es auch des öfteren Probleme, weil nicht jede Dame mit meinen 23 cm so einfach umgehen konnte.

Dies schien Annette auch gerade durch den Kopf zu gehen. Sie umfasste mein bestes Stück und zögerte kurz mit erstauntem Gesichtsausdruck.

„Wie konnte ich denn den bisher übersehen?", raunte sie mir zu. Dabei umschloss sie ihn mit ihrer zierlichen Hand soweit es ging und zog meine Vorhaut langsam nach unten. Mir entfuhr ein genüssliches Stöhnen.

„Ich weiß auch nicht..." Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, außer dass mich hier gerade meine absolute Traumfrau Annette langsam und gefühlvoll wichste.

Völlig aufgegeilt, suchte ich mit meiner Hand wieder ihre nasse Spalte. Ich wollte ihr doch die gleichen Gefühle schenken. Annette bemerkte meine Absichten und richtete ein Bein auf, sodass ich freien Zugang zu ihrem Honigtopf hatte. Da mir mittlerweile alles ausser unserem Liebesspiel egal war, legte ich unsere Schlafsäcke komplett beiseite, sodass ich meine heiße Annette nur noch mit Höschen bekleidet im Mondschein liegen sah. Sie stoppte kurz ihre Handarbeit an meinem Schwengel und genoss scheinbar ebenso den Augenblick.

Dann streichelte ich sie wieder an ihrer Mitte, über ihr Höschen hinweg, bis meine Finger die nasse Stelle gefunden hatten, die ihren Eingang bedeckte. Ich schob ihr Höschen etwas beiseite und ließ meine Finger druckvoll über ihre Schamlippen gleiten. Ich war überrascht wie feucht sie war und setzte zwei Finger an ihrem Eingang an um direkt und beinahe ohne Widerstand in ihre Scheide zu gleiten.

„Aaaaaaah!", stöhnte Annette laut auf. Schnell küsste ich sie um sie ruhig zu stellen.

„Du, wir müssen etwas leiser sein als Magda und Sven. Sandra schläft ja auch noch hier...", gab ich ihr zu Bedenken.

„Du bist ja lustig! Wie soll ich denn dabei noch leise bleiben?" flüsterte Annette. „Die wird schon nicht wach."

Dabei begann sie wieder verstärkt mein Glied zu bearbeiten. Sie hatte wirklich ein super Gespür dafür, wie viel Druck sie ausübte und wie weit sie meine Vorhaut nach hinten zwang. Dabei feuchtete sie ihre Hand mit meinen Säften an, wichste mich dann wieder schnell, ehe sie das Tempo reduzierte, ihre Finger um meine Schwanzwurzel legte und gefühlvoll zudrückte. So erregte sie mich immer mehr, ohne dass ich Gefahr lief, zu früh zu kommen.

Ich bestaunte ihren Anblick, wie sie nackt und schwitzend meinen Schwanz verwöhnte, als sie sich plötzlich aufrichtete und mich ungeduldig ansah.

„Hast du eigentlich Gummis hier? Oder liegen die auch unten im Koffer?"

Ich musste laut lachen. Welch schöne Ironie des Schicksals! Klar meine Kondome lagen ebenso sorgfältig im Koffer verstaut wie Magdas zuvor. Ich hätte mir in den Arsch beißen können.

„.....aber wenn du nichts dagegen hast, könnten wir auch so...", hörte ich da gerade noch Annette mit kehliger Stimme flüstern. „Ich nehm ja die Pille..."

Ich blickte ihr tief in die Augen, nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte meine Lippen auf die ihren. Hoffentlich war das Antwort genug! Nach einem weiteren intensiven Zungenkuss, löste sich Annette wieder und zog sich vor mir sitzend ihr Höschen aus, so dass sie jetzt völlig nackt vor mir saß, auch wenn ich so ihre intimste Stelle vorerst nicht zu sehen bekam. Sogleich machte sie Anstalten auch endlich mir meine Boxershort auszuziehen und ich half ihr, indem ich meinen Hintern anhob.

Kaum war das geschehen, schwang sie ein Bein über mich und setzte sich gespreizt auf meine Oberschenkel. Was für ein Anblick. Meine Augen wanderten gierig von ihren glatten, langen Beinen nach oben und verharrten an ihrer süßen Muschi. Im schwarz-weiß Licht bewunderte ich ihre glänzende Spalte. Ihre äußeren Schamlippen standen durch ihre Sitzposition weit gespreizt auseinander und ließen so einen Blick auf ihre prall angeschwollenen inneren Lippen zu, die jetzt fordernd hervorlugten. Darüber konnte ich ihre kleine Klitoris erkennen, und den dunkeln Streifen ihres Schamhaars. Mein Blick wanderte weiter über ihren flachen Bauch und blieb bei ihrem wundervollen Busen hängen. Ihre vollen Titten, ragten mir einladend entgegen und die bereits steif emporragenden Nippel standen ein wenig seitlich ab. Dabei hob und senkte sich ihre gesamte Brust bei jedem tiefen Atemzug den sie nahm. Erregt und scheinbar ungeduldig biss sie sich auf ihrer Unterlippe, zusammen mit ihrer verwuschelten Frisur ein Bild für Götter. In ihrem Blick sah ich, dass sie wieder zu Spielchen aufgelegt war, denn sie funkelte mich lüstern und angriffslustig an.

„So du hattest also das Gefühl, dass ich nichts für dich übrig hab?", fragte sie keck. Ich war etwas perplex von dieser plötzlichen Launenschwankung, aber spielte das Spiel mit.

„Schon ein bisschen, ja!"

„Und was könnte ich da tun, um dich vom Gegenteil zu überzeugen?"

In meinem Kopf rotierte es. „Lass dir jetzt bloß was cooles einfallen! Das ist ein Freifahrtschein!" ging es mir durch den Kopf. Ich wollte sie verdammt nochmal ficken, meinen Ständer in ihr verschwinden lassen, aber konnte ich ihr das so einfach sagen? Ich streckte meine Hand aus und versuchte ihre Muschi zu erreichen um mein Bedürfnis so klar zu machen. Doch sie schlug meine Hand weg.

„Ich sagte, was könnte ICH tun um dich vom Gegenteil zu überzeugen? Dass du mich jetzt willst, kann ich eindrücklich sehen." Sie lächelte zu mir bzw. zu meinem harten Schwanz der vor ihren Augen zuckte, herab.

Scheinbar kam ihr jetzt eine Idee, denn sie nahm meinen Schwanz und begann ihn wieder langsam zu wichsen, während sie mit ihren Augen an meinem Schwanz klebte. Dieses Bild werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen, wie sie im blassen Mondschein, nackt auf mir sitzend meinen knüppelharten Schwanz bearbeitet. Dabei wippten ihre prächtigen, runden Titten auf und ab.

Sie richtete sich nochmal auf, hob ihr Becken an und ich machte mich schon für das Grand Finale bereit, da drückte sie mit ihrem Daumen meine Eichel gegen meinen Bauch, und ließ sich langsam auf meinen so fixierten Schwanz herab. Sofort rieb sie mit ihrer nassen Muschi an meinem Schwengel auf und ab, schmierte ihn förmlich von allen Seiten mit ihren Säften ein, bis man neben dem Rascheln des Heus auch das Schmatzen ihrer Fotze hörte. In ihrem Blick stand pure Geilheit. Mit der einen Hand stützte sie sich an meinem Bauch ab und hielt meinen Lustspender in Position, mit der anderen Hand bearbeitete sie mittlerweile ihre linke Titte, und rieb mit abgespreizten Fingern über ihre abstehende Brustwarze. Ihr Becken schob sie jetzt immer energischer vor und zurück, immer über meinen steinharten Penis, der bald explodieren musste. Bei jeder Rückwärtsbewegung, kippte sie ihr Becken ab um ihren Kitzler möglichst effektiv über meinen Schaft gleiten zu lassen. Sie stöhnte mit geschlossenem Mund, bevor sie wieder völlig wild nach Luft schnappte, während ich dem geilen schmatzenden Geräusch lauschte. Immer weiter dehnte sie ihre Bewegungen aus bis ihre Lippen von der Spitze meiner Eichel bis zu meinem Hodensack flutschte.

„Bist du bereit?", fragte sie mich auf einmal, während sie noch immer an mir auf und ab rutschte.

„Bereit wofür?", brachte ich nur noch heraus, da zeigte sie es mir auch schon.

In einer einzig flüssigen Bewegung schob sie ihr Becken noch einmal ganz nach vorne, ließ ihren Daumen los und damit meinen fixierten Schwanz in die Freiheit springen. Gleichzeitig hatte Annette ihr Becken schon wieder nach hinten bewegt, sodass mein Schwanz gar nicht erst lange die neue Freiheit genießen konnte, sondern sofort schwungvoll in Annettes nasse Fotze glitt.

„Aaaaaaah oh mein Gooooott!", entfuhr es mir laut. Ich sah zu Annette hoch, sie hatte die Augen geschlossen und biss sich wimmernd auf die Unterlippe. Noch weiter angetörnt, griff ich ihren Arsch und zog ihre Backen auf mich zu um ihrer Reiterstellung zu unterstützen.

„DAS.....IST.......SO......GEIL!", keuchte sie bei jedem Stoß. Sie beugte sich zu mir herab und hielt ihr Becken auf gleicher Höhe, sodass es jetzt mein Part war sie von unten zu ficken. Gleichzeitig knetete ich ihre C-Körbchen fest in meinen Händen und zog sie an ihren wunderschönen Brustwarzen sanft zu mir herab. Ihr Kopf kam neben meinem zu liegen und ich klatschte noch einmal auf ihren festen, knackigen Arsch, zog die beiden Backen auseinander und vögelte ungehemmt in ihre klatschnasse Möse.

„Du bist so groß, Jakob! Ein absoluter Traum......wie tief du mich...... ausfüllst!", stöhnte sie mir zwischen den Stößen ins Ohr.

Durch das lange Vorspiel, spürte ich schon die ersten Anzeichen meines Orgasmus heraneilen. Und auch Annette keuchte immer lauter und intensiver. Ich hämmerte immer weiter in meine Traumfrau, immer härter, immer tiefer. Bei jedem Stoß spürte ich das Ende ihres Eingangs, ihren Muttermund, an den ich mit der Spitze meines Prügels stieß. Dann war es soweit. Ich biss mir auf die Zunge um nicht laut zu stöhnen, und spritzte schubweise meinen Liebessaft tief in Annettes Muschi. Nach dem zweiten Schwall, spürte ich, dass auch Annette kam. Ihre Vagina zog sich rhythmisch zusammen und quetschte meinen Schwanz noch enger ein. Selbst als ich schon allmählich schlaff wurde spürte ich ihre Kontraktionen pulsieren und ihr Becken auf mir kreisen. Sie küsste mich gierig mit allem was sie hatte, so dass ihr tiefes Stöhnen nur gedämpft zu hören war. Unsere Bewegungen wurden langsamer bis sie verstarben und wir beide regungslos keuchend im Heu lagen.

Annette hob langsam ihren Kopf und blickte mir tief in die Augen. „Duuu, sowas könnten wir jetzt doch öfter machen...", sagte sie träumerisch lächelnd.

„Auf alle Fälle! Aber vielleicht sollten wir das ganze noch einige Zeit für uns behalten. Ich will nicht, dass sofort darüber getratscht wird.", gab ich zu bedenken.

„Abgemacht, vorausgesetzt es hat noch keiner mitbekommen.", meinte Annette und warf einen Blick zu Sandra rüber. Da sie im Dunkeln lag, war es schwer auszumachen ob sie schlief oder nicht.

Annette richtete sich auf und hockte jetzt wieder über meinen Oberschenkeln. Neugierig wurde mein Blick wieder von ihrer Pussy angezogen. Mein Sperma in ihr nahm wohl den natürlichen Lauf der Schwerkraft und schon konnte ich meine gewaltige Ladung aus ihrer Vagina flutschen sehen. Annette hatte mich beobachtet und fragte jetzt ruhig:

„Macht´s dich geil wenn dein Saft aus mir raustropft?"

„Schon irgendwie...", gab ich zu und beobachtete weiter das Spektakel.

„Du bist ein Spinner!", lachte sie, küsste mich knapp auf den Mund und wischte den Rest meiner Soße mit einem Taschentuch weg.

Sie kuschelte sich an mich und wir waren nach wenigen Minuten eingeschlafen.

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3 Kommentare
SadisimoSadisimovor mehr als 8 Jahren
Tolle Geschichte

Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung. Ein Mann im Frauenkörper hat viel Potenzial.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Super Story

Geht's da bald weiter ?

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sehr geil bis jetzt!

Ich liebe solche Geschichten! Hab dich gleich mal "gebookmarked"... :D

Was passiert wohl, wenn unser Held in den Körper eines der Mädels schlüpft, während sie gerade mit einem Jungen zugange ist?

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